HIFI-FORUM » Surround & Heimkino » Anschluss & Verkabelung » Rätsel | |
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Rätsel+A -A |
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Autor |
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xDDDx
Stammgast |
#1 erstellt: 09. Feb 2014, 12:30 | |
Ich grüble seit gestern darüber nach, welche Technik verwendet wurde, um die Kabel so zu drehen wie hier auf dem Bild http://www.viablue.d...ingle_wire_t6s.shtml Geflochten ist es ja anscheinend nicht. Und wenn es nur gedreht wurde, wie bleibt es in der Form bestehen ohne sich zu lösen? Wer weiss es? |
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xDDDx
Stammgast |
#2 erstellt: 09. Feb 2014, 12:59 | |
Hm... Wenn ich mir das selbe Kabel noch mal unten auf der Seite ansehe, ist es geflochten. Das einzige was demnach oben auf dem Bild weitestgehend echt ist, scheint die Farbe zu sein |
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bui
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 09. Feb 2014, 14:36 | |
Hi, das ist so hergestellt wie alle Kabel und Seile die nicht geflochten sind: Auf einer sogn. Verseilmaschine. Siehe hier: http://www.google.de...=0CEAQ9QEwAg&dur=534 |
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xDDDx
Stammgast |
#4 erstellt: 09. Feb 2014, 14:43 | |
Danke für den Link. Ich habe mir dazu eine Animation angesehen. Ich verstehe trotzdem noch nicht wie das so in der Form an Stabilität behält. Von Hand scheint das jedenfalls nicht machbar zu sein oder? Ist das eine bestimmte Kraft oder verstrickung die für die Haltbarkeit benötigt wird? |
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bui
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 09. Feb 2014, 14:51 | |
Hi, von Hand kann man es auch machen, es gibt noch Seiler die das für antike Seile machen.. Für Kabel macht man das höchstens für ein Paar Adern und nur kurze Längen. Dabei müssen die Aderenden frei liegen/hängen um sich nicht zu verdrehen. Kannst es ja mal mit 3 Adern in 2 m Länge probieren. Noch ein Beispiel: http://de.wikipedia.org/wiki/Verdrillung [Beitrag von bui am 09. Feb 2014, 14:52 bearbeitet] |
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xDDDx
Stammgast |
#6 erstellt: 09. Feb 2014, 15:26 | |
Habe ich bereits probiert. Das Problem ist eben, das sich die verdrillung lockert sobald man zB oben und unten zugeknotet hat. Das zuknoten sollte einen festen Stecker simulieren. Also diese Festigkeit haben die verdrillten Kabel nur so lange, wie ich sie an beiden Enden fest halte. Lasse ich los, dreht sich der Kabelstrang leicht auf. Vielleicht gehe ich das falsch an. Was ich mir vorstellen könnte ist, das es am verwendetem Kabel liegt. Ich habe es an einfachem LS-Kabel versucht (das durchsichtige, flexible Kabel mit rotem Strich für plus) Eventuell fehlt hier die steifigkeit der Ummantelung? Aber selbst wenn es weniger flexibel wäre. Man könnte es doch einfach wieder aufdrehen. |
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bui
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 09. Feb 2014, 15:29 | |
Entscheident ist "Dabei müssen die Aderenden frei liegen/hängen um sich nicht zu verdrehen." Und bei dem Lautsprecherkabel ist die Isolierung wohl zu dick/fest. Versuche es erstmal mit dünneren Adern. |
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xDDDx
Stammgast |
#8 erstellt: 09. Feb 2014, 15:40 | |
Geht klar Danke schon mal für die Aufklärung. Super! |
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