Umfrage
Wer von Euch hört eigentlich mit RÖHREN?
1. Bis 20 J. (9.5 %, 26 Stimmen)
2. 20-30 J. (13.6 %, 37 Stimmen)
3. 30-40 J. (32.2 %, 88 Stimmen)
4. 40-50 J. (32.2 %, 88 Stimmen)
5. 50-60 J. (10.6 %, 29 Stimmen)
6. 60 + (1.8 %, 5 Stimmen)
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Wer von Euch hört eigentlich mit RÖHREN?

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xlupex
Inventar
#51 erstellt: 25. Jan 2005, 22:59
Hallo Micha!
Kenne keinen paralelen 300B. Gegentakt 300B gibt es von Opera.
Selbstbauer bin ich auch nicht - und könnte wohl auch keiner werden...
Grüsse
Ralf
micha_D.
Inventar
#52 erstellt: 25. Jan 2005, 23:05
Hi..

Paralell geschaltete 300b,s sind recht gängig..z.B.:

http://show.audiogon...&Questforsound&show&

Micha


[Beitrag von micha_D. am 25. Jan 2005, 23:12 bearbeitet]
Type25
Ist häufiger hier
#53 erstellt: 30. Jan 2005, 19:42
Aloha,

bin seit beinahe 20 jahren Röhrenhörer (begonnen mit nem selbstgebautem EL34 PPP-konzept), daran hingen Elektrostaten, war eigentlich schon genial (leider machen die Elektrostaten zuviel schmutz ). Hab das ganze jetzt durch einen 300b Chinaböller und ein Oris-horn (+ aktives Basshorn) getauscht. Bin von dem Ergebins begeistert (ein paar kleine Modis wirds noch geben -> KR-Röhren und AER-Chasis für die Hörner ).
Warum ich Röhren goil finde? Ich finds einfach genial wie mit wenig Bauteilen musik super rübergebracht wird (selbiges gilt für meine Hörner -> keine Weiche).

Gruß Armin
waiting_for_wind
Ist häufiger hier
#54 erstellt: 16. Feb 2005, 20:38
Hallo

nach einigen Jahren mit Bringanberg Pre und 2 mal Amp bin ich auf Röhre umgestiegen.
Der Verstärker ist der 6c33c single ended von Klaus Barton mit Röhrengleichrichtung.
Zu erst war ich von vielen Röhrenverstärkern überhaupt nicht begeistert, viele hatten keinen "schnellen" Bass und der Preis für die Teile war auch oft utopisch.
Dann kam der Gedanke an Selbstbau, wurde aber zu Gunsten des Barton verworfen. Der hatte ein super Preis/Leistungs Verhältniss und die Endröhren gibt es fast geschenkt.
Der Bringenberg ist ins Schlafzimmer gewandert und mit einem Cayin Röhrenwandler klingt der auch ganz gut.

Als Boxen hab ich einen Nachbau der Dynavox 2.0 (DIY), auch die ganzen Kabel sind DIY.

Zur Zeit überlege ich mein CD-Laufwerk TEAC VRDS 20 ein wenig umzubauen (Clock und Digital-Ausgang).

@Dirk
denkst Du an den PushPull von Barton?

Gruß
Martin
xlupex
Inventar
#55 erstellt: 16. Feb 2005, 21:03
Hallo Martin!
Wie super ist das Preis/Leistungsverhältnis bei deinem Barton-Verstärker? Ich habe in Jogis-Röhrenbude schon öfter von Klaus Barton gelesen, selbstbauen kann ich leider eh nicht...
Meine zweite Frage: Kannst du mir näheres über den Dynavox 2.0 nachbau erzählen? Hier wäre Selbstbau eher denkbar!

Grüsse
Ralf
waiting_for_wind
Ist häufiger hier
#56 erstellt: 16. Feb 2005, 21:27
Hi Ralf

Was Barton im Moment für das Teil nimmt, weiss ich nicht genau, ich habe vor 2 Jahren 1250€ gezahlt, was nach meinen überschlägigen Rechnungen der Bauteile nur ca der 2 fache Materialwert war (alleine die Übertrager kosten ca.250€), kann auch sein, dass man die Bauteile billiger bekommt. Aber im Laden gibt es nichts vergleichbares zu dem Preis, die Lieferzeit betrug ca. 4 Monate. Geht aber völlig in Ordnung, wenn mann sich die Blitzsaubere Verarbeitung ansieht. Allerdings hat er mir erzählt, das er auf Grund der enormen Nachfrage die Preise nach oben korrigieren will. Einfach mal Jogi anmailen, der gibt Dir die Tel.Nr. von Klaus.
Die Dynavox besteht aus Systemen von Beyma, die genauen Daten kann ich Dir nachreichen, wenn ich die Innenverkabelung demnächst ändere, die Unterlagen sind nach meinem Umzug verschwunden. Auch hatte ich keine Orginaldaten der Weiche und musste diese selber bauen.

Allerdings bin ich am überlegen auf Hörner umzusteigen, das dauert aber noch ein bischen.

Grüße
Martin
Audiofan100
Stammgast
#57 erstellt: 17. Feb 2005, 20:35
Hallo ich höre im Moment mit einem Cayin Ha-1a Kopfhörerverstärker ECC82/83 in der Vorstufe und EL84 in der Endstufe. http://www.cayin.de/amps_de/kopfhoererverstaerker/ha-1a/HA-1A.htm

Allerdings habe ich das Teil eigentlich nur als Kopfhörerverstärker gekauft, aber es klingt doch wirklich gut wenn ich es an die Boxen anschließe.


Gruss
Martin
xlupex
Inventar
#58 erstellt: 17. Feb 2005, 21:41
Interessante Idee - was hat der Cayin gekostet?
Grüsse
Audiofan100
Stammgast
#59 erstellt: 18. Feb 2005, 18:13
Hallo Xlupex,

wie gesagt ich hab mir den Cayin als KHV gekauft, da mir seine Ausstattung und das Design besonders gut gefiel.
Die Möglichkeit den Cayin als Vorverstärker nutzen zu können, erschien mir auch recht interessant im Hinblick auf meinen Tuner.
Ich hätte gar nicht gedacht, dass der Verstärker mit seinen ca. 2Watt an meinen Boxen etwas ausrichten kann, aber es reicht wirklich.
Der Cayin erreicht seine volle Klangqualität erst nach ca. 1 Stunde ,dann ist er richtig warm. Danach ist mehr Bass und ein gesteigertes Auflösungsvermögen wahrnehmbar.


Der Preis wird in D mit 800 Euro angegeben.
Ich kenne jemanden, wo man das Gerät deutlich günstiger erstehen kann!

Gruss
Martin
Christian_RX7
Hat sich gelöscht
#60 erstellt: 19. Feb 2005, 23:36
Hab nur einen Minerva Mirando Radio (Bj. vermutlich Ende der 60er), höre damit aber sehr gerne Oldies, da er meiner Meinung dazu am besten passt.
Möchte mir aber einmal einen Röhrenverstärker bauen, wenn ich das nötige Wissen, Kleingeld und Zeit habe.
HIFI_FETISCHIST
Schaut ab und zu mal vorbei
#61 erstellt: 20. Feb 2005, 13:07
es lebe cayin und AH new tube
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 21. Feb 2005, 05:11
Hallo Röhrenfreunde

Mich hat ER seit einigen Wochen nun fest im Griff der RöhrenViruns und wie gerne erliege ich ihm

Mein erster ist ein Yaqin MC10-L.. als Rookie dann erstmal mit Ruhestromusw befaßt und danke einiger Forum User einen ersten Überblick über die Röhrenwelt gemacht.. einfach goil

Nun hab ich schon neue VV Röhrli´s drin, nächste Woche wird Ruhestrom eingestellt und dann kommen bald die EL34 raus und die dicken EH´s rein

Und seit ich den habe geniesse ich es viel mehr Musik zu hören, neben dem Ohrenschmaus noch ne Augenweide dazu

Hab ich zu dick aufgetragen dann hab ich alles richtig gemacht

mr.octave
Neuling
#63 erstellt: 23. Feb 2005, 22:37
Hallo, mein Octave V40 hat EL34/Gegentakt und treibt auch schwierige Boxen inkl.Techno-Sound ohne Probleme! Werde demnächst mit KT100 mal tauschen! Kennt jemand von Euch die KT100?
High fidele Grüsse!
Mr.Octave
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 02. Mrz 2005, 05:23
Hi

Ein weiterer Grund "pro" Röhre:
hab gestern die lecker-fetten EH´s bekommen, und natürlich direkt eingebaut und eingestellt Hab sie dann ganz leise erstmal 2,5Stunden dudeln lassen und danach nochmal den Ruhestrom kontrolliert. Wollte dann nur noch "kurz" hören ob alles soweit klar ist Das war gestern gegen abend Und ich hör immer noch

Faszination Röhre


[Beitrag von Belzebub69 am 02. Mrz 2005, 05:24 bearbeitet]
Bloomberg
Ist häufiger hier
#65 erstellt: 03. Mrz 2005, 17:21
hovland hp 100 mit mc phonostufe. bin zufrieden damit.
Der_Handballer
Inventar
#66 erstellt: 04. Mrz 2005, 15:06
Bei mir geht es auch (fast) sandlos zu!
Neben meinem geliebten Leak20 werkelt noch eine Stein-Vorstufe, ein Stein TubeOut! hinter dem CDP und eine wahrhaftige "Transe": eine sogenannte Hybrid-Endstufe (Röhre 6922 ohne Übertrager). Die Impedanzanpassung besorgen Transistoren. Klingt geil und versorgt meine wirkungsgradschwachen LS mit ausreichend Power
xlupex
Inventar
#67 erstellt: 04. Mrz 2005, 16:11
Hallo Handballer!
Um welche wirkungsgradschwachen LS handelt es sich denn?
Angegeben hast du nur die Greencones - würd mich mal interessieren, was die Alternative für dich ist!
Grüsse
Ralf
Der_Handballer
Inventar
#68 erstellt: 04. Mrz 2005, 16:22

xlupex schrieb:
Hallo Handballer!
Um welche wirkungsgradschwachen LS handelt es sich denn?
Angegeben hast du nur die Greencones - würd mich mal interessieren, was die Alternative für dich ist!
Grüsse
Ralf


Richtig!
Die Greencones harmoniern gut mit den Leaks!
Alternativ: an der Leak20 klingt auch meine Ecouton LQL200 wunderbar (was viele nicht glauben wegen der geringen Verstärkerleistung. Es wir halt nicht laut!)
Steigerung: die Ecouton LQL200 (mein absoluter Lieblingslautsprecher als Finale Edition) an einer Steinmusic-Kette (Vorstufe Swing+ und Duetto-Endstufe)
Dagegen tut sich dann auch ein STAX Omega2 mit Röhrenverstärker 007 schwer...)


[Beitrag von Der_Handballer am 04. Mrz 2005, 16:23 bearbeitet]
Tulpenknicker
Inventar
#69 erstellt: 03. Sep 2005, 22:25
Hallo,

auch wenn dieser Thread ein schon ein wenig alt ist:

bin seit gut einem halben Jahr auf "Röhre" und habe vor einer Woche meinen Marantz PM7200 Sandverstärker spasseshalber angeschlossen, nach ca. 1 Stunde habe ich das Gerät wieder "entfernt" und kam zu dem Schluss:" Röhre immer, Transe nimmer!!"

Gruß,

Nils
Der_Handballer
Inventar
#70 erstellt: 04. Sep 2005, 16:30

Tulpenknicker schrieb:
Hallo,

auch wenn dieser Thread ein schon ein wenig alt ist:

bin seit gut einem halben Jahr auf "Röhre" und habe vor einer Woche meinen Marantz PM7200 Sandverstärker spasseshalber angeschlossen, nach ca. 1 Stunde habe ich das Gerät wieder "entfernt" und kam zu dem Schluss:" Röhre immer, Transe nimmer!!"

Gruß,

Nils


Vielleicht liegt das auch am Marantz?!?
Wer einen richtig fetten Bass möchte (also meint ohne Subwoofer nicht leben zu können), ist imo mit Transen mit hohem Dämpfungsfaktor besser aufgehoben!
Tulpenknicker
Inventar
#71 erstellt: 04. Sep 2005, 18:13

Der_Handballer schrieb:

Vielleicht liegt das auch am Marantz?!?
Wer einen richtig fetten Bass möchte (also meint ohne Subwoofer nicht leben zu können), ist imo mit Transen mit hohem Dämpfungsfaktor besser aufgehoben!


Hi Handballer,

ich möchte das nicht ausschliessen, daß es an dem Marantz lag. Da ich aber schon viele andere bezahlbare Sandverstärke getestet habe, bin ich der Meinung, daß die unterkühlte Stimmung momentan von vielen Consumeramps der Klasse 200 bis 1500€ verbreitet wird.

Das mag messtechnisch und rechnerisch jeden Röhrenamp in den Schatten stellen, der subjektive Eindruck hingegen spricht eher für den Röhrenverstärker...ist aber Geschmacksache wie alles im Leben und über Geschmack lässt sich nicht streiten..

Wer ohne vebummste Subwoofermusik nicht auskommt der muss natürlich auf einen T-Amp mit entsprechenden Ausgang zurückgreifen, ich persönlich brauche so etwas nicht...mal abgesehen davon muss sich mein kleiner Röhrenheimer nicht hinter einen 3 mal stärkeren T-AMP verstecken, es ist regelrecht erstaunlich wie Kraft man aus 35 Watt pro Kanal und wirkungsgradschwache Boxen (85 dB) herrausholen kann..

MfG,

Nils
Der_Handballer
Inventar
#72 erstellt: 04. Sep 2005, 22:35
Marantz gilt oft als "gesoundet". Ob das wirklich so ist kann ich nicht nachvollziehen, die Welt dreht sich für mich auch ohne diese Erfahrung weiter.

Deine Erfahrungen kann ich so auch nachempfinden. Selbst mein kleiner Leak20 ist trotz nicht so toller Messwerte mit den richtigen LS ein Juwel!
Tulpenknicker
Inventar
#73 erstellt: 04. Sep 2005, 22:39
Hallo,

ist das Dein Verstärker?



Gruß,

Nils
Der_Handballer
Inventar
#74 erstellt: 04. Sep 2005, 22:47

Tulpenknicker schrieb:
Hallo,

ist das Dein Verstärker?



Gruß,

Nils


Bis auf die Farbe: JAAA!
wolfman2
Stammgast
#75 erstellt: 04. Sep 2005, 23:09
Erst seit 3 monaten - dafür aber häufiger als viele andere mit meinem VR 70 E und meinen brandneuen Fostex Hörnchen.

Bin sehr zufrieden soweit aber Jerichos oder Viecher müssen wohl noch her :-) (wenns die frau dann erlaubt :-
Ausserdem brauche ich noch einen Vorverstärker mit mehreren eingängen - hat jemand da einen brauchbaren tip unterhalb 300.- E ????

greetings

wolf


[Beitrag von wolfman2 am 05. Sep 2005, 00:12 bearbeitet]
Fullrange
Stammgast
#76 erstellt: 05. Sep 2005, 09:27
Ich besitze erst seit Juni einen Verstärker mit 2 EL34 als Triode geschaltet pro Kanal. Er stammt von Herrn Seyer aus Hamburg und bereitet mir nahezu jeden Tag Freude.
"Infiziert" wurde ich von einem Freund, der sich letzten Winter eine Triode zugelegt hat und mit dem ich einige Abende nur mit dem Hören von Musik verbracht habe.
Westrex
Schaut ab und zu mal vorbei
#77 erstellt: 06. Sep 2005, 22:45
Hallo

Seit einiger Zeit habe ich keine Transistoren mehr im Signalweg.
Der CDP (Musical Fidelity) und alle CDs sind verkauft.
Höre mit LP12/Ekos/Arkiv => Röhren Phonostage => SET 300B => Breitbänder.
Wenn ich nicht Platten höre, brauche ich den Tuner (McIntosh MR-67). Ach ja, der Vorverstärker ist eigentlich keiner. Passiver Transformator-Lautstärkeregler und Eingangswahlschalter.

Wen es interessiert:
Phonostage und 300B sind DIY.

Die links:

Phonostage:
http://diyhifisupply.com/diyhs_cole.htm

300B:
http://diyhifisupply.com/diyhs_ladyday.htm

Freundliche Grüsse
Westrex

PS:
Das REVOX G36 (letztes Röhrentape vor A77) wird noch revidiert. Ja, ja, ich weiss... :-)


[Beitrag von Westrex am 06. Sep 2005, 22:46 bearbeitet]
Der_Handballer
Inventar
#78 erstellt: 06. Sep 2005, 23:26

Westrex schrieb:
Hallo

Seit einiger Zeit habe ich keine Transistoren mehr im Signalweg.
Der CDP (Musical Fidelity) und alle CDs sind verkauft.
Höre mit LP12/Ekos/Arkiv => Röhren Phonostage => SET 300B => Breitbänder.
Wenn ich nicht Platten höre, brauche ich den Tuner (McIntosh MR-67). Ach ja, der Vorverstärker ist eigentlich keiner. Passiver Transformator-Lautstärkeregler und Eingangswahlschalter.

Wen es interessiert:
Phonostage und 300B sind DIY.

Die links:

Phonostage:
http://diyhifisupply.com/diyhs_cole.htm

300B:
http://diyhifisupply.com/diyhs_ladyday.htm

Freundliche Grüsse
Westrex

PS:
Das REVOX G36 (letztes Röhrentape vor A77) wird noch revidiert. Ja, ja, ich weiss... :-)


Na, dann hoffe ich auch daß deine Breitbänder einen hohen Wirkungsgrad haben!
Ich selber höre momentan auf "Hybriden"
Jim!
Inventar
#79 erstellt: 08. Sep 2005, 18:49
Hallo!

Ich höre mit einen überkandidelten Chromstaubfänger( DB).
Habe den Yaquin MC 10 L ( von Ralf )



http://img352.imageshack.us/my.php?image=yaquin11nc.jpg


Klasse teil!!!!
steamhammer
Neuling
#80 erstellt: 01. Feb 2007, 14:04
Moin,

ich gestehe hiermit auch meine Röhrenlust....

2001, nach vielen Jahren des Schmachtens, lief mir endlich ein Sombetzki PPP50 über den Weg. Ich genieße jede Minute mit ihm und seinen Spielgesellen.

Gruß an alle Mitröhrer ......Steffen
Elektro-Niggo
Hat sich gelöscht
#81 erstellt: 06. Feb 2007, 14:59

Wer von Euch hört eigentlich mit RÖHREN?



Ich höre eigentlich immer mit meinen Ohren...

Hab´ aber als Röhren-Amp ´nen Octave V70 mit unterschiedlichen Röhren-Sets im Einatz.
Tulpenknicker
Inventar
#82 erstellt: 06. Feb 2007, 15:24

Elektro-Niggo schrieb:
Ich höre eigentlich immer mit meinen Ohren... :D


Das kannst Du doch nicht machen !!!:D Ich habe mir kleine Miniaturröhren in die Ohren eingepflanzt. Nein, egal mit was man hört, die Musik muss natürlich klingen und es muss Spaß machen.

Gruß,

der Nils
Elektro-Niggo
Hat sich gelöscht
#83 erstellt: 06. Feb 2007, 21:26

Tulpenknicker schrieb:
... egal mit was man hört, die Musik muss natürlich klingen und es muss Spaß machen.


So isses!



P.S.: Ich hab noch eine ganze Reihe neuwertiger Röhrensets anzubieten. Wer Interesse hat, möge mir eine PN schicken.
Diabolo_Dominic
Stammgast
#84 erstellt: 07. Feb 2007, 11:47
Beim Hören mit Kopfhörern NUR RÖHRE, wobei im Netzteil SAND zum einsatz kommt......


Dominic

P.S. Und beim über LS Hören wird Claas D genutzt :-)
Tulpenknicker
Inventar
#85 erstellt: 07. Feb 2007, 12:19

Diabolo_Dominic schrieb:
Beim Hören mit Kopfhörern NUR RÖHRE, wobei im Netzteil SAND zum einsatz kommt......


Sand hat auch seine guten Seiten...
Planet-2000
Stammgast
#86 erstellt: 05. Mai 2007, 11:54
Ich selbst höre mit einem getunten Dynavox vr70e2
sihe auch Dynavox tuning thread(hier im Forum.

Ich behaupte einfach mal die ideale Lösung währe
Ein aktiver Hornsubwoofer mit Sand befeuert
und ein ungefilterter Breitbänder, evtl. mit
Frontloadethorn, mit Röhre Befeuert.
Tulpenknicker
Inventar
#87 erstellt: 05. Mai 2007, 12:06
Geschmacksache, ich persönlich für straight Sand oder straight Glührohr, bin kein Freund von Mischbetrieb...

Gruß,

Nils
Planet-2000
Stammgast
#88 erstellt: 05. Mai 2007, 13:58
Tulpenknicker schrieb


Geschmacksache, ich persönlich für straight Sand oder straight Glührohr, bin kein Freund von Mischbetrieb...


Die behauptung sollte auf den Weg führen das man
Röhre sowohl auch Sand das machen lassen sollte
was sie am besten können.

und das währe:

Sand brinbt leistung Satt bei hoher Stabilität.

Röhren bringen lebendigkeit Wärme und Harmonie.


Beides bringen weder Sand noch Röhren viel zu
selten gemeinsam mit, es sei denn man nähert sich
dem 5-Stelligen Bereich oder überschreitet diesen
sogar. Ausnahmen mal ausgenommen


Aber bitte verzichtet jetzt alle in frage kommenden
Verstärker aufzulisten, sonst beschäftigen sich schnell
die nächsten 20 Beiträge mit allem nur nicht mit dem
worum es hier im thread geht
DB
Inventar
#89 erstellt: 05. Mai 2007, 17:19
Soll man jetzt hier schreiben, welche Geräte man betreibt oder wie?

MfG

DB
torbi
Inventar
#90 erstellt: 06. Mai 2007, 09:03
Moin Planet2000,

für hohe Leistung brauchst Du doch kein Sandgerät.

Ein Kollege hat 2 dicke "TELEWATT ULTRA", einen fetten Sargent Rayment usw. Ich selbst einen alten Fisher. Alle so um die 2*55 (Röhren-)Watt, die die Geräte auch leisten (gemessen). Wenn Du da noch halbwegs empfindliche Lautsprecher dranklemmst, fällt in Nullkommanix der audiophile Putz von der Decke, die Fenster wölben sich nach aussen, draussen an den Autos gehen die Alarmanlagen an, Polizei rückt an, Wellensittiche kippen von dem Stangen, usw.

Meinen Amp haben wir mal an grosse PA-Lautsprecher angeschlossen. Damit hättest Du einen ganzen Marktplatz beschallen können.



Also, bis jetzt habe ich noch keine Notwendigkeit für Mischbetrieb gesehen. Auch Tiefbass ist überhaupt kein Problem, Klangqualität ist super.

Lg,
Torben
speedhinrich
Inventar
#91 erstellt: 06. Mai 2007, 10:00

für hohe Leistung brauchst Du doch kein Sandgerät

Nun, es kommt immer darauf an;) Meine Audiovalve Challenger 140 (140 Watt!!) haben es "gerade" geschafft, die Mezzo Utopias (90 dB) zu wirklich lauten Pegeln zu treiben. Wer meint, 20 Röhrenwatt seien ausreichend, hört IMHO mit Hochwirkungsgrad-Speakern oder in <20 m² mit viel Plüsch bedämpft:D
torbi
Inventar
#92 erstellt: 06. Mai 2007, 10:12
speedhinrich, wir sollten mal definieren, was unter "hohem Pegel" zu verstehen ist.

also, für meine punkrock-proberaum-geschädigten öhrchen reichts daheim dicke aus. obwohl, 2*15 watt waren auch an meinen alten speakern (von audiophil, 88db glaube ich) etwas schwach auf der brust, das kam nicht richtig in die gänge.
stereo-leo
Hat sich gelöscht
#93 erstellt: 06. Mai 2007, 10:22

speedhinrich schrieb:

für hohe Leistung brauchst Du doch kein Sandgerät

Nun, es kommt immer darauf an;) Meine Audiovalve Challenger 140 (140 Watt!!) haben es "gerade" geschafft, die Mezzo Utopias (90 dB) zu wirklich lauten Pegeln zu treiben. Wer meint, 20 Röhrenwatt seien ausreichend, hört IMHO mit Hochwirkungsgrad-Speakern oder in <20 m² mit viel Plüsch bedämpft:D


140W und 90db-speaker?
Und du bist sicher, daß alles richtig verkabelt ist und auch sonst kein Defekt vorliegt, und es sich auch nicht um Spielzeug-Watt handelt?

Deine Angaben widersprechen allen Erfahrungen von Röhren-Amp-Besitzern, die sich hier je zu dem Thema geäussert haben.

Ich selbst betreibe meine Canton Karats (89db) an zwei Röhren-Monos mit je 50W in einem mäßig gedämpften Raum von ca 45qm, und wenn ich die nur halbwegs aufdrehe (pre-amp LS-Regler ca 9 Uhr), dann passiert regelmässig folgendes:

fällt in Nullkommanix der audiophile Putz von der Decke, die Fenster wölben sich nach aussen, draussen an den Autos gehen die Alarmanlagen an, Polizei rückt an, Wellensittiche kippen von dem Stangen, usw.


speedhinrich
Inventar
#94 erstellt: 06. Mai 2007, 10:43

wir sollten mal definieren, was unter "hohem Pegel" zu verstehen ist.

Na "laut" eben. So, wie ein kanadischer Farmer, dessen nächster Nachbar 5 Meilen entfernt ist, nach 10 Bieren seine Lieblingsscheibe im 80 m² Wohnzimmer hört. Falls das die Röhren nicht schaffen, und man dennoch zufrieden ist, spricht das für die eigene Bescheidenheit, nicht für die Allmacht der Röhre:D
speedhinrich
Inventar
#95 erstellt: 06. Mai 2007, 11:10

Und du bist sicher, daß alles richtig verkabelt ist und auch sonst kein Defekt vorliegt, und es sich auch nicht um Spielzeug-Watt handelt?
Ja, da bin ich mir eigentlich sicher;) Der aktuelle "Sand" -Amp (250 Watt) muss stellenweise auch "alles" geben:) Ich finde jedenfalls folgendes fiktive Posting


Mein Röhrenamp klingt ganz toll, und mit der Pegelbegrenzung kann ich leben


realistischer als jenes:


Mein Röhrenamp klingt ganz toll, und mehr Pegel braucht kein Mensch

LiK-Reloaded
Inventar
#96 erstellt: 06. Mai 2007, 11:22
Hallo

Ich denke eher, dass DEINE Definition nicht die für laut ist, sondern für irrsinnig laut
speedhinrich
Inventar
#97 erstellt: 06. Mai 2007, 11:37
Mag sein:D
Tulpenknicker
Inventar
#98 erstellt: 06. Mai 2007, 12:56
Na ja, wer es wirklich laut braucht, der braucht auch keinen feingeistigen Röhrenverstärker, dann greift man doch lieber zu einem PA-Verstärker mit Drehstromanschluss und Boxen von der Firma Föön ...die wurden auch auf der Mayday 2007 in Dortmund eingesetzt.

Ne, also mit einer Röhre höre ich manchmal auch etwas lauter, allerdings bleibt der Pegel unterhalb der Grenze für dauerhafte Gehörschäden, wenn ich es mal lauter brauche, dann gehe ich aus...

Gruß,

Nils
Planet-2000
Stammgast
#99 erstellt: 06. Mai 2007, 13:14
torbi schrieb


für hohe Leistung brauchst Du doch kein Sandgerät.

Ein Kollege hat 2 dicke "TELEWATT ULTRA", einen fetten Sargent Rayment usw. Ich selbst einen alten Fisher. Alle so um die 2*55 (Röhren-)Watt, die die Geräte auch leisten (gemessen). Wenn Du da noch halbwegs empfindliche Lautsprecher dranklemmst, fällt in Nullkommanix der audiophile Putz von der Decke, die Fenster wölben sich nach aussen, draussen an den Autos gehen die Alarmanlagen an, Polizei rückt an, Wellensittiche kippen von dem Stangen, usw.

Meinen Amp haben wir mal an grosse PA-Lautsprecher angeschlossen. Damit hättest Du einen ganzen Marktplatz beschallen können.


Das hat ja auch nie jemand behauptet!!!

Hier geht es um Wiedergabequalität und nicht um Lautstärke

Die behauptung sollte auf folgenden Weg führen:

Wir sind uns sicher alle einig das man für den Bassbereich
die meiste leistung verbraucht die ein Verstärker zur
verfügung stellt, somit ist dort auch der höchste Dämfungs-
faktor von nöten.
Das bewirkt bei den meisten Röhren(niedriger Dämfungsfaktor)
das der Bassbereich einen "weichen tutch" bekommt (je lauter
je mehr), und das ist das was ein Sand-Gerät meist besser
kann.

Es sei denn man nähert sich dem 5-Stelligen Euro-Bereich
oder überschreitet diesen sogar (Geräte Neupreis) und
kauft sich einen großen Mac.
stereo-leo
Hat sich gelöscht
#100 erstellt: 06. Mai 2007, 13:18

speedhinrich schrieb:

Und du bist sicher, daß alles richtig verkabelt ist und auch sonst kein Defekt vorliegt, und es sich auch nicht um Spielzeug-Watt handelt?
Ja, da bin ich mir eigentlich sicher;) Der aktuelle "Sand" -Amp (250 Watt) muss stellenweise auch "alles" geben:) Ich finde jedenfalls folgendes fiktive Posting


Mein Röhrenamp klingt ganz toll, und mit der Pegelbegrenzung kann ich leben


realistischer als jenes:


Mein Röhrenamp klingt ganz toll, und mehr Pegel braucht kein Mensch

:prost


Was du "realistischer" findest, muß mit der Realität nicht viel zu tun haben.
Ich habe dir gerade dargelegt, daß und warum ich mit keinerlei "Pegelbegrenzung" leben muß, und somit auch nicht können muß.

Ich habe allerdings auch nicht die Absicht, das benachbarte Stadion zu beschallen.
Das mag bei dir ja anders sein, jeder wie er es braucht.



[Beitrag von stereo-leo am 06. Mai 2007, 13:20 bearbeitet]
Bierbauch2000
Stammgast
#101 erstellt: 06. Mai 2007, 19:18
Hi,

ich muß leider auch bekennen, das ich mit meinen O H R E N

höre und die Musik wahlweise mit einem Röhrenverstärker und auch mit einem Transistor(IC)Verstärker höre.
Plattenspieler und CD mit Röhre
Kinosound und CD mit Transe.

Gruss

Bernd

Der Bass komt bei mir aus einem Sub (Transe) der aber in der Röhrenkombi nicht aktiv ist, dann nutze Ich "nur" die Front - Stereolautsprecher (Selbstbau - groß und massiv)
Suche:
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