HIFI-FORUM » Veranstaltungstechnik (PA) » Profi Beschallung (PA) » Hersteller beurteilung | |
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Hersteller beurteilung+A -A |
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Autor |
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Kiboman
Neuling |
#1 erstellt: 19. Jun 2007, 21:45 | |
Liebe Community, ich bin neu hier und neu auf dem Gebiet der PA Technik ich habe mir eine Anlage zusammen gestellt die fast nur noch auf das bestellen wartet. Bevor ich das tue wollte ich fragen was ihr für den Hersteller "American Audio" halten. haben die geräte eine hohe lebends dauer und ist das preisleistungs verhältniss in ordnung zum beispiel für diese lautpsprecher Lautsprecher und wollte ich fragen welchen anschluss ihr bevorzugt Speakon oder XLR |
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schubidubap
Inventar |
#2 erstellt: 19. Jun 2007, 22:26 | |
normaler china lautsprecher der Billig klasse. daten sind geschönt |
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Kiboman
Neuling |
#3 erstellt: 20. Jun 2007, 01:05 | |
mh das ist schade worauf sollte man beim lautsprecher lauf achten? wieviel kosten solche lautprecher denn so im durchschnitt? wie gesagt ich bin neu auf dem Gebiet PA |
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schubidubap
Inventar |
#4 erstellt: 20. Jun 2007, 05:37 | |
500-10000€. kommt halt immer auf den einsatzzweck an. |
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hippelipa
Inventar |
#5 erstellt: 20. Jun 2007, 07:00 | |
Wie geschrieben kommt es auf den Einsatzzweck an. Soll das Material wirklich Mobil eingesetzt werden, sollte man auf die Holzqualität achten. Birkenmultiplex ist teuer und Pflicht bei Holzgehäusen. Bei Billiganbietern hat man meistens billigste Holzplatten aus gepressten Spähnen, welche bei Feuchtigkeit aufquillen. Wenn billig, oder günstig ist man mit Kunststoffgehäusen besser bedient. Wenn man mit den Lautsprechern mal Geld verdienen will ist auch Marktakzeptanz und Wiederverkaufswert wichtig. Sprich mit irgendwelchen Chinakisten wird man vom erfahrenen Auftraggeber ausgelacht und heimgeschickt. Grob kann man sagen: (zu Boxen und Periferie) Made in China, taugt in der Regel nichts (Omni, Ravel. usw.) Made in Italy, ist die Einstiegsklasse (zb. db tech.,div. Plastikkisten..) Made in Germany, ist "amtlich bis oberamtlich" (d&b, K&F, usw) Made in England, ist "oberamtlich" (BSS, Klark, F1, Turbo usw.) (Ausnahmen bestädigen die Regel) Natürlich gibt es auch aus anderen Ländern gute LS, doch bei den genannten ist eine grobe Tendenz zur Qualität zu erkennen. |
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kwerbeat
Stammgast |
#6 erstellt: 20. Jun 2007, 07:18 | |
@kiboman du bist hier im Prof-Bereich gelandet. Machst du die DJ-Geschichte hobbymäßig, dass ab und zu mal ein Taler überbleibt oder bist du viel unterwegs? Wenn du ein paar Male im Jahr eine kleine Party machst für ein paar Leute (-100), scheinen die AA-LS zu reichen, aber wenn du konstant unterwegs bis, rate ich dir wärmstens, dir qualitativ hochwertigeres Equipment anzuschaffen. Auch ist die Auswahl bei dem verlinkten Händler in Sachen DJ-Equipment nicht gerade umfangreich! Worauf du achten solltest, ist, dass die Endstufe, die die Speaker befeuert, 25 % mehr leistung als die Boxen hat. Beispiel: Wenn die LS jeweils 250 W an 8 Ohm bringen, dann sollte die Endstufe anywhere bei 2 x 300 Watt an 8 Ohm haben. Bedenke auch, dass es mit dem Kauf von LS nicht getan ist - du benötigst in der regel noch Stative, Kabel und evtl. Schutzhüllen. Und dann spielt noch eine wesentliche Geige, wie groß die Veranstaltungsflächen sind. Dies daher, weil ein Freund ("Soll ich dir dabei helfen?" A: "Nee lass mal, ich hab ja Ahnung!" sich für eine kleine Geschichte , die 5 - 6 x im Jahr stattfindet eine total überdimensionierte fürmehrere 1000 € gekauft hat (...und jetzt nicht in den Urlaub fahren kann ). Ansonsten hier mal im Forum herumforschen. |
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schubidubap
Inventar |
#7 erstellt: 20. Jun 2007, 07:21 | |
sobald man mit den LS in irgendeiner weise Geld verdiehnen will - und sei es noch so wenig - schuldet man dem Kunden ein gewisses ma an qualität! |
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Kiboman
Neuling |
#8 erstellt: 20. Jun 2007, 07:48 | |
also noch mache ich ess hobby ich werde jetzt bei einem mittel größen zeltverleih mit vermarktet die ganze musik technik bezahlt der zeltverleih (weil es ein bekannter ist) aber der hat natürlich auch nicht unendlich geld ich mache events im freien oder in party-zelten die größen variieren von 8x5 Meter das kleinste bis 16x30 Meter das größte die sind ca. 6 meter hoch ein 8x15 Meter zelt bekomme ich mit meiner jetzigen anlage grade aussreichen beschallt aber dann habe ich leider auch keine reservern mehr den rat mit den herstellern bzw. ländern der lautsprecher habe ich mir zu herzen genommen wie schaut es denn mit kabeln aus die frage wurde leider noch nicht beantwortet welcher stecker ist denn am zuverlässigsten der XLR oder der Speakon |
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schubidubap
Inventar |
#9 erstellt: 20. Jun 2007, 08:21 | |
bei lautsprechern kannste dich bei Audio Zenit umschauen. die haben gute low Budget sachen. Kabel: XLR singnalweg und SPeakon leistungsteil (AMP zu lautsprechern.) |
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hippelipa
Inventar |
#10 erstellt: 20. Jun 2007, 08:22 | |
Speakon und XLR ist zuverlässig. Doch Speakon nimmt man für LAST zwischen Endstufe und Box. XLR für Signal bis zu Endstufe. Es gibt auch noch Freaks die XLR für Last einsetzten, das ist aber aus Gründen der Verwechslungsgefahr und der Eigenschaften beim Stecken und Stromführung nicht zu empfehlen. Wenn dein Zeltverleiher was "amtliches" will, kann er mal damit rechnen das die PA soviel kostet wie das Zelt. Ich kann da nur sagen: "Schuster bleib bei deinen Leisten". Das macht nur Sinn, wenn man Ahnung davon hat. 16x30 ist ja nicht mehr klein, da ist es mit zwei Böxchen auf Stativ nicht mehr getan. |
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Kiboman
Neuling |
#11 erstellt: 20. Jun 2007, 08:40 | |
und mir den china lautsprechern dann auch nciht^^ hat ja auch keiner behauptet mit 2 lautprechern stative werden wir nicht benutzten wir hängen die lautsprecher am zelt auf =) 16x30 wird sogut wie nie aufgebaut höchstents einmal in 2 jahren meistens werden 8x5 bis 8x15 aufgebaut ich behaupte da reichen 2 lautprecher und ein subwoofer an der front und 2 hinten im zelt zu beschallung aus oder irre ich mich da?
ok dann war ich cniht falsch informiert =) [Beitrag von Kiboman am 20. Jun 2007, 08:45 bearbeitet] |
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schubidubap
Inventar |
#12 erstellt: 20. Jun 2007, 08:50 | |
nein das reicht nicht! Zelte sind sehr Bass schluckend da brauchste schon 4-8 Subs und 2-4 Tops (halt je nachdem) fliegen kannste vergessen! die dinger haben schön auf dem Boden zu bleiben. wenn da irgendwas runterfällt weil schlecht/garnicht gesichert und irgendwas passiert kannste dir gleich die Kugel geben! also wenn dann stacken und auch da ordentlich sichernt! |
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Kiboman
Neuling |
#13 erstellt: 20. Jun 2007, 09:25 | |
klar wenn man mal darüber nachdenkt die zeltplanen sind fliegende objekte und reflektieren deshalb nicht wie eine steinwand den schall mal eine frage aus interesse was haltet ihr von diesem subwoofer sind die angaben hier auch geschönt? und könnte ihr mir mal einen link zu einem shop geben wo ein großes angebot herrscht so für meine preisklasse so maximal 400€ für einen lautsprecher 12"woofer 1"Horn Preis: 1999€ KMT Infra 2x18" Subwoofer horngeladen 2000 W Top Peis-/Leistung, KMT Infra, professionelles Subbass Horn Lautsprechersystem, robustes Multiplexgehäuse mit schwarzem Strukturlack, Truckmaß, mit sehr guten Audioeigenschaften und solider Verarbeitung. Made in Germany. Ausführliche Beschreibung Features KMT Infra: - Impedanz: 4 Ohm - Frequenzgang: 30 Hz - 150 Hz (3 dB) - Abstrahlwinkel: 110 x 110 Grad (>80 Hz) - Bestückung: 2 x 18 Zoll - max. Schalldruck: >138 dB - Maße: 580 x 1160 x 900 mm (ohne Rollen) - Gewicht: 114 kg - Anschlüsse: EP 5 oder Speakon |
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hippelipa
Inventar |
#14 erstellt: 20. Jun 2007, 09:27 | |
Wenn du hängen willst. Braucht das Zelt die nötigen Statischen Nachweise und Hängepunkte, dass das geht und die Boxen brauchen dementsprechend auch amtliche Flugösen und Fluggeschirr. Sonst steht man mit einem Fuß im Gefängnis. Die Vorschriften werden immer härter. Wenn du die Tops, 2 in Front und zwei in Mitte stellen oder fliegen willst, musst du die Schallgeschwindigkeit berücksichtigen und die mittleren mit geeigneter Elektronik verzögern. sonst ist die ganze Beschallung fürn Arsch, da sich das sonst gegenseitig kaputt macht. Sprich da muss dann schonmal mindestens ein digitaler 6-Weg-Controller her, den man dementsprechend programmiert. Kein Thema, wenn man sich auskennt. Kleiner Tip. Für so wenige Einsätze lieber mieten. Der Kauf einer Gescheiten Anlage rentiert sich erst wenn du es eigentlich jedes Wochenende benötigst. Ansonsten ist der Kauf rausgeschmissenes Geld. Sorry, wenn ich dich so entmutige, doch miete das lieber mal vom Fachmann und schau dem auf die Finger. Erstmal Know-How verschaffen, bevor man investiert! |
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schubidubap
Inventar |
#15 erstellt: 20. Jun 2007, 09:33 | |
ich stimme zu. lasst das machen. ist sicherer und ihr habt was richtiges. für so eine zeltbeschallung gehen mal eben 10-20k€ drauf |
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Kiboman
Neuling |
#16 erstellt: 20. Jun 2007, 09:42 | |
nene das tust du nicht ich weiß im prinzip vieles nur jetzt bekomme ich einen einblick für die dimension und den preis aufwand für solche geräte wenn man nur mal kurz googelt dann findet man nur billig lautsprecher die so um die 200€ kosten und die angabe geschönt sind dann hat man ein völlig falsches bild dann schreibt man hier im forum und dann bekommt man hersteller wo man 2500€ für einen lautsprecher bezahlt ganz fremd bin ich der sache nicht ich bin technisch auf höchstform und lerne sowieso schnell was solche sachen betrifft =) |
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hippelipa
Inventar |
#17 erstellt: 20. Jun 2007, 09:46 | |
Der KMT ist bestimmt ganz ordentlich. Um die Vorteile des Horns zu nutzen wirst du allerdings 2 Pro Seite benötigen. Also lass uns mal Rechnen in der Qualitätsklasse. Da ist aber noch kein Mischpult oder irgendwas sonst dabei. 8k Subs 6k Tops für vorne 2k Tops für Mitte 5k Endstufen 1k Controller 2k Kabel und Cases --------------- 24 kEUR Das Rockt dann aber schon richtig kompromisslos. Miete ca 500-1000 EUR je nachdem wers macht und was er hat. Da hast du dann aber zumindest für DJ sachen das Volle Programm. Hast du mal dran gedacht, das man auch Licht braucht und Stromverteilung? |
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hippelipa
Inventar |
#18 erstellt: 20. Jun 2007, 09:56 | |
Jep das ist das Problem. Man findet im Netz eigentlich nur hauptsächlich billig Schrott, das geht dann bis maximal zur Mittelklasse. Bei der Oberklasse bekommst du eigentlich gar keine Preisinfos. Da Kann ein Topteil schon mal 5-10kEUR kosten und ein Subwoofer bis zu 5k ohne Verstärker. Selfpowered wird dann noch teuerer. Die Box in meinen Avatar kostet ca. 7kEUR und hat nichtmal eine Frequenzweiche. Sprich für zwei Boxen brauchst du schon 3 endstufen und einen Digitalkontroller und du hast dann noch keinen Bass angefeuert. Richtiges Profimaterial kostet halt richtig Geld. Dafür verliert es aber sehr langsam an Wert und hält ewig. Dazu kommt das es viel Leistungsfähiger ist, dabei im Verhältnis kleiner und Leichter als der Billigkram. Dann hat man noch massig Features in der Box welche die Setupzeiten extrem verkürzen Sprich Aufbau, Einmessen usw. Klar geht das auch mit günstigen Material, doch man hat viel mehr Stress, schlechtere Ergebnisse und geringere Ausfallsicherheit. |
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koenigstiger25
Inventar |
#19 erstellt: 20. Jun 2007, 10:26 | |
Offen bleibt die Frage, ob potentielle Kunden dann auch bereit sind den Mietpreis für eine solche Anlage zu zahlen... Ein schönes System von Audiozenit oder ne vernünftig gebaute PS12 zzgl. 18XB700 Subs mit passendem Amping - da kannste schon einiges mit veranstalten - Wenn sowas auf jeder Zeltveranstaltung ständ, wär die Welt fast in Ordnung... Ist zumindest meine "semi-professionelle" Meinung |
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hippelipa
Inventar |
#20 erstellt: 20. Jun 2007, 10:38 | |
Ist klar. Kommt immer darauf an, was man für Jobs macht und wie der Regionale Qualitätsstandart liegt. Kürzlich war ich bei einer Angebots Besprechung für ne Firmenfeier wo der Auftraggeber den Deko-Menschen gesagt hat das er unbedingt 5m Palmen braucht und das er nicht auf die Idee kommen soll irgendwelche Kunststoffteile anzuschleppen. Da kann man sich ausmalen, da es dem Kunden schlichtweg Scheißegal ist ob die Pa jetzt 1000 oder 2000 EUR Miete kostet. (Größenordung 20x40m Zelt). Allerdings muss man dem Kunden dann auch klar machen, das dieses Material sein Geld wert ist. Andere Geschichte ist, wenn man mit sog. Stars oder auch Sternchen zusammenarbeitet. Da bekommt man dann eine Bühnenanweisung wo einfach nur so teueres Zeugs draufsteht. Und kommst du mit was Selbstgebauten oder nicht so Namhaften, hast du ein Problem, da du den Vertrag nicht erfüllst. Ausser das Material ist wirklich mindestens gleich gut. Dann kommt man nochmal mit nem blauen Auge davon, was einem aber nicht endlose Diskussionen erspart. Also ein Markt ist da durchaus da. |
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schubidubap
Inventar |
#21 erstellt: 20. Jun 2007, 10:44 | |
mit PS12 usw kann man zeltbeschallungen dieser größe vergessen. da brauch man schon andere sachen |
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koenigstiger25
Inventar |
#22 erstellt: 20. Jun 2007, 13:35 | |
definiere "dieser größe" ich bin von 8x5 bis 8x15 ausgegangen und finde das das durchaus reicht - je nach Publikum und Veranstaltung natürlich - bin ja auch nicht mehr der jüngste... extermer, lauter und besser geht natürlich fast immer... |
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djpartyteam
Inventar |
#23 erstellt: 20. Jun 2007, 14:33 | |
zwei nette Doppelzwölfer und 8 Subs sollten bei dem mittleren und großen Zelt abspringen, wenn nicht sogar mehr. und mit Audio Zenit wurde doch ein preiswerter Hersteller genannt dessen Produkte man auch einsetzen kanm. |
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hippelipa
Inventar |
#24 erstellt: 20. Jun 2007, 14:41 | |
Ich weis, das ist alt, aber ich kann es nicht lassen. |
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koenigstiger25
Inventar |
#25 erstellt: 20. Jun 2007, 16:57 | |
das ist aber kein 8x15 Zelt mehr - und bestimmt kein Heimatabend... |
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Gene_Frenkle
Inventar |
#26 erstellt: 20. Jun 2007, 18:02 | |
Aber nett. Respekt |
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Kiboman
Neuling |
#27 erstellt: 21. Jun 2007, 10:51 | |
@hippelipa bei dem bild wie sind die weißen tops auf den subs gesichert? einfach nur draufstellen kann man die ja nicht^^ |
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hippelipa
Inventar |
#28 erstellt: 21. Jun 2007, 11:11 | |
Siemens Lufthacken! Nö Keine Ahnung. Ich glaube in England sieht man das nicht so eng und weis das eine Box mit >100kg nicht so einfach wegfliegt. Rutschfeste Unterlage und fertig. In Deutschland ist das natürlich etwas anderes. Ich bin ja froh, das man eine Box auf Stativ noch nicht gehen Unterwind "Abhebende Last" Sichern muss. Doch wer weis was da noch kommt? Kippsicherung für Bühnenelemente wäre noch unbedingt wichtig. Seitenwind!!! Schlimme Sache das. Dabei gleich noch Mikrofonständer. Ganz übel wenn jemand im Puplikum so ein SM58 auf die Stirn bekommt. Absoluter Spitzenreiter ist da übrigens Omnitronic. Die gehen sowas von auf Nummer sicher, das man sich kaputt lachen könnte. Die haben so urkomische Schildchen auf den Lautsprechern. Warscheinlich hauptsächlich für den US-Markt. Sinngemäss übersetzt: -Unbedingt Bedienungsanleitung lesen -Wenn aus Höhe runterfällt, tuts weh -Kann brennen! -Achtung, kann laut sein. .... wer häts gedacht. |
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