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Miniklangwunder - Kleine portable Lautsprecher mit vollem Sound -> bis 2L Gehäusevolumen+A -A |
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Autor |
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Bernd.Klein
Inventar |
#5353 erstellt: 12. Mrz 2016, 13:05 | ||||
...ok, dann haben wir es: 40-50 cm sind eindeutig zu nah für den RIVA S, wenn er nicht nach oben Richtung der hörenden Ohren angewinkelt wird!..
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vanda_man
Inventar |
#5354 erstellt: 12. Mrz 2016, 14:41 | ||||
Hallo Jungs, wow es hat sich ja einiges getan hier! Mein Trendwoo Music Tube geht nächste Woche zurück zu amazon (Verzerrungsprobleme, grüne Lackfarbe färbte am iPad ab), daher wird es Zeit für einen adäquaten Ersatz. Ich habe hier die letzten 10 Seiten so einiges gelesen und habe mich mal auf drei Lautsprecher eingegrenzt: - Medion LifeBeat Giant - Anker Premium - Klipsch KMC-1 Beim Denon Envaya Mini stören mich die Akkulaufzeiten, der Riva S ist mir zu teuer und der ADX macht mich etwas skeptisch (hatte den Bolse C1). Im Prinzip soll der Mobillautsprecher für mobile Einsätze genutzt werden, konnte jemand diese vergleichen? Letzterer sollte etwas neutraler spielen und akkutechnisch besser sein, doch welcher von denen kann am lautesten und hat weniger mit Verzerrungen, Bassfürzen, etc. zu kämpfen? Der Teufel Bamster Pro scheint auch sehr interessant zu sein, was der wohl kosten würde? Eigentlich würde ich im Preisbereich bis 60€ bleiben, der Klipsch müsste da schon überzeugender klingen. Mark hat mir ja den ADX Pulse v3 empfohlen, noch hadere ich. Ach, immer diese große Auswahl.. [Beitrag von vanda_man am 12. Mrz 2016, 14:43 bearbeitet] |
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TIER666
Stammgast |
#5355 erstellt: 12. Mrz 2016, 15:07 | ||||
Wenn`s laut sein soll mit gutem Bass kann dem Medion so leicht keiner was vormachen in dem Preissegment! Allerdings ist er schon etwas größer und hat etwas schrille Höhen. Wenn einen das nicht stört ist er schon beeindruckend bei hohen Lautstärken. [Beitrag von TIER666 am 12. Mrz 2016, 15:08 bearbeitet] |
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kuebler
Stammgast |
#5356 erstellt: 12. Mrz 2016, 15:11 | ||||
Ja, das ist wohl so. Und auch, wenn man ihn anwinkelt, wirkt der Klang noch etwas merkwürdig, nicht wirklich "schön" (was immer das ist). "Diffus" hat mal jemand hier gesagt, und das kam in meiner Empfindung der Sache nahe. Das soll keine übermässig mäkelnde Kritik am Riva S sein, aber es zeigt, dass man sich hier nicht einfach den "besten" Lautsprecher aus dem Thread nehmen und erwarten kann, dass man es damit dann geschafft hat. Und für die Nah-Hörer ist systembedingt auch Oluvs hervorragende Vergleichsdatenbank nur sehr begrenzt aussagekräftig. |
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pixelpriester
Stammgast |
#5357 erstellt: 12. Mrz 2016, 16:50 | ||||
Dann macht doch das TDK A34 in dieser Preisklasse Sinn?! Oder das Edifier Bric ? Ich glaube ich würde blind alle Beide dem Anker und Medion vorziehen. Aber schade über die interessantesten Kandidaten liest man her wenig oder garnichts Keiner den Polaris V8 getestet? |
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oluv
Hat sich gelöscht |
#5358 erstellt: 12. Mrz 2016, 17:26 | ||||
Polaris V8 klingt wie eine Jambox etwa... also wirklich nicht der rede wert |
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Nubinator
Hat sich gelöscht |
#5359 erstellt: 12. Mrz 2016, 19:55 | ||||
Wenn er ''diffuser'' klingt als der Denon Mini, wird es wohl schwer für mich, mich für den Riva S zu entscheiden. Aber jeder hört und bevorzugt eh einen anderen Klang. Ist wohl wie immer. Man muss sich die Teile selbst anhören. Ganz ehrlich? Ich habe glaub ich keinen Bedarf mehr was ''besseres'' als den Denon Mini zu finden. Der Denon hat bei mir einige locker auf die Plätze verwiesen. Und das für 65 Euro. Aber wenn EP sich melden sollte oder Bernd in der Nähe ist, höre ich den Riva S sehr gerne an und bilde ein eigenes Urteil. Schöses Wochenende Euch allen |
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kuebler
Stammgast |
#5360 erstellt: 12. Mrz 2016, 20:16 | ||||
Ehe ich jetzt hier von den Riva-Fans mit dem Dreschflegel aus dem Thread gejagt werde: Meine Empfindungen zum Riva-Klang gelten nur für das Hören im Nahbereich. In grösserer Entfernung kann man sich wohl an Oluvs Vergleichsdatenbank orientieren, und da hört er sich wirklich gut an. Aber ich kann irgendwie einfach nicht einsehen, warum ich mir so'n technologisch hochgerüstetes Winzding kaufen und dann in Meter Entfernung stellen soll... Das kommt mir ähnlich sinnvoll vor, wie wenn ich mir einen 10-Zoll-Fernseher kaufe, 5 Meter wegstelle, und aus der Entfernung dann mit dem Fernrohr fernsehe...
Ich kann dich insofern unterstützen, als der DEM bei mir bisher auch ein Keeper war. Aber nicht, weil er performancemässig alles weggepustet hätte, was es sonst gibt, oder weil er alle meine Wünsche befriedigt, sondern einfach weil er für seine 69 Euro verdammt gut ist, auch (und vielleicht gerade) im Nahbereich. Aber ich hätte schon gerne etwas besseres (was ja bekanntlich des Guten Feind ist...). Mir hatte vor einem halben Jahr der Sony SRS-X33 mit seiner warmen Signatur im Nahbereich ganz gut gefallen, und weil ich zum Vergleich den X77 mitbestellt hatte, der nochmal wesentlich besser war, den dann behalten. Der kostet allerdings 250 Euro und ist wesentlich grösser. Nach dem Riva S Hype hier im Thread hatte ich aber den leichtsinnigerweise schon im Vorlauf wieder verkauft. Das hätte ich nicht machen sollen. Ich warte jetzt auf den Bamster Pro zum Vergleich mit dem X55 (der mir von der Grösse angenehmer wäre als der X77). Den mir angenehmeren von beiden werde ich wohl behalten (falls es keine negativen Überraschungen gibt), und dann kann jemand hier meinen DEM für 49 Euro kriegen, oder 39 oder 29... |
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MLSensai
Inventar |
#5361 erstellt: 13. Mrz 2016, 07:38 | ||||
TDK A34 Trek Max Vor einigen Posts habe ich gelesen, dass der TDK A34 hier kaum Beachtung gefunden hat. Sicherlich lag das auch mit daran, dass TDK mit den verwendeten NiMH-Akkus nicht gerade die glücklichste Wahl getroffen hat. Dennoch habe ich mich jetzt "durchgerungen" - nicht wirkllich bei einem Neupreis von 48,-€ - den TDK Trek Max einfach auch einmal zu testen. Das wird im Rahmen einer "Retrospektive" geschehen. Ich bin mal gespannt, wie er sich gegen den DIVOOM Party schlägt. |
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movieman63
Stammgast |
#5362 erstellt: 13. Mrz 2016, 22:14 | ||||
Nachdem mir Riva auf meine Anfrage am heutigen Sonntag (!) geantwortet hat, habe ich nun das Update des Riva S gemacht. Leider hat es nichts gebracht, was das Verbinden des Riva mit meinen Sony MP3 Spielern angeht. Ich kann sie immer noch nicht miteinander verbinden. Schade das. Da würde ich mir wünschen, Riva würde da noch mal nacharbeiten. Allerdings kann der Riva S seit dem Update über die App mit meinem Handy kommunizieren. Das ging vorher nicht. Hier finde ich es aber nicht so toll, dass ich zu Bedienung meiner beiden Rivas zwei Apps brauche. Das haben andere besser gemacht. [Beitrag von movieman63 am 13. Mrz 2016, 22:14 bearbeitet] |
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MLSensai
Inventar |
#5363 erstellt: 14. Mrz 2016, 17:35 | ||||
Die unterschiedlichen RIVA Apps sind nicht so schön. Ich habe auch die Rückmeldung, dass sie an dem Problem "Sony-Problem" arbeiten. Jedoch gibt es auch bei einigen älteren Geräten das Problem. Ich bin auch gespannt. |
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Singelton
Stammgast |
#5364 erstellt: 14. Mrz 2016, 20:36 | ||||
Das Riva S Update. Riva hat mir auf Nachfrage auch die Informationen für das Update geschickt. Nach den Schilderungen hier dachte ich schon, dass etwas wirklich Schwieriges auf mich zukommen würde. Etwa wie man ein Win 8.1 bootfähig auf einen USB-Stick installiert oder ein boot-to-VHD BS unter Uefi. Aber die Beschreibung klingt ja sehr leicht durchführbar. Da bin ich mal gespannt wie das in der Praxis läuft. |
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movieman63
Stammgast |
#5365 erstellt: 15. Mrz 2016, 08:56 | ||||
Ich habe das geschafft mit dem Update und ich bin wirklich kein Fachmann. Man muss sich halt an die Beschreibung halten. |
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Bernd.Klein
Inventar |
#5366 erstellt: 15. Mrz 2016, 09:09 | ||||
...ja, soooo schwer ist es nicht, aber schlicht und ergreifend "umständlich" und durchaus auch möglicherweise problembehaftet. So lief schon die Installation des Übertragungsprogrammes bei mir auf einem PC nicht, auf dem nächsten aber schon (beides WIN 10)... ...sollte ADX also für die Zukunft planen, weiterhin Updates für die RIVA BT LS zu entwickeln (was uns Anwender ja grundsaätzlich sehr freut), sollte m.E.n auch der Updatevorgang vereinfacht werden und weniger InterAktion und Aufmerksamkeit vom Anwender erfordern!... |
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Fehr
Stammgast |
#5367 erstellt: 15. Mrz 2016, 09:56 | ||||
So ich stehe nahe an der Entscheidung bezüglich einem portablen Lautsprecher. Meine Wahl liegt wohl entweder beim Riva S (welchen ich für CHF 200 erhalten könnte) sowie den DENON Mini (welcher mich CHF 107 kosten würde). Deshalb stellt sich automatisch die Frage, lohnt sich hier der Aufpreis für den Riva S? Ich höre hauptsächlich Bass-intensive Musik (EDM, Trance etc.). Wer hat hier die Vorteile, oder habe ich gar noch einen Kandidaten vergessen? Der Riva S hätte natürlich den super Vorteil, dass mein zwei davon miteinander koppeln könnte. |
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Bernd.Klein
Inventar |
#5368 erstellt: 15. Mrz 2016, 10:27 | ||||
Hallo Fehr, beide haben Vor- und Nachteile... ;-) RIVA S ++ sehr brilliante Höhen ++ sehr gute AKKU-Laufzeit ++ sehr gute Tasche im Lieferumfang ++ Stereo-Paar-Kopplung möglich - etwas diffuser Klang (je näher am Hörer, um so mehr) - nicht so kompakt wie der DEM - proprietärer Netzanschluss (aber NT mitgeliefert) - hoher Preis bzw. allenfalls gutes Preis-/Leistungsverhältnis DENON Envaya mini ++ sehr kompakt ++ sehr guter Klang, vor allem im Nahbreich ++ klingt nicht "diffus" ++ je nach Aufstellung schönere/bessere Stereobühne ++ sehr gute Stimmenwiedergabe, wenn auch nicht ganz unverfärbt ++ Ladeanschluss ist micro-USB (aber NT nicht mitgeliefert) ++ sehr günstiger Preis bzw. sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis - Höhen nicht ganz so brilliant wie beim RIVA S - schlechte Akkulaufzeit - nur Stoffbeutel im Lieferumfang |
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oluv
Hat sich gelöscht |
#5369 erstellt: 15. Mrz 2016, 11:42 | ||||
Gerade mit Bass hat der RIVA viel weniger Probleme als der Denon und er reicht auch deutlich tiefer runter, er klingt vor allem laut kraftvoller als der Denon, der da doch erheblich zurückschraubt. Der Denon hat klarere Mitten, da hat der RIVA eine Senke, außerdem verändert der Denon durch die Stereobearbeitung die Tiefenstaffelung bei vielen Liedern, die passt da einfach nicht, vieles klingt verhallt usw, das macht der RIVA nicht. Für den Denon spricht meiner Meinung nach die Kompaktheit, und dass er doch halbwegs robust wirkt und nicht so schnell zerkratzt bzw unansehlich wird, für den RIVA der kraftvollere Klang, die höhere Lautstärke (im "power modus") sowie deutlich bessere Akkulaufzeit, auf Maximal im power modus bin ich auf fast 4:30 gekommen, beim Denon auf 2:30. Beide sind top und der Denon für den Preis sowieso unschlagbar, aber klangtechnisch hat der RIVA die Nase vorn. |
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kuebler
Stammgast |
#5370 erstellt: 15. Mrz 2016, 12:43 | ||||
Bernd.Klein (der jetzt "meinen" Riva hat) und Oluv haben fast alles schon gesagt, und ich stimme zu. Aber eines haben beide nicht gesagt, was ich selbst für sehr wichtig hielt/halte: der Riva bündelt Höhen sehr stark horizontal. Wenn er weiter weg steht (>1m), dann ist das egal, aber so wie bei mir im Nahbereich (50cm neben dem Notebook) ist es sehr unangenehm und nur durch Kippen auszugleichen. Worüber man sich dann aber jedesmal wieder neu ärgert. |
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oluv
Hat sich gelöscht |
#5371 erstellt: 15. Mrz 2016, 13:01 | ||||
Ich kann die angeblich starke Bündelung nicht nachvollziehen. Ich habe ihn auch vermessen axial und in 45grad ist kaum eine Abweichung zu messen, der Denon sowie der Bose bündeln dagegen wirklich stark. Man hat es glaub ich auch aus meinen bisherigen Videos gut rausgehört wo ich den RIVA S gegen den Denon aber auch gegen den Bose verglichen habe. Was du wohl erlebt hast waren Kammfiltereffekte durch die Reflexionen am Tisch. Das ist aber bei all den kleinen Lautsprechern gleich wenn die Chassis so nah an der Reflexionsfläche zu liegen kommen, außer sie sind angewinkelt wie beim Denon oder beim Pulse. Da hätte es gereicht ihn einige cm erhöht aufzustellen auf einem Buch oder so. Am besten natürlich direkt an der Tischkante aufstellen. |
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kuebler
Stammgast |
#5372 erstellt: 15. Mrz 2016, 13:13 | ||||
Möglicherweise missverstehen wir uns da. Wenn du 45 Grad sagst, dann meinst du vermutlich doch ausserhalb der Achse. Aber so, wie man das bei einer klassischen Box meinen würde, also zur Seite. Oder? Mit "horizontaler Bündelung" meine ich, dass ich den Riva ca. 45 Grad kippen muss.
Aber doch nicht aus unterschiedlichen Kipp-Winkeln, oder?
Hier scheinst du das gleiche zu meinen wie ich.
Wenn ich mir das Ding greife und hinstelle, dann will ich keine "Installation" machen müssen, sondern es in einer Viertelsekunde einfach hinstellen. So wie das mit dem DEM ganz wunderbar geht. Und direkt an der Tischkante sitze ich selbst, vor mir das Notebook und direkt daneben das Miniklangwunder. Als das sich unter diesen Umständen der Riva leider nicht erweist... |
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Bernd.Klein
Inventar |
#5373 erstellt: 15. Mrz 2016, 13:28 | ||||
@kuebler: ...ich hatte das so ausgedrückt... "- etwas diffuser Klang (je näher am Hörer, um so mehr)" |
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kuebler
Stammgast |
#5374 erstellt: 15. Mrz 2016, 13:54 | ||||
Ja, und das traf es sehr gut. Wie gesagt, nur wenn das Hörer-Setting so ist wie bei mir. Aber mit dieser Konstellation dürfte ich nicht in einer Exoten-Nische sein... |
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oluv
Hat sich gelöscht |
#5375 erstellt: 15. Mrz 2016, 14:44 | ||||
kuebler
Stammgast |
#5376 erstellt: 15. Mrz 2016, 14:50 | ||||
Zweifellos äusserst beeindruckend, wie ich finde, für so ein "Miniklangwunder", wie man hier anerkennend konstatieren muss. Was mir wieder schmerzlich zu Bewusstsein führt, dass diese Leistung für eine Nah-Hör-Erfahrung nur sehr begrenzt relevant scheint, wie meine Erfahrung war/ist. [Beitrag von kuebler am 15. Mrz 2016, 14:51 bearbeitet] |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#5377 erstellt: 15. Mrz 2016, 14:51 | ||||
Interessant, so eine lineare Abstimmung ist eigentlich optimal für höhere Pegel während für "late night" eher eine Bassanhebung. |
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Alter.Zocker
Stammgast |
#5378 erstellt: 15. Mrz 2016, 15:20 | ||||
Alsonochmal zum Thema "Bündelung der Höhen beim Riva S": Mir ist schon ganz zum Anfang bei einer der ersten binauralen Aufnahmen von Oluv aufgefallen, dass der Klang der wiedergegebenen Musik für mein Empfinden(!) sehr stark variiert, während sich Oluv um den Riva herumbewegte bzw. den spielenden Riva in den Händen bewegte. Etwas in der Richtung hatte ich damals auch schon als Kommentar/Antwort auf das Video geschrieben. Oluv meinte zwar damals, in "Realität" sei der Effekt nicht so gravierend, aber für mich war das Grund, den Riva S nicht ungehört zu bestellen, sondern eine Kaufentscheidung von einem persönlichen Hör-Test bei einem Händler anhängig zu machen. Nun siehts wohl so aus, dass es schon wieder die nächsten Miniklangwunder in den Startlöchern stehen, bis es der Riva S mal endlich zu einem unserer lokalen Anbieter schafft... Aber zusammenfassend: Es scheint schon was dran zu sein an der Richtungsabhängigkeit des Klanges beim Riva S... |
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oluv
Hat sich gelöscht |
#5379 erstellt: 15. Mrz 2016, 15:38 | ||||
Ja, das versuche ich denen ja die ganze Zeit zu verklickern, dass das eigentlich das "stock-Tuning" sein sollte, und für leise Pegel zusätzlich noch Bassanhebung rein sollte. Late night schafft er bis knapp vor halbe Lautstärke, wird dann aber unsauber, dann sollte er automatisch (und dynamisch) zu dem neutralen Tuning wechseln, wo der Bass etwa 5dB reduziert wird, mit diesem Tuning spielt er dann bis Maximal eigentlich verzerrungsfrei und ohne irgendwelche Kompressionseffekte. Aber entweder VIFA will keine dynamische Anpassung oder sie können es nicht. |
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Singelton
Stammgast |
#5380 erstellt: 15. Mrz 2016, 16:42 | ||||
Das Riva S Update II. Praktisch völlig problemlos. Software installieren. Mein 1. Fehler, Firewall ausgeschaltet und I-Net abgeschaltet. Nein, ohne I-Net keine Install. Software starten, Riva an und per USB verbinden. FW einbinden, starten, vorher ein paar mal auf Tasten drücken, Riva arbeiten lassen, blinkende Lichter blinken lassen, reset und fertig. Jetzt noch eben das BS neu auf den Compi und alles ist wie vorher, bis auf den Riva. Unterschied vorher/nachher? Ich weiß es nicht, habe kein gutes Klanggedächtnis. Ich bilde mir ein, dass der Unterschied mit und ohne EQ jetzt nicht mehr so groß ist. Lauter? Wie geht Power-Modus? BT und Mute gleichzeitig drücken? Da scheint sich nichts zu ändern. Vielleicht liegts an der Klinke? [Beitrag von Singelton am 15. Mrz 2016, 16:43 bearbeitet] |
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pixelpriester
Stammgast |
#5381 erstellt: 15. Mrz 2016, 16:58 | ||||
Habe mir jetzt ein Klipsch KMC 1 gegönnt. Angeblich ist ja da mit EQ ne Menge rauszuholen. Und die lange Akkuleistung, Form, Farbe etc. - und für 99 Euro! Mal sehn bzw. hören, ab Donnerstag |
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MLSensai
Inventar |
#5382 erstellt: 15. Mrz 2016, 20:07 | ||||
TDK Trek Max A34 So, der Schnapper ist nun von Conrad angekommen. Normalpreis für den rot-schwarzen 55€ mit VIP -Gutschein nunmehr 47,50€. Selbst für 55€ fällt mir aktuell kein vergleichbarer Lautsprecher ein. Hat Power satt und der Bass spielt druckvoll wenn auch begrenzt bei etwa 75Hz. Mitten und Höhen kommen schön raus wobei die Höhen warm und klar abgestimmt sind. Sogar die Akkus sollten später Dank verschraubten Boden austauschbar sein. Dazu gibt es für den A33 schon Videos bei YouTube. Krasses Teil. Wer also für um 50€ nun einen Lautsprecher sucht... der TDK A34 Trek Max in rot-schwarz ist es! |
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Meyersen
Stammgast |
#5383 erstellt: 15. Mrz 2016, 21:25 | ||||
Moin, TDK Trek Max A34 - eben bestellt. 55€ inkl Versand ist wohl OK. Doof ist die Sache mit dem 12V-Ladegerät, laden via USB wäre mir lieber wegen der vorhandenen Powerbank als "Notstromaggregat". Aber dafür gibt es Spannungswandler USB -> 12 Volt... Gruß Kai |
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Sp33dster
Schaut ab und zu mal vorbei |
#5384 erstellt: 16. Mrz 2016, 10:51 | ||||
Nach langem Mitlesen und Erfahrungen sammeln habe ich mich entschlossen dem Thema auch mal meinen Senf beizusteuern Habe mir vor kurzem unter anderem auch den TDK TREK MAX zugelegt. Bin relativ zufrieden, nur der Akku ist echt schwach und das obwohl der Lautsprecher neu ist. Ich habe mir aber jetzt was gebastelt das ein Akku unabhängiges Hörvergnügen ermöglicht. Einfach ein Modellbau 11,1V Lipo Akkupack nehmen und den entsprechenden Netzstecker Adapter selber bauen, das Ganze noch mit einem Lipo Warner bestücken und fertig. Funktioniert bei mir 1a und ich habe nie wieder Akku-Sorgen. Kosten insgesamt keine 15€ für Akkupack und Adapter |
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MLSensai
Inventar |
#5385 erstellt: 16. Mrz 2016, 12:21 | ||||
Hast du den LiPo-Akku als Ersatz zu dem integrierten eingebaut oder betreibst du den einfach als externes Akku-Pack? |
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Sp33dster
Schaut ab und zu mal vorbei |
#5386 erstellt: 16. Mrz 2016, 12:26 | ||||
Als externes Akkupack, denke das ist am sinnvollsten. |
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Marc.Umar
Stammgast |
#5387 erstellt: 16. Mrz 2016, 20:15 | ||||
Guten Abend, ich weiß, er ist nicht ganz "mini", aber durchaus transportabel: Kann mir vielleicht jemand ein paar Erfahrungswerte zum Harman Kardon Aura bzw. Aura/Studio geben? Ist er den stolzen Preis wert? Gruß, Marc |
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oluv
Hat sich gelöscht |
#5388 erstellt: 17. Mrz 2016, 09:27 | ||||
so, habe nun die Datenbankaufnahmen für den Vifa Helsinki upgedated und sowohl "neutral" tuning als auch "late night" reingestellt. Late night macht natürlich nur bis zu einer gewissen Lautstärke Sinn, darüber wird er im Bassbereich unsauber, weil hier dynamisch nicht nachgeregelt wird. "Normale" Aufnahmen gehen so bis 2/3 oder 3/4 problemlos, aber fette Technobeats usw können mit "late night" teilweise schon unter halber Lautstärke zu brummen beginnen, man hört es auch am Dancetrack in der Datenbank leicht, da ist die Kickdrum nicht mehr 100% sauber, verglichen zum "neutral" tuning, deshalb habe ich für maximale Lautstärke auch bei "late night" wieder "neutral" tuning genommen: http://switcher.oluv...g&vidtwo=taJo28y3z9k Ich finde aber, dass an den Helsinki derzeit keiner so richtig rankommt, vor allem in dieser Größe. Der Kilburn ist schon ein ziemlicher Kasten, kann aber weder so laut noch klingt er so ausgewogen, klanglich ist der Helsinki eher mit dem Teufel Boomster vergleichbar, vielleicht nicht ganz so dominant im Bass. Der Fugoo XL hat zwar mehr Punch im Bass, hat aber hohle Mitten und verzerrt bei hohen Lautstärken auch sehr schnell. Mit Sony's X55, Denon Envaya, Bose Soundlink III usw braucht man da gar nicht vergleichen, das ist eine ganz andere Klasse. [Beitrag von oluv am 17. Mrz 2016, 09:28 bearbeitet] |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#5389 erstellt: 17. Mrz 2016, 09:47 | ||||
Danke Oluv, wobei leider auch preislich der Helsinki im Vergleich zu den meisten von dir genannten ähnlich großen auch auf einem anderen Klasse ist. |
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oluv
Hat sich gelöscht |
#5390 erstellt: 17. Mrz 2016, 09:49 | ||||
Naja, ähnlich dem B&W T7, und um 349 zu haben, wobei der T7 zum Spielzeug wird verglichen mit dem Helsinki. |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#5391 erstellt: 17. Mrz 2016, 09:54 | ||||
Den aber hier bei den Kennern kaum einer kauft , man sieht dass die meisten hier in der Größenklasse eher was bis 200€ suchen, was auch teilweise verständlich ist wenn man bedenkt dass man für unter 300€ Paarpreis schon richtig gute Aktivmonitore kriegt (ich weiß Äpfel und Birnen Vergleich aber der technische und materielle Aufwand ist bei zweiten noch höher). Leider haben BT-Lautsprecher wie auch Kopfhörer gerade einen Marktboom so dass die Preise wenig mit ihren wirklichen Werten korrelieren, da ist aber auch generell Hifi eine dunkles Kapitel und Ausnahme im Consumer Electronics Bereich. [Beitrag von thewas am 17. Mrz 2016, 09:57 bearbeitet] |
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Thomas1701
Hat sich gelöscht |
#5392 erstellt: 17. Mrz 2016, 11:39 | ||||
Hallöle, betreff Oluvs Microklangwundertest.... https://www.youtube.com/watch?v=5a95Fn6hZO0 Hab den Winzling gerade am laufen ( sofort bestellt als ich Oluvs Video gesehen habe ). Also mit Bassboost ( EQ ) klingt der Winzling erstaunlich. Glaub man gar nicht bei der Grösse.... M U S T H A V E Gruss Thomas |
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oluv
Hat sich gelöscht |
#5393 erstellt: 17. Mrz 2016, 11:45 | ||||
das ding ist echt nicht übel, ich hatte gerade mit dem EQ rumgespielt, ich glaube ein boost bei 120hz mit leichter höhenanhebung und er klingt noch etwas fetter, im video ist meine EQ bearbeitung leider nicht so gut rübergekommen, jedenfalls ist meine frau reingekommen und war ziemlich beeindruckt als sie dann gesehen hat wo die musik rauskommt, gleich gefragt: den behältst du aber schon? ist halt leider immer noch nicht üblich, dass man den kleinen chassis mit etwas EQ nachhilft, aber dann würden aus den meisten tröten echte lautsprecher werden. man kann sich ja mal anhören wie der JBL Charge 2 oder JBL Xtreme komplett ohne EQ klingt, gibt da eine tastenkombination, die man 10 sekunden lang gedrückt halten muss, kann mich leider nicht mehr erinnern, aber das ist dann schon echt übel wie die klingen! |
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Sheeerkhan
Stammgast |
#5394 erstellt: 17. Mrz 2016, 12:14 | ||||
Weil er eben nicht "nur" Bluetooth kann...(sondern auch eine SD Card schluckt und "wasserdicht" ist) und momentan mit 70% Discount bei Amazon für 33 Euro zu haben ist: https://www.amazon.d...00_s00?ie=UTF8&psc=1 Grüsse Sheerkhan |
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kuebler
Stammgast |
#5395 erstellt: 17. Mrz 2016, 12:40 | ||||
Als nächstes kriegen wir dann hier den Zuckerwürfel mit eingebautem BT-Lautsprecher... Oder den BT-Lautsprecher als Schlüsselanhänger... |
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Thomas1701
Hat sich gelöscht |
#5396 erstellt: 17. Mrz 2016, 13:59 | ||||
oluv
Hat sich gelöscht |
#5397 erstellt: 17. Mrz 2016, 14:42 | ||||
Mit welchem handy nutzt du den? Einer hat gemeint mit dem LG G3 funktioniert der nicht. |
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Thomas1701
Hat sich gelöscht |
#5398 erstellt: 17. Mrz 2016, 15:08 | ||||
Servus, also mit dem Asus Zenfone 2 geht es. Das Blackberry Leap hatte auch keine Probleme. Wird allerdings als Tastatur angezeigt und nicht als Box bzw. Kopfhörer. Heißt bei beiden Handys "BM3". Gruß Thomas |
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vanda_man
Inventar |
#5399 erstellt: 17. Mrz 2016, 16:40 | ||||
Wie würdest du ihn in Relation zum Anker Premium und Medion LifeBeat Giant sehen? Oluvs Vergleichstool attestiert dem TDK etwas schwächere Höhen bzw. klingt er im Direktvergleich mit dem Anker nicht so warm. Schwachpunkt wäre natürlich die Akkulaufzeit, aber meine Powerbank von Anker verstaubt sonst auch, daher wäre das wohl kein Problem. Ich hadere gerade wirklich zwischen den drei Lautsprechern und alle drei bestellen möchte ich aus versch. Gründen eher vermeiden.. |
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Meyersen
Stammgast |
#5400 erstellt: 17. Mrz 2016, 16:58 | ||||
moin, vorhin kam der TDK TREK MAX A34 in Rot-Schwarz an. Natürlich sofort in Betrieb genommen. Der Akku ist vorgeladen und hat nun rund 3 Stunden Betrieb hinter sich. Bisher kein Anzeichen, dass nachgeladen werden muss. Ein erster Klang-Eindruck ist durchaus positiv. Für 55€ kann man da nix falsch machen. Der TDK reicht scheinbar nicht so weit runter wie ein Charge 2+, aber er kann relativ laut und spielt so auch erstaunlich sauber. Stimmen kommen gut verständlich rüber, der Bass ist klar und konturiert, die Höhen nerven nicht, sind aber präsent. Mit einem EQ ist noch einiges mehr an Wohlklang raus zu holen. Schade ist, dass der Stereo-Effekt nicht sonderlich ausgeprägt ist, das kann der DEM deutlich besser. Die 7 Tasten zur Bedienung oben empfinde ich nicht als Nachteil. Play/Pause sowie Titel vor und zurück nutze ich auch öfter. Etwas merkwürdig fand ich, dass nach dem Koppeln mit dem Samsung-Tablet einfach irgendwelche Musik spielte. Ich hatte weder Spotify noch TuneIn als Inet-Radio eingeschaltet. Der TDl hat beim Verbinden von sich aus Poweramp mit dem letzten gespielten Stück gestartet. Wenn man das weiß ist es nicht sonderlich schlimm. Über das Gehäuse des A33 kann man streiten. Das Design an sich finde ich ganz OK, aber das glänzende rote Plastik wirkt eher billig und wird garantiert schnell verkratzen. Die Größe ist nicht mehr mini, aber noch akzeptabel für mich. Das Gewicht von 1297Gramm ist aber schon eine Ansage, in die Jackentasche steckt man den TDK nicht mal eben. Auf eine rauen und griffigen Untergrund sollte man bei hohen Lautstärken achten, damit der TDK nicht auf Wanderschaft geht. Mir wäre er fast vom TV-Wagen gefallen, als "Sober" von Ritzz lief. Das teibende Bass ließ den TDK langsam Richtung Kante wandern, weil unten noch der Schutzaufkleber dran war und die Moosgummifüße keinen rechten Halt hatten. Gut finde ich den Schiebeschalter unter der Abdeckung für die Buchsen, der verhindert, dass der Akku im Standby langsam leer gelutscht wird, so wie beim DEM. Dazu kommt, dass der Akku auswechselbar ist, für mich immer ein Pluspunkt bei mobilen Geräten. Wie sehr sich der NiMH-Akkupack selbst entlädt muss die Zukunft zeigen. Ob die Gummiabdeckung lange dicht halten wird - ich bin mir da nicht sicher. Insgesamt ist der TDK TREK MAX A34 eine positive Überraschung. Der TDK darf bleiben. Damit kann man die Wartezeit bis zu einem eventuellen DEM Mk. II oder einem Charge 3 gut überbrücken. Wenn irgendwann was Neues ins Haus kommt, dann bleibt der TDK im Wohnwagen als Urlaubslautsprecher. Da gibt es auch 12 V Stromversorgung, falls der Akku platt ist. Allerdings ist es möglich, dass der Preisabstand zum TDK für um die 55€ einen nicht überlegen lässt, ob der TDK nicht doch ausreicht... Der TDK ist nämlich wirklich nicht übel! Gruß aus Königslutter Kai [Beitrag von Meyersen am 17. Mrz 2016, 16:59 bearbeitet] |
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kuebler
Stammgast |
#5401 erstellt: 17. Mrz 2016, 17:54 | ||||
Ich hab' mir den EQ 10 mal geladen, aber nirgendwo etwas gefunden, was auch nur im Entferntesten einer Anleitung ähnelt. Weisst du, ob es so etwas gibt? Falls Nein, kannst du vielleicht sagen, was der Buchstaben-Toggle A/B/C bewirkt? |
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MLSensai
Inventar |
#5402 erstellt: 17. Mrz 2016, 22:08 | ||||
TDK A34 vs. Anker Premium vs. Medion Lifebeat Giant Hier ist der teuerste der drei der Medion, zumindest wenn man sich das rot-schwarze Modell von Conrad holt. Hinsichtlich Bass spielen Anker und Medion merklich tiefer, dich der Bass vom.TDK ist natürlicher und knackiger. Hinsichtlich Gesang und Höhen sehe ich den TDK auf Platz 1. Der Anker spielt für mich nicht warm sondern da fehleh Höhen und sämtliche Brillanz. Insgesamt bietet mir der TDK klanglich das beste Paket. Bei der Ausdauer schenken sich bei gleicher Lautstärke Anker und TDK nichts. Der Medion läuft hier außer Konkurrenz mit 15 Stunden locker doppelt so lange. Bei der Lautstärke wird es wieder interessant, da kommt der TDK an den deutlich größeren Medion ran, Anker fällt da ab. Klanglich kommt der TDK da immer nich mit schönem Punch. Sowohl Medion als auch TDK werden dann unsauber. Hinsichtlich Formfaktor befindet sich der TDK in der Mitte und optisch geben sich für meinen Geschmack alle drei nichts. Schönheiten sind es alle nicht. Wenn ich jetzt noch den Preis betrachte, sehe ich den TDK vor dem Medion und knapp dahinter den Anker. Meine Meinung. Und tatsächlich lässt sich per EQ aus allen Geräten noch einiges rauskizzeln, von daher gebe ich da nichts drauf. Ach ja, ein Vorteil des Ankers ist definitiv die Möglichkeit voa Micro USB aufzuladen. TDK und Medion haben eigene Netzteile. |
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vanda_man
Inventar |
#5403 erstellt: 17. Mrz 2016, 23:44 | ||||
Super, ich danke dir für deine Beschreibung! Unterm Strich muss ich wohl einen Kompromiss eingehen, da man bei jedem irgendwo Abstriche machen muss, sei es Mobilität (Gewicht, Größe) oder Akkulaufzeit. Wird wohl ein Duell TDK vs. Medion sein. |
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