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Wire Recorder 80-1+A -A |
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Autor |
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Pinsel1208
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 08. Apr 2019, 10:19 | |||
Geschätzte Forumsmitglieder, ich habe ein sehr interessantes Röhrengerät gefunden: https://www.radiomuseum.org/r/webster_wire_recorder_80_180.html Dieses Gerät funktioniert grundsätzlich, mechanisch läuft alles auch das Abspielen einer Tondraht-Spule funktioniert. Problem: Die Tonausgabe im Lautsprecher ist auch bei voll aufgedrehter Lautstärke kaum hörbar, aber da. Was habe ich bis jetzt gemacht: _ Röhren überprüft, sind OK _ Papier Kondensatoren getauscht Könnte mir jemand behilflich sein, den Fehler einzugrenzen oder sogar zu finden? Bitte um Nachsicht, ich bin kein Fachmann. Schaltplan und Messtabelle findet ihr im Anhang. |
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DB
Inventar |
#2 erstellt: 08. Apr 2019, 14:20 | |||
Hallo, welche Quelle hast Du verwendet? Falls Du das originale Kristallmikrofon verwendet hast, kann das taub geworden sein. Ansonsten würde ich mit dem Messen der Spannungen an den Röhren beginnen. Da Du sagst, daß Du nicht vom Fach bist: Röhrengeräte arbeiten mit gefährlich hohen Spannungen. Fehler können sich hier fatal auswirken. Es wäre daher zweckmäßiger, Du würdest das Gerät zu einem alten Funkmechaniker bringen. MfG DB [Beitrag von DB am 08. Apr 2019, 14:21 bearbeitet] |
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Pinsel1208
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 08. Apr 2019, 15:20 | |||
Hallo DB, danke für die Antwort. Um mich klarer auszudrücken: Beim Abspielen eines bereits bespielten Tondrahtes ist die Lautstärke seeehr leise. Zwischenzeitlich habe ich auch das Lautstärkenpoti überprüft, ist in Ordnung. Welche Röhren sind für die Verstärkung des Tonkopfes zuständig? |
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DB
Inventar |
#4 erstellt: 08. Apr 2019, 15:46 | |||
Alle drei. Zuerst die 6SJ7, dann die 6J5. Die 6V6 bildet den Leistungsverstärker für den Lautsprecher bzw. den HF-Generator für Löschen / Vormagnetisierung bei Aufnahme. |
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Pinsel1208
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 08. Apr 2019, 16:03 | |||
OK, hier die Messdaten in der Stellung "Record". In Klammer die Sollwerte: Röhre 6SJ7 PIN1 0V (0V) PIN2 2,8V (3V) PIN3 0V (0V) PIN4 0,2V (0,1V) PIN5 0V (0) PIN6 27,6V (23,5V) PIN7 2,8V (3V) PIN8 15,5V (45V) Röhre 6J5 PIN1 0V (0V) PIN2 2,8V (3V) PIN3 150,4V (127V) PIN4 135,4 (+) PIN5 0V (0V) PIN6 305,6V(+) PIN7 3V (3V) PIN8 4,8V (4,8V) Röhre 6V6 PIN1 0v (0v) PIN2 3V (3V) PIN3 300V (300V) PIN4 312V (305V) PIN5 -45V (-45V) PIN6 -45V (+) PIN7 3V (3V) PIN8 9,1V (9,5) Röhre 6X5 PIN1 0V (0v) PIN2 2,9V (3V) PIN3 306V (350V) PIN4 0V (0V) PIN5 304V (350V) PIN6 0V (0V) PIN7 2,9V (3V) PIN8 360V (350V) [Beitrag von Pinsel1208 am 08. Apr 2019, 16:06 bearbeitet] |
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DB
Inventar |
#6 erstellt: 08. Apr 2019, 17:25 | |||
Die Spannung an der Anode (Stift der 6SJ7 ist zu niedrig. Hier sollten R7 (und C2) untersucht werden, ob sie noch in Ordnung sind. Am rechten Ende von C2 darf sich keine positive Spannung messen lassen. MfG DB |
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Pinsel1208
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 09. Apr 2019, 07:52 | |||
Danke für den Tipp! Nach dem Austausch des Widerstandes habe ich nun folgende Werte: Röhre 6SJ7 PIN1 0V (0V) PIN2 2,8V (3V) PIN3 0V (0V) PIN4 -1,9V (0,1V) PIN5 0V (0) PIN6 28,6V (23,5V) PIN7 2,8V (3V) PIN8 51,2V (45V) Röhre 6J5 PIN1 0V (0V) PIN2 2,8V (3V) PIN3 151V (127V) PIN4 133 (+) PIN5 0V (0V) PIN6 305,6V(+) PIN7 3V (3V) PIN8 4,8V (4,8V) Röhre 6V6 PIN1 0v (0v) PIN2 3V (3V) PIN3 300V (300V) PIN4 310V (305V) PIN5 -45V (-45V) PIN6 -45V (+) PIN7 3V (3V) PIN8 9,1V (9,5) Röhre 6X5 PIN1 0V (0v) PIN2 2,9V (3V) PIN3 310V (350V) PIN4 0V (0V) PIN5 304V (350V) PIN6 0V (0V) PIN7 2,9V (3V) PIN8 360V (350V) Leider hat sich die Lautstärke nur geringfügig erhöht |
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Ingor
Inventar |
#8 erstellt: 09. Apr 2019, 08:09 | |||
Hast du auch mal den Lautsprecher geprüft und den davor liegenden Umschalter? |
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Pinsel1208
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 09. Apr 2019, 08:17 | |||
Sag mir bitte wie ich die prüfen kann. Den Lautsprecher habe ich geprüft, er hat 1000 Ohm, steht so drauf. |
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Pinsel1208
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 09. Apr 2019, 08:48 | |||
Ingor
Inventar |
#11 erstellt: 09. Apr 2019, 08:59 | |||
Hast du schon mal versucht einen anderen Lautsprecher am Gerät anzuschließen? M.E. müsste der Lautsprecher im Gerät 4 Anschlüsse haben. 2 für die Ständerwicklung mit 1000 Ohm, heutzutage ein Permanentmangent, und 2 für die Voice Coil, die 3,2 Ohm hat. Du kannst also einen handelsüblichen Lautsprecher anschließen. Den Schalte kannst du ja leicht mit dem Ohmmeter testen. Und natürlich kann der Verstärker defekt sein, war ja nur eine Mögichkeit, die es auszuschließen gilt. |
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Pinsel1208
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 09. Apr 2019, 09:09 | |||
Danke für den Hinweis, ich habe einen externen Lautsprecher angeschlossen und auf Stufe 2 umgeschaltet. Es kommt ein Ton, aber auch kaum hörbar aus dem externen Lautsprecher. |
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Pinsel1208
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 09. Apr 2019, 09:38 | |||
Es könnte ja auch am OUTPUT Transformator Nr.32 liegen. Wie kann ich den messen/überprüfen? |
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Ingor
Inventar |
#14 erstellt: 09. Apr 2019, 11:35 | |||
Unwahrscheinlich. Hast du schon alle Umschalter und alle Bauteile geprüft? Hast du Ersatzröhren? Leuchtet eigentlich die Glimmlampe auf? |
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Pinsel1208
Ist häufiger hier |
#15 erstellt: 09. Apr 2019, 11:45 | |||
Röhren hab ich alle getauscht. Die Glühlampe zwischen Spule und Zugrad leuchtet, die beim Umschalter "Input" leuchtet nicht. Hier messe ich nur 0,5 Volt. Aber die leuchtet wohl nur bei einer Aufnahme, oder? [Beitrag von Pinsel1208 am 09. Apr 2019, 15:31 bearbeitet] |
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Pinsel1208
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 10. Apr 2019, 05:37 | |||
Guten Morgen! Ich habe mal eine Frage: Wenn ich am Lautstärkenpoti drehe und den Widerstand messe verändert der sich wie vorgesehen. Kann man an einem anderen Punkt aussagekräftig messen, ob/wie sich die Spannung verändert, die für die Lautstärke zuständig ist? [Beitrag von Pinsel1208 am 10. Apr 2019, 05:38 bearbeitet] |
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Pinsel1208
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 10. Apr 2019, 15:34 | |||
Hat niemand eine Idee, wo ich noch den Fehler suchen könnte? |
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DB
Inventar |
#18 erstellt: 10. Apr 2019, 16:02 | |||
Nun, Du könntest die Verstärkerstufen einzeln absuchen. Wenn Du das Gerät ohne eingelegten Draht auf Wiedergabe schaltest, sollte ein deutliches Brummen aus dem Lautsprecher kommen, wenn Du mit einer langen Meßstrippe an das Steuergitter jeder Röhre gehst. Wenn Du links von C10 den Tonkopf ablötest und dann an den Kondensator gehst, sollte sich dieses Brummen mit dem Lautstärkenregler auch beeinflussen lassen. Ach ja, und miß mal die Spannungen an der 6V6 in Stellung Wiedergabe. Bei Aufnahme arbeitet die als Löschgenerator, das nützt bei Wiedergabe nichts. MfG DB |
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Pinsel1208
Ist häufiger hier |
#19 erstellt: 10. Apr 2019, 16:18 | |||
Danke, DB, dass du mir weiterhilfst. Brummtest: 6SJ7: Lautes Brummen bei PIN 4 6J5: Leises Brummen bei PIN 5 6V6: Kein Brummen hörbar 6X5: Kein Brummen hörbar Spannungen in Stellung Wiedergabe: Röhre 6V6 PIN1 0v PIN2 2,8V PIN3 182V PIN4 214V PIN5 21,8V PIN6 21,8V PIN7 3V PIN8 21V Tonkop-Testf: liefere ich nach |
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Pinsel1208
Ist häufiger hier |
#20 erstellt: 10. Apr 2019, 16:38 | |||
Nachtrag Tonkopf-Test: Brummen wird leiser und lauter, übrigens auch wenn ich auf PIN 4 der 6SJ7 bin und den Lautstärkeregler drehe. |
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DB
Inventar |
#21 erstellt: 10. Apr 2019, 16:49 | |||
Wenn es am g1 (Stift 4) der 6SJ7 ordentlich brummt, ist der Verstärker soweit in Ordnung. Jetzt hast Du nur noch die Möglichkeiten, daß etwas am Tonkopf nicht in Ordnung ist, z.B. die Führung des Magnetdrahtes. Oder daß der Draht nur leise bespielt oder gelöscht war und Du nur das hörst, was der Löschvorgang übriggelassen hat. MfG DB |
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Pinsel1208
Ist häufiger hier |
#22 erstellt: 11. Apr 2019, 08:02 | |||
Ich habe 5 Spulen die an einem anderen Tondraht - Gerät laut abgespielt werden, ich habe es getestet. An diesem Gerät sind alle leise bei der Wiedergabe. Ich habe den Tonkopf getauscht, ohne Erfolg. Immer noch leise. Noch eine Frage: Am PIN 3 und 4 sollten lt. Servicehandbuch 300 Volt anstehen, ich messe jedoch deutlich weniger. Hat dieser Spannungseinbruch einen Einfluss? |
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DB
Inventar |
#23 erstellt: 11. Apr 2019, 08:13 | |||
Das sind Anode und Schirmgitter. Die 21,8V am g1 (Stift 5) sind falsch. Deswegen zieht die Röhre viel zuviel Strom und die Anoden- und Schirmgitterspannung brechen ein. Die Katodenspannung ist dadurch auch zu hoch. Prüfe mal R12, C3, C9. |
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Pinsel1208
Ist häufiger hier |
#24 erstellt: 11. Apr 2019, 18:27 | |||
Wir sind auf einem Guten Weg, ich habe den Widerstand und die Kondensatoren getauscht. Nun ist der Ton am Lautsprecher eine Spur lauter. Aber immer noch viel zu leise :-( Neue Werte: Röhre 6V6 PIN1 0v PIN2 2,8V PIN3 188V PIN4 220V PIN5 21,4V PIN6 21,9V PIN7 3V PIN8 21V |
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pragmatiker
Administrator |
#25 erstellt: 11. Apr 2019, 19:13 | |||
Servus Kurt,
Du kniest Dich ja mächtig rein, wie ich Deiner Reaktion nach grade mal 10 Stunden "Nicht-Reaktion" auf Deine letzte Anfrage entnehmen kann:
Was möchtest Du denn mit dem Gerät machen, wenn es wieder läuft? Brennt da irgendwas für eine terminlich fixierte Geräteausstellung an, bei der man helfen kann? Hast Du eine größere Sammlung von Drahttongeräten? Wenn ja: Welche Modelle sammelst Du denn so? [EDIT]: Deine Antwort im nächsten Beitrag und meine (editierte) Frage haben sich zeitlich überschnitten. Interessierte Grüße Herbert [Beitrag von pragmatiker am 11. Apr 2019, 19:26 bearbeitet] |
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Pinsel1208
Ist häufiger hier |
#26 erstellt: 11. Apr 2019, 19:21 | |||
Hallo Herbert, Natürlich will ich mit der Tondraht-Technik experementieren. Ich finde es höchst faszinierend, dass damit vor fast 100 Jahren schon Telefonmitschnitte gemacht wurden. Ich habe eine Tonspule auch den 30ern, wo Jazz in New Orleans aufgenommen wurde, der Wahnsinn! Allgemein ist jeder beeindruckt, der so ein Gerät zum ersten Mal sieht oder hört. |
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Pinsel1208
Ist häufiger hier |
#27 erstellt: 11. Apr 2019, 19:34 | |||
Nachtrag: Ich habe drei Geräte ingesamt: 1. https://www.radiomuseum.org/r/reichhalte_reporter_w102_w_102.html Für Schellacks und Tondraht. 2. https://www.radiomuseum.org/r/webster_wire_recorder_80_180.html Für Tondraht 3.. https://www.radiomuseum.org/r/schaub_recordophon_t22.html Mein absolutes Schmuckstück! Als das Gerät verkauft wurde kostete es ein Vermögen, daher nur noch schwer zu bekommen weil nur wenige verkauft wurden. Ursprünglich ohne UKW, konnte man in den 50ern via "Selbst-Bausatz" ein kleines UKW Teil mit 4 Röhren nachrüsten. Der Verkaufs-Slogan war: "Machen sie ein Backup ihrer Schallplatten!" Falls es dirch interessiert, wird es hier vorgestellt: https://www.youtube.com/watch?v=y9LnGQZNNAI |
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DB
Inventar |
#28 erstellt: 12. Apr 2019, 05:25 | |||
Haut immer noch nicht hin. Das Steuergitter führt immer noch 21V, das ist falsch. Dort müssen es Null Volt sein. Bei einer 6V6 sollten sich an der Katode (vorausgesetzt Katodenwiderstand und -kondensator sind in Ordnung) 9,5V einstellen. So steht es auch in Deiner Liste. Da mußt Du weitersuchen. |
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Pinsel1208
Ist häufiger hier |
#29 erstellt: 12. Apr 2019, 05:57 | |||
Möglicherweise sind es ja die Becher-Kondensatoren. Ich gebe dir mal die Spannungen bei Schalterstellung "Listen": EC-1: 223,4V - 315,4V EC-2: 20V - 113,3V EC-3: 0V - 20,6V - 101,8V - 218,2V Ist hier irgendwas verdächtig? |
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DB
Inventar |
#30 erstellt: 12. Apr 2019, 08:30 | |||
Bring doch erstmal in Ordnung, daß die 6V6 keine positive Spannung mehr am Steuergitter sieht. Das wird der ursächliche Schaden sein. Nochmal: am Steuergitter müssen (!!!) es in dieser Schaltung in Stufe "Listen" NULL VOLT sein. |
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Pinsel1208
Ist häufiger hier |
#31 erstellt: 12. Apr 2019, 09:09 | |||
Sorry, ich wollte dich nicht ärgern, nur Vorschläge bringen. |
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RoA
Inventar |
#32 erstellt: 12. Apr 2019, 11:16 | |||
Hammer, danke für den Link. Hoffentlich fallen solche Perlen niemals durch einen Upload-Filter. |
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pragmatiker
Administrator |
#33 erstellt: 12. Apr 2019, 14:09 | |||
Schöne Stücke - Gratulation zu Deiner kleinen, exquisiten Sammlung! Grüße Herbert |
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