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LED Deckenleuchte/Lichtorgel/Sternenhimmel+A -A |
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Autor |
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Marcel1991
Stammgast |
#1 erstellt: 30. Jul 2009, 22:27 | ||
Hallo miteinander, So fing es an... Vor einiger Zeit habe ich mir eine kleine Lichtorgel gebastelt mit ner Led dran, eines Abends beim Musik hören, blickte ich an meine Zimmerdecke und da war die Idee da. Led's über die Decke verteilt, welche zur Musik aufleuchten können und als Deckenlampe funktionieren kann. Bissl gerechnet, überlegt, gezeichnet und schon gings los. An der Decke befinden sich 44 blaue Led's. Jeweils 2 Led's mit 150 Ohm Vorwiderstand, parallel an die Lichtorgel angeschlossen. Bei den Led's handelt es sich um "China" Led's Die Schaltung für die Lichtorgel ist diese hier (nur der obere Teil). Das Signal kommt vom "Rec Out" vom AVR. Als Netzteil verwende ich ein altes PC Netzteil, wo ich den Lüfter entfernt habe. Und Spannungsregler 7809 um auf die 9 Volt Betriebsspannung zu kommen. Bevor ihr fragt warum den ein PC NT - es ist einfach im Vergleich zu anderen NT's wesentlich leistungsfähiger und billiger Hier noch 2 Bilder (beide im Dunkeln, das eine mit Blitz) Ich würde ja eig gerne noch ein Video machen, hab aber nur ne Handycam und beim Video kommt das ganze zu dunkel rüber. http://img103.imageshack.us/gal.php?g=pic01906.jpg mfg Marcel |
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Noopy
Inventar |
#2 erstellt: 31. Jul 2009, 05:42 | ||
Hübsch...
Warum hast du nicht die 12V gelassen und 3 LEDs in Reihe genommen? Grüße, Richard |
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Marcel1991
Stammgast |
#3 erstellt: 31. Jul 2009, 10:34 | ||
danke,
1. Wegen dem Schaltplan, ich hätte denke ich nicht gewusst, wie ich das umrechnen sollte 2. sollte man IMMER bei Led's einen Vorwiderstand zur Strombegrenzung einbauen. Gruß Marcel |
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Noopy
Inventar |
#4 erstellt: 31. Jul 2009, 10:48 | ||
Jaja, Vorwiderstand is scho klar, der muss immer sein aber drei wären wirklich kein Problem gewesen, den Vorwiderstand kann man ganz einfach ausrechnen: 1) Im Datenblatt die Vorwärtsspannung suchen, die liegt normalerweise irgendwo zwischen 2 und 3,5V 2) Zusammenzählen wieviel man in Reihe hat, z.B. 3*3V=9V 3) "Schaun was an Spannung von der Versrogungsspannung übrig bleibt", z.B. 12-9V=3V 4) Im Datenblatt den maximal zulässigen Strom suchen, meist so 20-30mA 5) Man hat den Strom der durch den Widerstand fließen soll und die Spannung die drüber abfallen wird, also Widerstand ausrechnen mit R=U/I, also in dem Fall 3V/25mA=120Ohm. Falls du´s mal wieder brauchst... Grüße, Richard |
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Marcel1991
Stammgast |
#5 erstellt: 31. Jul 2009, 10:58 | ||
Ich hab mich leicht missverständlich ausgedrückt... Ich meinte mit umrechnen den Schaltplan für die Lichtorgel, nich den Vorwiderstand, den habe ich mit 150 Ohm so dimensioniert, dass 20mA fließen. Die Vorwärtsspannung lag i-wo zwischen 2,x - 3,5 Volt, ich hab 3 Volt genommen und damit gerechnet. 2*3V=6V Somit müssen auch wieder 3 Volt über den Vorwiderstand abfallen 3V/0,02A=150 Ohm Gruß Marcel |
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Noopy
Inventar |
#6 erstellt: 31. Jul 2009, 16:39 | ||
Achso... Wär da großartig was umzurechnen gewesen? Grüße, Richard |
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Marcel1991
Stammgast |
#7 erstellt: 31. Jul 2009, 16:46 | ||
Das weiß ich ja nich Aber wenn ich mir den Schaltplan ansehe, müsste ich R1 und R2 anpassen, allerdings wäre es keine Schwierigkeit, wenn es so "einfach" ist, wie mit den Vorwiderständen. Gruß Marcel |
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Noopy
Inventar |
#8 erstellt: 31. Jul 2009, 17:37 | ||
Ohmann, sorry, ich hatte den Schaltplan dazu nie offen... Schön blöd... Jo, war die schlauste Lösung so wie du´s gemacht hast... |
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Marcel1991
Stammgast |
#9 erstellt: 31. Jul 2009, 17:45 | ||
aso, kein ding |
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Heimwerkerking
Inventar |
#10 erstellt: 01. Aug 2009, 18:16 | ||
Sieht echt Schick aus das Ergebniss. Gefällt mir gut. Aber könnteste evt nochmal erklären wie du das Signal für die Lichtorgel bekommst bzw woher. Steh gerade irgendwie auf dem schlauch bei deiner beschreibung (sorry) |
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Marcel1991
Stammgast |
#11 erstellt: 01. Aug 2009, 22:38 | ||
Hallo Heimwerkerking, erstmal danke für die Blumen.
Ich geb zu, ich hätte das etwa mehr erläutern sollen Die Lichtorgel benötigt ein NF-Signal, z.b ein einfaches Audiosignal, welches von einem Cinch Ausgang stammt. Auch den Line-Out des Pc's kann man benutzen. Ein möglicher Aufbau könnte wie folgt aussehen: PC (Line-Out)-> (3,5mm Klinke/Cinch) -> AVR (VCR* in) - AVR (VCR* out) -> (Cinch) -> Lichtorgel oder: PC (Line-Out)-> (Klinke) -> Lichtorgel Man kann auch "direkt" vom z.b DVD Player das Signal abgreifen, ich schätze mal die meisten benutzen eh den Optischen/Coaxial Ausgang des DVD Player's, deswegen könnte man auch über ein Cinch Kabel den linken/rechten Cinch Ausgang mit der Lichtorgel verbinden. Ich hoffe das war Verständlicher *VCR als "Eingangsquelle" war nur ein Beispiel, weil fast alle AVR's oder Verstärker den dazugehörigen VCR out haben und so das Signal einfach nur "durchgeschleift" wird. Gruß Marcel [Beitrag von Marcel1991 am 01. Aug 2009, 22:43 bearbeitet] |
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Heimwerkerking
Inventar |
#12 erstellt: 02. Aug 2009, 13:37 | ||
Vielen Dank für die Ausführliche Erklärung jetzt hab ich das verstanden. Hatte es beim ersten mal dann doch schon richtig verstanden nur ich staune doch sehr das die Lichtorgel mit dem geringen Ausgangssignal was von dem Cinchausgang kommt zurecht kommt. Hätte erwartet das du noch irgendwo ne Verstärkerschaltung einbauen mußtest. |
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anymouse
Inventar |
#13 erstellt: 03. Aug 2009, 22:41 | ||
Hat er doch Oder glaubst Du, alle Bauteile zwischen dem C1 und dem T2 (analog für die anderen Kanäle) wären nur zur Zierde? |
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NikolausBanger
Schaut ab und zu mal vorbei |
#14 erstellt: 04. Aug 2009, 18:58 | ||
Dann stell nun auch mal Bilder davon ein okay? |
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Marcel1991
Stammgast |
#15 erstellt: 05. Aug 2009, 10:27 | ||
1.Post der Link, da sind 2 Bilder Oder meinst du von der Platine? - Lieber nicht Gruß Marcel |
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