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Miniklangwunder - Kleine portable Lautsprecher mit vollem Sound -> bis 2L Gehäusevolumen

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Autor
Beitrag
Bernd.Klein
Inventar
#5503 erstellt: 23. Mrz 2016, 16:36

DJ-Spacelab (Beitrag #5498) schrieb:
Ja Bernd Klein hört immer irgendwie anders als alle anderen hier...


...ach ja, ist das so? Ich höre Musik gegen den MainStream, vielleicht liegt es auch daran! Aber ich lese oft auch Übereinstimmung (DENON AH-D7000, Klipsch KMC 3 und 1, GiG, JBL C2, BOSE SLM II (im negativen Sinn der Übereinstimmung....), RIVA S (bedingt...)...usw...

Also stimmt das doch wohl nicht so wirklich, was Du da über mich schreibst! Vielleicht kannst Du das persönliche dann auch einfach mal weglassen!


[Beitrag von Bernd.Klein am 23. Mrz 2016, 16:40 bearbeitet]
Bernd.Klein
Inventar
#5504 erstellt: 23. Mrz 2016, 16:40

oluv (Beitrag #5499) schrieb:
also mich wirst du nicht überzeugen, vor allem was der mit der dynamik angestellt hat war wirklich grenzwertig, vielleicht ist es bei nicht iOS geräten besser, aber selbst ohne dynamikbearbeitung war ausser guten klaren mitten nichts was mir gänsehaut bereitet hätte. ich fand den Flip 3 spannender insgesamt.


...ich fand den treVolo in Deinem Vergleich zum flip auch nicht so schlecht wie Du, aber der treVolo, den ich hier höre, offensichtlich ja unter anderen Bedingungen als bei Dir, klingt (außer mit HipHop und HardRock..) nicht so, wie Du es beschreibst!
thewas
Hat sich gelöscht
#5505 erstellt: 23. Mrz 2016, 16:40

die verlangen ja tatsächlich 400€ dafür


Ich mein wir reden hier von einem 400(!) Euro Lautsprecher!

Seit ihr euch da sicher, ich kann mich immer um die 300€ erinnern und inzwischen sogar für 200€
https://geizhals.de/?phist=1241546&age=9999
Zudem sieht man wie unterschiedlich persönliche Prioritäten sind, mir persönlich (wie anscheinend auch Bernd) sind Pegel, Tief-/Kickbass und Superhochton bei solchen Minilautsprechen unwichtiger als der musikalisch wichtige Mittenbereich und von was ich bisher da von guten Aufnahmen wie Oluvs gehört habe gefällt mir der Trevolo sehr gut während ich die meisten üblichen Konusbreitbänderchen störend unsauber empfinde (auch bei meinem Denon Enaya Mini).


[Beitrag von thewas am 23. Mrz 2016, 16:43 bearbeitet]
DJ-Spacelab
Inventar
#5506 erstellt: 23. Mrz 2016, 16:49
Ach ja ich vergaß... Und Bernd Klein fühlt sich immer gleich extrem auf die Füße gestiegen und wird krawallig.

Ich versteh ja immer noch nicht warum ich bei einem 400€ Lautsprecher irgendwelche Kröten schlucken sollte. Irgendwelche Kabel dran klöppeln, oder irgendwelche Heititei Zuspieler über aptX anbinden... Dabei davor sitzen wie ein schlaffer Sack und nur nicht mehr als 4(!) Kopfbreiten (ich überlege immer noch ob das Ironie war) bewegen... Also ich komme beim Lesen aus dem Kopfschütteln und ungläubigen staunen nicht mehr heraus. Wir reden doch hier nicht von einer 40 Euro Brülldose wo man ja mal sagen kann "Gut über den Fehler muss ich drüber wegsehen bei dem Preis". Da hol ich mir doch lieber nen 50 Euro günstigeren Helsinki, schmeiß ihn irgendwo auf nen freien Platz und das spielt den treVolo auf nen anderen Planeten. Und das sogar wenn ich mich mehr als 4 Kopfbreiten bewege!
Thomas1701
Hat sich gelöscht
#5507 erstellt: 23. Mrz 2016, 16:58
Elektrostat hörte sich für mich wie eine Krankheit an. Musste erstmal Wiki fragen was das ist.

Wenn Benq mit sowas Bernds Gehör trifft ist doch gut.
Jedem wie er es mag.

Habe gestern meinen Jam heavy metal zum Ringplanet zurück gebracht. Wollte eigentlich das die mal nach dem Akku sehen. Stattdessen gabs Geld zurück mit der Aussage das Jam nichts repariert.
2,5 Monate und der Akku ist am schwächeln. Echt schade. Hat mir ansonsten ganz gut gefallen.

RIP Jam heavy metal
DJ-Spacelab
Inventar
#5508 erstellt: 23. Mrz 2016, 17:11
Wie fandest du denn den Jam klanglich so? Ich hätte ihn mir gerne mal im örtlichen MediaMarkt angehört. Aber das dortige Ausstellungsstück ließ sich nicht einschalten. Der Verkäufer nur lapidar: "War ein Kundenumtausch wegen defektem Akku. Mittlerweile lässt er sich noch nicht mal mehr einschalten. Neue sind bestellt aber die kommen und kommen einfach nicht bei." Schade! Gerade der Heavy Metal hätte mich von den Lautsprechern dort am meisten interessiert.
Thomas1701
Hat sich gelöscht
#5509 erstellt: 23. Mrz 2016, 17:22
Klanglich war er echt gut. Hatte ihn 4 Wochen im Büro im Einsatz. Da hat er mit seinem Bassfundament bei leiser Lautstärke sehr gefallen. Leider fingen dann die Akkuprobleme an. Ist wohl ein verbreitetes Problem wenn Saturn bzw. Mediamarkt so viele Rückläufer hat.
Das Loch in meinem Herzen stopft jetzt ein Klipsch Gig. Da muss man aber leise gespielt ein wenig am EQ einstellen damit er richtig dick klingt


[Beitrag von Thomas1701 am 23. Mrz 2016, 17:28 bearbeitet]
joergonaut
Neuling
#5510 erstellt: 23. Mrz 2016, 18:01
Hallo,

da hier schon oft über den Klipsch KMC3 gesprochen wurde, möchte hier mal kurz meinen Umbau (um diesen portabel nutzen zu können) vorstellen.
meine Gedanken:
- da das ganze möglichst kompakt und ohne extra zu transportierendes Zubehör funktionieren sollte, habe ich mich gegen eine externe Powerbank entschieden (würde ich eh oft vergessen mitzunehmen)
- also Akkus für internes Batteriefach
- 8 Stk. gute NiMh LSD D (Mono) Akkus sind teuer; ich kann nur 2 Zellen dieser Größe gleichzeitig laden (SKYRC MC3000), also 4fache Ladedauer oder Rumgefummel mit Ladeadaptern
- also Li-Ion Akkus
- Möglichkeit 1: 32650 Akku; unübliche Größe, nur wenige Modelle auf dem Markt, gleiches Ladeproblem wie bei D (mono)
- Möglichkeit 2: 26650 Akku; hohe Kapazität, riesige Auswahl, gängige Bauform, gute Lademöglichkeit

Ich habe mich für 26650 Akkus entschieden.
Dazu habe ich mir zwei Adapter aus Acrylglas Rohr gebastelt und die beiden Terminals auf der rechten Seite getrennt (waren elektrisch verbunden für Reihenschaltung). Anschließend wurden diese über Kreuz mit den vorderen Terminals verbunden. Das ergibt eine Parallelschaltung der beiden Batterieschächte. Der KMC 3 kann somit mit 3 Stk. 26650 Zellen in Reihe betrieben werden, für doppelte Laufzeit auch mit 6 Stk. als 3S2P (müssen gleichen Ladezustand haben, da Parallelschaltung). Die verwendeten 6 Keeppower Zellen (protected) stellen zusammen eine Energiemenge von ca. 110 Wh zur Verfügung und sollten für eine recht ordentliche Laufzeit sorgen (noch nicht getestet).

Adapter Rohr

KMC3 für Li-Ion Zellen

KMC3 mit 6 Stk. Li-Ion Zellen
Bernd.Klein
Inventar
#5511 erstellt: 23. Mrz 2016, 18:15
...so, das ging leider ein bisschen durcheinander hier...
...ich fasse dann mal zusammen:
+ der BenQ treVolo kostet aktuell zwischen 199 und 299 Euro und nicht 400 Euro
+ der BenQ treVolo ist ein typischer Elektrostat und klingt auch wie einer, also erstmal sehr gut im MT/HT-Bereich, hat aber auch alle Nachteile (sehr stark gerichteter MT/HT-Klang, sehr kleiner SweetSpot, darf nicht an der Wand und/oder in der Ecke stehen...), sondern muss frei im Raum stehen
+ in meinem Fall ist er nicht über Voodoo oder mit HigEnd-Aux-Kabeln aus der letzten Mondscheinperiode betrieben worden, sondern mit einem eigentlich ganz normalem Android Zuspieler von Pioneer, dem XDP-100R. Beide Geräte verfügen über aptX.
+ aptX ist die verlustfreie Übertragung für BlueTooth-fähige Geräte
+ BlueTooth [i]ohne [/i]aptX ist stark verlustbehaftet
+ Alle Dateien, die bei mir in den Hörgang kommen, wenn ich es beeinflussen kann, sind FLAC, also auch ohne jede Komprimierung und nicht verlustbehaftet
+ und so sieht "Krawall" aus, nach dem ich auf "die Füße getreten worden" bin:
Zitat=Bernd.Klein Beitrag #5503:
"Also stimmt das doch wohl nicht so wirklich, was Du da über mich schreibst! Vielleicht kannst Du das persönliche dann auch einfach mal weglassen!"


[Beitrag von Bernd.Klein am 23. Mrz 2016, 18:19 bearbeitet]
DJ-Spacelab
Inventar
#5512 erstellt: 23. Mrz 2016, 18:25
Schlauer Umbau. Alles was recht ist. Ich finds ja schade das der KMC3 kein Ladegerät eingebaut hat. Das wäre der . Ich habe zwei Kofferradios mit eingebautem Batterieladegerät und das ist wirklich extrem praktisch.
vanda_man
Inventar
#5513 erstellt: 23. Mrz 2016, 18:34
Also ich persönlich bleibe dann doch eher bei den kleinen Lautsprecher bis 200€ (eigentlich nur bis 100-150€).
Was die kleine Box schaffen sollte, ist Musik angemessen laut und mit Bassfundament wiedergeben.
Der Trendwoo Music Tube hat seine Sache nicht schlecht gemacht, vom TDK erwarte ich nur ein kleines (klangliches) Upgrade.
Jeder hat ja andere Ansprüche und für meinen Anwendungsbereich (Outdoor: Schwimmbad, Zelten, Chill-Ecke ohne Steckdose) sehe ich es nicht ein, mehr zu zahlen oder zu verlangen.
Da gebe ich dann lieber mehr Geld für richtige KH oder Lautsprecher aus.
DJ-Spacelab
Inventar
#5514 erstellt: 23. Mrz 2016, 18:51
Theoretisch bräuchte ich für jeden Tag einen anderen Lautsprecher. Einmal läuft käsiger Smooth Jazz, dann knackiger Funk, dann knalliger Club Dance, dann lauter Rock, sehr oft aber auch Sprache (Hörbücher und Hörspiele)... Leider scheinen diese ganzen Bluetooth Lautsprecher nur eine begrenzte Bandbreite zu haben und alles außerhalb klingt ziemlich mies. Selbst mittelprächtige HiFi Lautsprecher sind da viel viel flexibler. Aber das scheint halt der Preis zu sein den man bei einem kompakten tragbaren Lautsprecher zahlen muss.
Bernd.Klein
Inventar
#5515 erstellt: 23. Mrz 2016, 18:51
... mit eingebauten Akku und Lademöglichkeit hätte ich den KMC-3 behalten, unglaublicher Bass, so starke und präsente Höhen, und je nach Musik, löst die sich vom Lautsprecher, das gibt es sonst nur im HighEnd-Bereich... (oder machmal beim BenQ treVolo... ;-)
...und es ist leider kein Nachfolger in Sicht, der diese Zusatzeigenschaften hat, oder?
CentralBK
Stammgast
#5516 erstellt: 23. Mrz 2016, 20:20

joergonaut (Beitrag #5510) schrieb:
Hallo,

da hier schon oft über den Klipsch KMC3 gesprochen wurde, möchte hier mal kurz meinen Umbau (um diesen portabel nutzen zu können) vorstellen.
....


Sehr schön gelöst schreib mal was zur Laufzeit nach dem testen
DJ-Spacelab
Inventar
#5517 erstellt: 23. Mrz 2016, 20:34
Bei nem KMC3 mit Akku wäre ich sicher auch schwach geworden. So ein schöner Klopper für die Gartenparty, am Fluss, oder als Stereoanlagenersatz in der Zweitwohnung wo man es dank Abgeschiedenheit auch mal krachen lassen kann...
oluv
Hat sich gelöscht
#5518 erstellt: 24. Mrz 2016, 10:11
kurzer nachtrag zum TDK A34: auf maximal unbrauchbar. er spielt echt laut, verzerrt dann aber auch schon recht stark, vor allem mit härteren anschlägen kommt er überhaupt nicht klar, das wär ja nicht so das problem, aber bereits nach 5 minuten reduziert er von allein die lautstärke, ich hab dann immer wieder entgegengewirkt und hochgedreht, am iphone ist die lautstärke ja synchron also hab ich nebenher immer wieder auf die lautstärketaste gedrückt, nach 20 minuten ging gar nichts mehr da reduzierte er dann sprunghaft auf die häfte runter, ich konnte dann teilweise für ein paar sekunden noch hochdrehen, aber kaum kam mal eine härtere kick-drum zack war er wieder auf der hälte, akku hat dann 10% angezeigt.
jetzt düdelt er leise im büro seit einer stunde nebenher, akku wird jetzt aber mit 60% angezeigt.
DJ-Spacelab
Inventar
#5519 erstellt: 24. Mrz 2016, 11:14
Irgendwie hat doch jeder Bluetoothlautsprecher seine kleine oder große Macke. Leider ist es meistens letzteres.

Gibt es im Mini- oder zumindest im Kompaktlautsprecher Sektor einen guten Bluetoothlautsprecher mit getrenntem Basslautsprecher? Also ein 2.1 System quasi. Denn wie ich immer wieder beim (ja mittlerweile schon älteren) Sony X5 höre ist der Mittel-/Hochtonbereich viel "ruhiger" als wenn nur Breitbänder verbaut werden.
oluv
Hat sich gelöscht
#5520 erstellt: 24. Mrz 2016, 11:29
Vifa Helsinki hat 2 eigene Tieftöner und dazu 4 Passivradiatoren... Loewe hat auch einen Tieftöner, aber nur bassreflex, klingt nicht wirklich "tief", der TDK hat einen eigenen Tieftöner, aber auch die Voomboxen haben einen, sonst fällt mir nicht viel ein, bei den kleinen passt doch von Grund auf kein großes chassis rein, da ist der breitbänder auch automatisch der tieftöner, wobei der KEF Muo missbraucht einen seiner chassis als "Tieftöner", also eigentlich beschneidet er das linke Chassis auf Höhen, quasi ein Pseudo 2-wege system hehe


[Beitrag von oluv am 24. Mrz 2016, 11:31 bearbeitet]
Bernd.Klein
Inventar
#5521 erstellt: 24. Mrz 2016, 11:31

DJ-Spacelab (Beitrag #5519) schrieb:
Gibt es im Mini- oder zumindest im Kompaktlautsprecher Sektor einen guten Bluetoothlautsprecher mit getrenntem Basslautsprecher? Also ein 2.1 System quasi.


...ja... vifa Helsinki, EVA blue, B&O A2, irgendwie ja auch der RIVA S, Teufel Boomster ;-), ne, der ist natürlich nicht komapkt...
Bernd.Klein
Inventar
#5522 erstellt: 24. Mrz 2016, 11:34
Infos von vifa, also 2.2 sozusagen...

The Vifa 50mm full range driver act as midrange and tweeter at the same time and thereby handles the frequency range from approx. 250Hz up to 18000Hz.

The Vifa Force Balanced Woofer incorporates two identical 60mm diameter custom made woofers mounted back to back. The Force Balanced Woofer is positioned in the speaker enclosure so that one woofer is radiating from the front side and the other is radiating from the rear side. Both woofers move in and out at the same time but due to the 180 degree opposite orientation, the mechanically induced vibrations that would normally be transferred to the enclosure are outbalanced by the opposite movement. The two woofers are mechanically fixed to each other – rear side against rear side – forming a very rigid and solid construction that forms a perfect platform for the woofer to start and stop with great precision and also to maintain the precise and undisturbed micro movements of the woofer. This enhances bass precision greatly and forms a very strong mechanical connection between front side and rear side of the speaker enclosure. This leads to lower coloration and lower mechanical vibration noise.

Vifa_Helsinki_Schaubild


[Beitrag von Bernd.Klein am 24. Mrz 2016, 11:38 bearbeitet]
Bernd.Klein
Inventar
#5523 erstellt: 24. Mrz 2016, 11:44
...CANTON musicbox S... sogar 2 x 2
Mitteltonchassis: 2 x 70 mm (Zellulose Graphit)
Hochtonchassis 2 x 19 mm (Gewebe)

... ich habe den schon mal relativ ausführlich gehört... der ist so gut, dass es mich wundert, wieso der hier oder im SchwesterFred MidiKLangWunder noch nicht aufgetaucht ist... oder habe ich das nur übersehen?
oluv
Hat sich gelöscht
#5524 erstellt: 24. Mrz 2016, 11:48
warum hast du nicht darüber berichtet. hat ihn sonst wohl keiner gehört bisher. aber der XS hat mich erstmal abgeschreckt mir wieder was anderes von Canton anzuhören. Der XS war eine freche Kopie vom Soundlink Mini. Ich habe vermutet dass der S den Sony X77 vielleicht kopiert...
Also erzähl mal wie ist der S so? Wenn der so toll ist, hättest du ihn ja jetzt schon, oder?
DJ-Spacelab
Inventar
#5525 erstellt: 24. Mrz 2016, 11:50
Der Helsinki sprengt leider das Budget.

Der Canton ist doch mal was interessantes. Von der Größe her wohl so auf Sony X5 Niveau. Zumindest grob geschätzt. Sehr interessantes Teil!
kuebler
Stammgast
#5526 erstellt: 24. Mrz 2016, 11:55

oluv (Beitrag #5524) schrieb:

Also erzähl mal wie ist der S so?

Hier ist ein Test Canton S
DJ-Spacelab
Inventar
#5527 erstellt: 24. Mrz 2016, 11:59
Der XS hat mich auch erschreckt. Vor allem weil ich Canton ganz anders kenne. Deshalb macht mich der S ja auch so neugierig. Aber 300 Euro sind auch wieder ein dicker Batzen Kohle für einen Bluetooth Lautsprecher...
Bernd.Klein
Inventar
#5528 erstellt: 24. Mrz 2016, 12:12

oluv (Beitrag #5524) schrieb:
warum hast du nicht darüber berichtet. Also erzähl mal wie ist der S so? Wenn der so toll ist, hättest du ihn ja jetzt schon, oder?

...sorry, ich habe es echt vergessen, hier darüber zu berichten...
...der HörTest war leider in einem MM, ringsherum, wie immer, alles sehr laut...

...aber der Eindruck war trotzdem gut bis sehr gut. Die Höhen sehr brilliant, auch im Bassbereich. kam einiges rüber. Das Gehäuse ist sehr massiv, komplett aus Alu, der Grill aus Stahlblech...

...mit "true wireless" soll er auch echtes Stereo könne, das könnte sehr gut sein!...

...zur Zeit habe ich drei "ernsthafte" Vertreter" /RIVA S, Boomster und treVolo... da muss erst wieder einer gehen, bevor ein neuer kommmen darf (oder der Preis müsste unglaublich gut sein...)
oluv
Hat sich gelöscht
#5529 erstellt: 24. Mrz 2016, 12:15
ja areadvd, hehe die würden doch sogar einen 10€ lautsprecher hochpreisen...
ausser areadvd gibts aber nichts wirklich verwertbares. ich weiss nur dass Riva beim Stereomagazin in Deutschland zu Besuch war und da wurde denen ganz stolz der Canton präsentiert als "der beste", vermutlich sollte vom Stereomagazin diesbezüglich was kommen, oder vielleicht gibts ja sogar schon was.


[Beitrag von oluv am 24. Mrz 2016, 12:16 bearbeitet]
Bernd.Klein
Inventar
#5530 erstellt: 24. Mrz 2016, 12:18
...ich habe den areadvd-Test bereits gelesen, anhand der Musikstücke kann ich nachvollziehen, was die schreiben... und für den CANTON musicbox S stimmt das soweit...
...und die Verarbeitung ist wirklich so gut, schade nur, dass das Bedienelement so billig aussieht wie beim xs...
oluv
Hat sich gelöscht
#5531 erstellt: 24. Mrz 2016, 12:21
den XS haben sie auch gelobt, aber dass der bassbereich seltsame sachen macht, hat wohl keiner bemerkt.
thewas
Hat sich gelöscht
#5532 erstellt: 24. Mrz 2016, 12:21
Canton S (und XS) werden in dem aktuellen Audio heft getestet und gemessen, ich glaube mich zu erinnern (nur reingeblättert) dass die S messtechnisch anständig und neutral war. http://abo.audio.de/einzelhefte/
DJ-Spacelab
Inventar
#5533 erstellt: 24. Mrz 2016, 12:24
Ja das Bedienteil ist mir auch gleich negativ aufgefallen. In den Detailaufnahmen sieht man aber die hochwertige Verarbeitung vom Rest der Box. Ich hoffe ja der Preis wird noch gesenkt beim Canton S.

Ein Arbeitskollege hat mich gerade gefragt bezüglich des JBL xtreme. Spielt der über Akku genauso laut wie über Netz? Kann dieser über 12 Volt geladen werden, zum Beispiel über eine entsprechende Powerbank, oder benötigt der irgendeine "krumme" Spannung wie der Sony X7 (15 Volt)? Mein Arbeitskollege sucht ja für die kommende Gartenparty / Grillsaison immer noch eine rumms wumms krach mach Kiste die bei den modernen Club Sounds fetzt. Die JBL Röhre hat ihm von der Bauform her schon ziemlich gut gefallen weil sie wohl einfacher zu transportieren ist als eine eckige Kiste. Die UE Megaboom konnte ich ihm gerade noch ausreden. Mir unbegreiflich wie die immer so gute Bewertungen bekommt. Das einzige was mir zu dem Teil immer einfällt ist das sie laut ist. Die hat man hier mal problemlos durch den halben MediaMarkt plärren gehört.


[Beitrag von DJ-Spacelab am 24. Mrz 2016, 12:25 bearbeitet]
oluv
Hat sich gelöscht
#5534 erstellt: 24. Mrz 2016, 12:32
zur S kann ich nur das wiedergeben was Riva mir gesagt hat, dass ihnen ein flacher Frequenzverlauf bis 80Hz gezeigt wurde, er jedoch vor ort einen deutlichen boost viel tiefer gehört hat, etwas was er in dieser Form noch nie gehört hat, außerdem komprimiert der S stark auf hohen Lautstärken und soll quasi mono klingen
Bernd.Klein
Inventar
#5535 erstellt: 24. Mrz 2016, 12:40
...der DENON envaya ist auch 2.1!...
oluv
Hat sich gelöscht
#5536 erstellt: 24. Mrz 2016, 12:43
nein, das in der mitte ist ein passivradiator
Bernd.Klein
Inventar
#5537 erstellt: 24. Mrz 2016, 12:57
...AUDIO 04/2016, Test CANTON musicbox S... (Seite 66/67)
Zitate:
..."der Frequenzverlauf der größeren musicbox S sieht fast aus wie aus dem Bilderbuch"...
..."die größere S bietet mit 18 Stunden"... (Akku-Laufzeit)...
...""Die Große drückt ordentlich Schall in den Raum"...
...Die Wiedergabe erreicht erreicht dabei nicht den Aha-Effekt anderer Bluetooth Böxchen, bei denen die Hersteller tief in die Kiste der psychoakustischen Trick greifen"...
..."die Canton (S) bleibt stets ehrlich und wirkt immer kontrolliert"...
..."wenn zwei S (latenzfrei) zu einem Stereopaar gekoppelt werden, macht die S klanglich ein Fass auf"...
..."Fazit: "300 Euro ist das hessische Edelböxchen auf jeden Fall wert", Klangurteil 75 Punkte, das ist der Spitzenplatz in der Rubrik "Wireless Boxen, Oberklasse", PreisLeistung: überragend
Drunter ist der KEF muo, drüber (aber schon in der Rubrik "Spizenklasse") die Clint Odin (?), dann u. a. Beolit 15 (78 Ounkte), BOSE Soundtouch 30 III (88 Punkte).
Unterhalb ist u. a. der BOSE Soundtouch 10 (70 Punkte)


[Beitrag von Bernd.Klein am 24. Mrz 2016, 13:09 bearbeitet]
Bernd.Klein
Inventar
#5538 erstellt: 24. Mrz 2016, 12:59

oluv (Beitrag #5536) schrieb:
nein, das in der mitte ist ein passivradiator

...sorry, Du hast Recht!...
Bernd.Klein
Inventar
#5539 erstellt: 24. Mrz 2016, 13:03

oluv (Beitrag #5531) schrieb:
den XS haben sie auch gelobt, aber dass der bassbereich seltsame sachen macht, hat wohl keiner bemerkt.

...doch, AUDIO schon...:
..."Aber es gibt Grenzen, etwa beim Bass, der eh schon recht dünn ist und bei zunehmenden Pegel kräftig in die Kompression geht, damit nichts zerrt"
..."Bei den Tiefen verabschiedet sich der Bass bab 120 Hz"...
kuebler
Stammgast
#5540 erstellt: 24. Mrz 2016, 13:05

Bernd.Klein (Beitrag #5537) schrieb:
...AUDIO 04/2016, Test CANTON musicbox S... (Seite 66/67)
...Die Wiedergabe erreicht erreicht dabei nicht den Aha-Effekt anderer Bluetooth Böxchen, bei denen die Hersteller tief in die Kiste der psychoakustischen Trick greifen"...
..."die Canton (S) bleibt stes ehrlich und wirkt immer kontrolliert"...

Klingt vom Papier her nach einem Vifa-Helsinki-Konkurrenten.
oluv
Hat sich gelöscht
#5541 erstellt: 24. Mrz 2016, 13:18
ich hab leider nicht die kohle mir jedes teil zu bestellen.
vielleicht ist ja canton kooperativ, mal schauen.
headysbrain
Neuling
#5542 erstellt: 24. Mrz 2016, 13:24
Hallo erstmal hier in die Gemeinde.

Hat hier vielleicht einer Erfahrung mit dem
ednet 33022 MiniMax (10€ in Pink) im vergleich mit dem Tonbux ® Mini Bluetooth (15€)

Da ich hier den Bericht gelesen habe über den Tonbux habe ich mir den gleich mal bestellt
und gleich verschenkt Die Leute sind begeistert über so ein Winzling(Qualität außen vor).
Jetzt brauche ich noch weitere um sie zu verschenken da bin ich auf den
Ednet 33022 gestoßen für 10€. Taugt der was im Gegensatz zum Tonbux?
.
oluv
Hat sich gelöscht
#5543 erstellt: 24. Mrz 2016, 13:26
Ja der Ednet hat bessere Höhen, nicht so stark gerichtet wie der Tonbux fängt aber sehr bald an zu verzerren, die Lautstärke vom Tonbux erreicht er nicht. Der Ednet würde im Grunde besser klingen, leise hatte ich das Gefühl etwas besseren Bass vernommen zu haben, aber wie gesagt, schon bei halber Lautstärke wird der unsauber, während der Tonbux bis oben hin weitestgehend sauber bleibt und man ihn teilweise sogar noch pushen kann.
headysbrain
Neuling
#5544 erstellt: 24. Mrz 2016, 13:34
Danke für die schnelle Antwort,
Gibt es zufällig in den 15€ Preisbereich, Noch etwas vergleichbares in der Größe was den Tonbux übertrift im Klang/Lautstärke ?
oluv
Hat sich gelöscht
#5545 erstellt: 24. Mrz 2016, 13:39
ich denke nicht, der Tonbox ist schon recht solide, draussen voll aufgedreht und man hatte echt das gefühl da spielt was viel größeres.
ist eher ein nischenprodukt, gibt aber einige hersteller die ähnliche produkte anbieten.
kuebler
Stammgast
#5546 erstellt: 24. Mrz 2016, 14:31

headysbrain (Beitrag #5544) schrieb:
Gibt es zufällig in dem 15€ Preisbereich noch etwas vergleichbares in der Größe was den Tonbux übertrift im Klang/Lautstärke ?

Ja, gibt es, wenn es auch neben dem Amazon 1-Click noch eine kleine Zusatzmühe erfordert:

Aber dafür dann sogar für nur 8,50 Euro: Miniklangwunder-Beschaffungswerkzeug.

Damit gehst du dann in den Park zu der besserverdienend aussehenden Oma und bittest um ein "nichtrückzahlbares" (dieses Schlüsselwort nicht vergessen!) Miniklangwunder-Beschaffungsdarlehen. Wenn du das hast, gehst du wieder in Amazon und bestellst den Tonbux-Wegpuster. Zwar ein klitzekleines bisschen grösser, aber dafür der Sound: WOW...

Sorry, der musste einfach noch mal sein so kurz vor dem kontemplativen Karfreitag...


[Beitrag von kuebler am 24. Mrz 2016, 14:34 bearbeitet]
headysbrain
Neuling
#5547 erstellt: 24. Mrz 2016, 14:42
Danke Euch für die Infos da Order ich mal ein paar 15€ Tonbox und mach ein paar Freunde Glücklich.

Und danke für den Tip mit dem Tonbux-Wegpuster. Habe es mir Notiert
vanda_man
Inventar
#5548 erstellt: 24. Mrz 2016, 16:31

oluv (Beitrag #5518) schrieb:
kurzer nachtrag zum TDK A34: auf maximal unbrauchbar. er spielt echt laut, verzerrt dann aber auch schon recht stark, vor allem mit härteren anschlägen kommt er überhaupt nicht klar, das wär ja nicht so das problem, aber bereits nach 5 minuten reduziert er von allein die lautstärke, ich hab dann immer wieder entgegengewirkt und hochgedreht, am iphone ist die lautstärke ja synchron also hab ich nebenher immer wieder auf die lautstärketaste gedrückt, nach 20 minuten ging gar nichts mehr da reduzierte er dann sprunghaft auf die häfte runter, ich konnte dann teilweise für ein paar sekunden noch hochdrehen, aber kaum kam mal eine härtere kick-drum zack war er wieder auf der hälte, akku hat dann 10% angezeigt.
jetzt düdelt er leise im büro seit einer stunde nebenher, akku wird jetzt aber mit 60% angezeigt.


Interessant, wie sieht dein Vergleich mit dem Medion Lifebeat Giant aus? Also Klang, Portabilität, Lautstärke?
oluv
Hat sich gelöscht
#5549 erstellt: 24. Mrz 2016, 16:33
naja, der TDK spielt eher neutral, also ohne irgendwas zu betonen, und auch der bass reicht nicht sonderlich tief, er klingt aber dennoch schön natürlich und macht auch etwas druck wenn man so auf halber lautstärke ist. der Medion ist viel lauter hat einen deutlichen Bassboost und klingt insgesamt sehr holprig mit komisch betonten Mitten, usw. Zum Krachmachen ist der Medion sicher die bessere Wahl, aber ich empfand den Klang ziemlich unangenehm. Man darf auch nicht vergessen wie groß der Medion eigentlich ist.
Sniedelwoods
Stammgast
#5550 erstellt: 24. Mrz 2016, 19:36
Ich hab mir beim Medion per EQ etwas die oberen Mitten und den mittleren Hochton etwas ausgebügelt. So macht er auch bei Rock/Metal spaß.
Also ohne EQ eingriff wird er schnell nervig (...wie ja auch von anderen vorgewarnt )
Aber man gewöhnt sich ja bekanntlich an alles.

Gruß


[Beitrag von Sniedelwoods am 24. Mrz 2016, 19:36 bearbeitet]
Marc.Umar
Stammgast
#5551 erstellt: 24. Mrz 2016, 19:55

DJ-Spacelab (Beitrag #5519) schrieb:
Irgendwie hat doch jeder Bluetoothlautsprecher seine kleine oder große Macke. Leider ist es meistens letzteres.

Gibt es im Mini- oder zumindest im Kompaktlautsprecher Sektor einen guten Bluetoothlautsprecher mit getrenntem Basslautsprecher? Also ein 2.1 System quasi. Denn wie ich immer wieder beim (ja mittlerweile schon älteren) Sony X5 höre ist der Mittel-/Hochtonbereich viel "ruhiger" als wenn nur Breitbänder verbaut werden.

Du suchst einen Bluetooth-Kompaktlautsprecher mit getrenntem BassSystem? Vielleicht mit 2x 3 Zoll Woofern, 2x 3/4 Zoll Hochtönern, 2x Passivstrahlern und 4x 15 Watt Leistung? Der nicht nur leise gespielt überzeugen kann, sondern auf Wunsch auch mächtig guten Sound produziert? Der im Akkubetrieb klanglich mit dem Teufel Boomster locker mithalten kann, ihn mit Netzteil betrieben sogar an die Wand spielt, aber dennoch nur die Hälfte kostet? Der meines Erachtens sogar noch etwas fülliger klingt, wie der Viva Helsinki, aber nur ein Drittel von diesem kostet?

Dann sieh' und hör' Dir doch mal den Harman Kardon Onyx Studio 2 an (z. B. hier in: Oluv's Vergleichstest gegen den JBL Xtreme). Gibt's zur Zeit (direkt aus USA, inkl. Zollabfertigungsservice und Versand) für 124 Euro in der Bucht.


[Beitrag von Marc.Umar am 24. Mrz 2016, 21:08 bearbeitet]
DJ-Spacelab
Inventar
#5552 erstellt: 24. Mrz 2016, 20:35
Oh das ist aber in der Tat günstig. Der war doch mal deutlichst teurer.
oluv
Hat sich gelöscht
#5553 erstellt: 24. Mrz 2016, 22:08
der Onyx Studio 2 ist halt ein künstlich kastriertes Relikt, das nicht Fisch nicht Fleisch sein will. Die hätten dem einen echten Akku spendieren können, mit dem aktuellen spielt auch er vielleicht mal 30 minuten auf Maximal, wenns gut geht, er ist dann im Akkubetrieb übrigens leiser als der Helsinki, nur so nebenbei bemerkt und komprimiert auch schon ganz schön. Dazu kommt der Formfaktor und diese doofen Füsse, die man sicher klappbar designen hätte können, dann hätte der vielleicht noch in einen Rucksack reingepasst. So aber gibt es stationär sicher besseres, und für unterwegs nehme ich dann doch was kompakteres.
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