Röhre mikrofonisch ?

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Tulpenknicker
Inventar
#1 erstellt: 09. Mai 2005, 17:29
Hallo zusammen,

Ich habe vor Kurzem meinen Röhrenverstärker 4 neue Endröhren gegönnt (EH 6CA7). Der Klang sich um Welten, verglichen mit den Chinaröhren die vorher drinn waren, verbessert. Das einzige Negative was mir bisher an den Röhren aufgefallen ist , daß die Heizung der Röhren, bedingt durch den Wechselstrom der Heizspannung, etwas "rascheln" :D(das machten die "Chinaböller" nicht!!)

Das störte mich bisher nicht, wenn ich jetzt nicht auf einmal das Gefühl hätte, daß eine Röhrenseite im Leerlauf gelegentlich den "Raschelsound" leise auf einem der beiden Lautsprecher reproduzieren würden, daß allerdings nur Gelegenlich und mit steigender Temperatur häufiger.

Kommt das schon mal vor, daß Röhren nach einer unbestimmten Zeit mirkofonisch werden können? Oder habe ich mit dem Röhrensatz einfach nur Pech gehabt? Gibt es Röhren von bestimmten Marken, wo dieses Problem nicht vorkommt?

MfG,

Nils
geist4711
Inventar
#2 erstellt: 09. Mai 2005, 21:54
klingt für mich ehr nach kontakt-oxidierung...
reinigen der kontakte(auch bei den röhren die stifte), dürfte das problem beseitigen.
mfg
robert
raedel
Stammgast
#3 erstellt: 09. Mai 2005, 21:55
Die Heizung ? Sicher ?
Klemm doch mal ab und nen Labobornetzteil (U=) an,denn weißte es genau.
Tulpenknicker
Inventar
#4 erstellt: 10. Mai 2005, 07:19
@Geist4711: Danke für den Tipp, ich werde die Kontakte im Sockel und an der Röhre am kommenden Wochenende untersuchen und ggf. reinigen, aber mal eine andere Frage: welches Mittel benutzt man am besten zum reinigen?

@raedel: Was genau meinst Du jetzt? Das leise "Rascheln"? So ziemlich, einen Test mit DC Spannung habe ich noch nicht gemacht, wäre für mich allerdings logisch, daß es von der AC Spannung verursacht wird....

Gruß,

Nils
raedel
Stammgast
#5 erstellt: 10. Mai 2005, 11:50
Mahlzeit
Nimmste einfach Kontaktspray (blos nicht son Zeug fürs Auto, oder Fett)und sachte in die Klemmen. Ja und denn die Röhren 10 mal rein-raus (5 geht auch) damit das sich son bissi reibt.

Die Heizung mit 50Hz, weiß nicht. Meist klimpert (raschelt) immer das Gittergebimsel in der Röhre.
Mußte dich halt mal durchtesten.....
Was noch geht: So nach und nach einzeln mit den alten "Chinaböllern" tausche, ist ja vielleicht nur ein Kolben.
Findste schon...
sibro
Stammgast
#6 erstellt: 11. Mai 2005, 20:41
Röhren-Mikrofonie im NF-Bereich zeigen mE. nach nur Vorverstärkerröhren, Pentoden mehr als Trioden, Endröhren dagegen nicht. Die Mikrofonie äußerte sich zB. bei Klopfen an den Glaskolben, was "nachklingt", aber wann kommt dies schon praktisch vor ??! Oder es könnten sich Chassisbeigeräusche (zB. Lüftermotorvibrationen?, Netzbrummen vom Trafo kaum) übertragen. - Man hat diese Röhren zb. in Gummi- bzw. Federhalterung elastisch gehalten (dh. schon die Röhr.fassungen), die Konstruktionen waren auch auf möglichst geringe "Mikrofonie" optimiert (Zb. EF 804 statt EF 86). Fast vorgeschrieben war die weiche Röhren-Aufhängung/ Sockelmontage in den einstigen großen "Flaschen"-Kondens.mikrofonen, aus Handgriff-/ Vorbeugungsgründen bei Röhr.mikrofonie.
PS. Eine (mechanische) Rückkoplung bzw. Pfeifen, Heulen gabs mE. eigentlich nicht, höchsten bedingt durch elktr(on)ische Mißschaltungen, aber dagegen gabs die verschiedensten Gegenschaltungen, Abschirmungen etc.


[Beitrag von sibro am 12. Mai 2005, 08:46 bearbeitet]
Tulpenknicker
Inventar
#7 erstellt: 11. Mai 2005, 20:59
Hi.....also ich werde nicht schlau aus meinen EH6CA7s

Das Rascheln war zwar heute kurz zu hören,aber jetzt ist es weg..!!! Wie gut die Schaltung vom Dynavox ist kann ich nicht beurteilen, habe aber schon von ein paar sachkundigen Röhrenuser gehört das die okay ist. Fiepen hatte ich auch drin gehabt ist ebenso verschwunden...komisch...vielleicht hatte ich Störeinflüsse aus dem Hausnetz in meinem Röhrenamp, das werde ich aber in ein paar Wochen herausfinden, wenn ich meine Netzfilter bekomme

Also das Rascheln im Lautsprecher klang genauso wie das leise Rascheln welches die Röhren stetig von sich geben, aber wie schon gesagt zur Zeit ist Ruhe, wenn es so bleibt soll es mir recht sein....
torbi
Inventar
#8 erstellt: 11. Mai 2005, 21:18
@Tulpenknicker:

.... dann um Gottes willen nichts mehr anfassen und einfach geniessen. Mein Leib-und-Magen-Verstärker neigt auch zu Zickereien (Kanalungleichheiten, leicht aber nervend) -- wenn grad alles ok ist, einfach laufen lassen.
Tulpenknicker
Inventar
#9 erstellt: 13. Mai 2005, 10:02
Hallo zusammen,

so, ich habe nochmal mit dem Röhrenhändler meines Vertrauen gesprochen und er sagt mir, daß dieses Phänomen bei dem Röhren von EH bekannt ist, die eigenen sich nicht für eine Wechselstrombeheizung, ich habe jetzt Röhren von JJ geordert (normale EL34 Typen), die haben damit kein Problem.

Fazit: die EH-Röhren sind nicht schlecht, nur sollte man sie besser nur bei Verstärker mit Gleichstromheizung einsetzen.....

Gruß,

Nils
raedel
Stammgast
#10 erstellt: 13. Mai 2005, 11:14
Hallo....


Das Rascheln war zwar heute kurz zu hören,aber jetzt ist es weg.


daß dieses Phänomen bei dem Röhren von EH bekannt ist

Paßt aber irgendwie nicht zusammen, oder?
Ist das wirklich der Händler deines Vertrauens
Will er dir auch die EL34 verkaufen?
Tulpenknicker
Inventar
#11 erstellt: 13. Mai 2005, 11:34

Paßt aber irgendwie nicht zusammen, oder?
Ist das wirklich der Händler deines Vertrauens
Will er dir auch die EL34 verkaufen?


Wieso? Verkaufen will er Sie mir nicht, okay, verkaufen schon, aber nicht andrehen. Als ich mir damals die EHs gezogen habe, habe ich ihn vorher nicht gefragt wie es mit der Verträglichkeit des Wechselheizstroms aussah....mal abgesehen wusste ich es zu dem Zeitpunkt nicht, daß mein AMP die Röhren mit Wechselstrom heizt. Die Marke JJ und SED haben damit keine Problem, sollte es dennoch nicht passen -> Röhren retoure und Geld zurück.

Gruß,

Nils
hf500
Moderator
#12 erstellt: 13. Mai 2005, 15:38
Moin,
normale Endroehren mit 6,3V Heizung sind immer fuer Wechselspannungsheizung
geeignet. Es gibt keinen Grund, der dagegen spricht, hoechstens Elektrolyseeffekte
am Heizfaden und der Fadenisolierung bei Gleichstrombetrieb.

Die Isolation zwischen Faden und Katode hat uebrigens nichtlineare,
spannungsabhaengige Eigenschaften.
Bei etwa 30V zwischen Faden und Katode, Faden positiv, fliesst der geringste Leckstrom.

Aus dem Grund haben einige Verstaerker einen Spannungsteiler zwischen Anodenspannung und Masse,
der diese 30V liefert. An diesen Punkt wird der Massepunkt bei symmetrierter Heizung gelegt.
Ich baue diesen Teiler mit einer 30V Z-Diode, der 10µF parallel liegen. Der Vorwiderstand wird
so bemessen, dass ein Diodenstrom von 5mA fliesst, das genuegt.
Gleichzeitig entlaedt dieser Spannungsteiler die Elkos der Anodenversorgung relativ schnell auf etwa 30V.
Mit hochgelegter Heizung kann man auch Phonovorstufen mit Wechselstrom heizen. Das ist brummfrei, solange man
keiene anderen Baufehler hat.
Ein gutgebauter Verstaerker brummt auch bei Wechselstromheizung nicht.

Raschelnde Geraeusche bei Roehrenverstaerkern haben ihre Ursache in defekten Bauteilen, Kontaktproblemen
in den Roehrenfassungen oder Isolationsfehlern in den Roehren.
Dabei ist es kaum die Isolation zwischen Faden und Katode, sondern die zwischen Steuergitter und anderen
Elektroden.

73
Peter
raedel
Stammgast
#13 erstellt: 13. Mai 2005, 15:39
Hallo Nils

Hab mal in nen paar Datenbanken geschaut.
Niemand verweist darauf das die 6CA7s expliziet mit Gleichstrom geheizt wird.

daß dieses Phänomen bei dem Röhren von EH bekannt ist

Ja denn hätt er ja mal was sagen könne, der gute Händler was?
Ist ihm wohl entfallen das Endröhren in der Regel AC bekommen?
Und nun ist's ihm eingefallen und auf zu EL34....
Sei nicht sauer aber das riecht nach Verrat
Na wenn Geld zurück....
Gruß Burkhard
Tulpenknicker
Inventar
#14 erstellt: 13. Mai 2005, 15:58

Sei nicht sauer aber das riecht nach Verrat

...was, Hochverräter??? Soll ich ihn aufhängen?

Keine Ahnung, ich hoffe die JJs sind in der Hinsicht besser. Um einen plötzlichen Defekt des Amps ausszuschliesen habe ich die billigem beipack Chinakolben kurz eingesetzt und was soll ich sagen....klingen zwar verglichen mit den EHs schlecht, aber rascheln nicht, bei den EHs, die ich habe, rascheln übrigens alle Endröhren, es scheint so das die Qualität nicht immer so dolle ist bei dem Hersteller...whatever

Das Endstufen meistens mit Wechselstrom beheizt werden habe gerade erstaunt festgestellt.....die meisten Herrsteller schreiben auch nur davon, daß die Vorstufen mit Gleichspannung beheizt werden... Man lernt eben nie aus

Gruß,

Nils


[Beitrag von Tulpenknicker am 13. Mai 2005, 17:12 bearbeitet]
hf500
Moderator
#15 erstellt: 13. Mai 2005, 17:04
Moin,
Endstufen verarbeiten so grosse Signale, dass eine Gleichstromheizung
kaum Sinn macht, zudem ist der Gitterkreis relativ niederohmig.

Vorstufen muessen nicht zwingend mit Gleichstrom geheizt werden,
mein Rodec Auditorium beweist es. Der ist wechselstromgeheizt bis
in die Phono- und Mikrophonstufe.

Gleichstromheizung erleichtert die Konstruktion im Blick auf Brummgefahr.
Allerdings nur bei Stufen mit Mikrophonempfindlichkeit, die Hochpegelstufen
muessen auch mit Wechselstromheizung brummfrei zu bekommen sein.

73
Peter
robernd
Stammgast
#16 erstellt: 13. Mai 2005, 19:03
Hi,
ich schließe mich der Mehrheit an: Endstufenröhren werden prinzipiell nicht mit Gleichstrom geheizt. Das mach man nur bei empfindlichen Vorstufen.

An das Rascheln (niederfrequentes Rauschen) von Röhrengeräten kann ich mich noch erinnern. Nach dem Einschalten dauerte es so 1 min und hörte dann meistens langsam auf. Ich meine mich zu erinnern, das es mit ungleichmäßiger Elektronenemission der Kathode zusammen hängt. Wenn sich die Röhren "eingebrannt" hatten war es vorüber. Diese Weisheit stammte von meinem Vater, der es mir als Kind mal erklärt hat.
DB
Inventar
#17 erstellt: 14. Mai 2005, 08:56
Es ist schon erstaunlich, daß im Zeitalter von Computer, Internet, Handy und anderer High-Tech-Elektronik offensichtlich ein primitiver Röhrenverstärker derartige Probleme bereiten kann.

Davon ab ist Gleichstromheizung bei Endverstärkern wirklich Unfug, selbst bei Mikrofonverstärkern kam man früher ohne Gleichstromheizung aus. Lediglich die Röhren in Kondensatormikrofonen hatten DC-Heizung.

MfG

DB
Tulpenknicker
Inventar
#18 erstellt: 14. Mai 2005, 09:40

robernd schrieb:
..An das Rascheln (niederfrequentes Rauschen) von Röhrengeräten kann ich mich noch erinnern. Nach dem Einschalten dauerte es so 1 min und hörte dann meistens langsam auf..


Das lustige daran ist, daß meine Röhren mit steigender Temparatur damit erst so richtig anfangen, die ersten Minuten sehr ruhig, später wird es dann lauter und ich habe das Gefühl, daß so ziemlich alles in der Röhre "mitraschelt"...ich scheine eine schlechte Charge erwischt zu haben, vielleicht vertragen sich die Röhren nicht mit meinem AMP.


@DB: Ich kann dir nur zustimmen, mein High-Tech Gesummsel läuft zur Zeit ohne Probleme, nur mein primitiver Röhrenverstärker scheint aufzumucken...na ja, vielleicht habe ich in ein paar Monate ja einen besseren Verstärker, oder das Problem löst sich ganz einfach mit den neuen Endstufenröhren. Dann darf er bei mir länger seinen Dienst verrichten, aber erst einmal abwarten, zwischenzeitlich genieße ich einfach die Musik ohne an dem Gerät herrumzufummel
hf500
Moderator
#19 erstellt: 14. Mai 2005, 16:16
Moin,
wenn ein Verstaerker erst mit der erwaermung das Rascheln anfaengt, dann
verweise ich auf die von mir erwaehnten Isolationsfehler.

In diesem Fall wuerde ich mal mit einem hochohmigen (Digital)Voltmeter
(Ri >=10M Ohm) die Spannung des Steuergitters der Endroehren messen.
Bei Schaltungen mit Gittervorspannung durch Rk muss die Spannung 0V sein,
leicht negativ ist erlaubt, keinesfalls positiv und ohne aussteuerung muss die
Spannung stabil sein, kurzzeitige Spruenge sind nicht erlaubt.
Bei Roehren mit fester gittervorspannung muss die Spannung am Gitter der hinter den
Einstellorganen der Gitterspannungsquelle sein.

Bei der Messung muessen die Ausgaenge belastet sein.
Die Gegenprobe fuehrt man ohne die Endroehren durch.

73
Peter
Tulpenknicker
Inventar
#20 erstellt: 14. Mai 2005, 19:54

hf500 schrieb:
Moin,
wenn ein Verstaerker erst mit der erwaermung das Rascheln anfaengt, dann
verweise ich auf die von mir erwaehnten Isolationsfehler.


Hi Peter,

also es liegt eindeutig an den Röhren, die chinesen Röhren sind absolut ruhig, ich habe heute den Gegentest gemacht. so ganz nebenbei habe ich den Bias aller Endröhren auf 35 mA eingestellt und kann keine Raschelgeräusche im Lautsprecher mehr feststellen... am Dienstag bekomme ich meine EL34 JJs, mal sehen wie die sich in dem Amp verhalten.

Gruß,

Nils
raedel
Stammgast
#21 erstellt: 15. Mai 2005, 07:00
Moin Nils
Irgendwie hab ich die Ahnung das mit den EL34 (der bewußte Händler?) ein neuer Gag auf dich zu kommt, hoffe mal nicht.
Du wirst ja sicher berichten
Und noch einen entspannten Sonntag
Gruß Burkhard
Tulpenknicker
Inventar
#22 erstellt: 15. Mai 2005, 11:17
Hi Burkhard,

..ich hoffe es auch nicht, also nicht gleich wieder über meine Naivität lustig machen

Aber ich habe das Gefühl, daß die EH6CA7 wirklich nicht so ganz zum billigen Dynavox paßt, dazumal ich jetzt gesehen, daß es laut Hersteller eine Beampower Tetrode und keine Pentode ist....ja ich weiß, ich habe keine Ahnung von Röhren und habe vielleicht gerade gelernt, daß man nicht immer Äpfel gegen Birnen tauschen kann.

Einen entspannten Sonntag wünsche ich Dir ebenfalls, leider spielt das Wetter hier in Bochum nicht mit

Gruß,

Nils
raedel
Stammgast
#23 erstellt: 15. Mai 2005, 14:14
Oha, ein Gitter Unterschied?
Ahnung hin oder her, Dein Händler ist ein Klappstuhl glaub ich ....
na denn bis Dienstag

DB
Inventar
#24 erstellt: 15. Mai 2005, 18:24
Hallo,

die 6CA7 ist im Röhrenbuch vom Elektrischen General als Pentode bezeichnet und auch in der Röhrenliteratur als Pentode angegeben.

Aber mal eine andere Frage: Kauft man sich einen Röhrenverstärker nun, um Musik zu hören oder um wild durcheinander passende und unpassende Röhren reinzustecken?
Kann man damit überhaupt entspannt Musik hören, immer die Gedanken an den Zeitabstand zur letzten Ruhestromeinstellung oder noch hochwertigere (teurere) Röhren im Hinterkopf habend? Ich kanns mir bei dem ganzen Hype, der hier so abgeht, nicht vorstellen.

Gestern habe ich einen alten Röhrenverstärker repariert, den ich neu bekam. Kondensatoren getauscht (nur die, die defekt waren) gegen Exemplare aus der Bastelkiste.
Die ältesten (Herstellungsdatum 1953)und abgebranntesten Röhren (die müssen auch genutzt werden), die ich dafür hatte: reingesteckt, eingemessen und gut.

MfG

DB
raedel
Stammgast
#25 erstellt: 15. Mai 2005, 20:01
Tja DB, halt recht pragmatisch, aber nu...
So hat halt jeder seine "Problemchen", wenns Spaß macht und den Schlaf nicht raubt,tja denn gut.
Tulpenknicker
Inventar
#26 erstellt: 15. Mai 2005, 20:03
Hallo DB,

Ich gebe Dir voll und ganz recht, leider klingen die Chinesen schlecht, aus diesem Grund habe ich mir die 6CA7 gekauft, der Klang ist eigentlich nicht schlecht, leider ist die Qualitiät nicht so toll daher auch das realtiv laute rascheln. ich hoffe das die neuen Röhren einfach nur ruhig sind und so gut klingen wie die EHs....

Gruß,

Nils
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