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Mehrkanalbetrieb über den HTPC !+A -A |
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Autor |
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copilota310
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 26. Jul 2009, 10:10 | ||||
Hallo, betreibe einen HTPC mit blu-ray Player und einer M-Audio Audiophile 24/96. Momentan höre ich über den HTPC nur stereo, also Musik liegt auf der Festplatte, als Ausgabegerät die M-Audio eingetsellt (mit Asio Treiber) und schließlich über die Analogen Ausgänge ab zum Verstärker. Ich möchte mir nun einen mehrkanaligen externen D/A Wandler zulegen und zukünftig auch Mehrkanalig hören zu können, also Musik und Filme kucken. Ich will als Schnittstelle von HTCP zum D/A Wandler allerdings weiterhin eine M-Audiokarte benutzen, um das Motherboard weiterhin zu umgehen und ein möglichst unverfälschtes Signal aus dem PC heraus zu bekommen. Meine Fragen währen: - Wenn ich eine Mehrkanaliges abspielmedium über meinen blu-ray Player (PC intern)abspiele und einer Mediacenter software den Digitalen Ausgang meiner M-Audio zugewiesen habe, wird dann auch der Mehrkanalsound, also mindestens 5 Spuren an meinen externen D/A Wandler weitergereicht, oder verarbeitet der spdif-Ausgang der M-Audio nur zwei Kanäle ? - Betreibt jemand von euch seinen HDCP überhaupt mit externen Wandlern, oder nutz Ihr alle den onboard D/A Wandler eures HTPC's ? Ich hätte zwar noch 20 weitere Fragen, aber zwecks der Übersichtlichkeit belasse ich es erstmal dabei. Grüße Sebastian [Beitrag von copilota310 am 26. Jul 2009, 18:44 bearbeitet] |
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deathlord
Inventar |
#2 erstellt: 26. Jul 2009, 14:47 | ||||
Hallo copilota310 Vorsicht mit den Abkürzungen! HTPC = Home Theatre PC, HDCP = High-bandwidth Digital Content Protection (Kopierschutz).
Spdif ist in der Lage, 2 Kanäle PCM (unkomprimiert) oder 5.1 Kanäle im (verlustbehaftet) komprimierten ac3 bzw. dts Format zu übertragen. Solange der Ton auf dem Quellmedium (z.B. DVD) auch in dieser Form vorliegt, entsteht durch die Übertragung mit spdif natürlich kein zusätzlicher Verlust. Auf Blu-Ray discs finden sich aber neuere Tonformate mit wesentlich höherer Bitrate, welche z.T. verlustlos komprimieren (z.B. dolby true hd, dts hd master). Es ist immer noch möglich, diese Formate über spdif digital zu transportieren. Allerdings müssen sie dazu verlustbehaftet komprimiert werden. Reclock hat z.B. einen realtime ac3 encoder integriert. PowerDVD oder Arcsoft sollten das auch können (bin mir aber nicht sicher, wie zuverlässig das funktioniert). Bei alldem musst du natürlich beachten, dass der externe DAC dann das ac3 bzw. dts Signal dekodieren können muss. Ich beschreite hier einen anderen Weg:
In meinem HTPC steckt eine RME HDSP 9632. Via toslink werden 8 diskrete Kanäle in bis zu 48/24 in die externe digitale Frequenzweiche transportiert. Hier könnte man stattdessen natürlich, wie von dir gewünscht, einen externen Wandler einsetzen. Ein Behringer ADA8000 würde sich eignen, damit habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht. Ich möchte aber auch noch anmerken, dass ein externen DAC nicht zwingend besser ist als ein interner. Wesentlich wichtiger als der Ort des Wandlers ist dessen Qualität. Es gibt auch Soundkarten zu kaufen, welche Wander sehr guter Qualität auf der Platine haben. Ein deutlicher Vorteil der externen Lösung ist meiner Meinung nach, dass man den Kabelsalat vom PC weg bekommt, z.B. ins Rack wo er besser zu handhaben ist. Gruss deathlord |
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copilota310
Schaut ab und zu mal vorbei |
#3 erstellt: 26. Jul 2009, 20:32 | ||||
Hallo deathlord, danke für die schnelle Antwort!
Gut das du mich darauf hingewiesen hast, ich habe das wirklich durcheinander gebracht. Habe den Tietel und den Text zum Glück noch ändern können.
Das Spdif bei Mehrkanalanwendungen solche Beschränkungen hat, außer es handelt sich um eine ac3 oder dts Format bzw. Quelle war mir nicht klar, also auch ein wichtiger Hinweis.
Da liegt wahrscheinlich generell der Knackpunkt am Ganzen. Ich bin hauptsächlich ein Audiophiler Musikhörer und richte meine Anlage auch danach aus. im Moment betreibe ich einen Röhrenverstärker mit 300B's bestückt und möchte in diesen mit einem möglichst hochwertigen Signal versorgen. Deswegen bin ich natürlich auch immer auf der Suche nach hochwertigen Musikaunahmen. Bei der Suche bin ich irgendwann z.B. auf die Seite http://www.hdtracks.com gestoßen, dort vertreibt das Label chesky records seine Studioaufnahmen in 24bit/96kHz. Diese Aufnahmen konnte ich natürlich mit meinem CD-Player nicht mehr abspielen, also habe ich nicht lange gefackelt, meinen CD-Player verkauft und mir den HTPC gebaut, um meine Musik zukünftig von der Festplatte aus abzuspielen und das ganze auch noch verlustfrei bzw. bei den Downloads auch noch hochwertiger als vorher. Das es bei einem Windowsrechner garnicht mal so einfach ist die digitalen Daten von der Festplatte verlusfrei bzw. ohne unnötiges herumgesample, also als ursprünglichen Datensatz zu einem Wandler seiner Wahl zu bekommen, ist mir auch erst später aufgefallen und soll jetzt hier auch nicht das Thema sein. Das Label Stockfish hat sich nun auch dafür entschieden dem Kunden neben normalen CD's auch eine Möglichkeit zu bieten in den Genuss von originalen Studioaufnahmen zu kommen, die nich für eine CD erst auf 16 bit und 44,1 kHz heruntergesampelt werden. "Pure Audio Blu-ray Disc" - 2.0 LPCM 24BIT/192 kHz - 5.1 LPCM 24BIT/192 kHz - 5.1 DTS HD Master Audio 24BIT/192 kHz - 5.1 Dolby True HD 24BIT/192 kHz - 5.1 Dolby Digital 48kHz Du hattest in deiner Antwort zwei solche Formate auch erwähnt. Dir Frage ist nun, wie ich dieses Format Verlustfrei auf meinem HTPC abgespielt bekomme. Habe mal ein bischen nach den Formaten gegoogelt, da scheint ja jedes seine Eigenheiten zu haben. Wenn ich 2.0 LPCM abspielen wollen würde, ist meine M-Audio natürlich nicht mehr geeignet, dann bräuchte ich die 24/196, auf jeden Fall eine Karte die 196 kHz kann.
Heißt das, du betreibst einen Lautsprecher ohne passive Frequenzweiche und dafür eine digitale, angesteuert von deiner rme ? Mit welcher Software teilst du die einzelnen Kanäle bzw Frequenzbereiche zu, ich habe da noch ein Verständnisproblem. Wenn ich jetzt z.B. einen Behringer ADA8000 einsetzen würde um "5.1 DTS HD Master Audio 24BIT/192 kHz" zu dekodieren, wie müssen den die Daten aufbereitet werden, reicht dafür eine Software auf meinem PC ode brauche ich Hardware, die explizit DTS HD Master Audio dekodieren kann ? In diesem Fall währe natürlich der Behringer nutzlos.
Nicht zwingend besser, da hast du sicherlich recht, aber wichtig ist unter anderem auch die Plattform sprich die Platine, auf der der Wandler verbaut ist. Unter Audiophilen Gesichtspunkten ist ein PC mit seiner verseuchten Stromversorgung nicht unbedingt das Maß der Dinge, wenn es um high end hifi geht, allerdings ist das natürlich Ansichtssache und eine Frage der Philosophi. Gruss Sebastian [Beitrag von copilota310 am 26. Jul 2009, 20:37 bearbeitet] |
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HiLogic
Inventar |
#4 erstellt: 27. Jul 2009, 09:50 | ||||
Erstmal vorneweg: Das was Du vor hast macht keinen Sinn. ODER ich verstehe hier etwas komplett falsch... Du möchtest eine Mehrkanal PCM Ausgabe realisieren, besitzt aber keinen AV-Receiver? Mit wievielen Kanälen arbeitest Du? Wieviele Lautsprecher, angetrieben von welchem Verstärker, etc. Mehr Infos bitte.
Warum? Bei den ganzen nicht-linearen Verzerrungen die der Röhrenkrempel hinzufügt, ist es wohl ziemlich egal mit welchem Signal Du das Gerät fütterst. Das ist aber eine andere Baustelle und möchte ich hier nicht ausweiten...
Was für eine "verseuchte" Stromversorgung bitte? Das ist keine Philosophie Frage, sondern Audiophiler Schwachsinn in Perfektion. Sorry, aber bei so einem Quatsch geht mir der Hut hoch... |
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copilota310
Schaut ab und zu mal vorbei |
#5 erstellt: 27. Jul 2009, 16:08 | ||||
Meine Anlage besteht aus einem zweikanaligen Röhrenverstärker, einem HTPC in dem eine M-Audio Audiophile 24/96 steckt und zwei Lautsprechern. Den Stereobetrieb meiner Anlage werde ich auch weiterhin über den Röhrenverstärker laufen lassen. Ich will mir aber definitif einen externen D/A Wandler zulegen. Die Frage ist nun aber, ob ein Gerät was Stereo kann reicht, weil ich für mehrkanaligen Sound sowieso einen AV-Reciever benötige, oder ob ich vorausschauend eine Mehrkanalige Variante wähle, obwohl ich erstmal weiterhin Stereobetrieb nutze. Meine Idee war anfangs eben statt einen AV-Reciever zu benutzen, einfach den HTPC dafür einzusetzen die Mehrkanalformate zu dekodieren. Abgesehen von Musik würde ich natürlich dann auch gerne Filme kucken. Natürlich brauche ich dafür mehr als zwei Lautsprecher, dass ist klar.
Ich würde dich bitten etwas Schärfe aus der Diskussion zu nehmen. Hifi ist sehr vielschichtig und es gibt zu verschieden Themen sehr viele verschieden Meinungen. Das wir bei diesem Thema nicht auf einen Nenner kommen werden liegt wohl auf der Hand. Die eine einzige richtige und beste Art Musik zu Verarbeiten gibt es nicht, soweit wirst du mir sicher zustimmen. Es gibt auch Läute die behaupten eine MP3 klingt genauso wie das original, am besten auf 48 kb/s downgesampelt oder ein Mediamarkt CD-Player für 49,95 EUR tuts halt auch Grüsse Sebastian |
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HiLogic
Inventar |
#6 erstellt: 27. Jul 2009, 16:20 | ||||
Die beste Variante ist mit 8-Kanal LPCM über HDMI aus dem HTPC in einen AVR zu gehen. Diese Variante untersützt bis zu 192Khz/24Bit, obwohl das eigentlich unnötig ist. Der AVR agiert dabei als D/A Wandler und Postprocessor für alle Kanäle, was Deine Soundkarte unnötig macht. Allgemein bringt es nichts eine M-Audio Karte zu nutzen, wenn ohnehin nur der digital Ausgang verwendet wird. Hier liefert selbst der Onboard Soundchip ein äquivalentes Ergebnis.
Meinungen gibt es viele, Fakten aber nur sehr wenige. Das die Stromversorgung etwas am Klang verändert ist wie alle anderen Voodoo-Diskussionen unbewiesener Humbug. Spätstens im Blindtest fliegt jeder auf die Rübe.
Das enkodieren mit einer geringen Bitrate hat nichts mit Downsampling zu tun...
Ja, tuts auch. Zumindest am Digital-Ausgang werden hier bei einem fehlerfreien Laufwerk alle Daten stets gleich sein. Mehr als den Bitstream einer CD 1:1 auszulesen, kann auch ein 1000€ CD-Player nicht leisten. Solange Du an diesen entscheidenden Punkten keine Einsicht hast, erübrigt sich jede Hilfestellung meinerseits, da Dir Lösungen sicherlich nicht audiophil genug sein werden. |
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deathlord
Inventar |
#7 erstellt: 27. Jul 2009, 17:42 | ||||
copilota310, Mal allgemein: wenn du hier Fragen stellst, musst du damit rechen, sachliche Antworten zu bekommen. Wenn du das nicht willst, frag besser nicht. Wenn du angelogen werden willst, empfehle ich dir "Fachzeitschriften" sowie Hifi-Händler.
Du willst also möglichst teure, hochwertige Komponenten anschaffen, um deren hochwertige Signale im teuren Röhrenverstärker möglichst effektvoll zunichte zu machen? Das verstehe wer will... Wenn du stattdessen dein Geld in raumakustische Massnahmen sowie Lautsprecher inverstierst, bekommst du einen echten gegenwert: frappierende Verbesserung der Wiedergabe!
Natürlich kannst du versuchen, für jedes dieser Formate direct show Filter einzurichten und basteln, bis es funktioniert. Vielleicht gelingt es dir, aber es dürfte sehr mühsam werden. Ich würde dir empfehlen, alle Dateien in ein Format zu konvertieren: flac, 48 kHz, 16 bit (2 bis 8 Kanäle). Flac arbeitet im gegensatz zu mp3 verlustlos. Der theoretische Verlust, den du bei der sample rate converstion erleidest, ist nicht hörbar. Die Voraussetzung ist natürlich, dass ein moderner converter eingesetzt wird. Ein solcher wird von eac3to verwendet. Das Programm kann sämtliche von dir genannten Formate in flac files konvertieren. Die beschränkung der sample rate hat natürlich den Vorteil, dass du keine neue Soundkarte brauchst. Allerdings wird ein Grossteil der Musik auch mit sample rate < 192k erhältlich sein - ohne wahrnehmbare Klangeinbusse.
Nein, ist es nicht. Du kannst die Verzerrungen im Signal *messen* und beurteilen, ob die eingetreuten Störungen hörbar sind. Da braucht du keine Philosophen dazu. Bei einer qalitativ guten Soundkarte wirst du feststellen, dass deine Befürchtungen weitgehend unbegründet sind.
Richtig.
Die Software heisst BruteFIR. Sie läuft unter Linux auf einem separaten PC. Die Filter (crossover, driver linearization, room correction) werden mit dem Programm acourate generiert. Zum Thema AV-Receiver: Ein AVR ist im Prinzip auch für Mehrkanal nicht nötig, eigentlich sogar überflüssig. Du kannst z.B. aus einem externen DAC in eine analoge (Mehrkanal-)Vorstufe gehen oder auch direkt in die Endstufen. Ich verwende keinen AVR mehr. Allerdings vereinigt ein AVR alles, was du brauchst. Du kannst, wie HiLogic schon erwähnt hat, per HDMI (lpcm) vom HTPC in den AVR gehen. Da brauchst überhaupt keine Soundkarte, da viele Mainboards bereits einen HDMI Anschluss haben. Durch die digitale Übertragung hast du natürlich keine Klangeinbusse. Der AVR vereint dann externen Wandler, Vorstufe und Endstufen auf kleinem Raum zu günstigem Preis. Wenn du so an deinem Röhrensound hängst, kannst du auch auf dem HTPC ein Plugin laufen lassen, welches dem Signal röhrentypische Verfärbungen beifügt (das ist ernst gemeint). Alles in allem bist du wohl mit einem AVR am besten bedient. Gruss deathlord |
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HiLogic
Inventar |
#8 erstellt: 27. Jul 2009, 18:23 | ||||
Danke für Deine Ergänzung Deathlord! Ich persönlich stehe übrigens selbst auf dedizierte Lösungen wie Du sie fährst. Soll heissen: Lautsprecher gefüttert durch sperate Endstufen, welche über ein digital Crossover angesteuert werden. Leider gibts im Bereich der Vorstufen nichts bezahlbares, was den HDMI Input verarbeiten könnte Darf ich fragen welche Lautsprecher und Endstufen Du betreibst? Hast Du eine Mehrkanal Vorstufe oder fütterst Du alles via PC? Deswegen hänge ich an der AVR "All-on-One" Lösung fest. Stört mich aber auch nicht wirklich. Heutige AVRs sind ziemlich ausgereift. [Beitrag von HiLogic am 27. Jul 2009, 18:24 bearbeitet] |
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deathlord
Inventar |
#9 erstellt: 27. Jul 2009, 19:29 | ||||
Vom convolution PC gehe ich in die Behringer DACs. Dann kommt eine analoge 24-Kanal Vorstufe (PGA-basiert). Es handelt sich um eine Spezialanfertigung, z.T. Selbstbau. Endstufen sind Alesis RA300 (passiv). Ich hatte allerdings den einen oder anderen Ausfall und würde mittlerweile eher zur Behringer A500 greifen. Als LS kommen 7 Behringer Truth B2030P (ohne Frequenzweiche) zum Einsatz. Dabei Sind Front und Center in die Wand eingebaut. (Genauer: Wandaufoppelung mit Spanplatten, Hohlraum gefüllt mit ~2m3 Glaswolle.) Subwoofer ist ein 18" PA Treiber als Nahfeld-Dipol 80 cm hinter dem Hörplatz. Bass-Endstufe ist eine QSC RMX 850.
Ich habe hier auch keine grossen Bedenken. Lediglich die Vorstufen der günstigeren Modelle sind wohl nicht über alle Zweifel erhaben. Stichwort Gleichlaufschwankungen... |
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HiLogic
Inventar |
#10 erstellt: 28. Jul 2009, 07:02 | ||||
Faszinierend. Würde ich mir gerne mal anhören.
Ich weiss auhch nicht, ob bei einem zuspiel von 192Khz/24Bit das Signal intern wirklich mit der Abtastung weiterverarbeitet wird. Ich könnte wetten, da es erstmal auf einen gemeinsamen Nenner resampled wird, aber das ist reine Spekulation. [Beitrag von HiLogic am 28. Jul 2009, 09:03 bearbeitet] |
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deathlord
Inventar |
#11 erstellt: 28. Jul 2009, 09:00 | ||||
Würde mich auch nicht erstaunen. Obwohl aktuelle DSPs ohne weiteres in der Lage sein sollten, 192/24 x8 zu verarbeiten. Aber selbst wenn alles in Echtzeit auf 48/16 resampled wird, ist fraglich, ob irgendjemand überhaupt in der Lage ist, einen Unterschied zu hören. Wenn die sample rate conversion von hoher Qualität ist, dürfte das nur unter extrembedingungen möglich sein.
Wenn du mal in der Schweiz bist... [Beitrag von deathlord am 28. Jul 2009, 11:11 bearbeitet] |
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