HTPC vs standalone DVD Player

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stroh80
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 13. Mrz 2006, 22:52
Hi,

nach langem lesen hier und in anderen Foren bin ich doch immernoch etwas verwirrt was die Qualität von HTPC´s betrifft. Auf der einen Seite ist da das Lager der HTPC Verfechter die unter allen Umständen die PC Lösung favorisieren, auf der anderen Seite gibt es aber auch eine grosse Menge an Leuten die die Meinung vertreten ein HTPC wäre nur unter endlos langen Konfigurationsorgien und in Verbindung mit sündhaft teuren Holograph Karten zu etwas nütze. Was mich allerdings nach wie vor irritiert ist die Tastsache das immer wieder der Vergleich mit externen Scalern im Preisbereich zwischen 1000-xxxx Euro als Maßstab herangezogen wird. Nehmen wir mal an mein Heimkino ist gleichzeitig mein Arbeitszimmer, ich besitze eine Radeon X800,X850,X1600 oder irgend eine gleichwertige Nvidia Grafikkarte im mid-price Segment gepaart mit einer Ghz CPU und sagen wir mal 1GB Ram - ein durchschnittlicher Discount Rechner also. Weiter verbinde ich diesen per DVI mit einem Beamer, Plasma oder was auch immer und nutze das ganze dann ausschliesslich für DVD, DivX und wmv-hd Playback. Wie schneidet dieser im Vergleich zu einem externen DVD-Player ala LG DV-9900h, Samsung HD850, Denon 1920 und wie sie alle heissen ab? Hier geht es mir natürlich vorrangig um die Bildqualität das kein externer Player mit der Abspielkompatibilität eines PC's und umgekehrt sicher kaum ein HTPC mit dem komfort eines externen Players mithalten kann ist mir durchaus bewusst.

Um die Sache vielleicht noch etwas zu konkretisieren stehe ich jetzt vor folgenden Problem: Ich bin seit kurzem Besitzer eines Hitachi PJ-TX 100 und bin mir nicht sicher wie ich diesen am besten verbinden soll. Derzeit ist mein Rechner noch ein sehr veralteter Ur-Athlon mit Gefcorce 2 Grafik der ohnehin ersetzt werden muss. Ich würde also wenn möglich gleich 2 oder sagen wir besser 3 Fliegen mit einer Klappe schlagen wollen 1. hd-playback, 2. DVD-playback und 3. der ohnehin in nächster Zeit nötige Rechner. Wenn man bedenkt das ein guter Standalone Player wie der oben genannte Denon an die 200 Euro kostet und in kurzer Zeit (wegen Blueray und DVD-HD) schonwieder veraltet ist also schon ein Preislicher Vorteil für einen finanziell nicht ganz so gut betuchten wie mich. Auch die jetzt schon verfügbaren high defintion DVD's sowie das Anfangs erwähnte wmv-hd reizen mich.

Leider wurde ich durch diverse Beiträge von Fudoh u.a. hier http://www.hifi-foru...rum_id=134&thread=29
etwas irritiert was die Möglichkeit des nativen 1:1 Lock betrifft. Und auch von anderen Usern sind mir immer wieder Probleme mit der korrekten Grafikdarstellung zwischen PC-Beamer zu Ohren gekommen auch wenn mich die Individualität und Zukunfssicherheit eines Rechners reizt ist mir DVD-Playback schon derzeitig noch am wichtigsten. Ich habe soweit schonmal mit meiner alten Grafikkarte getestet und nach Verwendung von powerstrip auch in der nativen Auflösung von 1280x720 ein meiner bescheideneden Meinung nach ganz akzeptables Ergebniss erzielt. Allerdings Soundruckler mit inbegriffen - dies Lag aber sicher an meiner doch sehr beschränkten Hardwarevorrausetzungen (nachdem ich im PowerDVD Hardwarebeschleunigung aktiviert hatte lief alles bestens).

Wie sind also hier die Erfahrungen bezüglich Bildqualität im Vergleich HTPC vs Standalone Player ohne externen Scaler! Natürlich exclusive jeglichen High defintion playbacks da dies ja nur der Kiss Player unterstützt.

Schonmal Danke für die Antworten.

PS: Letztendlich soll der PC unter Linux laufen allerdings habe ich in der kürze der Zeit noch keine für mich funktionierende Modline gefunden weswegen ich zwangsläufig unter Windows testen musste.

mfg

stroh80


[Beitrag von stroh80 am 13. Mrz 2006, 22:53 bearbeitet]
mancubit
Stammgast
#2 erstellt: 14. Mrz 2006, 01:31
hab zwar keinen vollwertigen htpc, aber ich hab schonmal über meinen pc am beamer dvd geguckt und das war einfach grauenhaft. besitze selber eine radeon9800 pro und das bild wirkte überbelichtet und die farben unnatürlich. hab nicht viel selbst herumkonfiguriert aber das ganze war per dvi verbunden - im vergleich zu meinem samsung hd-850 ein unterschied wie tag und nacht.

ich bleib bei meinem standalone.
Fudoh
Inventar
#3 erstellt: 14. Mrz 2006, 02:00

Wie sind also hier die Erfahrungen bezüglich Bildqualität im Vergleich HTPC vs Standalone Player ohne externen Scaler!


Das ist eine reine Frage der Software. Rechner und Graka sind allemal in der Lage ein 1a Bild per DVI an den Beamer zu liefern.

Ich bin ja nicht der HTPC Fan, hab aber bei mir Theatertek 2.2 als DVD Player zusammen mit dem Nivia DVD Dekoder (läuft auch auf ATI Karten) - hab allerdings noch keine Postprocessing Filter wie FFDShow damit eingerichtet.

Bild ist mit der Komination allemal schon auf Niveau eines Denon 1920.

Grüße
Tobias
stroh80
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 14. Mrz 2006, 02:47
Schonmal Danke für die antworten.

Nungut...ich habe bisher mit PowerDVD und gerade eben mit mplayer (Linux) getestet nachdem ich eine funktionierende Modeline eingerichtet hab. Das Bild ist (bis auf ein leichtes shading was ich bei gelegenheit mal noch beheben muss) soweit gazn akzeptabl. Leider bin ich mit der Bildqualität noch nicht ganz zufrieden. Ein Freund von mir projeziert derzeitig mit einem LG DV-9900H und dem Sanyo PLV-Z3 an eine grüne!!! Rauhfasertapete und irgendwie hab ich das Gefühl das das Bild besser als bei mir ausschaut zum einen plastischer, zum anderen homogener und mit satteren Farben. Vorallem der schwarzwert kommt imho bei meinem Beamer verdammt schlecht rüber. Nun hab ich nochnicht viel rumkonfiguriert ausser ein bisschen mit der Blende gespielt, aber irgendwie bin ich der Meinung die Rauhfaser reists raus ;). Auch wenn der Sanyo vielleicht einen minimal besseren schwarzwert besitzt (wegen adaptiver Blende) sollte doch der Hitachi ein recht ordentliches Bild mit ähnlichen Qualitäten liefern wenn man den diversen Tests glauben schenken darf. Ich werde mir wohl doch mal den Player ausleihen und direkt vergleichen. Unter Umständen liegt es ja auch an der DVD die ich verwendet hab (Krieg der Welten) da hatte ich immer so ein kohmisches pulsieren im Hintergrund. Ich werd morgen mal Star Wars oder Herr der Ringe testen, vielleicht bin ich damit ja zufriedener. Ein Problem könnte natürlich auch mein Raum sein ich hab den Profilkasten der verwendeten Leinwand (Vislilux Crystal Vision Pro) direkt in meine Wand eingepasst (Zimmerbreite 272cm Tucbreite 270cm ;P). Was auf der einen Seite ziemlich edel wirkt bringt auf der anderen einen so hell erleuchteten Raum mit sich das ich ohne Probleme Zeitung lesen könnte. Auch das ist bei meinem Kollegen bei weitem nicht so schlimm. Er projeziert zwar auch in einen ähnlich abgeschlossenen Raum, dieser geht aber nach hinten (zur Sitzfläche) auseinander so das sich eventuell das Licht anders verteilt und er deswegen mehr kontrast auf die Leinwand bekommt wie ich. DVI Ausgang hat ja meine derzeitige Graka leider keinen sodass ich mich bei meinen Tests auf VGA beschränken muss. Werd morgen mal berichten wie der Test ausgefallen ist sollte ich den Player bekommen.


[Beitrag von stroh80 am 14. Mrz 2006, 02:49 bearbeitet]
asvid
Stammgast
#5 erstellt: 14. Mrz 2006, 11:05

stroh80 schrieb:
Hi,

Wie sind also hier die Erfahrungen bezüglich Bildqualität im Vergleich HTPC vs Standalone Player ohne externen Scaler! Natürlich exclusive jeglichen High defintion playbacks da dies ja nur der Kiss Player unterstützt.

Schonmal Danke für die Antworten.


mfg

stroh80


der einzige dvd-standalone player, der mich bei der configuration von einer menge pioneer und panasonic plasmas überrascht hat , und der wenigstens eine näherung ! :-) an die bildqualität des zur kalibrierung verwendeten htpc
darstellte , war ein pioneer der neuen 9er serie (ich weiss jetzt nicht die genaue bezeichnung, weil in usa ganz andere modellnamen verwendet werden).

leider war auch bei diesem dvd-player über die hdmi- katastrophe keine
native darstellung ansteuerung der panels möglich .
wenigstens erlaubte dieser player als einer der wenigen eine 480 i (576i)
ausgabe über hdmi , so dass man wenigstens testen konnte , ob die skalierung und deinterlacingsqualitäten des players oder die des panels besser sind.

ich habs schon mal erwähnt , 90 % der player , die bezahlbar sind , folgen einem pioneer referenzdesign und verwenden einen MPEG2- , deinterlacing und skalierungchip von der stange , der in quantitäten keine 10 $ kostet.
die ganze videoelektronik der meisten player passt auf ein viertel der fläche einer modernen grafikkarte.

gruesse

asvid


[Beitrag von asvid am 14. Mrz 2006, 16:10 bearbeitet]
clehner
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 14. Mrz 2006, 20:07

stroh80 schrieb:
Hier geht es mir natürlich vorrangig um die Bildqualität das kein externer Player mit der Abspielkompatibilität eines PC's und umgekehrt sicher kaum ein HTPC mit dem komfort eines externen Players mithalten kann ist mir durchaus bewusst.


Dies ist natürlich nicht richtig. Schließlich kann man jeden (HT)PC konfigurieren und programmieren. Mit der richtigen Hard- und Software ist genau das umgekehrte richtig: Ein HTPC ist viel leichter zu bedienen (schon gleich gar im total verdunkelten Heimkino) als irgendein konventionelles Equipment.


stroh80 schrieb:

Leider wurde ich durch diverse Beiträge [...] etwas irritiert was die Möglichkeit des nativen 1:1 Lock betrifft.


Na ja, das ist natürlich eine Binsenweisheit, dass in der Heimkino-Kette natürlich jedes Glied entscheidet. Deshalb empfehle ich auch immer Paketlösungen. Den Hitachi kenne ich nun leider gar nicht, allerdings kenne ich den wohl vergleichbaren Sanyo Z4 und kann nur sagen: ein 1-2kEuro LCD-PJ profitiert zwar von perfekt konfiguriertem HTPC, allerdings sieht man natürlich mit besseren Displays überhaupt erst, was in einem solchen HTPC steckt.

Das einzige Argument gegen den HTPC ist, dass man da nicht einfach (sogar empfohlene) Hardware nehmen kann, und das Ganze in ein paar Stunden zum Laufen bringt. Die meisten werden aufgrund fehlender Erfahrung sehr viel länger brauchen.

Aber am Ende ist was ganz Anderes entscheidend: Der HTPC ermöglicht Dinge, von denen man bei konventionellem Equipment noch nicht mal träumen kann, sowohl was Qualität, Korrektheit und Kontrolle über (Heim-)Kino-Bild und -Ton angeht!


[Beitrag von clehner am 14. Mrz 2006, 20:09 bearbeitet]
stroh80
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 14. Mrz 2006, 21:58
Als ich von komfort sprach war natürlich nicht nur die Bedienung gemeint (das diese durchaus besser sein kann ist mir schon klar) sondern alles was mit einem HTPC in zusammenhang steht, sprich zusammenbauen, installieren, konfigurieren, umbauen, umkonfigurieren, .... etc. Bei einem standalone Player heisst es eben anschliessen und loslegen (ok...nicht ganz ein paar Dinge muss man schon auch einstellen aber sicher nicht so umfangreich wie das bei HTPC's der Fall ist). Wie auch immer, da ich nichts gegen ein bisschen Mehrarbeit einzuwenden hab solang das ganze in einem erträglichen Maße bleibt, die entsprechenden Ergebnisse liefert und nicht in einem "Der Weg ist das Ziel" endet insofern das man erst nach Monaten des einrichtens brauchbare Ergebnisse erzielt soll das jetzt auch nicht das Problem sein. Und die biesherigen Antworten zeigen mir auch das selbst nach kleineren Optimierungen anscheinend sehr gute Ergebnisse erzielt werden können.

Was den Projektor anbelangt würde ich ihn eher mit einem Z3 vergleichen. Auch wenn ich bisher noch keinen Z4 in aktion erlebt habe dürfe dieser ein doch etwas besseres Bild abliefern. Ist ja auch 1-2 Generationen neuer.

Was den Player betrifft hatte ich leider kein Glück da mein Freund ihn heute selber braucht evtl. klappts aber morgen. Auf jedenfall scheint sich meine Meinung zu bestätigen das die Probleme wohl eher im Quellmaterial als am PC zu suchen sind. Nachdem ich heute mal den Testbericht zur DVD (Krieg der Welten) gelesen habe war dort von einer ziemlich schlechten Bildqualität die rede wobei eben genau das pulsieren im Hintergrund und die blassen Farben angesprochen wurden (letzteres ist wohl eher als Stylmittel zu sehen). So dass ich heute nochmal mit ein paar anderen DVD's testen werde.
clehner
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 14. Mrz 2006, 22:19

stroh80 schrieb:
Als ich von komfort sprach war natürlich nicht nur die Bedienung gemeint (das diese durchaus besser sein kann ist mir schon klar) sondern alles was mit einem HTPC in zusammenhang steht, sprich zusammenbauen, installieren, konfigurieren, umbauen, umkonfigurieren, .... etc.


Na ja, strenggenommen gibt es ja eine ganze Reihe von Anbietern von fertigen HTPCs, d.h. man kann auch zusammenbauen ... etc.
lassen


stroh80 schrieb:
... Testbericht zur DVD (Krieg der Welten) gelesen habe war dort von einer ziemlich schlechten Bildqualität ... ist wohl eher als Stylmittel zu sehen ...


Genau, ist halt offensichtlich so gewollt, das ist einfach keine DVD, mit der man jetzt unbedingt die Qualität eines Displays beurteilen sollte ...
stroh80
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 15. Mrz 2006, 05:32
So...nach reichlichen Tests muss ich sagen bin ich nun doch mit meinem PC sehr zufrieden was die Bildqualität anbelangt. Hab heute nochmal Van Helsing und Hulk als quasi Test DVD's verwendet und war positiv überrascht was die Farbdarstellung betrifft, auch der von mir bemängelte Schwarzwert lies sich durch Gamma, Kontrast und Helligkeitseinstellungen nochmals steigern (vorallem die Gammakorrektur hat zu merklich mehr Detailreichtum in dunklen Bildbereichen geführt). Bei einem Graustufentestbild ist jetzt sowohl in hellen als auch in dunklen Bereichen jeweils ein Balken mehr sichtbar! Auch das Hintergrundrauschen war nichtmehr wahrzunehmen so dass man wohl davon ausgehen kann die schlechten Ergebnisse mehr oder weniger von einer ungünstigen Beamereinstellung gepaart mit schlechten Quellmaterial herühren und nicht Ursache des PC's waren! Ich für meinen Teil bin jedenfalls zuversichtlich mit einer ordentlchen DVI Graka (zurzeit bin ich hier noch jedesmal am Umstecken zwischen Monitor und Beamer da die alte Geforce nur einen VGA Ausgang besitzt) ein sehr brauchbares Ergebniss erzielen zu können. Auch wenn ich zur Sicherheit wohl doch nochmal gegen nen "standalone" Testen werde um alle Zweifel auszuräumen ist meine Entscheidung soweit fast gefallen.

Bevor jetzt einer meine schlechte Wahl an Test DVD´s bemängelt, der einzige Grund der mich dazu geritten hat solch extrem durch Farbfilter und ähnliches verfälschte Filme zu wählen war einzig und allein der das ich hier noch den direkten Vergleich zum Z3 meine Freundes im Kopf hab mit dem ich mich hier quasi messen will/muss ;). Zum entgültigen einstellen werd ich mir natürlich nochmal eine richtige Test DVD besorgen wie sich das für einen echten Heimkino Geek gehört .


[Beitrag von stroh80 am 15. Mrz 2006, 05:36 bearbeitet]
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