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Welches Messequipment wählen?+A -A |
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Autor |
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HOK
Hat sich gelöscht |
#1 erstellt: 31. Aug 2012, 12:03 | ||
Hi @ all, bin dabei mein Messequipment aufzustocken, bzw. benötige Geräte an denen ich a.) verstehe, was/wie gemessen wird (quasi learning by doing) und b.) relativ genau arbeiten, bzw. kalibriebar sind (was schonmal die meisten Multimeter als reine Messgeräte ausschließt). Gemessen werden sollen Induktivitäten, Kapazitäten (L<=30mH, C<=1000µF - bei Elektrolyten u.a. mehr), R, I, DC/AC, Dioden, Transistortest (RMS???brauche ich sowas?). Gearbeitet wird an NF-Verstärkern mit gewöhnlichen Netzteilen (kein Schaltzeugs) und an Frequenzweichen (daher sollten L und C auf mind +-1% exakt ausgemessen werden können). Derzeit habe ich hier nur ein Oszi Philips PM 3375 und einen Freuquenzgenerator per PC. Gruß Dennis |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 31. Aug 2012, 16:53 | ||
Gebrauchte Impedanzmessbrücken gibt´s schon ab 200 €. Für 300€ (incl. profi-Kelvin Clips) könnte ich was professionelles anbieten, was auch 20 MF Elkos ausmisst, und eine Grundgenauigkeit unter 0,2% besitzt. http://www.tequipment.net/InstekLCR815B.html Ein True RMS Tischmultimeter (kalibrierbar) gibt´s gebraucht ebenfalls schon um 100 € Kalibriert ist es zu dem Preis dann aber nicht. [Beitrag von -scope- am 31. Aug 2012, 16:56 bearbeitet] |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 05. Sep 2012, 16:38 | ||
Und? Zwischenzeitig verstorben? |
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HOK
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 06. Sep 2012, 09:53 | ||
... und wieder auferstanden. Sorry fürs nichtmelden. Das LCR-Messgerät aus dem link sieht schonmal recht interessant aus (leider EOL). Für große Kapazitäten würden zwar Abweichungen mit +-20% reichen, aber exakter ist immer besser. Was würdest noch in Bezug Trennstelltrafo empfehlen? Gruß + Besten Dank Dennis |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 06. Sep 2012, 13:57 | ||
Eine obenliegende Latte? Ein ordentlicher Ochse ? Was bedeutet EOL?
Den wählt man nach der benotigten Leistung aus. Ich bevorzuge analoge Instrumente im RTT. Ausserdem eine sekundäre "Tastschaltung" , die man mit einem "El Tako" (Stromstoßrelais) nachrüsten kann. [Beitrag von -scope- am 06. Sep 2012, 13:57 bearbeitet] |
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HOK
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 06. Sep 2012, 14:18 | ||
EOL=end of life (wird nicht mehr gefertigt) |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 06. Sep 2012, 14:40 | ||
Ähm....Ich kenne jetzt deinen Preisrahmen nicht so genau, aber anhand der bisher gelisteten Geräte hatte ich -ein klein wenig- den Eindruck, dass du nicht bereit bist, >1000 Euro für eine aktuelle (preiswerte) Messbrücke hinzublättern. Ich habe z.B. nicht ein einziges Messgerät, dass heute noch gebaut wird.....Für das Geld WÜRDE ich mir dann lieber einen schnelleren Roadster kaufen....Aber sicher keine aktuellen Messgeräte. Wären Gebrauchtgeräte ein Problem für dich? Und warum müssen sie eigentlich kalibrierbar sein? Ich besitze diverse Kalibratoren und diverse Normale (die wiederum nicht kalibriert sind)....Damit kann ich den Zustand meiner Geräte hinreichend genau prüfen & ggf. wieder herstellen, denn eine offizielle Kalibrierung wäre vollkommen unwirtschaftlich. Die einfache Kalibrierung einer meiner Impedanzmessbrücken würde z.B. 400 € kosten. Was hast du eigentlich vor? Es machte nicht den Eindruck, dass du gewerblich auf "Spitzenniveau" (klimatisierte Räume usw... ) tätig werden willst, um Geräte zu entwickeln, die dann fünfstellige Beträge kosten sollen....
Wiele LCR Messgeräte -können- so große Kapazitäten garnicht erst messen....Also locker 100% Abweichung. [Beitrag von -scope- am 06. Sep 2012, 14:50 bearbeitet] |
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HOK
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 07. Sep 2012, 08:26 | ||
das siehst du vollkommen richtig Gebrauchtgeräte wären absolut akzeptabel für mich (meist sind die älteren Geräte auch nicht so displayüberladen, was mir lieber ist). Das mit kalibriebar wurde mal so in den Raum gestellt, da einerseits halbwegs sichergestellt werden soll, dass Messergebnise nicht durch verstellte Geräte verfälscht werden und wie du es schon geschrieben hast, unwirtschaftlich ist dies machen zu lassen. Vor habe ich erstmal, die Klassiker welche hier peu à peu gesammelt werden selbst soweit zu warten, dass dies hinreichend ist (kein gepfusche o.ä...) und da mich die Thematik eh interessiert auch gewissermaßen hobbymäßig. Für Selbstbau sind die Kenntnislücken aber dann noch einfach zu groß; lediglich im Lautsprecherbau kenne ich mich einigermßen aus (daher die exakte Ausmessbarkeit von Kapazitäten und Induktivitäten - wobei die Größenordnung hier noch recht überschaubar ist) |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 07. Sep 2012, 14:00 | ||
Der Gebrauchtmarkt (besonders Ebay USA) bietet da ein grosses Angebot an alten Markengeräten. Funktionstüchtig so ab ca. 500 € incl Zoll und Fracht. Preise nach oben hin offen. Moderne Chinageräte im Plastikgehäuse gibts neu schon ab 300 €. Auch da ist das Angebot riesengross. Was willst du? was suchst du? was darf es kosten?.... Der Markt ist voll.......man muss nurnoch zugreifen. |
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HOK
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 10. Sep 2012, 08:21 | ||
die US-Bucht ist ein gute Idee - danke dir! Habe dort dies gefunden: klick Das sollte für meinen Einsatzzweck ausreichend sein. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 10. Sep 2012, 14:03 | ||
Das Gerät hat die benötigten Messbereiche und wird vermutlich hinreichend genau sein. Nachteilig ist, dass man dieses Gerät im Fehlerfall nicht selbst reparieren kann, und es auch niemand anders reparieren wird. Ausserdem sidn Material und Verarbeitungsqualität (Gehäuse & Kelvin Clips) unter aller Sau. Ich würde sowas eher nicht auswählen. Rechne zum Preis incl den Versandkosten (also der Summe dessen was du überweist) nochmal 20% für die Einfuhrumsatzsteuer. [Beitrag von -scope- am 10. Sep 2012, 14:05 bearbeitet] |
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HOK
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 11. Sep 2012, 09:06 | ||
die Qualitätsanmutung ist etwas *hust*, nur sind mir ~1000€ und darüber hinaus einfach etwas zu viel. Allerdings waren die bisherigen Angebote alles Händlerangebote zum Sofortkaufen-Preis. Werde mich einfach etwas gedulden und suchen. |
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anymouse
Inventar |
#13 erstellt: 11. Sep 2012, 10:08 | ||
Hm, eher reiner Hobby-Bastler, oder lieber etwas erhöhte Anforderung? Zu LCR: In der Bucht und z.B. bei http://www.helumt-singer.de gibt es häufig die Telemeter 6401 LCR-Testbrücke für 300-500€. Bei Voelkner gibt es für ~40€ das LCR-Messgerät Voltcraft LCR-9063. Fähigkeiten, Messbereiche und Genauigkeit sind entsprechend unterschiedlich. Mitte wäre vielleicht LCR-Messgerät Hameg HM8018 LCR-Meter für 400.- € neu. Was Du bedenken solltest zum Kalibrieren: Möchtest/Kannst Du selber kalibrieren (oder es billig machen lassen), oder brauchst Du dafür einen teuren Kalibrierdienst? Ausstattungsschwächen bei LCR-Messgeräte sind hohe Werte (L,C) und die ESR-Messung (sind große Elkos noch okay?). -- Zu Multimeter: Auch Multimeter sind kalibrierbar. Vor allem die etwas größeren Tischmultimeter. Bei mir werkelt ein Philips PM 2527 für 50,-, Kommerz-Kalibrierung wäre nochmal 50,- (+Versand..). Selbst bei meinem China-Handding Vichy VC-99 gibt es innen einige Stellpotis, und ein halbwegs passende Service-Manual habe ich auch im Netz gefunden. |
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Soundy73
Inventar |
#14 erstellt: 11. Sep 2012, 10:47 | ||
Moin erstmal, bezüglich L-C-R, da habe ich bei sourcetronic etwas gefunden, was für meine Ansprüche völlig ausreicht: LCR-Meter. Das Kelvin Test-Clip-Set würde ich, als hauptsächlich LSP-Bastler, dazu empfehlen. Bei Helmut Singer habe ich auch bereits bezogen, Schnäppchen gibt's dort aber eher selten. da muss man schon ziemlich genau wissen, was man haben will. Auf !wirklich! robusten Multimetern steht bei mir ein F, gefolgt von einem luke Die Tischmultimeter (die keiner haben will ) sind als Gebrauchtgeräte, ausschließlich für die Werkbank, erste Wahl. So wäre z.B. das Fluke 8050A, so ein Fall (hoffe der Link funzt) |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 11. Sep 2012, 15:09 | ||
Das Gerät misst nur bis 2 mF und ist dort zu teuer. Auf Messgeräte Märkten gibt es sowas für 250 € oder 100 € mit Fehlern. Letzteres ist natürlich nur für Leute, die sowas auch reparieren können. Meine weiter oben für 300 € angebotene Instek -wäre- da eine deutlich bessere Wahl.
Ziemlicher "Schrott" Für Gelegenheitsbastler auf unterstem Niveau....Elkos nur bis 200 µF. Ich hatte anfangs den Eindruck, dass der TE etwas ganz besonders "Gutes" sucht....Das könnte natürlich ein Irrtum gewesen sein.
Wer sich für 400 € sowas zulegt, muss abgewatscht werden. Das Teil "kann nix" und ist teuer. Für ca. 250 € bekommt man in England bei "Steward of Reading" eine wayne Kerr B905, die ich u.A. auch benutze. die ist fünf mal besser als der Hameg Kram....allerdings auch 5 x so gross. http://www.hifi-forum.de/bild/wayne-kerr-b905_41431.html Damit kann man auch mal einen 4,7 oder gar 20 mF Elko prüfen....Das ist bei Hifireparaturen nicht uninteressant. [Beitrag von -scope- am 11. Sep 2012, 15:17 bearbeitet] |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 11. Sep 2012, 15:16 | ||
......ist "Müll". Damit kann man allenfalls im Garten die Heckenrosen befestigen....mehr nicht. |
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Soundy73
Inventar |
#17 erstellt: 11. Sep 2012, 17:50 | ||
Ich glaube nicht, dass Du selbiges bereits in den Händen hieltest, es ist z.B. am Gerät zu verschrauben, das Gerätchen ist sehr handlich und intuitiv bedienbare Neuware, ohne dubiose Vergangenheit, die Genauigkeit dessen ist erlesbar (aus den Spezifikationen). Daher ist Dein Ratschlag wohl...
-sorry dafür @ -scope- Sourcetronic bietet übrigens auch, für alle vertriebenen Geräte, einen Kalibrierservice an, rückführbar auf die Normale von DKD und PTB - wenn man's denn braucht (privat!) und nur weil gefragt wurde, kost' schließlich nicht unwesentlich Geld. Aber Schlamm drüber, über Kleinigkeiten rege ich mich nicht einmal, wie gleichnamiger Wurm |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 11. Sep 2012, 18:27 | ||
Die von dir verlinkten Kelvin Clips gibt es in China (über Ebay USA) von mindestens 50 Anbietern DAS PAAR ab rund 4 € plus 1 Euro Versand!!!! Komplett mit Leitungen und 4 x BNC um 12 € . Und bei dem Preis verdienen die noch ordentlich....Der EK dürfte <50 cent liegen....pro Paar. Und genau die habe ich mir damals bestellt, und nach ein paar Tagen mit einer China LCR Messbrücke schnellstens wieder an den Mann gebracht.....Denn ich schmeisse ungern Sachen weg. Diese Klemmen (bzw. dieser Kernschrott) sind alle baugleich.... http://www.ebay.com/...&hash=item27b2389799 Wer damit mal hantiert hat, weiss wovon ich schreibe. Billiger geht´s nimmer....Das ist Anti-Qualität....auch wenn es dir nicht schmeckt.
Die Verschraubung/Stecker interessiert nicht....Es geht um die Kelvin Clips....Damit wird gearbeitet. Keine Ahnung wie die auf 39 € NETTO !! kommen.....Echte Frechheit.
Wenn du richtig gelesen hättest, dann wäre dir aufgefallen, dass ich mich auf die Kelvinclips bezog. Ich mache kein Geheimnis daraus, dass ich für so ein Plastik-Handheld keinen müden Euro geben würde, aber das spielt hier keine Rolle....Ich wollte lediglich vor diesen Klemmen WARNEN. Für "nix" bekommt man auf regulärem Weg nunmal "nix"..... [Beitrag von -scope- am 11. Sep 2012, 18:50 bearbeitet] |
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Soundy73
Inventar |
#19 erstellt: 12. Sep 2012, 04:52 | ||
Das Kelvin-Testclip-Set ist übrigens, beim oben gelisteten Set, im Lieferumfang enthalten ..und auf "Handhelds" verzichtet heute kein Mensch mehr |
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HOK
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 12. Sep 2012, 08:24 | ||
die großen Koppelkondensatoren sollten schon in ihrer Kapazität gemessen werden können, auch wenn die Grundgenauigkeit hier nicht mehr so groß sein muss (22mF sind keine Seltenheit - und ein Ausstausch nach Sicht macht bei diesen recht teuren Keulen keinen Sinn - ESR-Messung inkl.). Für MKP-Kondensatoren mit Kapazitäten bis max. 330µF wird schon mehr Präzsion erwartet, ebenso wie für Induktionen bis max. 33mH. Ob Tischgerät (meist professioneller) oder Handheld ist wurscht solangs pauschal gesagt nicht mehr wie 500€ kostet |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#21 erstellt: 12. Sep 2012, 14:05 | ||
....Wenn man als "Monteur" unterwegs auf einer Baustelle ist, dann ist das in der Tat so. Ansonsten werden solche Geräte nach wie vor als Tischgerät gebaut. Nicht dass ich tragbaren Geräten grundsätzlich irgendwelche Nachteile andichten möchte, aber diese extem billig aufgebauten Teile bieten genau das, was man eben zu dem Preis erwarten darf. Das ist direkt mit der Lederausstattung preiswerter Korea-Autos zu vergleichen....die ist nach 40.000 KM abgesessen....In einem SLK ist sie auch nach 100.000KM schön. Wer nur fahren will, den interessiert sowas nicht. Ein weiteres Argument ist die Schutzschaltung. Klemmt man an dein China Handheld einen mit 60 V geladenen Elko an, ist das Teil vermutlich für immer -irreparabel- defekt. (ADC schrott) In einer hochwertigen (älteren) Impedanzmessbrücke wechselt man vielleicht 5 Standardbauteile und kann danach weitermessen. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#22 erstellt: 12. Sep 2012, 14:15 | ||
Das kann JEDES Gerät.....Du meinst aber wahrscheinlich Netzteil-Elkos, die gerade bei besseren Hifi-Geräten schnell >20 mF mitbringen.....Dann scheiden fast alle Handhelds und vieles vom aktuellen Billigzeug aus.
Wayne Kerr B905 bei "Stewart of Reading" für 250 Pfund. Das wäre was "solides", wenn man Platz hat. Da muss man jedoch passende Messleitungen haben, oder (wie ich) auf BNC umrüsten, was 2-3 Stunden dauert Ansonsten hier dranbleiben: http://www.ebay.com/...&hash=item4d04c01c4e usw.... [Beitrag von -scope- am 12. Sep 2012, 14:19 bearbeitet] |
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Soundy73
Inventar |
#23 erstellt: 12. Sep 2012, 15:55 | ||
Okay, das (verlinkte) hieße aber umziehen...
Deine Meinung ( @ -scope-) zu den bewussten Autos und anderen Gengrauchsgegenständen hingegen teile ich, eben aber auch für Werkzeug. Während das Agilent:
Für hauptsächlich Lautsprecher-Fummelei reicht es mir und steht nicht im Weg rum. Ging mir ja nur darum, dass es eben, hier im Land der "Deutschland-Card" (allein schon ) auch mal so kleine Betriebe gibt, die eventuell interessante Dinge für Hobbyisten vertreiben - völlig abseits der allgegenwärtigen Bucht. Zu: "..solangs pauschal gesagt nicht mehr wie 500€ kostet" => LINK Bin mit dem Laden nicht verbandelt, nur um das festzustellen |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#24 erstellt: 12. Sep 2012, 16:09 | ||
In den allermeisten Fällen kann man mit den Leuten reden....Ich bestelle laufend etwas von Leuten, die diesen Satz in ihre Texte einbauen. Das klärt man vorher ab. Und wenn es nicht klappt, dann wartet man einen Monat....Dann gibt´s die Nächste unter 500 € Wenn man abwartet bekommt man für 500 € sogar eine ESI21**
Gegen das Argument: "mir reicht das vollauf" gibt es kein Gegenargument. Allerdings taugt das Argument nichts....absolut nichts. Wer sein geliebtes Hobby mit solchem Schrott verbringen möchte, der hat freie Auswahl, denn die Flut der Plastik-Chinaware wächst und wächst. Ich vertrete die Meinung, dass nicht alles was aus China kommt, billig verarbeitet sein muss, aber im Fall der 200 € Messgeräte (davon mindestens 60% für den Importeur) bin ich nicht "diskussionsbereit".....Sowas muss man sich m.E. nicht antun. Es sei denn man ist total "klamm" .
Wenn du da mal reingucken könntest, würdest du heulen. Im Fehlerfall nicht reparabel. ...Von Niemandem! Dürfte im EK unter 150$ liegen und wird in den USA (mit immer noch hohem Gewinn) für die Hälfte (Netto) verscheuert. http://www.ebay.com/...&hash=item3f1ba54775 Man kann sich denken, wie hochwertig das Ding ist.....You get what you pay for, und in diesen Fällen "payt" man -in besonderem Maß- irgendwelchen Leuten in die Tasche.....Das Produkt und dessen eigentliche Kosten sind dagegen pillepalle. [Beitrag von -scope- am 12. Sep 2012, 16:27 bearbeitet] |
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HOK
Hat sich gelöscht |
#25 erstellt: 13. Sep 2012, 06:55 | ||
aus dem USA kann ich mir per Bonvu versenden lassen. Ist meist sogar günstiger als direkt beim Logistikunternehmen. Meinte natürlich nicht die Koppler sondern die Ladekondensatoren im Gleichrichter. Werde mal an dem Agilent dranbleiben - wenns nichts wird, taucht bestimmt irgend wann mal wieder eins auf |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#26 erstellt: 13. Sep 2012, 13:49 | ||
Für je 250.- + Porto kann ich mit einer Telemeter Data Bridge 401 und/oder einer Telemeter AWM 6421 aushelfen. Beide Geräte haben zwar ein Limit von 10.000 µF, sind dafür aber qualitativ hochwertig gebaut: http://www.dataphone...tinsley/Tinsley.html Ein sehr ähnliches Modell: http://www.amplifier.cd/Test_Equipment/other/LCR_451.html Sowas kann man auch noch reparieren, wenn es mal Probleme gibt. Aber....Es gibt sicher Besseres... [Beitrag von -scope- am 13. Sep 2012, 19:28 bearbeitet] |
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Soundy73
Inventar |
#27 erstellt: 13. Sep 2012, 19:18 | ||
Inne Fiama nutze ich DIESDA .. und trotz sympathischen Lemo-Steckers (am anderen Ende) sind die Kelvin-Clips garantiert nix besser als o.g. Schau'n se. Trotzdem fällt's preislich - auch in der Bucht - zumindest um 100% aus'm Rahmen. Auch so'n Ding (bei uns der Vorgänger) ist, zumindest beim Singer, noch out of budget. Für Messequipment braucht man in der Bucht, nach meiner Erfahrung, eine Engelsgeduld (-hab' ich nicht) oder kauft überteuert. Oft sah ich Gebote über Neupreis Erfolgreiches Wochenende wünsch' ich... |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#28 erstellt: 13. Sep 2012, 19:45 | ||
Der Preis ist m.E. zu hoch angesetzt. Zwar ist Philips sicher nicht der "Mercedes" der Messtechnik, aber die miserable Qualität der 4 € Clips werden diese Klemmen sicher nicht mitbringen. Wer täglich mit solchem Gerät hantiert, wird auf dieses Modell zurückgreifen. Es wird von vielen Herstellern bauähnlich angeboten und ist mit dem Schrott weiter oben nicht zu vergleichen....Ich habe vier sets in Betrieb, die teils 25 Jahre alt sind. http://www.saelig.com/DMM/DMM011.htm Soviel muss man (neu) schon investieren, wenn man sie neu und komplett mit Kabel & BNC haben will.
Die Singer Preise sind "Quatsch".....Ich habe dieses Ding schon mehrfach für 250 € in 1A Zustand gekauft. Dazu muss man allerdings entsprechende Märkte aufsuchen und bereit sein, die Katze im Sack zu kaufen. Bis 300 € darf man m.E. für dieses Teil hinlegen.....mehr nicht.
Wer sich ernsthaft für die Beschaffung von Messgeräten interessiert, wird das alleine über das Internet mittelfristig nicht hinkriegen. Dazu muss man entsprechedne Märkte besuchen, und auf eben diesen Märkten "Kontakte" aufbauen. Nur so kann man Geräte zu preisen bekommen, die sie auch wert sind. Eben nicht diese "seltsamen" Singerpreise", die teilweise drei bis viermal höher liegen als das, was ich bezahlen muss. [Beitrag von -scope- am 13. Sep 2012, 19:47 bearbeitet] |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#29 erstellt: 24. Sep 2012, 15:09 | ||
Und? Zuschlag für knapp 250 $ erhalten? Der Preis wäre (wegen der Nebenkosten) noch so "lala" [Beitrag von -scope- am 24. Sep 2012, 15:10 bearbeitet] |
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Dr._Sound74
Stammgast |
#30 erstellt: 26. Sep 2012, 08:35 | ||
Hat wer von euch das im Link von mir angegebene OSZI schon mal in Verwendung gehabt? http://www.antratek....jfvrICFURa3godT1UADw Ich bräuchte da mal Erfahrungswerte, denn so was steht auf meiner Wunschliste für den Car Hifi Bereich, zum einstellen und Fehlersuche. Mfg |
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HOK
Hat sich gelöscht |
#31 erstellt: 26. Sep 2012, 11:49 | ||
nee, leider nicht den Zuschlag erhalten. Bin z.Z. etwas eingeschränkt und habs schlichtweg verpennt |
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anymouse
Inventar |
#32 erstellt: 26. Sep 2012, 12:04 | ||
Da gibt es ja mehrere, aber Du meinst vermutlich das Oscium iMSO-104. Was mich bei den Ding sehr stören würde, ist dass es nur einen Analog-Kanal hat. Also fallen folgende Dinge flach: X-Y-Betrieb, zeitlicher Versatz zweier Signale; vielleicht kann man noch auf einen der Digital-Eingänge triggern, da bräuchte man aber vermutlich noch einen Vorsatz, um von einer beliebigen Schwelle auf den geeigneten Lo/Hi-Pegelwechsel zu kommen. Car Hifi könnte gehen, allgemein fürs Kfz wäre ich bei den Ding etwas vorsichtig, weil (je nachdem wo Du arbeitest), schon mal deutlich höhere Spannungen auftreten (z.B. Zündspannung). Da hätte ich etwas Sorge um das iPad. |
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