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Logische Erweiterung meiner PA (Lautsprecher-Management System?)+A -A |
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Autor |
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derbasti1896
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 16. Aug 2013, 20:30 | |||
Hallo zusammen! Für private Partys und kleine Veransstaltungen habe ich mir über die Zeit forlgende Anlage zusammengestellt: 2x Syrincs Quader 12, 2x Syrincs Quader 15/BE, t.amp 1050, Behringer Pro Mixer 1000DX Da die Endstufe unterdimensioniert ist und ich die Anlage gegen Fehlbedienung sichern möchte, plane ich die Anschaffung einer / zweier Endstufe(n) und ggf. eines Lautpsrecher-Management Systems (limiter). Ich versuche mal meine Fragen an euch logisch anzuordnen und zu gliedern: 1. Stellt sich mir folgende Frage: Sollte ich weiter auf die Weiche des Quader 15/BE setzen (Parallelbetrieb von Bass und Top), eine "große" Endstufe nutzen und einen entsprechenden Limiter so einstellen, dass die Quader 12 maximal bis kurz unter ihrer Leistungsgrenze arbeiten, oder macht es mehr Sinn Bässe und Tops getrennt mit je einer Endstufe zu betreiben? Wo sind, mal abgesehen von den Anschaffungen, die Vor- und Nachteile? 2. Ich finde den Gedanken recht charmant das Amping auf Syrincs bzw. Hertz Linear Endstufen umzustellen. Hierfür gab es damals ein Kartensystem für Filter etc.. Für mein Verständnis die selben wie sie in die Syrincs SX 24 gepasst haben, kann das jemand bestätigen? Gab es entsprechende Karten für den Betrieb meiner Kombination? Normal hätte man die 15/BE ja eher in Kombi mit den Quader 15 betrieben, nicht 12. 3. Unabhängig davon wie es nun weiter geht möchte ich meine Lautsprecher vor Zerstörung durch miese Konserven o.Ä. schützen. Dafür benötige ich einen Limiter, richtig? Was kann ich noch sinnvolles tun um dies zu erreichen? Mal abgesehen davon nur hochwertige Audiosignale zu nutzen und niemanden ohne Plan an die Anlage zu lassen Mittlerweile scheinen die günstigen digitalen Allround Geräte (z.B. t.racks DS 2/4) ja so günstig, dass die Anschaffung von diskret aufgebauten analogen Geräten kaum lohnt, oder? Danke schonmal für die Mühe und beste Grüße! |
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Zalerion
Inventar |
#2 erstellt: 17. Aug 2013, 00:44 | |||
1. Ich finde Endstufe nach Kanälen aufgetrennt besser. Da hat man einfach mehr Kontrolle (und kann z.B. auch konkret nur die Bässe lauter machen, anstatt am EQ zu drehen und das Topteil zu überlasten). (Normalerweise kommen eigentlich eher die Subs ans Limit -wenn man nur einen pro Seite aus der "passenden" Serie hat.) 2. Kein Plan, kenne ich nicht. 3. Ja. Sobald man es ernsthaft betreiben will, ist ein Managementsystem fast unabdingbar. (Vielleicht außer bei komplett fertig abgestimmten Komponenten in einem System). Es kostet ein bisschen mehr und man muss die Investition halt wagen. Ich hab mein System etwas anders aufgebaut und bräuchte aktuell im Prinzip nur eine saubere Trennung der Tops und vielleicht Limiter für die Bässe. Dafür lohnt es sich nicht. Aber wenn weder Tops noch Bässe vernünftig limitiert sind, die Trennung noch in den Sternen steht und man sich auch mal an andere Umgebungen anpassen will, nein, dann kommt man kaum noch drum rum (und einigermaßen erschwinglich sind sie tatsächlich auch geworden^) |
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cptnkuno
Inventar |
#3 erstellt: 09. Sep 2013, 12:26 | |||
Ein Limiter verhindert, daß die Endstufe ins Clipping fährt. Wenn das Quellmaterial bereits clippt (miese Konserven) dann schützt der Limiter auch nicht zu 100%. Wenn beispielsweise die Endstufe mit clippendem Material ziemlich ausgefahren wird kann dir trotzt Limiter der Speaker sterben.
Das ist aber der einzige Weg das System zuverlässig zu schützen. Alternative ist, im Vertrag zu vermerken, daß für etwaige solche Schäden der Benutzer aufkommt, bzw die Vermietpreise so zu gestalten, daß ab und zu ein Recone drinnen ist. |
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