Sabeth Günter Eich Radio Hörspiel Rezension

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MoePerry
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 03. Feb 2005, 20:57
Hallo!

Ich möchte hier gerne über meine Erfahrungen beim Hören des Hörspiels "Sabeth" von Günter Eich berichten:

Sabeth
Autor(en): Günter Eich (BRD 1907 - 1972)

Produktion: ORF 1962 80 Min. - Originalhörspiel, dt.
Regie: Axel Corti

Komposition: Bert Breit

Sprache: Deutsch

Inhaltsangabe: Die Dorfschullehrerin Therese Weisinger erfährt eines Tages von einem kleinen Mädchen, daß auf dem einsamen Hof von dessen Eltern ein Rabe, der fast so groß ist wie ein Mensch, aus- und eingeht, der auch langsam das Sprechen gelernt hat. Er wird Sabeth genannt. Die Lehrerin lernt den seltsamen Raben auch kennen, doch als dieser immer menschenähnlicher in seinem Denken wird, erkennt er, daß er wieder verschwinden muß. Wer er wirklich gewesen ist und woher er kam, hat er vergessen. Die Menschen, die ihn kannten, verwinden den Einbruch des Irrationalen wieder, nur das kleine Mädchen kann und will Sabeth nicht vergessen.

Mit: Therese Weisinger: Dora Wunderlich
Knecht: Thomas Egg
Ein Kind: Barbara Krahl
Magd: Marianne Chappuis
Elisabeth Fortner: Helma Gautier
Sabeth: Klaus Rott
Frau Fortner: Peter Schwenk
Schulleiter: Otto Tschierschke
Redakteur: Jürg Kretz
Sekretärin: Sieglinde Pichler
Mann: Peter Wiegel
Frau: Hilde Kiesbauer

Sabeth gibt es in 7 unterschiedlichen Hörspiel Versionen.

Ich habe mir die vom ORF angehört.

Auf einem Feld einer Bauersfamilie tauchen zum ersten Mal die schwarzen Raben auf die so groß wie ein Mensch sind.

Als der Bauer der beim Auftauchen gerade zusammen mit seiner Frau das Feld pflügt, die Raben zum ersten Mal wahrnimmt erfindet er und seine Frau keinerlei Furcht.

Der Frau ist es so als ob sie die Raben schon lange kennt, obwohl sie, sie zum ersten Mal in ihrem Leben sieht.

Seltsam ist auch das die Menschen großen Raben alle stumm sind und keine krächzenden Laute von sich geben.

Die Bauersfamilie beginnt unter dem Einfluss der Raben närrische und seltsame Dinge zu machen, ist aber glücklich dabei.

Zum Beispiel schleppt die Familie das Klavier in den Wald wo die Raben sind und Elisabeth soll ihre neu gelernten Lieder vortragen und die ganze Familie fängt an zu singen.

Eines Tages sind alle großen "menschlichen Raben" wie vom Erdboden verschluckt und verschwunden, bis auf einen einzigen.


Als Sabeth´s (der als einziger übriggeblieben ist) Gefährten eines Tages davonfliegen, bleibt er allein zurück: die beglückend-bedrückende Erscheinung aus einer anderen Welt, in der man kein Gedächtnis braucht, um sich an seinen Ursprung zu erinnern, und in der die Ewigkeit so lange dauert wie die Zeit zwischen Ruf und Echo.

Die erste Begegnung der Dorfschullehrerin mit dem Raben Sabeth, ist unheimlich.

In der Küche der Bauersfamilie wo Sabeth lebt, findet ein Gespräch statt zwischen der Bauersfrau und der Lehrerin.

Die Lehrerin hat auf Grund der Aussagen von dem Kind der Bauersfamile einen Besuch auf dem Hof abgestattet und erfährt einiges über den zum Menschen gewordenen Raben von der Bäuerin.

Während dieses Gesprächs wird plötzlich die Tür einen kleinen Spalt geöffnet und die Bäuerin ruft:

"Nein, Sabeth, bleib bitte draussen!"

Die Lehrerin sagt das sie Sabeth aber unbedingt gerne sehen möchte und stößt einen erschreckten Schrei aus, als Sabeth die Tür hereinkommt.

Sabeth kann sogar sprechen und nach anfänglicher Scheu der Lehrerin unterhält sich Sabeth mit ihr über seine Geschichte.

Die Lehrerin möchte gerne von ihm wissen wie er das Sprechen gelernt hat und warum.

Aber Sabeth kann sich nicht mehr daran erinnern warum und wie er plötzlich sprechen konnte.

Er weiß nur noch das seine Freunde, die anderen Raben plötzlich verschwunden waren, nach dem er Sprechen konnte.

Sabeth hilft der Bauersfamilie auf dem Feld mit und freundet sich mit Elisabeth, der Tochter der Bäuerin an.

Sie nennt den Raben Sabeth weil er das Wort "Elisabeth" nicht aussprechen kann.

Sabeth fühlt sich als Ausgestoßener aus seiner Welt und sehnt sich danach in seine Welt zurück zu kehren.

Aber er denkt auch mit Schrecken daran die menschliche Welt zu verlassen, weil er sich in ihr wohl fühlt.

Sabeth fragt in einem der vielen Gespräche mit der Lehrerin ob er eventuell einen Auftrag bekommen habe, der ihn zum "Menschlichen Raben" werden ließ.


Die Lehrerin entgegnet ihm, das wir Menschen das nicht wissen und fragt Sabeth aus welchem Grund er diesen Auftrag bekommen hätte können.

Sabeth sagt das es vielleicht gar keine "Gründe" in seiner Rabenwelt gibt.

Die Lehrerin versucht hinter das Geheimnis des Raben zu kommen.

Sabeth erzählt der Lehrerin von einem Baum den er in einer schönen Strasse sah und dort als er den Baum ansah, wußte er auf einmal alles und konnte sich an alles erinnern, nur hat er es in selben Moment des Erinnerns sofort wieder vergessen.

Sabeth hat Angst seit dem seine Freunde die anderen Raben verschwunden sind und daraufhin sagt die Lehrerin zu Sabeth:

"Dann bleibe doch bei uns, wir lieben Dich!"

Sabeth sagt dazu mit schwermütiger und seufzender Stimme: "Oh ja, die Liebe ist es glaube ich, die mich zu Euch gebracht hat, weil ihr armen Menschen lieben könnt."


Sabeth vermutet das seine Brüder, die anderen Raben immer noch da sein könnten, aber er kann sie nicht mehr sehen.

Er kann nur noch über die Felder fliegen und mit einer Art Krächzendem Laut versuchen seine Brüder zu rufen, doch sie scheinen unerreichbar für ihn.

Die Lehrerin fragt Sabeth ob er vielleicht von einem anderem Planeten kommt, aber das weiß Sabeth auch nicht mehr.

In dem Moment wo er Sprechen konnte bekam er ein Gedächtnis und vergass nach und nach, und später dann immer schneller und immer mehr was er in seiner Welt erlebt hatte. Darüber ist Sabeth unendlich traurig.

Das Kind Elisabeth versucht in Spielen Sabeth auf zu heitern.

Sabeth vermutet das seine "Rasse" geschlechtslos ist.

"Warum?" fragt die Lehrerin erstaunt.

"Weil ich mir nicht sicher bin ob ich wirklich ein Rabe bin, vielleicht gibt es auch nur ein einziges Wesen aus dem wir stammen." entgegnet Sabeth.


Sabeth, der, je mehr er die menschliche Sprache erlernt, vergisst auch mehr und mehr von seinem Ursprung.


Die Atmosphäre in dem wohl schönsten und poetischsten Hörspiel von Eich, reicht von unendlicher Traurigkeit bis zu völlig losgelöster Fröhlichkeit, bei der einem warm um´s Herz werden kann.


In diesem fantastischem Hörspiel spricht die Dorfschullehrerin mit teils angstvoller, aber auch mit froher Stimme.

Die Stimme des "menschlichen" Raben klingt seltsam "verklärt" und sehr ruhig und zutraulich.

Die Szene in der das Kind Elisabeth zusammen mit dem Raben Sabeth in den Himmel fliegt ist besonders schön.

Man spührt richtig die wohlige und beruhigende Wärme die von der Stimme des Raben ausgeht und die Musik und das Flügelschlagen des Rabens ergeben ein phantasievolles Klangbild.

Auf der folgenden Seite kann man einen Ausschnitt aus der Flugszene hören:

http://www.adventure...onen/Ausschnitte.htm


Dies ist der Direktlink dazu:

http://www.adventure...zensionen/Sabeth.mp3 (2,3 MB, 3:48 Minuten)




Das Hörspiel Sabeth eignet sich gut als Einstieg in die umfangreiche und phantastische Hörspielwelt von Günter Eich von dem es viele weitere Radio Hörspiele gibt, die alle einmalig und ausergewöhnlich sind in der Atmosphäre und die zu den deutschen Hörspiel Klassikern der Nachkriegszeit gehören.

Eines seiner wohl bekanntesten Hörspiel ist: "Träume" in dem Träume von Menschen in Gesprächen und Dialogen mit Geräuschen und Musik vermischt werden. Ich kann mich an die Szene in dem fahrenden Zug noch sehr gut erinneren. In dem Zug, der niemals anhält, sprechen Menschen über das, was wohl ausserhalb des Zuges sein könnte und stellen dabei die phantastischsten Vermutungen an. Einige sehnen sich sehr danach einmal in die Welt die ausserhalb des Zuges ist, einblicken zu können, andere aber wollen auf keinen Fall einen Blick "nach draussen" wagen, und wiederrum andere behaupten, da es gar keine andere Welt ausserhalb des Zuges geben würde und nur die Welt im Inneren des Zugs exsistiert.

Eine Biographie über Günter Eich gibt es auf dieser Seite:


http://www.dhm.de/lemo/html/biografien/EichGuenter/

Einige von seinen Gedichten kann man auf dieser Seite lesen:


http://www.litlinks.it/e/eich_g.htm



Infos und Bilder über den Ostsee Ort: Poberow wo Günter Eich eine Zeit lang gelebt hat gibt es auf dieser Seite:

http://www.ostsee-urlaub-polen.de/pobierowo/eich_in_poberow.htm

Eine umfangreiche Linksammlung mit Links zu Webseiten die sich alle mit Günter Eich beschäftigen gibt es auf der nächsten Seite:

http://www.goethe.de/os/hon/aut/deeich.HTM


Am 10.02.04 wurde Sabeth sogar als Theaterstück im Schauspielhaus Bochum von Jugendlichen aufgeführt, hier ist der Veranstaltungshinweis dazu:


http://www.schauspie.../stueck.asp?WERK=402

Eine wundervolle Homepage an Sabeth und an Günter Eich mit schwarz/weiß Fotografien gibt es auf der folgenden Seite:

http://www.reinhard-doehl.de/z_sabeth.htm


Wenn man auf der nächsten Seite etwas runter scrollt bis zu dem fettgedrucktem Wort: Sabeth, dann kann man da einen weiteren Ausschnitt aus dem Hörspiel hören:

http://www.radiobrem...g.php3?kat=hoerspiel


Dies ist der Direktlink zu dem Ausschnitt:

http://demand.radiob...ent=content&media=rm


Auf den nächsten 3 Seiten gibt es Infos und Textausschnitte aus vielen Günter Eich Hörspielen:



http://www.mediacult...ich/wagner_eich.html


http://www.mediacult...eich/ayren_eich.html


http://www.uni-stuttgart.de/ndl1/eich1.htm


Literatur Tipps zu wertvollen und interessanten Eich Büchern gibt es auf dieser Seite:




http://www.onlinekunst.de/februar/01_01_Eich.htm



Den Dialog Text von dem Sabeth Hörspiel kann man auf der folgenden Seite nachlesen:

http://www.costima.de/hobbies/Literatur/eichsabeth.htm



Inhalts und Sprecherangaben von allen Eich Hörspielen stehen in diesem Archiv:

http://www.hoerdat.in-berlin.de/index.html?inhalt.php



Mit freundlichen Grüßen

Moe Perry
Oliver67
Inventar
#2 erstellt: 04. Feb 2005, 10:33
Hallo MoePerry,

das ist eine Besprechung, alle Achtung!

Die Links werde ich mir später anschauen, aber vielen Dank schon mal für die sehr ausführliche Beschreibung.

Oliver
Torquato
Stammgast
#3 erstellt: 04. Feb 2005, 11:45
Hi MoePerry!

Werde mich ebenso demnächst mit Vergnügen durch Deinen Beitrag und Deine Links durcharbeiten - je mehr Background, desto mehr Hörvergnügen und Du breitest in Deiner Rezension ja nun wirklich einen ganzen Hörspiel-Kosmos zu "Sabeth" aus

Auf den u.a. von Dir empfohlenen Seiten von mediaculture-online.de gibt es zudem Reclams kompletten Hörspielführer, auf den bereits in diesem Thread hingewiesen wurde: http://www.hifi-foru...rum_id=112&thread=13. Da finden sich viele zeitgenössische Rezensionen von Eichs Hörspielen, so auch von "Sabeth". Schon entdeckt?


Ein Erzählhörspiel, in dem abwechselnd, die Szenen einleitend, die junge Lehrerin, die Bäuerin Frau Fortner, ihre neunjährige Tochter Elisabeth und wiederum die Lehrerin von einem seltsam metaphysischen Erlebnis berichten: Elisabeth hat in der Schule – versehentlich und gegen das Verbot der Eltern – davon geplaudert, daß auf dem abgelegenen Gehöft der Fortners seit einiger Zeit ein freundlicher, menschengroßer Rabe umgeht, der sprechen kann. Die Lehrerin glaubt natürlich zuerst an ein Erzeugnis kindlicher Phantasie. Doch dann, etwas besorgt um Elisabeth, begibt sie sich auf den Fortnerhof, wo sie dem wunderbaren Wesen selbst begegnet. Von Stund an bemüht sie sich, hinter sein Geheimnis zu kommen und seine Vorgeschichte zu erfahren – teils aus Neugier, teils aus wissenschaftlichen Gründen, hauptsächlich aber, um ihrem verehrten Schulleiter zu imponieren, der ihr später bei den Nachforschungen hilft und sie heiratet. Leider ergeben ihre Bemühungen nur wenig. Erst seien viele solcher Raben dagewesen, sehr geliebt von den Fortners, die sich durch sie überaus glücklich fühlten, auch wenn manches anfangs merkwürdig verquer ging. Dann sei Sabeth (so nannte man den großen Schwarzgefiederten mit dem wunderbar tiefen Rabenauge) plötzlich allein zurückgeblieben, von den andern verlassen und "ausgestoßen". Die Lehrerin meint, Sabeth vergesse täglich mehr und mehr von seinem Ursprung. Nur Elisabeth kann sich noch an wunderliche Dinge erinnern: vor allem, wie sie eines Tages, an Sabeths Füßen hängend, mit ihm durch eine die Augen blendende Finsternis geflogen sei, eine halbe Ewigkeit lang – so lange, wie die Zeit zwischen Ruf und Echo. (Vergebens versucht sie dies später mit Sabeth noch einmal.) Schließlich geht aus den Gesprächen, mit dem Raben etwas wie die ahnende Erinnerung an eine wundervolle Welt hervor, in der man ohne in unmittelbare Beziehung zum Wirklichen und Eigentlichen treten kann. Erst seit er die Sprache der Menschen erlernt habe, so scheint dem Raben, besitzt er ein Gedächtnis; er habe es daran bemerkt, daß er alles Frühere immer schneller und radikaler vergaß. Doch sei ihm stets ein melancholisches Gefühl der Einsamkeit unter den Menschen geblieben, die er gleichwohl bewundere, denn sie haben den großen Vorzug, lieben zu können. – Vor den Methoden gemeinsamer exakter Forschung des Schulleiters und der Lehrerin verschwindet der zauberhafte Hausgefährte dann plötzlich. Sogar die zurückgelassene riesige Rabenfeder, als man sie zum Beweisstück aufbewahren will, verwandelt sich in einen schlichten Platanenzweig, und auf der Fotografie ist nichts. – Sabeth ist Eichs erstes Stück, in dem es um das für ihn so entscheidende Problem der Sprache, ihrer bedrückenden Grenzen und ihrer beglückenden Möglichkeiten geht.

Textauschnitt zitiert nach: http://www.mediacult...oerspielfuehrer.html

Gruß, Torquato


[Beitrag von Torquato am 04. Feb 2005, 11:47 bearbeitet]
MoePerry
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 04. Feb 2005, 12:09
Hallo Oliver!

Das freut mich sehr das Dir meine neue Hörspiel Rezension gut gefällt.

Ich hatte auch viel Spaß beim Schreiben und es macht mir immer wieder Freude meine Gedanken die mir beim Hörspiele Hören durch den Kopf gehen auf zu schreiben.

Mit freundlichen Grüßen

Moe Perry
MoePerry
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 04. Feb 2005, 12:18
Hallo Torquato!

Danke für Deine nette Reaktion.

Deine netten Worte taten mir und meiner Seele so richtig gut, das muntert mich auf und regt mich an weitere Hörspiel Rezensionen zu schreiben.

In Planung ist bei mir eine Rezension über die spannenden Edward Boyd Radio Krimis, die cirka in einer Wocher fertig sein wird.

Kann ich die dann auch hier im Forum veröffentlichen?

Dankeschön für den Link zu dem Reclam Hörspiel Führer.

Den kannte ich bis jetzt noch nicht und der ist echt genial und sogar völlig gratis.

Mit dem Link zum Reclam Hörspiel Führer hast Du mir mehrere Wochen schönste Schmöker Abende geschenkt.

Ich bin zwar noch niegel nagel neu in diesem Forum, mir gefällt es hier aber schon sehr gut.

Ein dickes Lob an die Webmaster und Forengestalter dieser Seite:

Ihr habt Euch mit allem sehr viel Mühe gegeben, die Schrift ist klar und deutlich zu lesen und die Farben sind hell und freundlich. Man kann sogar Links und Bilder einfügen.

Bitte macht weiter so, dann werde ich Euch auch weiterhin treu bleiben.

Mir macht es immer Freude über Hörspiele aller Art zu diskutieren.

Mit freundlichen Grüßen

Moe Perry
Oliver67
Inventar
#6 erstellt: 04. Feb 2005, 12:27

Kann ich die dann auch hier im Forum veröffentlichen?


Aber natürlich, je mehr, desto besser. Wie Du vielleicht schon gemerkt hast, ist die Abteilung Wort (Hörspiel, Feature, etc.), noch nicht "überlaufen". Ist für ein HiFi-Forum ja auch etwas ungewöhnlich, das Thema gesprochenes Wort.

Oliver
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