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Optische Kabel: Qualitätsunterschiede?+A -A |
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Autor |
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nihilomaster
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 11. Jan 2007, 22:49 | |||
Hy Leute, das bei normalen Cinch-Kabel die Verarbeitung, Kabeldicke, vergoldete Stecker, etc. eine Rolle spielt, ist mir klar, aber was ist im optischen Bereich? Dort gibt es scheinbar hochwertige Kabel, die das vielfache von einfachen Kabeln kosten. Aber macht das ein Unterschied? Und was ist mit der Dicke der Seele? Im LWL-Bereich der Netzwerktechnik sind dünnere Kabel den dickeren Kabel vorzuziehen, gilt das hier auch? Habt ihr schonmal Hörproben mit teuren und günstigen optischen Kabeln gemacht? Gruß! [Beitrag von nihilomaster am 11. Jan 2007, 22:50 bearbeitet] |
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bothfelder
Inventar |
#2 erstellt: 11. Jan 2007, 22:55 | |||
Hi! Die Stecker müssen einrasten, dann passt das. Knicken sollte man die Kabel natürlich nicht. Andre |
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baumi88
Inventar |
#3 erstellt: 12. Jan 2007, 17:52 | |||
Bei den etwas hochwertigeren Kabeln sind auch etwas engere Biegeradien möglich (Ich hab mein Clicktronic Kabel und des optische Kabel des beim Minidisc beilag verglichen) Und die noch teureren Kabel besitzen dann mysteriöse Voodoo Kräfte die im Zusammenspiel mit bei Vollmond geschliffenen Bergkristallen das volle Potential deiner Anlage entfalten können |
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nihilomaster
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 12. Jan 2007, 18:11 | |||
Hy, hab jetzt gerade nochmal ein günstiges Kabel mit einem teureren verglichen, bei dem teuren Kabel ist die Seele gegen das Gehäuse gefedert, also damit sie optimal sitzt. Was kann es eurer Meinung nach noch für Unterschiede geben? Spielt die Seelendicke im Kabel ein Rolle? Gruß |
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Pirax
Stammgast |
#5 erstellt: 12. Jan 2007, 18:48 | |||
Geb da nicht zuviel drauf. Die Übertragung wird nicht besser oder schlechter weil bei Digital eine 1 eine 1 ist und eine 0 eine 0. Ob bei gutem oder schlechten kabel. Such dir eins mit anständigem Stecker und einem etwas dickeren Mantel. Das erhöht die Lebensdauer. Der rest ist ziemlich egal. |
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Heiliger_Grossinquisito...
Inventar |
#6 erstellt: 12. Jan 2007, 18:53 | |||
Jup so is es. Stabiler Mantel der einigermassen vor Knicken schützen kann und etwas trittfest ist, und ein gut sitzender Stecker. Das sind die wichtigsten Punke. Gerade bei den Steckern gibt es große Unterschiede, leider fällt da grade Clicktronic etwas negativ auf bei Toslinkkabeln, die Stecker rasten meist nicht ein. Alles andere aber kannste vergessen. Viele sprechen noch den Schliff der Ein- Austrittsflächen an, klar, der sollte so sauber und Plan wie möglich sein, aber das kann man so ohne genaue optische Betrachtung ohnehin nicht erkennen. Für die ganz genauen gibts noch abgeschirmte Lichtleiterkabel, falls man schwarze Löcher zuhause rumliegen hat. Was die aber helfen sollen versteh ich nicht, denn gegen die räumliche Verzerrung eines schwarzen Loches hilft auch ein Schirm nicht |
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baumi88
Inventar |
#7 erstellt: 12. Jan 2007, 20:17 | |||
Stimmt... ganz fest sitzen die Clicktronic Kabel nicht. Zumindest besser als des oben angesprochene Billig-Kabel Aber Probleme hab ich mit den Clicktronic Kabel auch ned. Übertragung klapt einwandfrei und so schlimm, dass die Kabel einfach rausfallen isses auch ned Dennoch wäre hier sicherlich noch Platz für ne Verbesserung... |
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nihilomaster
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 12. Jan 2007, 22:44 | |||
Hy, das im Bereich der Optischenkabel den Voodoo-Freunden oft die Argumente fehlen ist klar, aber macht es nicht einen Unterschied, wie der Stecker in der Buchse sitzt und wie die beiden Übergänge zueinander liegen? Z.B. wenn der Abstand zu groß ist oder sie nicht direkt gegenüber liegen, kann doch dort etwas spiegeln und so zu Fehlern im Datenstrom kommen. Okay, das wird wohl ehr weniger vorkommen und dann gibt es da auch noch die Fehlerkennung, aber eine theoretische Fehlerquelle wäre es doch, oder? Gruß |
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Master_J
Inventar |
#9 erstellt: 12. Jan 2007, 23:04 | |||
Alles halb so wild - das bisschen Daten kriegen wir schon übertragen. Es wurde sogar schon berichtet, dass eine Toslink-Verbindung funktioniert, wenn man den Stecker mit etwas Abstand vor die (offene) Buchse hält. Gruss Jochen |
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baumi88
Inventar |
#10 erstellt: 12. Jan 2007, 23:05 | |||
Ich habe weder mit dem Clicktronic kabel, noch mit dem vom MD Player Probleme obwohl die Stecker nicht perfekt sitzen. Aber wenns gleich teure Kabel gibt, die bessere Stecker haben würd ich natürlich die nehmen Aber sehr viel mehr als die Clicktronic Kabel kosten würde ich für n Kabel mit besseren Steckern ned ausgeben, da ich mit dem leichten Wackeln kein Problem hab. |
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Pirax
Stammgast |
#11 erstellt: 13. Jan 2007, 00:26 | |||
Wir sind nicht im 10 Gigabit Glasfaser Bereich Die Verbindungen die wir benutzen sind ja nichtmal richtige Glasfasern.... Die Datenmenge ist vergleichbar gering und die Stecker wesentlich unempfindlicher |
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funnystuff
Inventar |
#12 erstellt: 13. Jan 2007, 12:24 | |||
nachdem ich mir in der bucht ein monitor-referenzkabel für eine hand voll euro geschossen hatte fand ich schon das es besser klingt als mein altes 08/15-kabel |
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nihilomaster
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 15. Jan 2007, 18:11 | |||
Was für eine DTR hat denn so eine optische Geschichte im Hifi-Bereich? |
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Heiliger_Grossinquisito...
Inventar |
#14 erstellt: 15. Jan 2007, 21:07 | |||
Zwischen 2 und 3MBit bei nem PCM Signal von CD oder DAT z.B.. DD und DTS bei Surround haben ja noch weniger da komprimiert und reduziert. Bei 192kHz 24Bit sinds ca. 9Mbit. Also lächerlich gering, dennoch tut die Voodoofraktion als brächen herkömmliche Übertragungstechniken dabei zusammen und es gibt nur noch schlechtklingende Fehler. [Beitrag von Heiliger_Grossinquisitor am 15. Jan 2007, 21:09 bearbeitet] |
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_Floh_
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 15. Jan 2007, 21:13 | |||
Grüßgott zusammen,
Ist zwar nicht von mir, aber klappt trotzdem.
Recht hat der Mann, man muss sich mal überlegen, dass im IT gewebe über so eine Leitung über 10 Gbit übertragen werden. |
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Heiliger_Grossinquisito...
Inventar |
#16 erstellt: 15. Jan 2007, 23:15 | |||
Bei den 9MBit bin ich mir aber nich sicher, is aber egal da 192kHz24Bit über Toslink ohnehin nicht gehen, dafür ist diese Technik nicht schnell genug, genauer gesagt, in der HiFi Surroundfraktion wird das technisch per Toslink nicht unterstützt (im Gegensatz zur Nachrichtentechnik, da geht natürlich viel viel mehr). 192kHz24Bit in der Fraktion wenn dann nur per Koax digital, aber auch da unterstützen das nicht alle AV Reciever (zumindest wars mal so). Ändert aber nichts daran das die Datenraten im HiFi Surroundbereich lächerlich gering sind als das irgendeine dort angewendete Übertragungstechnik physikalisch an ihre Grenzen stoßen würde und wundersame Kabel und Stecker nötig machen würde. Grenzen legt nur die verbaute Elektronik fest, und diese ist aber für den angedachten Bereich mehr als ausreichend ausgelegt. Tante Edit: CD Audio hat grade mal 1,4MBit. [Beitrag von Heiliger_Grossinquisitor am 15. Jan 2007, 23:18 bearbeitet] |
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nihilomaster
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 16. Jan 2007, 12:00 | |||
Hy,
da hast du recht, aber der Aufwand der da betrieben wird ist auch um einiges höher, sehr viel dünnere Kabel, enormer Aufwand bei den Steckern und hast du mal gesehen was es für ein Aufwand ist, LWL-Leitungen zu spleißen?
9MBit sind wirklich nicht gerade viel, wenn sie aber nicht sauber übertragen werden, hast du ein Problem... Wie verhält sich das denn allgemein bei Fehlern in der Übertragung? Werden sie von der Fehlererkennung wieder glatt gebügelt? Hört man das, oder wird vorher 'abgeschaltet'? Gibt es dort überhaubt eine Fehlererkennung? Wie lang darf eigentlich ein Toslink-Kabel sein? Viele Fragen und ich hoffe, ihr könnt mir eine Antwort geben... Gruß |
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Heiliger_Grossinquisito...
Inventar |
#18 erstellt: 16. Jan 2007, 12:05 | |||
Klar gibt es eine Fehlerkorrektur. Je nachdem wie groß der Fehler ist kann er weggebügelt werden, gehts es nicht mehr bekommt man Aussetzer, die sich aber z.B. durch Knacken oder andere Störgeräusche bemerkbar machen bis hin zum völligen Tonausfall. Es wird sich aber nicht der Klang selbst verändern so wie gerne behauptet wird von der Kabelklangfraktion (es klinge besser im Bass, transparenter in den Höhen und son Unsinn), denn dafür müßten die digitalen Daten geändert werden und das kann ein Kabel nicht. Es ist wie hier schon viele sagten, es geht oder geht nicht, ein dazwischen wo sich der Klangcharakter ändert gibts nicht.
Vereinfacht mal gesagt so lange wie die Verbindung funktioniert. Man sagt zwar ab 10m sollte man einen Verstärker setzen oder gleich auf Koaxial wechseln, aber manchmal klappts auch länger, manchmal klappts bei 10m schon nimmer. Hängt vom Kabel ab, von den geräten selber aber auch. |
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Pirax
Stammgast |
#19 erstellt: 16. Jan 2007, 12:06 | |||
Unsere Firma spleißt LWL Verbindungen Der Aufwand ist das eine, der Preis für die Gerätschaften der andere. Wenn da jemand von euch mehr infos zu LWL haben möchte kann ich euch vielleicht helfen. |
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_Floh_
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 16. Jan 2007, 17:06 | |||
Der Aufwand ist an sich schon heftig, aber mann sollte bedenken, dass mann (oder besser frau ) über ein LWL Kabel 5000 Telefongespräche zur gleichen Zeit führen könnte, Da werden 6 oder 8 Audio Kanäle schon drin sein... |
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Pirax
Stammgast |
#21 erstellt: 17. Jan 2007, 07:22 | |||
Also nochmal Vergleich bitte Toslink nicht mit LWL Kabeln... das sind Himmelweite unterschiede. Toslink ist ja nichtmal Glasfaser. Das ist ja nur irgend ein Kunststoff. Polycarbonat soweit ich mich recht erinnere. Ich habe auch mal gelesen das es eine Norm für Toslink geben soll die eine Übertragungskapazität von 12,8Mbps vorschreibt. |
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_Floh_
Hat sich gelöscht |
#22 erstellt: 17. Jan 2007, 13:04 | |||
Das Kabel auf das ich mich hier beziehe ist aus einer POV faser (kusnststoff). Die Stecker werden hierbei geschraubt, am ende sind die selben stifte, wie an einem Toslink kabel. Als ich gefragt habe wo der unterschied sei, war die Antwort: Keiner(bis auf die Stecker). Das das Signal aber nach der Übertragung anders Verarbeitet wird, erklärt wohl die großen geschwindigkeitsunterschiede. |
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Heiliger_Grossinquisito...
Inventar |
#23 erstellt: 17. Jan 2007, 13:13 | |||
Solche haben wir auch. Manche mit schraubbaren Steckern, manche mit Mini BNC. Und kein einiges hat echte Glasfasern, alles Kunststoff. Allerdings sind die Kabel nur Werksintern in Einsatz, alles was raus geht ist echte Glasfaser. Die Telekommunikation verwendet auch echte Glasfasern, Kunststoff kommt wenn dann nur innerhalb einer Anlage/Gebäude/Fabrik zum Einsatz, die wirklich weiten Strecken sind Glas. [Beitrag von Heiliger_Grossinquisitor am 17. Jan 2007, 13:14 bearbeitet] |
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chris974
Stammgast |
#24 erstellt: 22. Jan 2007, 22:28 | |||
also das ne 1 ne 1 ist und ne 0 ne 0 ist klar. aber was man auch mal erwähnen sollte: einzelne bits gehen auf der strecke auch mal verloren! sdas wiederum wird sich dann wohl schon auf die quali auswirken. in der netzwerktechnik wird darum nicht umsonst mit mechanismen wie prüfsummen gearbeitet um ein datenpaket beim empfang nach integrität zu prüfen und bei bedarf erneut zukommen zu lassen. ein sehr gutes beispiel für das fehlen dieser technik ist VoIP. dies wird nämlich per udp übertragen. beu udp kommt es zu keiner prüfung der daten. folge: hört ich mal die sprachqualität an!! von daher würde ich dies nich so ganz ausschließen. was ich allerdings etwas bezweifle ist, dass auf den kurzen strecken schon solche verluste entstehen, dass man es merken könnte. aber wie sich das nun genau verhält, müßte man messen. |
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Heiliger_Grossinquisito...
Inventar |
#25 erstellt: 23. Jan 2007, 00:06 | |||
Bei der digitalen Übertragung von Audiodaten gibt es auch eine Fehlerkorrektur, die erkennt weitaus mehr als nur ein umfallendes Bit, also es braucht schon etwas mehr um die Übertragung zu stören. http://www.elektronikinfo.de/audio/cd.htm |
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NBK1979
Neuling |
#26 erstellt: 28. Jul 2008, 07:59 | |||
Hallo ich bin neu hier im Forum und interessiere mich ebenfalls für das Thema LWL. Ich plane gerade meine elektrik im Haus und möchte ebenfalls eine Hausmusikanlage installieren, sprich im ganzem Haus + Garten die gleiche Musik. Es soll ein ELA 100V Verstärker + Lautsprecher verbaut werden. So nun meine Frage: Ich möchte mehrere Audio-Quellen an diesen ELA-Verstärker anschließen insgesamt 3 Anlagen sollen jeweils seperart aber auch mit dem ELA-Verstärker laufen. Da die Entfernungen zu weit sind, dachte ich an LWL. Wie kann man die LWL selber konfektionieren und bis zu wie viele Meter sind bei LWL möglich? Ich habe eine LWL Rolle mit 1000m Leitung gesehen die müsste ich nur noch mit Steckern versehen können, gibt es da passendes Werkzeug für? Gruß NBK |
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kron
Stammgast |
#27 erstellt: 28. Jul 2008, 08:23 | |||
Also ich habe aus billigsten Toslink-Kabeln und -Buchse-Buchse-Adaptern 15m Kabellänge bekommen, und das funktioniert hervorragend. Im Zweifelsfall ausprobieren, bei Reichelt kosten die Kabel 1-2€. |
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SCA
Ist häufiger hier |
#28 erstellt: 18. Sep 2008, 18:01 | |||
sorry ist jetzt ne anfänger frage, aber vielleicht kann mir jemand einfach schnell ein günstiges und gutes optisches Kabel empfehlen... die auswahl ist rießig und ich will keinen schrott kaufen. |
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niewisch
Stammgast |
#29 erstellt: 22. Sep 2008, 16:59 | |||
Ich möchte die Frage von SCA ebenfalls noch mal aufgreifen: auch ich hatte gerade bei dem großen, grünen Elektronikfachmarkt, der für seine sehr gute Beratung ausgezeichnet wurde, zwei Toslink-Kabel zur Auswahl - mit einem Preisunterschied zwischen 8 Euro (HAMA) und 25 Euro (hab' ich vergessen...). Laut beratendem Verläufer ist natürlich das Tonsignal bei dem teuren Anbieter wesentlich besser, bzw. wäre es im Gegensatz zu dem HAMA-Kabel störungsunanfälliger. Ich habe mich zwar selber gefragt, welche äußere Störungen auf ein optisches Kabel einwirken können, aber... na ja. Soviel zum Testurteil. Die hier diskutierte Qualität der Stecker kann ich dagegen nachvollziehen. Ich muss eine Verbindung zwischen DVD-Player und AV-Receiver (beide Marantz) herstellen, Abstand ca. 30 cm. Ich will kein High-End, aber was Solides. Frage: Sind die erwähnten Clicktronic-Kabel die beste Empfehlung im Bezug auf das Preis-/Leistungsverhältnis? Oder tun es die No-Name-Kabel von Reichelt Elektronik ebenso? [Beitrag von niewisch am 22. Sep 2008, 17:08 bearbeitet] |
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maniac103
Ist häufiger hier |
#30 erstellt: 23. Sep 2008, 14:23 | |||
Ich hab mir vor kurzem die Kabel von Reichelt geholt (1m, 2,2mm Durchmesser, 1,05€). Funktioniert einwandfrei und die Stecker sitzen auch absolut super. Ich habe allerdings auch keine großen Anforderungen an die Optik |
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Dr._Sound
Neuling |
#31 erstellt: 11. Apr 2010, 06:52 | |||
Hallo Leute, Sag noch mal einer, es gebe kene Klangunterschied bei optischen Kabeln... Ohne davon zu ahnen, habe ich gestern bei meinem DVD Player das dünne Standard Kabel gegen ein einfaches High End Kabel ausgetaucht. Ich war verblüfft und hab 5x hin und her getauscht, doch der Unterschied blieb: das gute Kabel war weicher im Klang, viel runder, und -was am meisten ausffiel - die ganz tiefen Bässe waren mehr da und vor viel sauberer. Allerdings nur wahrnehmbar auf meinem 15 Zoll Subwoofer. Höhen sind etwas schwächer. Bitte fragt micht nicht, wo das herkommt, doch es ist eindeutig zu hören. Gruß an alle |
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donnerkatz
Stammgast |
#32 erstellt: 11. Apr 2010, 10:09 | |||
Hat wahrscheinlich auch deine Frau/ Freundin,die technisch völlig ahnungslos ist,in der Küche gehört. Sie hat bestimmt gefragt ob du neue Lautsprecher hast,weil der Unterschied so enorm ist. |
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Apalone
Inventar |
#33 erstellt: 11. Apr 2010, 19:52 | |||
Ja klar, Klangunterschiede von Kabeln hören bei einem SW als ersten Post... |
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Dr._Sound
Neuling |
#34 erstellt: 14. Apr 2010, 21:28 | |||
Ja, mach Dich man mich über mich lustig! Natürlich ist er Unterschied nicht sooo reising, aber eben deutlich wahrnehmbar. Und ja, meine Frau hätte einen Unterschied gehört (wenn sie denn da gewesen wäre), und zwar im Schlafzimmer unter dem Hörrraum. Und zwar wegen des besseren Basses. |
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Dr._Sound
Neuling |
#35 erstellt: 14. Apr 2010, 21:30 | |||
Hier ein Versuch einer technichen Erklärung: Die Qualität der Übertragung von Digitalsignalen wird durch die Impulstreue bestimmt. Bei nicht perfekten Signalen wird eine Fehlerkorrektur durchgeführt. Bei digitalen Audiosignalen kann dies die Qualität der Echtzeitwiedergabe beeinflussen. Die Datenübertragung per Lichtleiter ist per se weniger anfällig gegen Impulsverformungen, weil die Sendedioden sehr schnell sind und perfekte Rechteckimpulse in die Leitung schicken. Das Dämpfungsverhalten der Leitung bestimmt aber, was auf der anderen Seite ankommt. Da die Strecke kurz ist, wird das Grundsignal nicht wesentlich geschwächt. Der Rechteckimpuls beeinhaltet aber ja jede Menge Oberwellen, und die können unterschiedlich übertragen werden. Da es sich um eine Synchronübertragung handelt, bei der Takt und Modulation in ein Signal codiert werden, kann sich auf der Wiedergabeseite bei der Decodierung ein Jitter einstellen, der das Audiosignal bei der D/A-Wandlung qualitativ beeinflusst. |
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Apalone
Inventar |
#36 erstellt: 15. Apr 2010, 07:25 | |||
Der Beitrag ist technisch völlig daneben und strotzt vor fachlichen Fehlern. Absolut nicht zu gebrauchen! |
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