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Der Öffi-HD-Thread (ehem.“Das Erste HD” und “ZDF HD” Thread) ...+A -A |
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Autor |
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allwonder
Inventar |
#6977 erstellt: 08. Mai 2012, 15:30 | |||||
Acurus schrieb:
Da gebe ich dir völlig Recht. Das vorbildliche Verhalten der Firma Vantage für einen "älteren" Receiver sofort ein Update zur Verfügung zu stellen, ist bemerkenswert und sicher nicht die Regel. Gruß allwonder |
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JuergenII
Inventar |
#6978 erstellt: 08. Mai 2012, 15:55 | |||||
Hast ja Recht, deshalb ja auch " " hinter meinem Beitrag. Konnte es mir halt nur nicht verkneifen drauf zu reagieren. Juergen |
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Passat
Inventar |
#6979 erstellt: 08. Mai 2012, 15:58 | |||||
Das ist in der Tat beachtlich. Noch beachtlicher wäre es aber gewesen, wenn das Gerät dieses Update gar nicht erst benötigt hätte. Grüsse Roman |
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Acurus_
Hat sich gelöscht |
#6980 erstellt: 08. Mai 2012, 16:06 | |||||
Na ja, wer bereits im November 2011 seine Vantage mit der damaligen Soft upgedatet hätte, hätte die vom 2.5.2012 möglicherweise nicht unbedingt gebraucht. Zumindest spielte ich die am 1. Mai 2012 auf und da waren alle Probleme schon weg. Aber egal. Mir ging es halt darum, mal eine andere Seite zu beleuchten. Sicherlich hat Vantage kein Alleinstellungsmerkmal. Es gibt auch andere gute Hersteller. Doch das Ereignis vom 30. April 2012 trennt die Spreu schon vom Weizen. |
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waldixx
Inventar |
#6981 erstellt: 08. Mai 2012, 16:19 | |||||
Bei meinem iCord HD+ brauchte ich noch nicht mal einen Suchlauf machen. Die alten SD-Sender wurden automatisch gegen die neuen HD-Sender ausgetauscht. Das nenne ich Kompfort. |
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Passat
Inventar |
#6982 erstellt: 08. Mai 2012, 17:03 | |||||
Ich nenne das Bevormundung! Woher nimmt sich der Receiverhersteller das Recht, meine Sendersortierung zu ändern! Grüsse Roman |
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waldixx
Inventar |
#6983 erstellt: 08. Mai 2012, 17:16 | |||||
@Passat Er hat mich nach dem Einschalten darauf hingewiesen, dass für die und die Sender HD-Versionen vorliegen und gefragt ob es sie austauschen soll. Hätte ich auf "nein" geklickt, hätte er die Sender auch nicht getauscht. |
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BigBlue007
Inventar |
#6984 erstellt: 08. Mai 2012, 20:26 | |||||
Was ich nun aber immernoch nicht verstanden habe: Hat nun ARD/ZDF irgendwas komisches gemacht, was seitens der Receiverhersteller eine spezielle Anpassung erforderte, oder haben sie "nur" was komisches gemacht, was eigentlich gar nicht komisch, sondern durchaus spezifikationskonform ist und was die Hersteller der betroffenen Geräte einfach nicht gescheit implementiert hatten? Jedenfalls gibt es ja erwiesenermaßen auch Geräte ohne Probleme. Mein E2-Receiver und die E2- und Humaxgeräte im familiären Umfeld hatten jedenfalls keine Probleme. |
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Passat
Inventar |
#6985 erstellt: 08. Mai 2012, 20:30 | |||||
ARD/ZDF haben nur spezifikationsgemäße Änderungen gemacht. Einige Receiverhersteller hatten die Spezifikationen nicht vollständig implementiert und mussten jetzt nachbessern. Grüsse Roman |
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BigBlue007
Inventar |
#6986 erstellt: 08. Mai 2012, 20:36 | |||||
Danke! Gibts da irgendwo Details zum Nachlesen? |
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Art_Bits
Inventar |
#6987 erstellt: 09. Mai 2012, 07:11 | |||||
pspierre
Inventar |
#6988 erstellt: 09. Mai 2012, 10:12 | |||||
Klappt aber nur bei Receiverherstellern wie u.a. Humax, die OTA ein eigenes, wie bei Humax optional benutzbares Senderlistenmanagement anbieten, was neue Sender oder Senderumzüge unabhängig von manuellen Scans (eigene manuelle Sendersuche) bereitstellt,und OTA in den Receiver einpflegt. Die Schreihälse, die sich hier "bevormundet" fühlen haben nur in ihrer Kurzsichtigkeit noch nicht erkannt, dass diese Funktionalität zB von Humax durchaus optinal für den Receivernutzer bereitgestellt wird, und man durchaus die Möglichkeit bei den Geräten hat, diese ohne erkennbares externes Senderlistenmanagement zu betreiben, und wie einen herkömmlichen 0815-Receiver zu benutzen, bei dem man sich halt um jeden Schei.. der sich auf dem Transponder mal ändert,aber halt auch selbst, wie gehabt, kümmern muss. Wer seinen (HD+) Humax-Receiver, diesbezüglich noch nicht "verstanden" hat, soll sich mal im "Icord-forum" umschauen. Dort habe ich selbst die alternativen Benutzungsmöglichkeiten bnei den HD+ Gerätzen mehrfach detailliert zum Nachvollziehen dargelegt. Zur mitgelieferten BA der Humax-HD+ Geräte sei hier gleich vorab gesagt, dass die verständlicher Weise halt vorzugsweise für den Betrieb als HD+-konformes Gerät mit zugehörigem automatisiertem Funktionsumfang abgefasst wurde, und den Betreibern der Geräte als 0815-Receiver ohne die speziellen Services wie HD+ und Senderlisten-Management, halt zugegeben eine gewisse mentale Eigenleistung abverlangt wird. Die Geräte bieten auf jeden Fall aber alle Möglichkeiten ! ....mit oder ohne einfaches Entfernen der HD+-Karte, was hier die einfachste Möglichkeit zur teilweisen Deaktivierung des Senderlistenmanagements (nur HD+ Sender) für Bedienungslegastheniker darstellt. Alle manuellen Funktionen, und die Umgeheung aller automatischen Funktionen des Programmlistenmanagements (wie zB automatisches Ersetzen eines SD-Senders durch sein neues HD-Pendant, (nicht nur bei HD+ Sendern)) stehen normal versierten Benutzern aber auch ohne ziehen der HD+ Karte durchaus zur Verfügung...auch wenn es viele nicht wahr haben wollen, die die Funktions- und Menüstruktur ihres Receivers halt noch nicht vollständig und sinngerecht verinnerlicht haben. Tipp vorab: (zu den Humax-Geräten) Das ganze funktioniert nur, wen man die angebotene sehr komfortable Favoritenverwaltung auch wirklich benutzt, und man sich einmalig einen Überblick über den Aufbau der Hautpliste (TV-Liste) verschafft, und versteht, welche Sendernummern der autommatischen Verwaltung unterliegen, und welche halt nicht. Ab ZB 1800 aufwärts beginnt (beim IcordHD+) der Bereich der nicht automatisch verwalteten (nicht OTA-Senderliste) Sendernummern, die man durch einen maunellen Scan(wie bei allen 0815-Receivern) allerding erst mal generieren muss, um diese anschliessend über "Kopieren" in die Favoritenverwaltung zu verlagern, und dort zum Zapping benutzen sollte. Die überhaupt etwas veraltete Sortierung der Kanäle der TV-Haupt-Liste im Bereich von 0-99 kann hier geschickt (und am besten nur) als "Sortierhilfe" mit von 1 aufsteigenden Zahlen, auch in den Favoriten verwendet und verstanden werden, wenn man von hier aus den Kopiervogang zu den Favoriten en Block vornimmt. Achtung: Der Versuch die TV-Haupt-Liste im Bereich 0-99 als Zapping-Liste zu verwenden, schränkt die alternativen Benutzungsmöglichkeiten als nicht HD+ konformes Gerät jedoch sehr ein,was die wenigsten jedoch bewusst erkennen und verinnerlichen, und so in der alternativen Benutzung des Receivers scheitern. Deshalblb ich rate hiervon ab. Die Benutzung der (sehr guten) Favoritenverwaltung ist hierfür zwingend erforderlich! Wer etwas clever ist, hat nun alle Instrumente an der Hand, seinen Humax HD+ Receiver voll alternativ so einzurichten, dass sowohl alle Automatismen, aber auch die volle Ignorierung derselben an ein und demselben Gerät optional abrufbar sind, ohne ab dann weitere Änderungen der Grundeinstellungen vornehmen zu müssen. (und dabei sogar die HD+ Karte ständig im Gerät belassen zu können) mfg psierre [Beitrag von pspierre am 09. Mai 2012, 10:51 bearbeitet] |
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Mitglied1
Stammgast |
#6989 erstellt: 09. Mai 2012, 10:54 | |||||
Und wie kommt man an unkomprimierte Rohdaten? Arbeitet man dort nur auf dem Makroblockniveau? Ich dachte, man will uns die beste Qualität liefern. |
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Passat
Inventar |
#6990 erstellt: 09. Mai 2012, 11:09 | |||||
In der Kamera! Schon in der Kamera wird das Bild encodiert, weil sonst die Datenmengen viel zu groß sind. Grüsse Roman |
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Mitglied1
Stammgast |
#6991 erstellt: 09. Mai 2012, 11:20 | |||||
Das Material muss dann aber transkodiert/rekodiert werden, wie? |
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Passat
Inventar |
#6992 erstellt: 09. Mai 2012, 11:24 | |||||
Klar. Das Material liegt ja nicht ab Kamera sendefertig vor. Ginge auch gar nicht, da sich ja die Sendenormen DVB-C, DVB-S etc. unterscheiden. Grüsse Roman |
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Mitglied1
Stammgast |
#6993 erstellt: 09. Mai 2012, 11:29 | |||||
Man kann es auch erledigen, ohne zu dekodieren, dann aber mit hohen Qualitätsverlusten. Wie machen sie es eigentlich? |
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>Spider<
Inventar |
#6994 erstellt: 09. Mai 2012, 13:18 | |||||
Nein, macht man nicht |
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AusdemOff
Inventar |
#6995 erstellt: 09. Mai 2012, 14:49 | |||||
Nun ja, diese Thematik ist etwas umfangreicher. Fangen wir einmal mit zwei simplen Workflows an: 1. Studioproduktion, live 2. EB, wie News, Magazine, etc. In einer vereinfachten Variante kann es wie folgt aussehen: 1. Studioproduktion Eine Studiokamera reproduziert das optische Signal vollkommen transparent, ohne Datenreduktion, und leitet dieses über ein HDSDI-Kabel an einen Sendemischer. Dieser arbeitet auch transparent. Nach Insertierung von Logos oder anderen Grafiken geht dieses Signal, immer noch unkomprimiert, an den Sendeencoder. In diesem wird das DVB-S Signal generiert, was mit einer H.264 Encodierung vonstatten geht (für HD). 2. EB (elektronische Berichterstattung) Ein handelsüblicher Camcorder zeichnet die vom Kamerakopf gelieferten Bilder unter Anwendung eines Datenkompressionsformates entweder auf Band, DVD oder Festspeicher auf. Typische Formate sind hier DVCPRO HD, HDCAM und AVC-I. Neuerdings, unter Verwendung einiger Palmtype-Camcorder auch ProRes und DNxHD. Dann werden diese komprimierten Sequenzen in der Postproduktion zum fertigen Beitrag geschnitten und nachbearbeitet. Für jeden Produktionszwischenschritt wird für die zu bearbeitende Bildsequenz das Signal einmal dekodiert, bearbeitet und wieder encodiert. Dies muß nicht zwangsläufig immer im gleichen Codecformat geschehen. Ein mehrfacher Wechsel der Codecs untereinander ist durchaus Realität. Die fertige Produktion wird dann von einem Sendeband, oder auch -server an den Sendeencoder weitergegeben. Dies kann transparent erfolgen, sowohl als auch komprimiert. Im Endeffekt wird hier nochmals decodiert, die Produktionscodecebene wird verlassen, und neu im H.264 Format encodiert. In beiden Fällen (1. und 2.) obliegt es dann dem Receiver als stand-alone Gerät oder dem im TV-Set eingebautem, aus dem H.264 encodiertem Signal wieder ein transparentes RGB Signal zu machen das auf dem Panel zur Ansicht gebracht wird. Wie gesagt, das sind zwar typische, einfache Beispiele des Signalflows, aber leider auch eher seltenere. Die Realität sieht ein wenig komplexer aus. Es ist durchaus der Normalfall, das innerhalb der Produktionskette bis zu 7 und mehr Generationen ein und desselben Materials generiert werden bis das Signal im Wohnzimmer ankommt. Deshalb auch der technische Aufwand um eben garantieren zu können das am Ende etwas ansehbares heraus kommt (nicht inhaltstechnisch, das ist eine andere Frage) |
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HD-Freak
Inventar |
#6996 erstellt: 09. Mai 2012, 18:15 | |||||
Eine Frage an die Technikexperten hier im Forum: Vor wenigen Minuten habe ich durch Zufall eine interessante Feststellung gemacht. Erstmals! Ich bin beim Durchzappen beim WDR Regionalprogramm Bonn hängengeblieben. Auf meinem Technisat-Receiver war als Kanal WDR HD angegeben und obwohl die Bildauflösung "nativ" eingestellt ist, las ich unter Optionen, dass es sich bei der Bildauflösung nur um 720x576 handelt. Nun das für mich Neue: Obwohl ich den Kanal nicht gewechselt habe, wurde kurz vor der Tagesschau auf 1280x720 umgeschaltet und es erschien links oben das WDR HD-Logo. Frage: Kann ein Sender demnach zwischen SD und HD umschalten oder verbirgt sich technisch etwas anderes dahinter, dass ich im Moment noch nicht so richtig deuten kann? Grüße aus Halle (Saale) vom HD-Freak |
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davidcl0nel
Inventar |
#6997 erstellt: 09. Mai 2012, 18:23 | |||||
Ja, kann er. Das wurde auch monatelang auf dem 1 Testkanal mit den Testbildern (ARD-Test-1 oder wie der hieß) probiert, wo immer zwischen 1festival HD und anderen Sendern hin und her geschaltet wurde. Und da das offensichtlich funktioniert und kein Receiver ein Problem damit hat, können sie das auf WDR nun so machen. Und da das geht, macht es mich imo auch etwas wütend, warum nicht auch zwischen 1080i und 720p hin und hergeschaltet wird. Wenn es in 1080i produziert wird, dann soll es auch so ausgestrahlt werden. Wenn es Sport ist, und mit 720p50 (also wirklich echte 50 Vollbilder), dann kann man so umschalten. Niemand muß sich wirklich auf 1 Format festlegen.... |
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Mitglied1
Stammgast |
#6998 erstellt: 10. Mai 2012, 07:41 | |||||
Ob es sich dabei um eine Umschaltung innerhalb eines HD-Senders oder um eine Aufschaltung eines SD-Senders anstelle des HD-Senders handelt? @AusdemOff Danke für die Aufklärung. Du hast die Unterstellung/Befürchtung für das schlimmste Szenario endgültig ausgeräumt. Eine Frage hätte ich noch. Kann es jemand bestätigen, dass an der PID/PAT/PMT/PCR-Struktur (hier: Audio-PID) etwas geändert wird? Betroffen sind: 3sat/zdf.info HD und WDR HD Köln. |
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AusdemOff
Inventar |
#6999 erstellt: 10. Mai 2012, 08:30 | |||||
Yep, praktisch gesehen ist das möglich. Will nur keiner, da man weiß das sich progressive Inhalte effektiver komprimieren lassen. Die ÖRs beutzen darüber hinaus auch noch statistische Multiplexer. Die kommen wiederum mit unterschiedlichen Payloadinformationen nicht ganz so klar, will sagen, deren Effektivität sinkt mit unterschiedlichen Essence Streams die über den gleichen Transponder gehen sollen.
Innerhalb des DVB-Standards ist der Transport-Stream (TS) immer gleich. Was sich ändert ist der sogenannte Elementry Stream der die Payload (Programm) enthält. Übsersetzt heist das: Prinzipiell gibt es keine SD oder HD Sender. Lediglich die Art und Weise wie ein Videostream kodiert wird um anschließend in den Transportcontainer gesteckt zu werden, ist unterschiedlich. |
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JuergenII
Inventar |
#7000 erstellt: 10. Mai 2012, 08:40 | |||||
Peinlich sag ich da nur! Die Probleme bei den neuen HD Sendern scheinen doch nicht nur an fehlerhafter FW manch dubioser Hersteller zu liegen, wie uns hier einige weismachen wollten: NDR behebt Playout-Fehler bei HD-Programm - keine Abstürze mehr Juergen |
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Passat
Inventar |
#7001 erstellt: 10. Mai 2012, 08:47 | |||||
Doch, es liegt an er fehlerhaften Firmware der Receiver. Eine Firmware hat einfach nicht abzustürzen, egal, was für ein Müll als Signal rein kommt. Grüsse Roman |
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allwonder
Inventar |
#7002 erstellt: 10. Mai 2012, 09:11 | |||||
Das denke ich auch. Bei meinen zwei externen Receivern null Probleme! Gruß allwonder |
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Mitglied1
Stammgast |
#7003 erstellt: 11. Mai 2012, 06:56 | |||||
Eine sehr gewagte These, die dazu führt, wenn sie wahr wäre, dass der Verbraucher für die Müllbeseitigung zahlen muss. Im Gegensatz zu allwonder teile ich diesen illusorischen Gesichtspunkt nicht, obwohl ich selbst auch keine Probleme habe. |
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Art_Bits
Inventar |
#7004 erstellt: 11. Mai 2012, 07:10 | |||||
Wieso soll es illusorisch sein, wenn eine Firmware nicht abstürzt oder gar von Anfang an sich an die, den Herstellern, bekannten Spezifikationen hält? Imho ist es genau diese Einstellung die es Anbietern erst möglich macht, derartige Hard- und Software auf den Markt zu bringen und auf dem Markt bestehen zu könnenLink. cu |
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schusssel
Stammgast |
#7005 erstellt: 11. Mai 2012, 07:12 | |||||
Wenn ich das richtige verstehe, geht es dabei um die Abstürze der Receiver auf dem NDR Sender. Dies ist scheinbar ein Problem, dass der Sender (NDR) verursacht hat. Das Ruckelproblem auf den anderen Sendern lag/liegt immer noch an der Receiver Firmware! [Beitrag von schusssel am 11. Mai 2012, 07:12 bearbeitet] |
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Passat
Inventar |
#7006 erstellt: 11. Mai 2012, 07:37 | |||||
Nein. Auch wenn das Signal zu 99% nicht standardkonform ist, hat die Firmware nicht abzustürzen! Die hat dann entweder mit einer Fehlermeldung bzgl. des fehlerhaften Signals zu reagieren oder den Sender zu ignorieren (z.B. einfach ein schwarzes Bild zu zeigen oder den Sender beim Suchlauf zu überspringen etc.). Aber ein Absturz darf niemals passieren! Da wurde wohl die Firmware mit der heißen Nadel gestrickt und man hat sich nicht um Fehlerbehandlungsroutinen gekümmert. Grüsse Roman |
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Mitglied1
Stammgast |
#7007 erstellt: 11. Mai 2012, 09:24 | |||||
Ich habe mich lediglich zu dem Teil mit einem Müll-Signal geäußert und keine Stellung zu speziellen technischen Problemen oder Einhaltung der Spezifikationen genommen. Um es zu verdeutlichen: Man kann es auch verlangen, dass die Sender ein empfangbares Signal zu liefern haben, egal was für ein Müll-Receiver das Signal empfängt. Es widerspricht allerdings nicht der Tatsache, dass ich mir eine fehlerfrei funktionierende Firmware zu jede Hardware erhoffe, die jeden meiner Wünsche erfüllt. |
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JuergenII
Inventar |
#7008 erstellt: 11. Mai 2012, 09:35 | |||||
Ach Passat, das ist eine schöne traumhafte Phantasiewelt. Abstürze in der EDV-Welt - und dazu zählt auch ein digitales TV-Empfangsgerät - sind an der Tagesordnung. Und mich als Endkunde ist es erst mal vollkommen egal ob Hardware, Software oder fehlerhafte Einhaltung einer Norm. Im Falle des NDR lag es wohl tatsächlich an einem Fehler und deshalb wurden auch Änderungen am Sendesignal vorgenommen. Hier hat der NDR Mist gebaut und es ist eigentlich vollkommen egal ob ich in meiner Box ein schwarzes Bild dadurch bekomme oder ob der Kasten abstürzt. Fakt ist, das der NDR für die Fehler verantwortlich war und einige Zuseher auf Grund des Fehlers die Programme nicht sehen konnten. Wäre dem nicht so, hätte man sich ja auf die Norm und die funktionierenden Receiver herausreden können. Juergen |
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BigBlue007
Inventar |
#7009 erstellt: 11. Mai 2012, 09:57 | |||||
Trotzdem kann man dann immernoch die Frage stellen, warum nur einige Receiver abstürzten, während andere mit dem Signal - fehlerhaft oder nicht - keinerlei Probleme hatten. Insofern hat Passat schon recht - selbst wenn man vielleicht nicht voraussetzen mag, dass ein Receiver mit einem nicht spezifikationskonformen Signal problemlos umgehen kann, sollte man auf jeden Fall voraussetzen, dass er deswegen nicht abschmiert. Andere Receiver zeigen ja wie gesagt, dass es geht. Und nicht nur das Nicht-Abstürzen, sondern sogar das problemfreie Verarbeiten des fehlerhaften Signals. |
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Art_Bits
Inventar |
#7010 erstellt: 11. Mai 2012, 10:10 | |||||
Ich halte es nicht für eine übertriebene Forderung, dass ein Hersteller von Software Fehlerroutinen in seine Software integriert. Wenn ich einen einfachen Zahleninput vom User erwarte, achte ich nicht nur darauf das der eigegebene Wert sich innerhalb des Zahlenbereichs des verwendeten Datentyps befindet, sondern erstelle auch eine Fehlerroutine die den Fehler abfängt und den User informiert (mindestens). Besser wäre es noch während der Eingabe zu reagieren. In diesem Falle könnte auch ein Hinweis kommen wie "Empfangenes Signal entspricht nicht dem Standard". Wenn ich mir die GUI's der Reciever anschaue, erklärt sich allerdings so manches. cu |
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jd68
Inventar |
#7011 erstellt: 11. Mai 2012, 10:57 | |||||
Also, ein Systemabsturz nur, weil ein unerwartetes Signal reinkommt, ist Programmierung auf Niveau eines Zehnjährigen. Wenn man nicht testet, was passiert, wenn Müll reinkommt, dann hat man eigentlich gar nicht getestet. In diesem speziellen Fall der Resets beim NDR HD-Sendern ist es erstaunlich (wie BigBlue schon schrieb), dass andere Receiver das Signal ohne Probleme verarbeiten und darstellen können, während einige wenige mit einem Absturz reagieren. Da gebe ich Passat Recht: Das darf nicht passieren. Abgesehen davon, ich muss als Verbraucher für die Mällbeseitigung zahlen. Ciao, Jens |
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rocko82
Stammgast |
#7012 erstellt: 11. Mai 2012, 11:05 | |||||
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Receiver abstürzen wenn Müll rein kommt. Sonst würden sie bei Unwettern, oder abgeschraubten Kabel während des Suchlaufes usw. auch abstürzen. Ich denke dass es schon irgendwas ist, dass die Receiver als Signal erkennen und verarbeiten wollen, dann aber bei der Verarbeitung in irgendeiner Phase abstürzen. |
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Elmk
Stammgast |
#7013 erstellt: 11. Mai 2012, 11:06 | |||||
Doch, die Forderung ist übertrieben. Selbst von einem Windows System erwartet man, dass es nicht abstürzt, aber es kann trotzdem passieren. Die Komplexität von Videostreams ist enorm. Sich selbst überwachende Software ist etwa um den Faktor 100 bis 1000 langsamer und braucht dann wieder entsprechende Prozessoren. Bei den kurzen Lebensdauern dieser Geräte macht man sich nicht die Mühe, die SW gegen alle Eventualitäten abzusichern und auszutesten. Wer soll das bezahlen. Die Receiver sollen ja nicht 2000€ kosten. Die SW kann nur inkrementell über mehrere Gerätegenerationen mitwachsen und durch Updates angepasst werden. Genau das passiert ja. [Beitrag von Elmk am 11. Mai 2012, 11:07 bearbeitet] |
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BigBlue007
Inventar |
#7014 erstellt: 11. Mai 2012, 11:12 | |||||
Wenn das alles so ist, wie Du sagst, wie erklärst Du Dir dann, dass die Mehrzahl der Receiver trotzdem kein Problem mit dem Signal hatte? Ehrlich gesagt würden alle Erklärungen, die ich hier lese, die die Hersteller in Schutz nehmen, nur für den Fall passen, dass ALLE Geräte dieses Problem gehabt hätten. |
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Elmk
Stammgast |
#7015 erstellt: 11. Mai 2012, 11:20 | |||||
@BigBlue007 Weil alle Receiver NICHT mit der gleichen Software laufen. Jeder Hersteller bastelt eine eigene Lösung. Bei der einen Lösung geht es gut und bei der anderen eben nicht. Keine Software ist fehlerfrei, grundsätzlich KEINE. Die Schuld an den Problemen würde ich keiner Seite (Sender oder Hersteller) alleine anlasten. Man wird sich aufeinander zubewegen (müssen). Grüsse |
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BigBlue007
Inventar |
#7016 erstellt: 11. Mai 2012, 11:35 | |||||
Das ist mir - möglicherweise zu Deiner Überraschung - durchaus klar. Das ändert allerdings nichts daran, dass Deine Aussagen im vorangegangenen Posting ja ganz offenkundig nicht für jeden Hersteller gelten. Du wirfst einfach ein paar Gemeinplätze in den Raum, die ja aber ganz offensichtlich nur für ein paar Geräte einiger Hersteller gelten. Es ist für mich als Verbraucher ja letztlich auch Wurscht, WARUM GENAU die Geräte, die keine Probleme hatten, keine Probleme hatten. Relevant ist ja nur, DASS sie keine Probleme hatten und dies somit beweist, dass dies auch für die anderen Hersteller möglich gewesen wäre. Das Ganze nun nur auf einen dummen Zufall zu schieben, so nach dem Motto, dass es da, wo es keine Probleme gab, einfach nur Glückssache war und nicht etwa, weil diese Hersteller vielleicht etwas sorgfältiger waren, das ist mir dann doch etwas zu vereinfachend. Da halte ich es dann wie gesagt eher so wie Passat und gehe davon aus, dass die fraglichen Hersteller ihre Hausaufgaben einfach schlechter gemacht hatten als andere. |
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>Spider<
Inventar |
#7017 erstellt: 11. Mai 2012, 11:47 | |||||
Also FFmpeg decodiert alles, was von den ÖR kommt, auch mit abgeschalteter Fehlerbelastbarkeit. [Beitrag von >Spider< am 11. Mai 2012, 11:48 bearbeitet] |
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Art_Bits
Inventar |
#7018 erstellt: 11. Mai 2012, 12:05 | |||||
Ja, Windows und andere OS können abstürzen, wenn ein Treiber oder eine Firmware schlecht programmiert ist. Ein Videostream mag komplex sein, aber sicher nicht mit einem OS zu vergleichen. Debuggen gehört mit zum Schreiben einer Anwendung, Treibers, Firmware etc. Darauf zu verzichten verbilligt die Sache sicher - für den Hersteller. cu |
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Elmk
Stammgast |
#7019 erstellt: 11. Mai 2012, 12:24 | |||||
Warum sollte die Receiver SW besser programmiert sein als ein Treiber ? Richtig, Debuggen gehört zum Schreiben einer Anwendung. Aber eben nur während der Entwicklungszeit. Das fertige Programm läuft dann aber nicht mehr im Debug-Modus. Alles, was übersehen wurde, führt dann zum Fehler oder Absturz. Gegen alle möglichen Umstände kann man sich nicht absichern, das wäre zeitlich und geldlich nicht machbar. Es ist tatsächlich auch Zufall, welche SW mit der Änderung klar kam und welche nicht. Sicher haben einige Hersteller sorgfältiger programmiert als andere. Aber dafür gibt es ja Updates. |
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Art_Bits
Inventar |
#7020 erstellt: 11. Mai 2012, 12:30 | |||||
Zufälle verwenden keine defensive Programmierung! Die Spezifikationen waren bekannt! Bitte mal den Link weiter oben bemühen. Wenn ich einen Kollegen mit Division durch Null treffe weis ich was ich davon zu halten habe! cu |
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AusdemOff
Inventar |
#7021 erstellt: 11. Mai 2012, 16:23 | |||||
Weshalb sollte ein NDR Mist gebaut haben und ein Receiver Hersteller nicht? Zu diesem Spiel gehören eigentlich drei:
Man könnte natürlich den Anwender (NDR) dafür verantwortlich machen Einstellungen am Encoder vorgenommen zu haben die nicht systemkonform sind. Stellt sich gleich die Frage weshalb der Encoderhersteller solche nicht systemkonformen Einstellungen überhaupt ermöglicht? Im ganzen MPEG-Spiel sind die Regeln hierfür eigentlich klar: Standardisiert ist der Decoder, nicht der Encoder. Um eine Interoperabilität zu gewährleisten gibt es Referenzstreams die die Decoder unter allen Umständen fehlerfrei decodieren müssen um standardkonform zu sein. Da die Referenzstreams aber nicht alle Eventualitäten abdecken können, gibt es darüber hinaus noch Referenzdecoder die eben mit jenen Referenzstreams sauber umgehen können. Bei neuen Encodereinstellungen werden die generierten Streams mit diesen Referenzdecodern und einigen nicht Referenzdecodern getestet. Läuft hier alles sauber, werden die neuen Encodereinstellungen auf Sendung gebracht. Wenn es jetzt noch Decoder gibt die abstürzen ist es offensichtlich wo der Fehler liegt. Sicherlich könnte man dem NDR unterstellen das obige Prozedere ignoriert zu haben. Warum sollte er das? Erstens gibt es in jeder ÖR-Anstalt entsprechende Decoder zum testen und zweitens bietet das IRT diese Leistung ihren Mitgliedern ebenfalls an. |
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Strotti
Hat sich gelöscht |
#7022 erstellt: 11. Mai 2012, 17:41 | |||||
Windows-Systeme werden mit einer Vielfalt von Software konfrontiert, gegen die ein Videostream Pillepalle sein dürfte. Strotti |
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Seatiger
Stammgast |
#7023 erstellt: 12. Mai 2012, 05:24 | |||||
Die ÖR's hatten den Receiverherstellern übrigens vor der Umstellung Teststreams zur Verfügung gestellt. |
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drSeehas
Inventar |
#7024 erstellt: 12. Mai 2012, 08:14 | |||||
Ganz meine Meinung. Ich fordere ein "Source direct" für die Sender.
Völlig richtig.
Auch völlig richtig. Eben deswegen ist es sehr wichtig, dass die Software NICHT mit Absturz auf Fehler reagiert, sondern mit möglichst aussagekräftigen Fehlermeldungen. Ich selbst habe jahrelang in der Softwareentwicklung gearbeitet. Ich weiß, wovon ich rede. Aber: Gute Software kostet (viel) Zeit und (viel) Geld aber immer weniger Auftraggeber sind bereit, das zu investieren. U.a. deshalb arbeite ich auch nicht mehr in der Softwareentwicklung. |
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HD_Freund
Stammgast |
#7025 erstellt: 12. Mai 2012, 13:30 | |||||
So viel wunderbare Forderungen nach perfekter Hard- und Software. Toll! Wenn denn nur unsere Welt in allen anderen Belangen so fehlerfrei wäre und es überall die perfekten und unfehlbaren Menschen/Foriker gäbe, wäre doch traumhaft. |
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Art_Bits
Inventar |
#7026 erstellt: 12. Mai 2012, 17:32 | |||||
Falsch verstanden! Niemand hat hier argumentiert, dass Software fehlerfrei wäre. Aber einem Hersteller dafür zu danken, dass er (vermeidbare) Fehler in der Software behebt und den Hersteller deswegen zu loben. cu |
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Seatiger
Stammgast |
#7027 erstellt: 12. Mai 2012, 23:08 | |||||
Zitat: Ableitung von Murphys Gesetz Es ist unmöglich, etwas narrensicher zu machen, weil die Narren so einfallsreich sind. Zitat Ende |
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