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Was geh defekt ohne LSP+A -A |
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Autor |
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highfreek
Inventar |
#1 erstellt: 18. Jul 2015, 05:21 | |
Hallo, was geht eigentlich defekt, wenn man eine Röhre ohne angeschlossene LSP betreibt? gruß |
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DB
Inventar |
#2 erstellt: 18. Jul 2015, 07:13 | |
Hallo,
gar nichts. Man kann eine einzelne Röhre nicht einfach so betreiben. Die liegt dann einfach nur auf dem Tisch und tut nichts. Falls Du mit "Röhre" einen röhrenbestückten Verstärker meinen solltest (dann bitte auch so schreiben!!), kann ich Dir ganz eindeutig sagen: es kommt drauf an. MfG DB [Beitrag von DB am 18. Jul 2015, 07:16 bearbeitet] |
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highfreek
Inventar |
#3 erstellt: 18. Jul 2015, 09:01 | |
dachte das wäre in dem Thraed "Röhrengeräte" logisch na klar ein Röhren Amp ist gemeint, worauf kommts den an.? gruß |
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selbstbauen
Inventar |
#4 erstellt: 18. Jul 2015, 10:52 | |
Die Sekundärspule des Übertragers hat dann keine Last als Abschluss - also einen unendlichen Widerstand. Somit auch die Primärspule. An ihr liegt dann die volle Spannung an, was zu einem Spannungsüberschlag führen kann. Die Isolierung des Drahts kann schmelzen, was zu einem Kurzschluss führt. Der Übertrager raucht ab. Wenn dann auch noch ein Signal anliegt, dann wird aus dem "Kann" ein "mit Sicherheit". Bei einem meiner Verstärker mit einem Übertrager der Firma "RIM" ist aber gar nichts passiert. Der war halt sehr robust. Um die Gefahr zu bannen, löten manche einen Widerstand von etwa 100 bis 500 Ohm am Ausgang an. Dann wird ein Abreißen der Lautsprecherleitung auch keinen Schaden anrichten. Gruß sb |
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DB
Inventar |
#5 erstellt: 18. Jul 2015, 11:18 | |
Es kommt auf die konkrete Schaltung des Verstärkers an. Es gibt mimosenhafte Verstärker, die einen Ausgangsleerlauf bei gleichzeitiger Ansteuerung mit einem durchgeschlagenen Ausgangsübertrager oder / und Überschlägen in den Röhren / an den Röhrenfassungen quittieren. Das wird dann teuer. Daneben gibt es aber auch eine ganze Menge Verstärker, denen das nichts ausmacht. Für Ela-Verstärker beispielsweise ist der Ausgangsleerlauf bei Aussteuerung ein ganz normaler Betriebsfall. Deren Ausgangsspannung darf sich zwischen Ausgangsleerlauf und Nennlast üblicherweise um nicht mehr als 20-30% ändern. Sowas erhält man durch den konsequenten Einsatz von Gegenkopplung bzw. Gegen-Mitkopplung. Schutzfunkenstrecken oder gasgefüllte Überspannungsableiter über der Primärseite des Ausgangsübertragers helfen diesen zusätzlich zu schützen. MfG DB [Beitrag von DB am 18. Jul 2015, 11:23 bearbeitet] |
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highfreek
Inventar |
#6 erstellt: 18. Jul 2015, 12:05 | |
Okay, danke der ausgangtrafo kann also durchgehen. Meine frage entstand dadurch das im net ein amp in unbekannten zustand angeboten wir, der schon laenger im keller steht. Der vk scheint mir ohne jede kenntniss zu sein und event. Hat er ihn eingeschaltet. |
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Octaveianer
Stammgast |
#7 erstellt: 18. Jul 2015, 12:06 | |
Bei Octave Röhrenverstärker , passiert.....nix |
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DB
Inventar |
#8 erstellt: 18. Jul 2015, 12:06 | |
Solange der Verstärker dabei kein Eingangssignal sieht, passiert nichts. Was für ein Gerät ist es denn überhaupt? MfG DB |
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highfreek
Inventar |
#9 erstellt: 18. Jul 2015, 16:22 | |
tac 34 |
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DB
Inventar |
#10 erstellt: 19. Jul 2015, 08:15 | |
Tja. |
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highfreek
Inventar |
#11 erstellt: 19. Jul 2015, 10:55 | |
genau |
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DB
Inventar |
#12 erstellt: 19. Jul 2015, 11:55 | |
Nun. |
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