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Tsakiridis. Ja oder nein?+A -A |
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Autor |
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Vin(yl)_Diesel
Neuling |
#1 erstellt: 28. Feb 2016, 20:18 | |
Hallo. Bin neu hier. Hab eine Frage. Sind die Röhrenverstärker von Tsakiridis empfehlenswert? Hat damit jemand schon Erfahrungen gemacht? Vielen Dank für eure Antworten
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Jeck-G
Inventar |
#2 erstellt: 01. Mrz 2016, 22:57 | |
Als Audioverstärker nicht brauchbar. Werte wie Klirrfaktor oder Intermodulation überschreiten deutlich die Grenzwerte der 50 Jahre alten HiFi-Norm DIN45500. Und über den Dämpfungsfaktor (mindestens 3) reden wir erst nicht, wenn schon eine Ausgangsimpedanz von 6 Ohm angegeben wird... Naja, was nichtmal für HiFi (für 50 Jahre alte Maßstäbe) reicht, nennt sich dann halt "high-end"... |
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olli2003
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 02. Mrz 2016, 20:05 | |
Hallo Vinyl Diesel, ich würde dir empfehlen einen guten Hifi Händler aufzusuchen der die Marke vertreibt und dir selbst ein Bild von diesem Verstärker machen und nicht auf Aussagen wie DIN 45500 und anderes Geschwafel verunsichern lassen. Highfidelen Gruß |
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Vin(yl)_Diesel
Neuling |
#4 erstellt: 04. Mrz 2016, 21:48 | |
Vielen Dank für die Antworten. Ich bin auf Tsakiridis aufmerksam geworden, weil die Preise sehr human sind. Ich wollte nämlich nicht den Gegenwert von einem Kleinwagen in einen Verstärker investieren. Gibt es eventuell Alternativen? |
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PeHaJoPe
Inventar |
#5 erstellt: 05. Mrz 2016, 09:55 | |
Denke doch mal darüber nach, einen Guten Gebrauchten dieser "Kleinwagen" zu suchen. Für mich hat es sich gelohnt. Natürlich hat "Gutes" seinen Preis und es gibt ja auch viel Entscheidungshilfe hier. |
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Apalone
Inventar |
#6 erstellt: 05. Mrz 2016, 10:05 | |
Genau! Und dann auf jeden Fall mit einem 400,- Transistor-Vollverstärker vergleichen. |
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olli2003
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 05. Mrz 2016, 14:38 | |
Welche Lautsprecher sollen eigentlich angeschlossen werden und das Gerät deiner Wahl wäre auch ganz schön zu erfahren. Gruß Olli 2003 |
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olli2003
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 05. Mrz 2016, 15:17 | |
Wenn ein Thomas Kühn von Audioplan die Geräte in sein Vertrieb mit aufnimmt wird er sich dabei etwas gedacht haben Gruß olli2003 |
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Apalone
Inventar |
#9 erstellt: 05. Mrz 2016, 15:44 | |
Ja. Er hofft, genug Noobs zu finden, die glauben, dass wegen des Preises und wegen der Röhre solche Dinger gaaanz toll sein müssen. |
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Anro1
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 05. Mrz 2016, 20:04 | |
Was der Hr. Kühn macht oder auch nicht, ist ja erst mal seine Sache, nennt man Unternehmerische Freiheit & Risiko. IMHO Kombiniere einen Röhrenverstärker tauglichen guten Lautsprecher mit einem guten, passenden Röhrenverstärker dann wird jeder der offene Ohren sowie Sinn, Gefühl und Erfahrung für faszinierende lifehaftige, dynamische Musikwiedergabe hat leicht eine Entscheidung treffen können. |
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olli2003
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 05. Mrz 2016, 20:22 | |
Genau so ist es und sehr gut interpretiert, wir verteufeln ja auch nicht jede Transe. Hifidele Grüße |
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Vin(yl)_Diesel
Neuling |
#12 erstellt: 05. Mrz 2016, 21:13 | |
Mir ist schon klar, daß ein Röhrenverstärker keine 200€ kostet. Da ich "leider" noch andere relativ kostspielige Hobbys habe, ist mein Budget begrenzt.😭 Da der Raum, wo ich Musik hören will, eher klein ist( Ca.18qm) kommen für mich eigentlich nur Regallautsprecher in Frage. Habe vor kurzem die Dali Rubikon2 gehört. Die gefiel mir schon ganz gut. Xavian Boxen sollen auch ganz ordentlich sein. Für weitere Vorschläge bin ich offen. Schönen Abend noch. |
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olli2003
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 05. Mrz 2016, 21:48 | |
Schau dir mal den Ls von Jean Marie Renaud Bliss an, liegt in deinem Budget und geht gut mit Röhre oder Cabasse Bora ist aber teurer. In welcher Gegend wohnst du zwecks Händlern Hifidele Grüße |
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Vin(yl)_Diesel
Neuling |
#14 erstellt: 05. Mrz 2016, 21:54 | |
NRW. Duisburg. Cabasse hab ich auch in Erwägung gezogen. Allerdings Cabasse Minorka. |
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olli2003
Ist häufiger hier |
#15 erstellt: 05. Mrz 2016, 22:14 | |
Loftsound in der Nähe von Dortmund , er hat das volle Programm und auch die Röhre deiner Wahl |
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Jeck-G
Inventar |
#16 erstellt: 05. Mrz 2016, 23:11 | |
Optimal wäre natürlich getrennte Vor- und Endstufen bzw. einen Vollverstärker, den man auftrennen kann, damit man eine Aktivweiche einschleifen kann (die Regallautsprecher und deren Endstufe sollen nicht die Bässe wiedergeben, wofür der Subwoofer zuständig ist). Wenn man anstelle der Aktivweiche einen DSP-Controller nimmt, so kann man auch am Hörplatz zusätzlich den Frequenzgang linearisieren (man muss natürlich bedenken, dass ein DSP keinen Hall aus der Bude nehmen kann und Schrott-Boxen auch weiterhin Schrott-Boxen bleiben, d.h. ein DSP ist kein Ersatz für vernünftige Lautsprecher und Raumakustik). Eine Röhrenendstufe kann man sich später immer noch holen, denn andere Dinge wie bessere Boxen (und Ergänzung durch Subwoofer) oder DSP haben im Gegensatz zum Röhrenverstärker deutliche klangliche Vorteile und bei begrenztem Budget sollte man in die Dinge investieren, die dem Klang zugute kommen. |
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Apalone
Inventar |
#18 erstellt: 06. Mrz 2016, 13:15 | |
Kriegt er doch! Dass Röhren nicht unbedingt die Lehre des reinen Klanges weitertragen und jede 300,- Transe einen linealglatten F-Gang hinbekommt, hat ja mittlerweile jede Hinterhofbude mitbekommen. Deswegen soll man -wenn man primär auf Klang wert legt- immer auch einen konventionellen Vst parallel gegenprüfen. Wenn man nur Geld verbrennen will und eine schöne Regalbeleuchtung haben will, kann man auch Röhren nehmen. BTW: Ich habe etliche Röhren in meinem Bestand, allerdings nur als KHV. Die normalen Endstufen habe ich wieder verscherbelt, weil... Ja was wohl? Weil sie nicht brauchbar waren! |
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Vin(yl)_Diesel
Neuling |
#25 erstellt: 06. Mrz 2016, 20:59 | |
Wie ich sehe ist die Diskussion sehr lebhaft geworden. Ich denke wir sollten nicht persönlich werden. Jeder vertritt nur seinen Standpunkt. Anscheinend muss ich mir doch mehrere Verstärker anhören( nicht nur die Röhren). Was die Gebrauchten angeht. Hab einen Unison S2k zum vernünftigen Preis gefunden. Eure Meinung dazu interessiert mich. Schönen Abend. |
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Yahoohu
Inventar |
#26 erstellt: 06. Mrz 2016, 22:06 | |
Moin, von Cayin (Lyric), Audreal, PrimaLuna gibt es hervorragende (Klang, Verarbeitung) Verstärker. Nur mal so als Alternative zum Tsakiridis..... Der Unison ist ein feines Teil, allerdings mit deutlich weniger Leistung als z.b. mit 4xKT88 oder 4xEL34. Das muss dann beim Boxenkauf berücksichtigt werden -> Wirkungsgrad. Im Audiomarkt gibt es gerade ein Angebot: Aurum Cantus Leisure 3SE. Diese Lautsprecher in Kombination mit einem (z.B.) PrimaLuna Prologue TWO meiner Meinung nach ein Hammer. Ich mag Röhrenverstärker, besitze selber zwei. An Deiner Stelle solltest Du aber zuerst die Lautsprecher für dich finden und dann den passenden Verstärker dazu kaufen. Preislich liegst Du mit einem Röhrengerät in der Regel deutlich höher. Gut ausgesucht und abgestimmt bringen manche Kombis dann auch so manchen Röhrenhasser zum mitwippen.... |
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_ES_
Administrator |
#27 erstellt: 06. Mrz 2016, 22:34 | |
Hinweis: Ich habe den kleinen Streit zurück gegeben. Dies ist der Röhrengeräte-Bereich. Im Allgemeinen weiß man um deren Eigenschaften, entsprechend müßig ist es, sich darüber zu streiten. Und sollte auch sein gelassen werden. Danke. |
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Jeck-G
Inventar |
#28 erstellt: 06. Mrz 2016, 22:43 | |
Der Unison ist kein HiFi-Verstärker... Der Klirrfaktor darf 1% in einem Bereich zwischen -20 dB und -0 dB (Vollaussteuerung) nicht überschreiten, laut einem Stereoplay-Test (auf der Herstellerseite verlinkt) wird die Grenze bereits bei 0,3 W bzw. ca. -16 dB überschritten. Zum Thema Röhrenverstärker an sich: Man kann nicht alle Geräte als "untauglich" bezeichnen, denn es gibt durchaus Geräte, die kein Problem mit den Anforderungen an ein HiFi-Gerät haben. Diese Anforderungen stammen übrigens aus Zeiten, wo Röhrenverstärker gängig waren! Aber der moderne Schund (wozu, wie gesagt, nicht alle moderne Röhrenverstärker zählen, der ELV RV-100 ist einer von den guten Geräten) darf sich nichtmal "HiFi" nennen und wird deshalb als "HiEnd" verkauft.
Durch Halbleiter (hier: HF-Sender und LED-Anzeigen) kann man diese schlecht ersetzen bzw. wäre viel zu teuer (gerade bei Anzeigen sind Sondertypen als VFD wesentlich günstiger als mit LED). [Beitrag von Jeck-G am 06. Mrz 2016, 22:49 bearbeitet] |
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günni777
Inventar |
#29 erstellt: 06. Mrz 2016, 23:17 | |
Cabasse Minorca können ausser anspringender Dynamik nix. Hatte die mal 1/2 Jahr an meiner Creek Transe. Odeon Hornlautsprecher sollen lt. Händler sehr gut mit Unison harmonieren. Hatte die Odeon Rigoletto Stand-LS allerdings mit E.A.R. V 20 Triode und meinem Creek zuhause getestet und verglichen. Mit beiden Amps klangen die Rigolettos ziemlich brutal mit Tendenz zu Ohrenschmerzen. Ich bin letztlich wieder bei Transe gelandet, nicht zuletzt aufgrund der Summe meiner Aufnahmen querbeet durch alle Musikrichtungen. Will damit nur andeuten, das Du zumindest beide Varianten Roehre/Transe und noch mehr Lautsprecher intensiv vergleichen solltest, bevor Du Dein bescheidenes Budget im Nachhinein betrachtet unnötig verbrennst. |
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olli2003
Ist häufiger hier |
#30 erstellt: 07. Mrz 2016, 19:31 | |
Ich hätte da noch einen Vorschlag wo alle mit leben könnten, die Röhren sowie die Transistorfraktion. Es gibt ja bekanntlich auch Hybriden zum Bsp. Von Pathos Röhre Vorstufe in Verbund mit Transistorendstufe, der Classic one wäre eine Alternative und nicht so anspruchsvoll im Bezug auf Lautsprecher im Duett mit einer Tannoy Precision 6.1 sicher eine Option. Hifidele Grüße Olli2003 |
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Vin(yl)_Diesel
Neuling |
#31 erstellt: 07. Mrz 2016, 22:00 | |
Daran habe ich auch schon gedacht. Da hat man wohl das Beste aus zwei Welten. Schönen Abend |
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Hustinettenbär
Stammgast |
#32 erstellt: 07. Mrz 2016, 23:50 | |
Pathos Logos...Röhren-Hybrid in Perfektion. Der vereint wirklich 2 Welten, sieht extravagant aus...das war eine Freude mit ihm. DD |
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Tom2962
Neuling |
#33 erstellt: 14. Mrz 2016, 10:52 | |
Hallo Vin(yl) Diesel, lass Dich nicht beirren - ich habe von Tsakiridis den Zeus ( Phono-Stage ), den Alexander ( Line-Stage ) und die Artemis-Plus, und diese Kette spielt an einer Audioplan Kontrast V ganz hervorragend ! Man sollte die Sachen von den Griechen auch mal anhören - und keine Vorurteile aufbauen, nur weil die Marke nicht so bekannt ist ... Ich finde vom Preis / Leistungsverhältnis können sich die Komponenten durchaus sehen lassen - klingen sehr musikalisch und robust sind sie auch ! Viele Grüße Thomas |
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Zuckhero
Schaut ab und zu mal vorbei |
#34 erstellt: 01. Jul 2016, 20:00 | |
Hallo Vin(yl) Diesel Also wenn ich mir das ganze hier so durchlese und was manche für einen Mist von sich geben.... Unglaublich !!!! Ich würde dir auf jeden Fall dazu raten mal den Aeolos anzuhören. Ich hatte Jahre lang eine Heed Obelisk Vor Endstufen Kombi mit externen Netzteil usw. Da ich aber jetzt mein HiFi Zimmer unserem Sohn geben werde, muss ich jetzt ins Wohnzimmer... Also musste eine Lösung her, weniger Geräte, weniger Kabel. Ganz klassisch Vollverstärker , CD und Platte. Zur Auswahl hatte ich: Musical Fidelity m6si Magnat RV3 Marantz PM14 Leema acoustic tucana Audio Consequent Probus CD Player lasse ich jetzt mal außen vor , ich finde den meisten Unterschied macht eh der Zuspieler. Finalist war der Probus... , war schon fast gekauft. Bis ich durch Zufall, wirklich nur Zufall den Tsakiridis mitnehmen sollte. Zuhause angekommen,angeschlossen und mal vorsichtig gehört. Was der schon im kalten Zustand machte war für mich unglaublich, einfach nur geil. Und deshalb dürfte der Grieche auch bleiben.Und wenn die Einstellmöglichkeiten die der Aeolos dir bietet nicht reichen dann würde ich mal fest behaupten das irgendwas anderes in der Kette nicht stimmt. Wenn du die richtigen Lautsprecher hast wird er dir sehr große Freude bereiten. Was jetzt nicht heißen soll das die anderen schlecht sind. Es muss einfach alles passen... Grüße |
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Jeck-G
Inventar |
#35 erstellt: 01. Jul 2016, 23:34 | |
Wenn ich mit recht erinnere, geht es hier um Röhrenverstärker. Bei meinem RV-100 kommt nicht wirklich was im kaltem Zustand (direkt nach dem Einschalten). Falls Du aber ab dem Zeitpunkt meinst, wo die Röhren schon ausreichend warm sind, dann gebe Recht bzw. erwarte das von jedem Verstärker. Schließlich soll ein Verstärker bei >30 °C (mögliche Zimmertemperatur im Sommer) genau so gut funktionieren wie bei 20 °C. |
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