Konventionell, Bi-wiring oder Bi-amping?

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psp_otto
Ist häufiger hier

#1 erstellt: 28. Jul 2011, 19:52

Hallo Leute.

Ich hatte vor kurzem ein Thread geöffnet, wo ich gefragt hab, was ich mir so für neue Boxen kaufen sollte.
Ich habe mich jetzt für eine Heco Victa 700 + 300 + 100 entschieden.

So jetzt zu meiner Frage:

Die Victa 700 haben ja 2 Eingangspaare. Nun habe ich was von Konventionellem Anschließen, Bi-wiring und Bi-Aamping gehört.
Ich habe das so verstanden:

Konventionell --> Ein Kabel anschließen und dann die Brücke benutzen.
Bi-wiring --> Brücke weg und den AVR Ausgang spalten und dann in jeweils eine Buchse.
Bi-amping --> 2 verschiedene Verstärker und dann jeweils ein EIngang.

1. Ist das so richtig?

2. Wenn ja, was würde sich bei einem Onkyo TX-SR 507 am besten lohnen? (Ich benutze Bananenstecker)

Langer Text, deswegen schonmal danke, für jede Antwort

RocknRollCowboy
Inventar

#2 erstellt: 28. Jul 2011, 20:14

Kurze Antwort: Konventionell

Bi-Wiring bringt gar nix.

Bi-Amping kann was bringen, aber nicht bei diesen Komponenten.

Schönen Gruß
Georg

Mickey_Mouse
Inventar

#3 erstellt: 28. Jul 2011, 20:30

das ist zwar sehr rigoros, aber prinzipiell richtig (ich würde BiWiring mit "bringt nix" statt "bringt gar nix" bezeichnen

)

Wenn man es ganz streng nimmt, dann müsstest du auch auf die Bananen Stecker verzichten! Die sehen zwar schick aus, bringen technisch aber eher Nachteile. Auf keinen Fall verbessern sie den Klang!

Beim Hersteller meiner Lautsprecher werden erst die LS oberhalb der 5000€ Klasse standardmäßig mit BiWiring/Amping Anschlüssen ausgeliefert. FALLS es etwas bringen sollte, dann bestimmt nicht darunter.

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