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Miniklangwunder - Kleine portable Lautsprecher mit vollem Sound -> bis 2L Gehäusevolumen+A -A |
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Autor |
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oluv
Hat sich gelöscht |
#5553 erstellt: 24. Mrz 2016, 22:08 | |||
der Onyx Studio 2 ist halt ein künstlich kastriertes Relikt, das nicht Fisch nicht Fleisch sein will. Die hätten dem einen echten Akku spendieren können, mit dem aktuellen spielt auch er vielleicht mal 30 minuten auf Maximal, wenns gut geht, er ist dann im Akkubetrieb übrigens leiser als der Helsinki, nur so nebenbei bemerkt und komprimiert auch schon ganz schön. Dazu kommt der Formfaktor und diese doofen Füsse, die man sicher klappbar designen hätte können, dann hätte der vielleicht noch in einen Rucksack reingepasst. So aber gibt es stationär sicher besseres, und für unterwegs nehme ich dann doch was kompakteres.
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Marc.Umar
Stammgast |
#5554 erstellt: 24. Mrz 2016, 22:31 | |||
Du magst recht haben, dass er optisch etwas aus der Reihe tanzt. Und auch der Akku ist sicherlich nicht für längeren Outdoorbetrieb geeignet. Natürlich hätte HK die Füßchen ohne größeren Aufwand demontierbar konstruieren können. Aber für mich zählt in erster Linie, was aus dem Ding rauskommt! Und ich finde, das ist bei der relativen Größe doch recht beeindruckend. Dabei hat für mich nicht unbedingt Lautstärke und Rucksacktauglichkeit Priorität. Unter den bezahlbaren Kompakten ist er daher für mich ein echter Preis-Leistungssieger! |
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oluv
Hat sich gelöscht |
#5555 erstellt: 24. Mrz 2016, 22:59 | |||
naja, offizieller Preis für den Onyx Studio 2 ist aber 229€, dass er irgendwo weit unter dem UVP gehandelt wird, mag ja sein, auch ich habe Quellen, wo ich den Helsinki um 199€ beschaffen könnte, insofern zieht das Argument des Preis/Leistungssiegers nicht, wie ich finde. |
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Bernd.Klein
Inventar |
#5556 erstellt: 24. Mrz 2016, 23:18 | |||
...bitte um PM... ;-) |
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masc
Stammgast |
#5557 erstellt: 25. Mrz 2016, 06:33 | |||
Lieber oluv, auch ich hätte gerne so eine PM |
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Marc.Umar
Stammgast |
#5558 erstellt: 25. Mrz 2016, 07:18 | |||
Apropos Formfaktor: So beeindruckend der Vifa Helsinki für seine Größe auch klingen mag, mit so einem "Handtäschchen" möchte ich nicht überall auftauchen, auch wenn anschließend allen der Mund offensteht, was da so drin steckt Wenn ich mit dem in die Oysterbar ginge, ließen die mich bestimmt nicht so schnell mehr raus ...
Mehr ist er ehrlich gesagt doch auch nicht wert, auch wenn er aktuell unbestrittener Sieger beim Größen-/Leistungsverhältnis ist. [Beitrag von Marc.Umar am 25. Mrz 2016, 20:58 bearbeitet] |
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MLSensai
Inventar |
#5559 erstellt: 25. Mrz 2016, 09:18 | |||
Über den Wert eines Produktes gibt es ja immer wieder Diskussionen und jeder sieht es anders, weil jeder auch andere Prioritäten setzt. Tatsächlich aber definiert sich der Wert stets aus real entstehenden Kosten plus das, was an Gewinn erzielbar ist. Hersteller, die sich einen Namen gemacht haben oder ein Produkt vermarkten, das einen hohen Bedarf abdeckt, planen da natürlich entsprechend der Ihrer Meinung nach bestehenden Absatzmöglichkeiten. So ist es nicht verwunderlich, dass Early Adopter oder Fans oft bereit sind mehr zu zahlen, von denen nimmt man es dann auch gern, und für die Masse ein moderater Preis notwendig ist. Mit suoer Angeboten lockt man dann noch die, welche bereits zufrieden oder gar übersättigt sind oder ganz neu in das Thema einsteigen.;) Dumm ist nur, wenn allein die Deckung der Herstellkosten für die Masse an Kunden schon als inakzeptabel hoch empfunden wird, außer man konzentriert sich eben auf Kunden, die ein Produkt nicht kaufen sondern darin investieren. Ob das nun bei Vifa der Fall ist, kann ich nicht beurteilen. Allein vom Material wird der Vifa Helsinki sicher nicht teurer sein als viele andere Lautsprecher, die für 200€ verkauft werden. Wenn ich mir den angepeilten Kundenkreis und den damit verbundenen möglichen Absatz ansehe, dürften die Kosten auf ein Stück bezogen dennoch deutlich höher liegen als bei eben den vielen Mitbewerbern. Daher gilt hier der Ansatz des Investitionsgedankens, der den Wert rechtfertigt. So simpel ist das aus meiner Sicht mit dem Wert eines Produktes. Der Wert einer "Sache" ist da noch ungleich komplexer. Ring frei... |
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Marc.Umar
Stammgast |
#5560 erstellt: 25. Mrz 2016, 10:25 | |||
Vielleicht hätte ich besser schreiben sollen: "'Mir' ist er ehrlich gesagt nicht mehr wert ...", denn diese Einschätzung ist ja sehr individuell und muss von jedem selbst getroffen werden. Dabei ist wahrscheinlich die Frage nach dem Sich-leisten-können noch die einfachere |
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DJ-Spacelab
Inventar |
#5561 erstellt: 25. Mrz 2016, 11:11 | |||
Sehr schön geschrieben MLSensai. Natürlich tanzen Bluetooth Lautsprecher wie der Helsinki schon an der Grenze zu dem, was der Käufer bereit ist für einen kleinen tragbaren Lautsprecher zu bezahlen. Klar, ein paar Leute die nicht mehr wissen wohin mit ihrem Geld wird es immer geben. Aber die breite Masse, also die mit denen sich Geld verdienen lässt, erreicht man damit aber nicht mehr. Die fragen sich, so wie ich momentan, ob man für ein tragbares Gerät tatsächlich so viel Geld ausgeben sollte. Ich mein es steht im Dreck, abends oder je nach Wetterlage wird es feucht, es fällt mal um oder es wird irgendwo angeeckt, Leute fassen es mit fettigen und/oder dreckigen Fingern an... Bei einem X hundert Euro Gerät bekäme ich da einen Herzschlag nach dem anderen. |
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Bernd.Klein
Inventar |
#5562 erstellt: 25. Mrz 2016, 11:15 | |||
...scheinbar setzten die aber immerhin scanspeakLautsprecher ein...die sind schonmmal nicht die "billigsten" und haben einen sehr guten Namen... Aber natürlich, Mark, ist der Vifa Helsinki ein Designer-Nobelprodukt mit eher höherem Preis, dass auf bestimmte Kunden abzielt, die zumeist kein Hartz IV beziehen. Die Zielgruppe ist gar noch enger als die von B&O... ...wenn frau/mann oluv´s Beurteilung folgt bzw. folgen möchte, dann ist der Helsinki "zufälligerweise" den geforderten Preis, auch im Vegleich, durchaus "wert"... |
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MLSensai
Inventar |
#5563 erstellt: 25. Mrz 2016, 11:23 | |||
Hallo Bernd, ja, hier ist mit dem Helsinki tatsächlich auch ein Nobel-Produkt entstanden, dass auch noch klanglich überzeugt. Wer sich einen JBL Xtreme leisten will, der würde sicher auch bereit sein für den Vifa Helsinki den Mehrpreis hinzulegen, wenn er zudem auch noch besser zur bevorzugten Anwendungssituation passt. Der Baustellenbetrieb zählt da sicher nicht dazu... da würde ich aber auch den Xtreme nicht sehen. |
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Bernd.Klein
Inventar |
#5564 erstellt: 25. Mrz 2016, 11:50 | |||
Keine Frage, Mark, der JBLextrem ist mit einer UVP von 299 auch durchaus "hochpreisig"... er bedient aber m. E. n "trotzdem" eine ganz andere Zielgruppe, als eben z. B. der Vifa Helsinki, der B&O A15 oder eben auch die leider zu früh verstorbene EVA blu... ..."doof" ist nur, dass alle Preise mittlerweile irgendwie "beliebig" zu sein scheinen, z. B. der JBL extreme im Saturn in Baunatal kurz nach seinem Erscheinen für 199 Euro, der B&O A15 aktuell für 297 Euro, die EVA statt für 399 Euro für 199 Euro... oder der Teufel Boomster, der ja nach Belieben und Mondscheinphase von 199 incl. Versand bis 215 Euro incl. Versand kostet(e)... usw. usw. Die "armen" Käufer, die die Originalpreise gezahlt haben, müssen sich wirklich ganz schön "doof" vorkommen... ..und was ist nun der "wahre" Wert?... |
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kuebler
Stammgast |
#5565 erstellt: 25. Mrz 2016, 12:11 | |||
Da habt ihr euch ja ein wahrhaft karfreitägliches Besinnungs-Thema vorgenommen... Und das zieht mich natürlich an wie Schei**e die Fliegen... Wert wird vom Bewertenden wahrgenommen und damit festgesetzt. Zunächst mal völlig subjektiv ohne den geringsten Grad an Objektivierbarkeit (die erst bei statistischen Erhebungen entstünde). Wenn dem einen der 10 Jahre alte Fiat Panda für 400 Euro ein Einkaufsglücksgefühl ist (durchaus auch Leuten wie Buffet oder Kamprad), dann hat der andere das gleiche Glücksgefühl bei einem Phantom für 400'000 Euro. Und hinter der eigenen Bewertung steckt dann als zusätzliches Element oft noch die vermutete oder erhoffte Bewertung anderer. Nämlich dass man durch seinen Kauf als cleverer/avangardistischer/geschmackssicherer/gebildeter/elitenzugehöriger etc.pp. wahrgenommen zu werden hofft.
Ja, das ist so, und der dümmste "Trostspruch", dem man in Foren dann manchmal noch ausgesetzt wird, ist die Rückfrage "ist dein xyz dadurch denn etwa schlechter geworden?"... |
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MLSensai
Inventar |
#5566 erstellt: 25. Mrz 2016, 12:33 | |||
@ Kuebler Thumbs Up! btw: Die Bestätigung des Reichen ist der Neid des Armen. [Beitrag von MLSensai am 25. Mrz 2016, 12:34 bearbeitet] |
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Marc.Umar
Stammgast |
#5567 erstellt: 25. Mrz 2016, 13:20 | |||
Wenn einer von euch bei mir gelegentlich zu Besuch käme, hätte ich bestimmt schon längst den Helsinki |
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Thomas1701
Hat sich gelöscht |
#5568 erstellt: 25. Mrz 2016, 13:24 | |||
Ne Baustellenhure waere meines Erachtens der Medion Giant. Auch wenn die homophoben hier widersprechen. :-) Scherz.. @Oluv So hört der sich recht "nett" an. Max 90% aufdrehen... [Beitrag von Thomas1701 am 25. Mrz 2016, 13:44 bearbeitet] |
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DJ-Spacelab
Inventar |
#5569 erstellt: 25. Mrz 2016, 14:11 | |||
Hm... Wenn ich mir mal so die Frequenzkurve anschaue müsste er, ohne EQ angespielt, doch optimal für Sprachwiedergabe sein. Also Hörbücher oder Hörspiele. |
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_Moog_
Schaut ab und zu mal vorbei |
#5570 erstellt: 25. Mrz 2016, 15:12 | |||
Ist ein Upgrade vom Envaya Mini zum Vifa Helsinki sinnvoll? Kostet immerhin das vierfache. |
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Sniedelwoods
Stammgast |
#5571 erstellt: 25. Mrz 2016, 17:29 | |||
@Thomas1701 also den Oberbass find ich beim Medion in Ordnung. Ich hab etwas den Grundton angehoben und noch den "Kreisch" zwischen 4 und 8 khz weggenommen. So gefällt er mir persönlich am besten. Gruß [Beitrag von Sniedelwoods am 25. Mrz 2016, 17:31 bearbeitet] |
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Marc.Umar
Stammgast |
#5572 erstellt: 25. Mrz 2016, 18:54 | |||
Genau das war/ist die "Gretchenfrage", lies Dir mal die Beiträge weiter oben durch. Ob das "Sinn macht" muss jeder individuell für sich selber erschließen. Wobei es schon einen Unterschied macht, wenn man den Helsinki bereits auch für 199 € haben kann. Von der Technik, vom Formfaktor und der Verarbeitungsqualität her ist der Helsinki für mich am ehesten noch mit dem großen Denon Envaya vergleichbar: Etwas dicker, eine wohl größere Endstufe, ein größerer Akku und eine etwas 'fettere' Abstimmung. Aber das rechtfertigt meines Erachtens nicht den 'offiziell' fast dreifachen Preis des Envaya. Bei 199 € sieht es schon anders aus ... [Beitrag von Marc.Umar am 25. Mrz 2016, 21:01 bearbeitet] |
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oluv
Hat sich gelöscht |
#5573 erstellt: 25. Mrz 2016, 20:06 | |||
Zum Helsinki: ich schau mal was ich machen kann. Vielleicht kann ich einige Exemplare um 250,- rausschlagen, natürlich mit Rechnung usw, kann aber nichts versprechen. |
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masc
Stammgast |
#5574 erstellt: 25. Mrz 2016, 20:07 | |||
Das wäre toll. Ich muss dich eh mal kontaktieren, habe da was für dich |
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kuebler
Stammgast |
#5575 erstellt: 25. Mrz 2016, 20:09 | |||
Was war denn mit den 199? Wird's ohne Rechnung billiger? |
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oluv
Hat sich gelöscht |
#5576 erstellt: 25. Mrz 2016, 20:20 | |||
um 199 würde ICH es bekommen... ich hab ja rein gar nichts davon dass ich meine beziehungen aufs spiel setze, für irgendwelche leute die ich nicht mal persönlich kenne, sondern mich nur mit denen im forum hier streite. dachte 250 wäre immer noch gerechtfertigt für dieses gerät, ich kanns aber auch lassen und ihr holt euch den halt sonstwo. |
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kuebler
Stammgast |
#5577 erstellt: 25. Mrz 2016, 20:37 | |||
Och, jetzt isser beleidigt, der Guteste... Mea culpa, mea maxima culpa... Wirklich meine Schuld, denn bei genauem Lesen...
... ist ja kristallklar zu erkennen, dass er nur sagen wollte, wie überlegen seine Beziehungen sind... |
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oluv
Hat sich gelöscht |
#5578 erstellt: 25. Mrz 2016, 20:45 | |||
nein, ich wollte damit sagen, dass man jeden lautsprecher irgendwo um einen bruchteil bekommt, wenn man die richtigen leute kennt, oder gerade ein gutes schnäppchenangebot vorliegt. der B&O Beoplay S3 soll normalerweise 399 kosten, in den USA auf amazon im Moment 169$, das heisst noch lange nicht, dass das der normalpreis ist um den man den immer bekommt. der Onyx Studio 2 von ebay da könnte auch dubios sein, vielleicht vom LKW gefallen usw... man weiss ja nie. Ich sagte nur dass der Normalpreis für den Onyx Studio über 200€ liegt, dann sieht man den in einem etwas anderen licht. ein lautsprecher den man nicht mal richtig mitnehmen kann und der auch keine 30 minuten auf maximal hält... der einsatz ist dann schon sehr eingeschränkt, auch wenn er sonst sehr gut klingt, und viele den vielleicht sogar besser finden als den Vifa. [Beitrag von oluv am 25. Mrz 2016, 20:48 bearbeitet] |
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_Moog_
Schaut ab und zu mal vorbei |
#5579 erstellt: 25. Mrz 2016, 21:12 | |||
Okay danke für die Info. Ich lese seit Monaten heimlich hier mit und seit heute aktiv dabei. Also nachgelesen habe ich ziemlich viel. @oluv 250 für den Helsinki sind noch vollkommen okay. Würde sicher einen haben wollen wenns geht. |
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Nubinator
Hat sich gelöscht |
#5580 erstellt: 25. Mrz 2016, 21:30 | |||
Da bietet hier mal jemand ein nettes Angebot an.... Aber ich muss zugeben. Eigentlich geht der Klang erstmal vor. Aber bei dem Helsinki mache ich ne Ausnahme. Das Ding nehme ich nicht mit raus Nur heimlich für zu Hause |
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_Moog_
Schaut ab und zu mal vorbei |
#5581 erstellt: 25. Mrz 2016, 22:54 | |||
Bei dem Design wundern sich die Zuhörer nur noch mehr über den guten Sound des Helsinkis. Ich wüsste gerne wie sich der Copenhagen gegen den B&W A7 schlägt. Sind ja beide preislich gesehen ziemlich nah beieinander. |
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oluv
Hat sich gelöscht |
#5582 erstellt: 25. Mrz 2016, 23:25 | |||
Neue Erfahrungswerte zum TDK A34 vor allem im Hinblick als kraftvolleren Denon Envaya Mini Ersatz: Wollte heute mal genau testen, wie lange er auf Maximal spielt... beim letzten mal habe ich ihn ja immer wieder lauter gedreht, wenn er von selbst leiser wurde, da konnte man dann nach 20 Minuten nicht mehr lauter machen, er hat nach dieser Tortur aber sogar noch 7 Stunden auf niedriger Stufe im Büro weitergespielt, der Akku ist offenbar doch nicht so schlecht, kommt halt mit der Maximallautstärke nicht so wirklich klar. Deshalb habe ich ihn jetzt mal in Ruhe spielen lassen, klar wurde er schon nach 5 Minuten ganz von selbst wieder 2 Stufen leiser, irgendwann dann springt er allmählich wieder auf seine "Standardlautstärke", mit dieser spielt er jetzt aber insgesamt schon über 4 Stunden durch. Ich habe mal gegengecheckt wie laut diese "Standardlautstärke" eigentlich verglichen zum Denon ist, und das entspricht in etwa Stufe 70-72 des Envaya Mini, also nicht mehr ganz so leise, und bei dieser Stufe klingt der TDK dann auch schon deutlich druckvoller, der Denon fängt schon vorher an den Bass zurückzuschrauben, der Denon hat feinere Höhen und klingt etwas smoother, natürlich auch breiter aufgrund des Stereo-vodoo, aber bei dieser Lautstärke macht der TDK auf jeden Fall mehr Spass und kommt auch sicher draussen deutlich besser. Leiser spielt der Denon natürlich fetter, vor allem durch die dynamische Bassanhebung, das macht der TDK nicht, aber wenn man sowieso eher laut hören will, ist der TDK echt nicht übel. Ich hatte ihn heute auch im Garten im Einsatz und war überrascht wie überzeugend er da eigentlich geklungen hat. also für unter 60€ sicherlich einer der besten, wenn auch nicht perfekt. Vor allem spielt er wirklich halbwegs neutral, nicht so wie Anker, JAM usw, die irgendwas spielen, hauptsache viel Bass und viel Höhen im Fall vom Heavy Metal. Hatte heute überhaupt meinen Maximaltesttag. Habe auch den Aiwa Exos-9 mal auf volle Pulle spielen lassen, da war nach genau 3 Stunden Schluss, wann endlich ein EU-Modell mit 220V kommt, kann ich leider nicht sagen, geplant war es aber für Frühling. Ob das noch steht... Habe auch nochmal den Helsinki auf Maximal getestet. Er hat 2:20 voll durch gespielt, dann setzt ein Limiter ein, der die Pegelspitzen abfängt und die Lautstärke etwas drückt, ist aber immer noch sehr laut, man verliert vielleicht 20% Lautstärke, insgesamt hat er so knapp über 3 Stunden gespielt. Der Vifa Copenhagen hat nach 2:20 den Geist aufgegeben, hatte aber gleichzeitig den 60hz low-cut drinnen, sonst setzt auch da der Limiter bei starken Bassstössen ein, beim low-cut spielt er sauber, und den Tiefbassverlust merkt man bei der Lautstärke sowieso kaum. [Beitrag von oluv am 25. Mrz 2016, 23:25 bearbeitet] |
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BartSimpson1976
Inventar |
#5583 erstellt: 26. Mrz 2016, 03:32 | |||
habe auf der Sony-Seite den Sony h.ear go (SRS-HG1) entdeckt. Sony h.ear go Offensichtlich im Gegensatz zum X33 wifi faehig mit spotify connect und Google Cast Funktionalitaet Ausserdem auf der amerikanischen Seite den ZR7 und ZR5 entdeckt. Beide WiFi faehig mit HDMI und LAN-Buchse. Also wohl eigentlich eher als Multiroom-Loesung gedacht und nicht primaer als portabler Speaker. |
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MLSensai
Inventar |
#5584 erstellt: 26. Mrz 2016, 07:52 | |||
Der Sony XB3 und der h.ear.go sind ja ähnlich., Bei Youtube gibt es zu dem XB3 schon die ersten Videos. Ich muss gestehen, umgehauen haben die mich jetzt nicht. Allerdings frage ich mich auch, in wie fern bei 35mm Klangtreibern hier der volle Klang wirklich verbessert werden soll. Was ich immer wieder beachtlich finde ist, wie die kleinen Lautsprecher gerade von Sony so räumlich klingen. Da gibt es schon ausgefuchste Techniken, den zugespielten Klang so zu vearbeiten, dass der Stereo Effekt bei den eng stehenden Chassis dermaßen genial ist. Doch was Pegelfestigkeit gepaart mit Tiefgang und Klarheit angeht, da erwarte ich in der Größe kaum mehr Wunder. Aber wer weiß... vielleicht kommt da ja doch noch der ganz große Wurf... deswegen weiter testen.
Die sehen vom Formfaktor mal interessant aus. Geht tatsächlich in die Richtung "kabellose Lautsprecher für den Wohnraum". Zwar nicht von Sony aber von Bluedio kommt auch ein kleiner neuer Lautsprecher, der sowohl Bluetooth als auch WiFi beherracht. hier der Bluedio AIR Es gibt schon 6 Rezensionen... wie gut das wirklich klappt, weiß ich kommende Woche. Der letzte große Lautsprecher von Bluedio, der BS-3, war ja nicht so toll. Den habe ich zwar auch noch hier, läuft aber eher unter Brüllkiste. Mal sehen, ob der neue da deutlich besser ist... |
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BartSimpson1976
Inventar |
#5585 erstellt: 26. Mrz 2016, 08:29 | |||
WiFi und Multiroomgedengel brauche ich eigentlich nicht, lediglich einen Bluetooth Speaker fuer's Schlafzimmer. Habe momentan einen Soundblaster Roar mit dem ich eigentlich sehr zufrieden bin. Aber das Besere ist ja bekanntlich der Feind des Guten. Wuerde gern mal eine Rezension zum Soundblaster RoarPro sehen, die scheinen aber rar gesaet, abegsehen von der auf der creative-Seite verlinkten, die dan logischwerweise recht positiv ausfaellt. Der Pro hat ja sogar drei Soundprofile zum Umschalten (warm, neutral, energetic) und man kann 2 RoarPros zu einem Stereosetup zusammenschliessen (genau wie beim Roar 1st gen: beim Roar2 gibt es diese Moeglichkeit nicht) Die Sony speaker sind insofern fuer mich interessant, da ich einen Walkman A17 besitze (und momentan die Anschaffung eines ZX100 erwaege) und der LDAC standard fuer mich in Frage kommt. Inwiefern stellen die Modelle X55 und X33 eine Verbesserung gegenueber den Vorgaengermodellen X3 und X5 dar? [Beitrag von BartSimpson1976 am 26. Mrz 2016, 08:48 bearbeitet] |
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joergonaut
Neuling |
#5586 erstellt: 26. Mrz 2016, 22:52 | |||
Ich habe vor einigen Tagen den Umbau eines Klipsch KMC3 auf Li-Ion Akkus (intern) hier im Thread gepostet. Ich habe ihn jetzt einige Stunden getestet und möchte Euch meine Ergebnisse zur Laufzeit nicht vorenthalten. Getestet habe ich in der minimalen Konfiguration mit nur einer Akku-Röhre (3 Zellen in Reihe), da sicher nicht jeder gleich 6 Akkus hat oder kaufen will. Akkus: 3x KeepPower 26650 5200 (geschützt) (Test auf lygte-info.dk) 1. Test: 6 Stunden in der Garage beim Werkeln, Lautstärke höher als Zimmerlautstärke, Bohrmaschine und Co mussten übertönt werden 2300 mAh eingeladen -> theoretische Gesamtlaufzeit ca. 13h 2. Test: 4 Stunden in der Turnhalle beim Tischtennis Training 1400 mAh eingeladen -> theoretische Gesamtlaufzeit ca. 14h (Lautstärke war scheinbar etwas geringer als bei Test 1) Fazit: Ich bin beeindruckt! Wenn man bedenkt, das man mit 6 Akkus (2 Röhren parallel) die doppete Lauzeit erreichen kann, ist das doppelt beeindruckend. Anmerkung: Die Laufzeit hängt natürlich im Wesentlichen von der Lautstärke ab. Unter der Annahme, das die unterschiedlichen Geräte (einer Geräteklasse) zum Erreichen einer gewissen Lautstärke in etwa die gleiche Energie benötigen, kann man zum Vergleich der Laufzeiten den Energiegehalt des Akkus heranziehen. Zum Vergleich habe ich die technischen Daten der verwendeten Akkus von 3 ähnlichen Geräten recherchiert:
Aus den Energiegehalten der Akkus sollte sich in etwa die Spieldauer relativ zueinander (bei gleicher Lautstärke) ergeben, zumindest theoretisch. * (Anmerkung) JBL gibt recht werbewirksam 10.000 mAh an. Das ist aber Augenwischerei und ziemlicher Werbe-Unsinn. Wenn man das beispielsweise mit den 4400 mAh vom Boomster vergleich, erwartet man beim JBL mindestens die doppelte Spielzeit. Versteckt in den FAQ findet man dann die ganze Wahrheit.
Dazu kann sich jeder denken was er will, ich für meinen Teil kam mir bereits bei "Doppelspannung" ziemlich ver****t vor. |
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oluv
Hat sich gelöscht |
#5587 erstellt: 26. Mrz 2016, 23:00 | |||
interessant wäre maximale Lautstärke beim KMC-3 mit deinem umbau. Von batterien kann es sein, dass schon nach wenigen minuten und basslastigen passagen der subwoofer kurzzeitig aussetzt und die power-LED zu blinken beginnt. mit externer powerbank ist es besser, aber auf maximal kann er dann sowieso nicht gefahren werden weil er viel zu stark verzerrt. |
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joergonaut
Neuling |
#5588 erstellt: 27. Mrz 2016, 00:05 | |||
Bereits mit nur 3 Akkus ist der Betrieb bei voller Lautstärke problemlos möglich, kein aussetzten, kein blinken. Steckt man das Netzteil an, geht es noch minimal lauter, aber das hört sich eh nicht mehr richtig gut an. Durch die geringere Spannung im Batteriefach kommen die Regler natürlich schneller an ihre Strombelastbarkeit. Die höhere externe Eingangsspannung bedeutet natürlich mehr Leistung bei gleichem Strom und damit höhere Lautstärke. Ich habe beim Klipsch Support angefragt, ob man intern auch 18 V anlegen darf. Die Antwort kam von der Stange und enthielt keinerlei technische Hinweise: Es sind nur normale D Zellen oder Akkus erlaubt, andernfalls erlischt die Garantie. Da ich mir nicht vorstellen kann, das für die interne Versorgung andere Regler verwendet werden als für die externe, würde ich vermuten, das man intern auch mit höherer Spannung arbeiten kann (4 oder sogar 5 Li-Ion in Reihe). Aber bei 200€ traue ich mich nicht das zu testen Beim Betrieb mit 8 Mono(D) Zellen gibt es im Vergleich zu 3 Li-Ion Zellen zwei Leistung reduzierende Aspekte: - 7x Übergangswiderstand zwischen den Zellen statt 2x - deutlich höhere Innenwiderstände(Ri) bei normalen Batterien. Beispiel: Energizer gibt im Datenblatt der Energizer E95 einen Ri von 150-300 mOhm an. Das macht einen Gesamtwiderstand der Zellen von 1,2 - 2,4 Ohm. Die KeepPower Zellen haben jeweils einen Ri 50 mOhm (gemessen), zusammen ca. 150 mOhm, also etwa eine Größenordnung kleiner! Die Verwendung von 3 weiteren Zellen parallel würde den Gesamt-Ri noch einmal halbieren. Die Abgabeleistung ist bei normalen Batterien also deutlich geringer. Bei extremen Lastspitzen wird die Batteriespannung so weit einbrechen, das das Gerät wegen Unterspannung/Leistungseinbruch aussetzt. PS: Das mitgelieferte Netzteil hat eine Leistung von ca. 65 W (18 V * 3,6 A). Bei 11,1 V Akkuspannung entspräche das knapp 6 A. Das würden die KeepPower Zellen schon schaffen. Den Reglern wird der Strom dann wohl zu hoch und es wird nicht die gleiche Leistung erreicht. [Beitrag von joergonaut am 27. Mrz 2016, 12:11 bearbeitet] |
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Thomas1701
Hat sich gelöscht |
#5589 erstellt: 30. Mrz 2016, 11:00 | |||
ping |
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MLSensai
Inventar |
#5590 erstellt: 30. Mrz 2016, 11:07 | |||
Es scheint, als seien zur Zeit alle versorgt. Oder Das ist die Ruhe vor dem Sturm... ...wann kommt der Charge 3? |
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egghat
Ist häufiger hier |
#5591 erstellt: 30. Mrz 2016, 11:24 | |||
Klipsch KMC-1 und iPhone koppeln sich nicht automatisch. Ich muss jedes Mal die Bluetooth Taste auf dem Klipsch drücken (3 Sekunden oder so), dann beginnt die LED zu blinken, aber auch dann beginnt das Pairing nicht; ich muss auch auf dem iPhone in die Bluetooth-Einstellungen und dort von Hand den Klipsch aussuchen. Ich mag den Lautsprecher eigentlich sehr (klingt gut, ist mir klein genug, Akku auch gut), aber jedes Mal von Hand zu koppeln ist extrem nervig. Hat das jeder mit einem iPhone? Oder geht es bei anderen? (Mit der stationären Denon CEOL Carino im Büro habe ich Null Probleme. Das Dingen schalte ich ein und wenn es auf Bluetooth als Input-Quelle stand, übernimmt es ohne weitere Eingriffe nach ein paar Sekunden den Audio-Output von iPhone. So muss es IMHO sein, warum macht der Klipsch das nicht?) [Beitrag von egghat am 30. Mrz 2016, 11:26 bearbeitet] |
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oluv
Hat sich gelöscht |
#5592 erstellt: 30. Mrz 2016, 12:24 | |||
weil du den KMC-1 eben automatisch aus den Einstellungen "wecken" kannst. Du könntest ihn stationär wo hinstellen und gar nicht mehr angreifen, wenn dir danach ist, einfach am Iphone KMC-1 wählen und schon verbindet er sich automatisch. Geht mit sonst kaum einem Bluetoothlautsprecher. Viele brauchen apps usw dafür. Ich fands auch nervig, aber es hat auch seinen Vorteil. |
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vanda_man
Inventar |
#5593 erstellt: 30. Mrz 2016, 13:51 | |||
Der TDK A34 ist vor einer Stunde angekommen. Lecko mio, der ist größer und schwerer als ich gedacht habe. Der erste Vergleichstest mit dem Trendwoo MusicTube bescheinigt dem Trendwoo frischere Höhen. Allerdings klingt der TDK wesentlich voluminöser, lautstärkemäßig hat der TDK die Nase vorn. Er wird im Netzbetrieb aktuell getestet, macht bisher so einiges richtig. Jetzt interessiert mich der Medion LifeBeat Giant im Direktvergleich, werde mir wohl einen bei amazon bestellen.. |
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Bernd.Klein
Inventar |
#5594 erstellt: 30. Mrz 2016, 14:10 | |||
...ist für den ZX-100 nicht der Pioneer XDP-100 die bessere Alternative (auch wenn Du dann nach einem aptX-fähigen MiniKlangWunder Ausschau halten müsstest? Den XDP-100 gibt aktuell als WHD bei amazon.de für rund 600 Euro... |
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_Moog_
Schaut ab und zu mal vorbei |
#5595 erstellt: 30. Mrz 2016, 14:32 | |||
Gibt es eine Liste mit Lautsprecherempfehlungen zum gewünschten Preis hier im Forum? |
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oluv
Hat sich gelöscht |
#5596 erstellt: 30. Mrz 2016, 14:45 | |||
Mark hat was zusammengefasst: http://www.miniklangwunder.de/?page_id=469 |
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_Moog_
Schaut ab und zu mal vorbei |
#5597 erstellt: 30. Mrz 2016, 15:12 | |||
Danke,aber die habe ich bereits gesehen. Da fehlen doch einige gute,oder? Wann kommen von Vifa neue Modelle? |
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DJ-Spacelab
Inventar |
#5598 erstellt: 30. Mrz 2016, 17:14 | |||
Kennt jemand den Trendwoo Pocket? Das Teil wird hier gerade im örtlichen Elektronikmarkt angeboten wie Sauerbier. |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#5599 erstellt: 31. Mrz 2016, 08:09 | |||
Es gibt einen neuen Stiftung Warentest Vergleich von kompakten Bluetooth Funklautsprecher mit Akku für den mobilen Betrieb. http://www.testberic...t-4-2016/440141.html |
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DJ-Spacelab
Inventar |
#5600 erstellt: 31. Mrz 2016, 08:36 | |||
Naja das die Winzlinge die man am Schlüsselbund befestigen kann mit einem Flip 3 nicht mithalten können sollte klar sein. Ansonsten fallen mir bei dem Test zwei Dinge auf. Zum ersten soll der Philips BT6600 den besten Klang im gesamten Testfeld haben. Abgewertet wurde er nur weil er nach dem Hitzetest nicht mehr wollte. Ich selbst hatte diesen Lautsprecher schon auf dem Schreibtisch und ich fand den Klang um Welten schlechter als beim Flip 3. Zum zweiten fiel mir auf das der "Sound2Go Atmosphere" wegen schlechtem Klang abgestraft wurde. Ein Freund hat das Teil seiner Tochter geschenkt und beide sind total begeistert von dem Gerät. Vor allem weil er trotz der kompakten Größe noch so gut klingt. Auch bei Amazon sind die Bewertungen zum Klang durchweg positiv. Was stimmt denn nun? Wie ist denn der Sound2Go jetzt vom Klang her? |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#5601 erstellt: 31. Mrz 2016, 08:43 | |||
Da sieht man halt wieder wie subjektiv die Klangeindrücke von allen sind, darum halte ich von Tests/Berichten ohne Messungen nicht viel, außer ich kenne den Tester und seine bisherigen Einschätzungen gut. |
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oluv
Hat sich gelöscht |
#5602 erstellt: 31. Mrz 2016, 08:48 | |||
also ich persönlich fand den BT6600 schon um einiges imposanter als den Flip 3, deutlich tieferer Bass, stärkere Höhen, wobei die etwas zu präsent waren und er besser hochkant geklungen hat, weil die Chassis dann zu den Seiten gestrahlt haben. Auch von der Lautstärke beinahe Flip 3 Niveau jedoch mit mehr Punch und eben auch Abstrahlung nach hinten. Problem gab es nur bei der Lautstärkeregelung bzw der dynamischen Klanganpassung. Am besten klang er wenn am Lautsprecher voll aufgedreht wurde und dann vom Zuspieler geregelt wurde, so hatte man auch leise einen vollen Klang. Umgekehrt war zwar das Grundrauschen geringer, aber der Bass war auch weg, als würde er dann kein Loudness anwenden, waren immerhin um die 6dB Unterschied im Bass, ich habe beide Varianten damals vermessen. Sound2Go hab ich jetzt nicht, aber so ein baugleiches Teil von Sinoband und das klingt schon grauslich, sehr dominante obere Mitten, kaum Höhen, Bass sowieso Fehlanzeige, also gleich weg damit. Gammelt wo in einer Kiste rum. Vom Design aber top! [Beitrag von oluv am 31. Mrz 2016, 08:58 bearbeitet] |
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DJ-Spacelab
Inventar |
#5603 erstellt: 31. Mrz 2016, 08:58 | |||
Mir fehlte beim Philips komplett der Stereoeffekt. Dafür beschwerten sich die Kollegen da sie durch die 360 Grad Abstrahlung volles Rohr meine Musik mitbekamen. Als dann bei leisen Lautstärken auch noch der Bass verschwand hab ich das Teil zurückgegeben. Ich wäre damals nie darauf gekommen den Lautsprecher auf 100% zu drehen und dann am Zuspieler zu regeln um mehr Bass zu bekommen. Denn normalerweise ist es ja immer umgekehrt. EDIT: Da hatten sich unsere Beiträge überschnitten. Also ist der Sound2Go wieder so ein Gerät wo ich mich ernsthaft frage wie da die ganzen Lobeshymnen auf den Klang zu stande kommen. [Beitrag von DJ-Spacelab am 31. Mrz 2016, 09:00 bearbeitet] |
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