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Monitorboxen.welche?+A -A |
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Autor |
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ChrisTheNuk
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 11. Feb 2007, 23:17 | ||
ok, derzeit reite ich hier auf einer Juli@, preamp und sure58....nun brauch ich zum Abhören und abmischen Monitorboxen. was könnt Ihr dann empfehlen? und was brauch ich noch? Musik ist dance und Hiphop. danke schonmal! Chris |
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Gene_Frenkle
Inventar |
#2 erstellt: 12. Feb 2007, 09:46 | ||
Dein Budget müsstest Du noch angeben. |
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ChrisTheNuk
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 12. Feb 2007, 17:14 | ||
500 - 800€ natürlich preiswerter mit guter Quali bevorzugt |
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Gene_Frenkle
Inventar |
#4 erstellt: 12. Feb 2007, 18:55 | ||
Meine Favouriten wären: Adam A7 (ca. 400.-Euro das Stück) Genelec A 8020 (275 pro Stück) Tannoy Reveal 8 d (ca. 350/Stück) oder 6 D (275/Stück). Für Deine Zwecke würde ich auf eine ausreichenden BAssbereich wertlegen. Hier sind die Adam oder Reveal 8 d etwas besser als die anderen. Die Mittenauflösung ist bei den Genelec und den Adam am besten. Die Höhen sind mir beim Adam am angenehmsten. Die Tannoy 6d sind imo die Preis Leistungs-Sieger. |
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ChrisTheNuk
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 19. Feb 2007, 21:26 | ||
danke für die Tips. wie siehts eigentlich mit den Behringer Truth B2031A aus? wie sind die denn so? erfahrungen damit gemacht? ansonsten werde ich glaube ich die Genelec A 8020 nehmen |
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lordofmp
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 21. Feb 2007, 09:56 | ||
hi hmm genlecs sind sicher ne gute wahl allerdings haben die 20iger nicht unbedingt ne fette basswiedergabe, ich würde mir da eher ein größeres modell gebraucht kaufen (ich hab mir zb die 1031 zugelegt ) und selbst bei denen ist so an der grenze um sie ohne woofer zu verwenden (und ich bin kein freund von "zusatz woofern" die meisten leute sagen auch immer geh einfach welche probehören (was sicher kein problem ist wenn du schon 10 jahre tontechniker bist) allerdings ist ja gerade beim ersten monitor kauf das problem das man noch nicht unbedingt ein geschultes gehör hat. die genelec sind halbwegser standart da kannst ned viel falsch machen aber wie gesagt bass mäsig dabeizusein kostet geld... gruß alex |
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sound67-again
Gesperrt |
#7 erstellt: 25. Feb 2007, 20:48 | ||
Sag doch gleich: Billig will ich. ADAM-Boxen sind ein ganz anderes Kaliber als Behringer. Kauf lieber ein paar gebrauchte Aktivmonitoren hörerer Qualität als neue Behringer ...
Wieso? Nur, weil sie bescheuert aussehen? Habe mehrere Genelecs damals Probe gehört. Schönfärber! Im Hifi-Bereich tauglich, zum Abhören weniger. Dann lieber ADAM - gnadenlos "ehrlich". Auswahl gibt's aber jede Menge: http://www.thomann.d...it=Produkte+anzeigen Wie bei Home-Hifi gilt: PROBEHÖREN!!! Gruß, Thomas |
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strike300xxx
Neuling |
#8 erstellt: 28. Feb 2007, 09:59 | ||
GENELEC´s .....Schönfärber ? Is ja mal was ganz neues ! NEIN die GENELEC´S sind schon mit das Beste was du kaufen kannst. Ich hab auch ein paar 31 bei mir stehen und bin damit seit langen glücklich. Ausserdem stehen die auch in jedem Profi studio und so muss man sich in neuer umgebung nicht lange einhören. |
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sound67-again
Gesperrt |
#9 erstellt: 28. Feb 2007, 10:25 | ||
"Ausserdem stehen die auch in jedem Profi studio" UND???? In jedem guten Profistudio für Klassik stehen z.B. auch B&W Nautilus und werden fürs Mastering benutzt, obwohl diese Lautsprecher bei allen QUalitäten nun wirklich nicht als neutrale Monitor-LS eingesetzt werden sollten ... Man sollte sich die Genelecs auf jeden Fall vorher anhören - das geht auch, denn gute Shops wie Musik Schmidt in Frankfurt oder Music Store in Köln führen alle bekannten Marken und man kann sie dort testhören. |
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Duncan_Idaho
Inventar |
#10 erstellt: 01. Mrz 2007, 09:32 | ||
Zum einen sind es meist 801 oder 800 die in den Studios stehen (wobei ich aber auch bei kleineren die 803/4 und sogar meine CDM7 gesichtet habe), die reine Nautilus steht in keinem Studio. Hast du zum anderen schon mit den B&W abgemischt? Genelec sind gut, ebenso Adam, wobei die öfters etwas kleineren Genelec eher einen Subwoofer brauchen als die voluminöseren Adam. Ist aber eher Geschmackssache welchen von beiden man nimmt. Behringer ist mir in Sachen Verarbeitung zu unbeständig.... da laß ich eher die Finger davon. |
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sound67-again
Gesperrt |
#11 erstellt: 01. Mrz 2007, 09:48 | ||
Ach? 800 und 801 sind Nautlius-Lautsprecher. Gruß, Thomas |
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showtime25
Inventar |
#12 erstellt: 01. Mrz 2007, 10:14 | ||
Hallo. Die 801 gibts doch schon lange bei B&W. Anfang der 80er Jahre hießen die noch net "Nautilus" hatten aber auch schon für jedes Chasis eine sep. Kammer/Gehäuse. Tschö. |
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Gene_Frenkle
Inventar |
#13 erstellt: 01. Mrz 2007, 10:14 | ||
Die B&W werden meiner Erfahrung nach überwiegend zum Mastering benutzt nicht zum Mixing. Für mich sind wie bereits gesagt die Adams auf einem ähnlichen hohen Niveau wie die Genelecs. Die Genelecs haben imo einen etwas harscheren Klang im Hochton und sind dadurch etwas analytischer. Die Adams sind da etwas zahmer und für mich und so lässt sich etwas ermüdungsfreier arbeiten. Ums selber testen wird man aber nicht herumkommen. Schönfärber sind beide Boxen imo definitiv nicht. |
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Duncan_Idaho
Inventar |
#14 erstellt: 01. Mrz 2007, 10:23 | ||
Die alte Serie sind hatten noch den Beinamen Nautilus, die schon seit ein paar Jahren aktuelle neue Serie hat diesen Namen nicht mehr. |
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sound67-again
Gesperrt |
#15 erstellt: 01. Mrz 2007, 10:39 | ||
Die neuen nennen sich gar nicht mehr Nautilus. Das ändert aber nix daran, dass sie demselben Konstruktionsprinzip folgen. Und auch dieselben Hallsoßenwerfer (im guten wie im bösen) geblieben sind ... |
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byspeed
Stammgast |
#16 erstellt: 26. Mrz 2007, 23:06 | ||
Höre einfach mit versch. songs, bzw vocals oder so probe und entscheide wer am besten für dich passt/dir am besten gefällt! Da kann man einfach nicht sagen du brauchst jetzt das und das! greetz byspeed |
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userdx
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 02. Apr 2007, 21:52 | ||
Wenn du schon etwas produziert hast, hast du eine Art von Vergleich, indem du deine Songs einpackst und durch die Läden tingelst. Du solltest wissen wie deine Songs klingen. Studiomonitore sollten meines Erachtens vorsichtig ausgewählt werden. Da haben wir einige Hersteller, Monitore, in unterschiedlichen und gleichen Preissegmenten: (Behringer vergess ich mal, okay?) Phonic Adam Event Genelec EMES Focal Tannoy JBL K&H ME Geithain Mackie Yamaha Alesis ESI KRK Fostex Dynaudio M-Audio Edirol Samson Prodipe Myer Sound Roland Das sind die, die mir ausm Kopf eingefallen sind. Da möchtest du wissen welcher für dich der beste ist? Welche Kriterien hast du? Design, Qualität oder Marke? In Mitteldeutschland sind ME Geithain Standard an Hochschulen und in Studios, sowie Genelec und K&H. Als Gegenhöre werden neben alte Quadral sowie Nubert, B&W, Infinity,Teufel oder "gute" Hifianlagen genutzt. Am einfachsten wäre es eine Referenz Cd einzupacken und dann hören, hören, hören. Wenn du jemanden kennst aus dem professionellen Lager ihn bitte auch einpacken und mit ihm diskutieren, vergleichen. Keine gebrauchte Monitore kaufen!!! Und keine B&W als MAIN ins Studio, das machen keine Profis, das machen Hifi Enthusiasten welche sinnlos Geld rauswerfen. B&W sind keine Studiomonitore! Kein Profi arbeitet auf denen. Zum Beispiel für einige als Präzedenzfall: Master and Servant, FWL, und das sind nur zwei. Achja wenn man Freaks @ home bei Keys, Keyboards, Beats etc. begutachtet habe ich da in den 10 Jahren nie einen einzigen Homestudio bzw. Projektstudio oder Financialstudiobetreiber gesehen der B&W als Mamo stehen hatte. Greetings |
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lordofmp
Ist häufiger hier |
#18 erstellt: 11. Apr 2007, 14:27 | ||
wieso soll er sie nicht gebraucht kaufen???? da die besseren studio monitore aktiv sind kann man sie normal nicht so leicht schießen und wenn sie nicht schon ewig alt sind ist er mit guten gebrauchten besser drann wie mit billigen neuen!!! |
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userdx
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 12. Apr 2007, 15:21 | ||
Ja genau ein alter Esel, gebraucht, ist besser als ein neuer überarbeiteter und mit neuer Technologie versehener. Alles klar. Na dann frohen Kauf. Ich habe auch keinen Bock auf Garantie und Vor-Ort Ansprüche und ja ich will mich mit Leuten denen ich es abgekauft habe streiten da hier und da doch etwas nicht stimmt, das macht die Sache an sich ja unglaublich entspannt. Also bei einem Budget bis 500€ würde ich Phonic P8A oder Event TR 8 XL nehmen. Fostex PM-MKII wären auch mal interessant, allerdings kenne ich die nicht. Ich nutze Genelec 1032A und fahre damit gut. Gebraucht kann man alles kaufen nur keine Lautsprecher, Sicken altern auch, auch bei Genelec, K+H und bei MEG. Fakt. |
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lordofmp
Ist häufiger hier |
#20 erstellt: 13. Apr 2007, 06:40 | ||
also ich hab meine genelec 1031 gebraucht gekauft und habe keinerlei probleme damit, und selbst wenn mal die sicken hin sind die bekommst bei genelec ohne probleme. und bei "normaler" verwendung werden die wohl 15-20 jahre halten!!! Aber bitte jedem seine wahl ich hätte mir auch die 8030iger neu kaufen können oder eben die 1031 gebraucht ich bin bis jetzt mit meiner entscheidung zufrieden. aber bei 500 eulen wirds sowieso knapp von den yamaha hs 80 schwärmen im moment viele sind billig hab sie aber noch nicht selber gehört gruß alex |
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userdx
Hat sich gelöscht |
#21 erstellt: 14. Apr 2007, 16:30 | ||
Höre er sich mal die Phonic P8A an. Die hab ich gehört und sie sind in dem Preissegment bei weitem besser als Behringer. |
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gutras
Neuling |
#22 erstellt: 31. Aug 2013, 12:10 | ||
mann, ich war froh, weil ich diesen Eintrag gesucht habe, also ich wollte auch wissen, welche Monitorboxen ich kaufen soll.... und nu bin ich noch mehr verwirrt Also stelle ich jetzt auch mal eine Frage und zwar: ich produziere auch Dance, warum ist das wichtig, dass man mehr Bass hört? ist es nicht besser, wenn die Boxen so neutral wie möglich sind? |
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bartman4ever
Inventar |
#23 erstellt: 31. Aug 2013, 12:39 | ||
Es geht darum, dass man den Bass sauber in seinem Raum hört, damit der Mix dann auch in anderen Räumen gut klingt. Hörst du den Bass zu laut ab, mischt du ihn leiser und bei anderen ist er dann zu leise. Ist der Bass in deinem Raum durch schlechte Akustik wegen Auslöschungen schlecht wahrnehmbar, drehst du zuviel rein. Dann klingts bei anderen zu basslastig. Beides ist schlecht. Im Zweifel den Bass beim Mischen eher etwas lauter drehen, damit man etwas weniger Bass reinmischt und etwas mehr Reserve hat. Die andere Variante entlarvt immer eine schlechte Raumakustik und klingt nach Amateurmix. Was auch gut ist, im Mix Bass und Höhen nicht auszureizen und das dann einem Mastering-Ing in vernünftiger akustischer Umgebung zu überlassen. Also den Bass gut hörbar mischen aber nicht zu fett und auf Einzelspuren mit Highshelf arbeiten. Das räumt gut auf und beim Mastering kann man dann mit einem sehr guten EQ die Höhen pushen. |
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