FERTIG: Erste mobile Festivalbox! (Baubericht)

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#DIY
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 06. Jan 2013, 21:07
Da bin ich wieder! Habe die Arbeiten an meiner Box nun fast vollständig abgeschlossen und möchte euch diese nun mal vorstellen...


Verwendete Komponenten:

- 2 x Visaton BG 20
- "500W"-ebay-Verstärker
- 1 x Effekta BT 12-20 (Akku)
- ca. 1m² Birkenmultiplex, 15mm
- 2 x Griffschale
- 1 x Tragegriff
- 4 x Kugelecke
- 1 x Einbauschale
- 2 x 1m Alu-Profil
- Edelstahlblech-Gitterzeugs aus dem Baumarkt
- 1 x An/Aus-Schalter von Conrad
- 1m rechteckiges Abflussrohr aus dem Baumarkt als Bassreflexrohr


Planung:

Die Planung begann mit Erstellung dieses Threads. Ich wollte eine möglichst kleine, mobile, akkubetriebene Box mit möglichst hoher Laufzeit für Tage/Abende an der Ruhr bzw. diverse Festivalwochenenden bauen. Es fing mit der Idee an, zwei rumstehende Pioneer-Boxen mit einem Autoradio und einer Autobatterie zu kombinieren. Da mir die Lautsprecher allein jedoch zu leise waren, dachte ich mit meinem nichtvorhanden HiFi-Wissen, ich könne einfach noch ein Paar Lautsprecher dazutun. Dies klappte natürlich nicht, also habe ich mich nach langen Diskussionen mit mehreren Usern für die Visaton BG20 und diesen ebay-Verstärker entschieden.
Da diese Lautsprecher jedoch für optimalen Klang etwa 30l Volumen benötigen, musste ich mich auch von der geplanten Größe einer Cajon verabschieden und habe mithilfe von Google SketchUp dieses 3D-Modell angefertigt:

Modell der geplanten Musikbox


Da ich einen Hang zum Perfektionismus habe und mir sowieso die Werkzeuge fehlten, sprach ich zwei befreundete Schreiner an, die mir dieses Vorhaben hätten umsetzen können. Jedoch wollten die dafür aufgrund der Vielzahl an Schrägen bzw. Winkeln immernoch zwischen 100 und 200€ haben, also verabschiedete ich mich von diesem Modell und erstellte ein einfacheres Konzept:

Mobile Box 2.0


Mit dieser Ausführung war ich dann zufrieden und besorgte mir alle Materialien.


Bau:

Umgehend nach Weihnachten habe ich diesen Korpus zusammengezimmert:

Foto


Einen Tag später schnitt ich dann in der heimischen Garage die Löcher für Lautsprecher, Griffe, Bassreflexrohr, etc. mit der Stichsäge aus. Außerdem fertigte ich aus einem Stück dünnerem und leichterem Leimholz eine Trennwand, in die ich Ausschnitte für Bassreflexrohr und Batterie sägte. Das ganze sah dann etwa so aus (Kiste auf dem Kopf an den Tisch geklemmt):

Mobile Box bla


Die große Öffnung des Bassreflexrohrs teilt sich durch den kleinen Steg zwischen Rohr und Batterie in zwei, sodass ich jeweils eine Oberfläche habe, die etwa der des Original Visaton-Rohrs entspricht. Von innen habe ich dann noch jegliche Schlitze, Ecken und Kanten mit Acryl abgedichtet. Nach einbau der Rückenwand, Verspachteln der Schrauben und Einbau aller anderen Teile hatte ich dann dieses wunderschöne Stück vor mir stehen:

Mobile Box fast fertig


Das ganze wollte natürlich noch lackiert werden. Drauf kamen 3 Schichten Montana-Gold Graffitilack (Farbton "Deepsea") und zwei Schichten Klarlack der selben Art.

Nun war die Einbauschale dran. Ich habe einfach die vordere Blende des Versärkers abgeschraubt und alle Löcher auf die Blende übertragen. Diese dann durchgebohrt. Dazu habe ich noch die Cinch-Eingänge von der Platine abgelötet und mit Kabeln verbunden, sodass ich diese auch in die Einbauschale setzen konnte. Außerdem fand neben dem Verstärker der Conrad-Schalter platz.

Einbauschale 1

Einbauschale 2

Die Unterkante habe ich mit Alu-Profilen und schwarz lackierten Kugelecken versehen.

Kugelecke


Zu guter Letzt habe ich noch das Baumarktgitter zurechtgeschnitten, mit einem Kantenschutz versehen und mit längeren Schrauben einfach auf die Lausprecher geschraubt.

Schutzgitter


Und weils so schön ist, hier noch ein paar Fotos:

Fertige mobile Box

Mobile Box vorn

Mobile Box oben

Mobile Box seite

Mobile Box hinten


Das Loch an der Rückenwand wird natürlich noch verschlossen. Hier befindet sich die Batterie. Rollen kommen auch noch dran, dazu eine Art Trolley-Griff. Dazu muss ich mir jedoch noch über die Umsetzung einige Gedanken machen.

Kritik erwünscht! Lob erst recht.


Grüße und vor allem Dank an alle, die mir im Planungsthread geholfen haben,

#DIY


[Beitrag von #DIY am 06. Jan 2013, 21:26 bearbeitet]
kingkult
Inventar
#2 erstellt: 06. Jan 2013, 22:30
Erstmal Respekt

Das sieht alles sehr gut verarbeitet aus und wirkt edel, besonders die Einbauschale gefällt mir

Was mir allerdings weniger gut gefällt, sind die Gitter Marke-Eigenbau, da hätte es auch welche zu kaufen gegeben, die, für meinen Geschmack, besser aussehen und auch keine 10€ kosten. Aber hässlich ist es nicht

Darf man noch fragen, wieviel die Kiste wiegt? Denn die wirkt ja echt monströs
#DIY
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 06. Jan 2013, 22:49
Dankeschön.

Die Kiste hat ziemlich genau die Ausmaße einer Umzugskiste und wiegt mit Batterie etwa 21kg. (Grundfläche 62x42cm, Höhe 37cm (abzgl. Schräge)).

Mit den Gittern bin ich eigentlich auch nicht hundertprozentig zufrieden, da diese viel größer sind als sie sein müssten, aber ich hatte auf die schnelle keine kleinere Schablone zur Hand... rein optisch gefallen mir diese jedoch eigentlich ziemlich gut.

Und ja, auf die Verarbeitung hab ich großen Wert gelegt, da ich wollte, dass das Teil wie gekauft aussieht (angesprochener Perfektionismus), und um dann sagen zu können: "Das hab ICH gebaut!" (Ich bin erst 18 Jahre alt )
Nur an ein paar stellen habe ich versäumt, Schlitze von aufeinandertreffenden Brettern zuzuspachteln. Fällt aber auch nur auf, wenn man genau hinsieht.

Aber ich selbst habe auch nicht damit gerechnet, dass das Ding SO geil wird.

#DIY
kingkult
Inventar
#4 erstellt: 06. Jan 2013, 23:03
Ich bin auch erst 18, aber meine Ausrede für 'mangelnde' Verarbeitung war bisher einfach der nicht vorhandene Werkzeugpark.
Ne Bohrmaschine, eine Stichsäge und eine Heißklebepistole ist nicht grade das Maximum

21Kg? Na viel Spaß beim tragen
Meine erste Kiste wiegt 11Kg und ist noch über 200m+ tragbar, aber grade auf Festivals musst du anstehen und teilweise 1000de Meter vom Bahnhof und über den Zaltplatz zurücklegen, bevor man sich entspannen kann

Aber mit der Verarbeitung deiner Kiste kannst du wirklich angeben, da werd ich richtig neidisch
Womit hast du denn die Schrägen Kanten gemacht? zB an der Frontplatte.
#DIY
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 06. Jan 2013, 23:49
Getragen wird sie wenn nur kurze Strecken. Das ist durch die 1a-positionierten Schalengriffe auch sehr angenehm. Wie gesagt kommen noch Rollen und ein Trolley-Gestänge dran, damit ich sie hinter mir herziehen kann. Zu Festivals fahre ich i.d.R. mit dem Auto.

Außerdem ist eine zweite, kleine Box auch schon in Planung, mit den alten Pioneer-Lautsprechern. Außmaße 25x25x25cm, wenn nicht sogar kleiner. Denn zur Ruhr möchte ich auch mal mit dem Bus fahren, um was trinken zu können und dafür ist das Monster so oder so zu groß und schwer.

Was genau meinst du mit schräge Kanten? Ich habe halt die untere Front und den "Deckel" an einer Seite gewinkelt abgesägt und einfach die Platte, wo jetzt die Lautsprecher drinsitzen draufgeschraubt. Oben passte der winkel nicht ganz, da musste ich einen ca. 5mm breiten Schlitz zuspachteln (siehe erstes Foto) und unten habe ich den Überstand abgehobelt und fertig wars. Und generell bin ich über alle Kanten noch mit einem Tellerschleifgerät (oder wie das heißt) einige Male drübergegangen, bis diese "rund" wurden.

Ich wünsche mir im Nachhinein auch, mehr Fotos gemacht zu haben, aber ich war teilweise total im Arbeitsrausch. WIRKLICH fast so wie hier: http://www.youtube.com/watch?v=qlkayAqpYXM


ÜBRIGENS: Ich hatte ja wirklich Angst um den Bass, da man über die BG 20 etc. diesbezüglich eigentlich nichts gutes liest. Aber ich wurde echt überrascht! Bass kommt aus meiner kiste (im geschlossenen Raum) wirklich mehr als genug raus! Wenn ich den Bass am Verstärker ganz hochdrehe, ist das sogar schon zuviel! Also ich bin wirklich zu hundert Prozent glücklich mit der Wahl der Komponenten und mit dem Bau. Heute habe ich sogar noch erfahren, dass ich kurz vor dem nächsten Festival (Rock am Ring) keine Klausur schreibe. READY TO ROCK!

#DIY


[Beitrag von #DIY am 07. Jan 2013, 17:10 bearbeitet]
gravemind
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 07. Jan 2013, 17:30
Sieht echt gut aus!
Leider bin ich noch nicht ganz fertig, bin noch ein bisschen am ausprobieren

Nun meine Frage, wieviel Watt liefert denn dieser Verstärker tatsächlich?
Bei mir sind auch 2 BG20 verbaut, jedoch BR mit je 50l. Derzeit betreibe ich sie mit nem sure-electronics Verstärker an 7,5W pro Chassis. Geht schon ganz ordentlich, aber würde gerne wissen ob, und wieviel da noch möglich ist

Mfg
kingkult
Inventar
#7 erstellt: 07. Jan 2013, 17:35
Rein rechnerisch gehts mit dem Amp des TE (McFun 2x 15W) 3db lauter, denn: Doppelter Verbrauch ergibt 3db Lautstärkezuwachs. Da der BG20 aber 40W verträgt könnten noch stärkere Amps benutzt werden, wobei man dann wieder mit einem Hochpass und vielleicht sogar mit einem Tiefpass nachhelfen muss, denn sonst hast du den maximalen Membranhub schon erreicht, bevor du 40W durchjagst.
gravemind
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 07. Jan 2013, 17:36
Merkt man 3dB mal ganz blöd gefragt?
Amperlite
Inventar
#9 erstellt: 07. Jan 2013, 17:41

kingkult schrieb:
Rein rechnerisch gehts mit dem Amp des TE (McFun 2x 15W) 3db lauter, denn: Doppelter Verbrauch ergibt 3db Lautstärkezuwachs.

Die Rechnung dürfte hinfällig sein, weil dieser Verstärker an 8 Ohm vermutlich keine 15 Watt bringen wird.

Anderes Thema:
Vergesst den Hochpass nicht! Bei der mobilen Anwendung sollte sowohl der Verstärker als auch der Lautsprecher von tiefen Bässen befreit werden.


[Beitrag von Amperlite am 07. Jan 2013, 17:44 bearbeitet]
#DIY
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 07. Jan 2013, 17:43
Apropos "Membranhub"...
Bei sehr basslastigen Tracks und etwas höher gedrehtem Bass wobbeln die Membranen schon ganz schön hin und her. Sieht verdammt ungesund aus. Ist es aber nicht, oder?

Edit: Oh, aktualisieren wäre vielleicht schlau gewesen. Klingt, als wäre die Frage mit dem Vorpost schon irgendwie beantwortet.

#DIY


[Beitrag von #DIY am 07. Jan 2013, 17:45 bearbeitet]
kingkult
Inventar
#11 erstellt: 07. Jan 2013, 17:43
3db werden hier meistens als wahrnehmbarer Unterschied beschrieben, also ja, man hört es, aber erwarte nicht zu viel
Ich hasse es sowas zu erklären, weil es einfach unmöglich ist

Hier kannst du dir mal die Tabelle angucken, dann bekommst du hoffentlich einen Eindruck...


Edit:
Jetzt kommts ja dicke
@#DIY: solange du wieder leiser drehst, wenn der Sound durch das 'wabbeln' zerstört wird, passiert auch nichts.

@Amperlite: Achja, die hinterlistigen Ohms vergisst man immer wieder
Der Hochpass dürfte zwar wirklich recht sinnvoll sein, wird aber quasi nie in Anfängerkisten genutzt, da die Erfahrung fehlt und es ohne Hochpass keine gravirenden Probleme gibt.
Muss man einen Hochpass nicht sogar jedes Mal extra berechnen?


[Beitrag von kingkult am 07. Jan 2013, 17:47 bearbeitet]
gravemind
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 07. Jan 2013, 17:46
Derzeit ist dieser Verstärker hier verbaut LINK.
Meine Überlegung wäre der hier: LINK. 2x20W an 8 Ohm ?

Tut mir leid das ich hier deinen Beitrag vergewaltige
Amperlite
Inventar
#13 erstellt: 07. Jan 2013, 17:49

gravemind schrieb:
Meine Überlegung wäre der hier: LINK. 2x20W an 8 Ohm ?

Dazu müsstest du eine höhere Versorgungsspannung bereitsstellen bzw. über ein Netzteil erzeugen. An einem 12V-Bleiakku ist sonst an der gleichen Stelle Schluss wie bei dem kleineren Modell.


Bei sehr basslastigen Tracks und etwas höher gedrehtem Bass wobbeln die Membranen schon ganz schön hin und her. Sieht verdammt ungesund aus. Ist es aber nicht, oder?

Kann ungesund werden. Wie schon gesagt, ein Hochpassfilter halte ich für Pflicht. Zumindest einen Tonfrequenzelko in Reihe zum Chassis sollte man vorsehen. Für die Dimensionierung könnte man mal BoxSim bemühen...
zykooo
Inventar
#14 erstellt: 09. Jan 2013, 00:25
Die Integration der McFun, erste Sahne!
alex980
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 09. Jan 2013, 04:48
wo kann man bestellen?
#DIY
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 13. Jan 2013, 16:52

alex980 schrieb:
wo kann man bestellen? ;)


Wie meinen?


#DIY
zykooo
Inventar
#17 erstellt: 13. Jan 2013, 17:54
Anschauen, inspirieren lassen und selber was entwerfen und bauen

#DIY du warst/bist auch ein Prachtbeispiel, wie gut das hier laufen kann. Kamst an mit den komischen Pioneer Chassis, hast dir aber was raten lassen, hast dir selbst viele Gedanken gemacht und hast jetzt ein wunderschönes, einzigartiges und offenbar auch noch gut klingendes Unikat, auf das du nun echt stolz sein kannst!
Leatherface_3
Stammgast
#18 erstellt: 23. Jan 2013, 13:26
mein aufbau wird bis auf das gehäuse ähnlich aus
knall aber gleich einen 55ah Bleiakku rein. Drückt zwar um die 15 Kilo.

Wie lange hält deine Akku?

gibt es vielleicht noch andere alternativen zu den BG20, denn mache mir auch etwas sorgen um den tiefgang.
zykooo
Inventar
#19 erstellt: 23. Jan 2013, 13:39
Coaxe aus dem Car-Hifi-Bereich. Da ist die Berechnung des Gehäuses aber selten möglich.
Leatherface_3
Stammgast
#20 erstellt: 23. Jan 2013, 15:02
die dann wiederum einfach zu leise sein könnten..
denke fürs festival wirds ne laute Box
und für den see ne schöne leichte gut klingende da kann man eh nicht laut hören)

wie schließt ihr die batterie an den Amp an?

geht mit dem + Pol der Batterie an die Buchse vom Amp
und mit dem - Pol einfach an eine Minus der Lautsprecherbuchsen?
oder wie hab ihr das gelöst?
Amperlite
Inventar
#21 erstellt: 23. Jan 2013, 15:07

Leatherface_3 (Beitrag #18) schrieb:
knall aber gleich einen 55ah Bleiakku rein.

Völlig übertrieben! Dann lieber eine Solarzelle auf/an die Box rangezimmert.

Leatherface_3 (Beitrag #20) schrieb:
wie schließt ihr die batterie an den Amp an?

geht mit dem + Pol der Batterie an die Buchse vom Amp
und mit dem - Pol einfach an eine Minus der Lautsprecherbuchsen?
oder wie hab ihr das gelöst?

Warum gibt es wohl einen Minuspol an der Endstufe? Anleitung lesen, Augen aufmachen!


[Beitrag von Amperlite am 23. Jan 2013, 15:08 bearbeitet]
Leatherface_3
Stammgast
#22 erstellt: 23. Jan 2013, 15:12
im endeffekt ist es ja wumpe, laufen doch eh alle zusammen...
aber grade nochmal geguckt.
Äußere Ring der Buchse ist -
Innere Ring der Buchse ist +

also einfach kabel von dem Akku auf eine gekaufte buchse und anstöppseln ;)?
Amperlite
Inventar
#23 erstellt: 23. Jan 2013, 15:42

Leatherface_3 (Beitrag #22) schrieb:
im endeffekt ist es ja wumpe, laufen doch eh alle zusammen...

Stimmt nicht. Bei einigen Verstärkerkonstruktionen baust du so den sattesten Kurzschluss und dein Amp ist über den Jordan, noch bevor er den allerersten Ton von sich gegeben hat.
saniiiii
Inventar
#24 erstellt: 01. Apr 2013, 19:10
wo gabs denn diese schnuckelige einbauschale? :3
acb123
Schaut ab und zu mal vorbei
#25 erstellt: 01. Apr 2013, 19:43
saniiiii
Inventar
#26 erstellt: 01. Apr 2013, 23:55
bei mir gibts den nichmehr

aber gut, hatte ich wohl übersehen im startpost, danke


[Beitrag von saniiiii am 01. Apr 2013, 23:57 bearbeitet]
friede88
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 15. Mai 2013, 00:19
Hi #DIY,

mich würde interessieren wie du die Öffnung an der Rückseite nun realisiert hast. Ich baue eine Box mit ähnlichem Setup und möchte den Akku zum Laden herausnehmen können. Über eine Antwort und ein eventuelles Foto würde ich mich freuen.

mfg,
friede88
Leatherface_3
Stammgast
#28 erstellt: 15. Mai 2013, 06:34
Hast du gutes Werkzeug zu Hause oder wie hast du die ganzen Winkelschnitte so gut hinbekommen
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