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DIY-Arbeitstisch für die Oberfräse+A -A |
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Autor |
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Con-Hoolio
Inventar |
#1 erstellt: 06. Jun 2010, 00:29 | |
Hallo Leute Ich werde hier über die Entstehung meines DIY-Frästisches berichten. Der Bau wird Etappenweise dokumentiert. Die Dokumentation wird dabei zusammengefasst erfolgen (ich werde nicht von jedem Arbeitsschritt Bilder machen). Historie Ich baue ein Paar Needles für meinen Bruder. Die Gehäuse sind soweit fertig (zusammen geleimt, die Kanten mit dem Schwingschleifer geglättet) und die Treiber sind auch schon eingespielt. Es fehlen nur noch die Phasen an den Gehäusekanten, dann kann fein geschliffen, grundiert und Lackiert werden. Meine Künste im Umgang mit der Oberfräse sind allerdings noch begrenzt. Beim fräsen mit Parallelanschlag habe ich Probleme mit den Anfangs- und Endpunkten (man rutscht schnell ab und fräst ungewollt um die Ecke). Das habe ich bis jetzt mit Restbrettchen gelöst, die als Führungsschiene verwendet wurden. Diese Methode ist allerdings doch recht unhandlich, da man für jede Fräsung die Brettchen wieder neu einmessen und einspannen muss. Es muss also ein Frästisch her.. Überlegungen vor Baubeginn Ich habe mir zuerst Gedanken gemacht, welche Anforderungen ich an einen Arbeitstisch stelle: - Der Tisch muss sich sicher aufstellen lassen (für größere Werkstücke muss sich die Konstruktion mit Zusatzgewicht beschweren lassen). - Der Tisch muss ausreichend groß sein. Das Werkstück muss beim fräsen mit seiner vollen Breite auf dem Tisch aufliegen können. - Ich brauche zwei verstellbare Führungsschienen. Eine auf der Seite des Fräskopfes, die Andere auf gegenüberliegenden Seite (eine präzise Führung erleichtert die Arbeit erheblich). - Die Oberfräse soll sich zum bequemen Wechsel des Fräskopfes mit wenigen Handgriffen entnehmen lassen. - Der gesamte Frästisch sollte zerlegbar sein, um ihn platzsparend verstauen zu können. - Eine extra Staubabsaugung ist nicht nötig, da meine Oberfräse bereits über eine Absaugung verfügt. - Ein separater Schalter zum An- und Abschalten der Maschine ist für mich nicht erforderlich, da ich alle Arbeiten an der Maschine (Fräskopf wechseln, Reinigen, Feinjustage der Frästiefe) grundsätzlich immer bei gezogenem Gerätestecker mache. Der Bau beginnt.. ..im Keller mit der Suche nach eventuell noch verwendbarem Baumaterial. Ich habe noch einen vom berüchtigten "Mann an der Säge im Baumarkt" verpfuschten Needle-Zuschnitt. Daraus kann man z. B. die Führungsschienen bauen. Das war es dann aber auch schon mit dem vorhandenen Baumaterial. Also ab in den Baumarkt: - Leimholzplatte Fichte (100 cm x 60 cm x 2,5 cm) = 10,00 € - 2 Arbeitsböcke mit Metallgestell = 24,00 € - Reststück Spanplatte 8 mm = 1,50 € - 2 Dachlatten unbehandelt 2 m = 1,20 € - Diverse Schrauben und Muttern einzeln abgewogen = 6,00 € - Kurvensägeblatt für die Sticksäge = 4,70 € Die Arbeitsböcke werden nicht nur während des Baus gebraucht - ich verwende sie auch als Untergestell für die Tischplatte. Im ersten Arbeitsschritt habe ich die Tischplatte mit einer Aussparung für die Montageplatte der Oberfräse (sie wird von unten an die Montageplatte geschraubt) versehen. Dazu habe ich zuerst den Umriss der Oberfräse auf dem Holz angezeichnet (einmal mit dem Bleistift um den Standfuss gefahren), dann habe ich den Radius des entstandenen Kreises ermittelt und 5 mm "Luft", sowie die Radius des größten zu verwendenden Fräskopfes dazuaddiert. Anschließend habe ich ein Zentrierloch für meinen Fräszirkel gebohrt und in mehreren Schritten einen Kreis von 8 mm Tiefe und 15 mm Schnittbreite gefräst. Den "Kern" des Kreises habe ich mit der Stichsäge ausgeschnitten. Als nächstes habe ich die Seiten der Tischplatte mit durchgehenden Nuten versehen (ich will die die Führungsschienen später durchgängig verstellen können). Auch diese Fräsungen wurde wieder in mehreren Schritten gemacht. Leider stand die Leimholzplatte so unter Spannung, dass ein Außenstück kurz nach dem fräsen gerissen ist. Ich habe das Problem gelöst, indem ich noch ein Armierung angefertigt habe, welche später von unten fest mit der Tischplatte verbunden wird. Die Spannschrauben für die Führungsschienen finden jetzt wieder festen Halt. Das Ergebnis für heute Die Tischplatte von oben (ohne Montageplatte für die Oberfräse) Die Unterseite der Tischplatte (die Armierungen sind allerdings noch nicht an der Tischplatte befestigt) Die platzsparende Aufbewahrung Die verwendeten Werkzeuge Eine kurze Übersicht (falls jemand Interesse an einem Nachbau hat) Mein DIY-Fräszirkel.. ..entstanden aus einer alten Schrankrückwand verbleibende Arbeiten - Die Armierungen müssen fest mit der Tischplatte verbunden werden. - Die Montageplatte für die Oberfräse muss aus der 8 mm Spanplatte ausgeschnitten und in die Aussparung der Tischplatte eingepasst werden. Die Löcher für die Befestigungsschrauben müssen noch gebohrt werden. - Verstrebungen für die Unterseite der Tischplatte müssen zugesägt werden. In die Verstrebungen sollen M8 Möbelschrauben mit Unterlegscheiben und Flügelmutter für die sichere Fixierung der Tischplatte auf den Arbeitsböcken eingelassen werden. - Die Führungsschienen müssen angefertigt werden. So und jetzt freue ich mich auf Eure Fragen, Kritiken und Verbesserungsvorschläge.. |
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PokerXXL
Inventar |
#2 erstellt: 08. Jun 2010, 16:54 | |
Moin Con-Hoolio Cooles Projekt Vor allem nach dem K.I.S.S. -Prinzip (Keep it small and simple). Greets aus dem Valley Stefan |
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Con-Hoolio
Inventar |
#3 erstellt: 09. Jun 2010, 07:26 | |
Mir fehlt nur mal wieder die Zeit.. Ich werde wohl erst nächste Woche mit dem Bau fortfahren können, da ich diese Woche noch einem Freund beim Umzug helfen muss und übers Wochenende nicht daheim bin. Naja, die verbleibenden Arbeiten sind ja eigentlich schnell gemacht. |
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utziputzi
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 11. Jun 2010, 07:58 | |
Halli Hallo, Ich bin leidenschaftlicher Bastler und hab mir en Sarah Bausatz von Flogatt gekauft. mangels Werkzeug suche ich jemanden der mir gegen Aufwandsentschaedigung die 2 Löcher in die Schallwaende macht. toll waere im Raum Duisburg....wuerde aber auch schicken. kann das jemand? Gruzz |
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Con-Hoolio
Inventar |
#5 erstellt: 13. Jun 2010, 20:49 | |
Hast Du ne Oberfräse? Ich kann Dir gerne neu genau Anleitung erstellen, wie du dir für ganz kleines Geld nen brauchbaren Fräszirkel bauen kannst. |
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Xeron02
Stammgast |
#6 erstellt: 19. Jun 2010, 17:31 | |
Servus. Ich bin auch grad am Planen, wie ich meine Werkbank verperfektioniere Naja also mein Vorhaben ist es auf der bereits vorhandenen Tischlerplatte je nach bedarf meine Oberfräse oder Meine Kreissäge von unten anzubringen. Das schwierigste und auch wichtigste scheint mir aber die führungsschiene zu sein. Ich habe aber keine ahnung wie ich das anstellen soll, oder wo es geeignete aluprofile .... gibt. gruß Manni |
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Con-Hoolio
Inventar |
#7 erstellt: 19. Jun 2010, 20:29 | |
Ich sehe da keine Probleme. Du musst die Führung ja nicht zwingend aus Alu machen. Meine Führungsschienen werden aus 12 mm MDF gebaut (irgendwie muss ich ja den vom Baumarkt verhunzten Needle-Zuschnitt verwerten). Ich bin mit meinem Frästisch leider immer noch nicht weiter gekommen, weil ich einfach zu viele Baustellen offen habe. Mein Kumpel ist umgezogen, meine Freundin zieht um, mein Vater braucht Hilfe bei seinem Computer... Ich hoffe ich kann das nächste Woche endlich mal fertig machen. |
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Xeron02
Stammgast |
#8 erstellt: 20. Jun 2010, 14:59 | |
Klar Holz geht auch wär mir egal wie ich das mache. Mir ist halt wichtig, dass ich auch verschiedene Winkel Sägen/Fräsen kann und das ist das Problem. Eine Führungsschiene für ein geraden Schnitt ist ja nicht schwer^^ Daher hab ich schon mal nach Anschlägen mit verstellbaren Winkel gesucht, aber auf den Fotos erkennt man immer relativ wenig, so das es schwer vorstellbar ist, wie man es verwirklichen könnte. Und unsere Baumärkte sind da eh immer relativ schwach bestückt. Interessant ist auch die Lösung von Festtoll´s Universaltisch. |
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Con-Hoolio
Inventar |
#9 erstellt: 20. Jun 2010, 17:28 | |
Der Universaltisch von Festool macht auf mich den Eindruck, dass er schon durch einen bösen Blick zum wackeln zu bringen ist. Du willst eine Führungsschiene die auch Winkelschnitte ermöglicht.. Also grob aus dem Kopf würde ich sagen, du musst die Führungsschine zweiteilig machen. Ein Teil ist in der Neigung verstellbar (machbar mit ein paar Flügelmuttern und einem fest eingebauten Geodreieck zur einstellung des Winkels), der andere Teil dient als Anschlag zur Führung des Werkstück am Sägeblatt entlang. Wenn Du willst, mach ich dir morgen mal ne Skizze. |
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Xeron02
Stammgast |
#10 erstellt: 20. Jun 2010, 17:34 | |
Ich hatte den von Festoll schon mal in der Hand. Kann nur sagen das ist ein bomben Gerät. Aber 800€ ist schon ne Menge. Abgesehen davon braucht man dann auch noch die Festoll geräte. Wenn du da eine idee hat wäre eine skizze ne nette sache. gruß Manni |
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Con-Hoolio
Inventar |
#11 erstellt: 21. Jun 2010, 16:08 | |
So, ich habe mir heute wie versprochen Gedanken über einen variablen Sägetisch gemacht. Da ich annehme, dass schon eine Kreissäge vorhanden ist welche sich nicht optimal für Winkelschnitte eignet, bin ich bei meinen Überlegungen davon ausgegangen, dass die Kreissäge mit einem festen Schneidewinkel von 90° montiert ist. Daher muss die Fähigkeit zu Winkelzuschnitten über die Materialführung realisiert werden... Lage Rede, kurzer Sinn - hier ist die Skizze: Bitte beachten: Falls Bemaßungen angegeben sind, so sind diese nur beispielhaft. Genaue Maße müssen selbst ermittelt werden. Die Detaillösungen (z. B. die Scharniere für die Winkelführung, die Führung der Gewindestange zur Höhenjustage, etc.) müssen selbst optimiert werden. Eventuell wäre auch ein Multifunktionstisch mit Aufnahme für Kreissäge, Oberfräse und Motorhobel denkbar. |
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Xeron02
Stammgast |
#12 erstellt: 22. Jun 2010, 20:28 | |
wow nicht schlecht Danke bin aber auch schon weitergekommen! Ne meie Kreissäge hat einen Winkelanschlag. Ich habe eine Metabo KS 54 oder wie die heißt. Ist sogar relativ genau aber per hand ohne führung hilft das halt auch nichts. Ich habe zwar auch von Wolfcraft so ein Universaltisch, aber das ist einfach die letzte scheiße ungenau, wakelig, nur für kleine zuschnitte geeignet..... Hab ihn damals geschenkt bekommen und bin leider zu spät auf die ideegekommen ih umzutauschen...naja. Aufjedenfall hab ich da das Problem, dass ich nur 42,5 grad schnitte hinbekomme, da ich nicht genug spiel habe um die Kreissäge bis auf 45Quard zu kippen. Das muss ich aufjefenfall beim Bau beachten. Habe hier was spannendes gefunden. Scroll mal ganz runter, da gibt es ein Starter set, das nicht mal all zu teuer ist. Ich gehe mal davon aus, dass es gute Qualität ist. edit: Ich hab noch ien Problem vergessen! Meine Handkreissöge verfügt leider niczht über ein feststellknopf. Das heißt ich bau mir entweder eine komplizierte Vorrichtung, oder ich brauch immer ne zweite PErson die unterm Tisch das teil anmacht [Beitrag von Xeron02 am 22. Jun 2010, 20:29 bearbeitet] |
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saltonm73
Stammgast |
#13 erstellt: 22. Jun 2010, 20:54 | |
Hallo n'abend in der Bastlerstube ich habe eine interessante Thread für euch, über Kreissägetisch und Oberfräse auf ein Tisch zusammen gebaut, und mit vielen Bilder dazu schaut hier, ab posten 32 geht los, mit Bilder dazu ab 76 http://www.hifi-foru..._id=104&thread=19786 viel spass beim Basteln [Beitrag von saltonm73 am 22. Jun 2010, 20:58 bearbeitet] |
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Con-Hoolio
Inventar |
#14 erstellt: 22. Jun 2010, 22:30 | |
Naja, Feststellknopf.. Da kann man sich mit Kabelbindern helfen. Wenn die Sicherheit dabei nicht zu kurz kommen soll, kann man ja die Stromzufuhr über einen Taster regeln. Den kann man dann mit dem Fuß bedienen und hat beide Hände frei um das Werkstück zu führen. Die Skizze war ja auch nur mal so grob in der Mittagspause gezeichnet. Ich wollte halt nur mal ein paar kleine Anregungen geben, wie man sowas mit "einfachen" Mitteln machen kann. Das Tüfteln an den Details erspart die Skizze aber nicht. |
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Xeron02
Stammgast |
#15 erstellt: 24. Jun 2010, 17:52 | |
Na klar das Tüffteln ist ja auch das Schönste Besonders wenn man 2 Stunden durch den BAumarkt rennt bis man was brauchbares gefunden hat @ saltonm73 sichkes teil, das du dir gebaut hast. Aber wenn ich mirauch so ein tischbau, der ja eigentlich noch relativ simpel ist äger ich mich später, dass ich keine winkelanschlag habe ! Winkelanschlag ist ein muss! [Beitrag von Xeron02 am 24. Jun 2010, 18:05 bearbeitet] |
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DYNABLASTER
Inventar |
#16 erstellt: 27. Jun 2010, 02:06 | |
Hoolio-Mann Super! |
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saltonm73
Stammgast |
#17 erstellt: 27. Jun 2010, 15:00 | |
nicht unbedingt, klappt auch mit Stichsäge und danach Elektrische Hobel |
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Con-Hoolio
Inventar |
#18 erstellt: 27. Jun 2010, 20:45 | |
Sodele, gestern ging es wieder ein Stückchen weiter. Die Armierungen wurden an der Tischplatte befestigt und die Verstrebungen für die Unterseite wurden zugeschnitten. Leider konnte ich erst zwei der 6 Verstrebungen befestigen da mir die Spax-Schrauben ausgegangen sind. Die vier verbleibenden Verstrebungsleisten werden dann wohl am Montag oder Dienstag montiert. Bei der Montage setze ich auf verkleben und verschrauben, da es die Anzahl der benötigten Schraubzwingen reduziert. Die Schrauben für die Verstrebungen habe ich 2,5 cm versenkt. Die Einzelteile für die Führungsschienen sind auch so gut wie fertig. Ich habe sie allerdings noch nicht zusammen geleimt. Hier mal die aktuellen Bilder zwischen Armierung und Verstrebung kommen später die Böcke Die Schrauben wurden um 2,5 cm versenkt Verstrebungen sorgen für hohe Belastbarkeit Tischplatte mit Führungsschiene ...und es macht trotzdem Spaß |
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Xeron02
Stammgast |
#19 erstellt: 28. Jun 2010, 18:32 | |
sieht doch sauber aus. Ich muss jetzt erst mal den Garten fertigbauen, bevor ich für mein Tisch Zeit habe. Morgen erst mal ne Flex kaufen gruß Manni [Beitrag von Xeron02 am 28. Jun 2010, 18:32 bearbeitet] |
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Con-Hoolio
Inventar |
#20 erstellt: 15. Nov 2010, 13:05 | |
So es geht weiter. Zugegeben, ich habe mir etwas viel Zeit gelassen. Ich habe den Tisch allerdings in der Zwischenzeit auch nicht gebraucht. Ich habe heute die Montageplatte für die Bosch POF 1400 ACE ausgeschnitten und die Löcher für die Verschraubung gebohrt. Bilder folgen dann morgen. |
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Xeron02
Stammgast |
#21 erstellt: 16. Nov 2010, 19:52 | |
freu mich auf die bilder gruß Manni |
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