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Sachgerechter Umgang mit der Sprache

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ZeeeM
Inventar
#51 erstellt: 08. Jun 2011, 08:52
Dazu hat Schili in seinem letzten Post was gesagt und genau darum geht es mir.In der Hinsicht werde ich keine Toleranz üben. Punkt.
Jeder kann sein Kommentar schreiben, wo wird denn das verboten? Die Unterstellung eines nicht vorhanden Verbots unter der Kappe einer Toleranzeinforderung ist schlicht und ergreifend eine rhetorische Unverschämtheit.
Wenn du da komplett gegenteiliger Meinung bist, na und?
audiophilereinsteiger
Inventar
#52 erstellt: 08. Jun 2011, 08:59

Schili schrieb:
Ich bin durchaus ein großer Freund gut geschriebener Texte. Und es macht einen sehr großen Unterschied, ob ich einen dahin geschluderten Text ohne Punkt und Komma, unzähligen Flüchtigkeitsfehlern oder einen Text vor mir habe, in dem halt einige Rechtschreibfehler sind. Die passieren fast JEDEM! Und wer solche Rechtschreibfehler großherrlich aufzeigt ,begibt sich in seinem Auftreten exakt auf die Stufe des verweigernden Respekts zu seinem Gegenüber,der vorher eingefordert wurde.


Zumindest ich habe nicht den Anspruch (weder an mich noch an andere), frei von Tippfehlern und Flüchtigkeitsfehlern zu sein. Dies war auch nicht die Intention des Posts, der am Anfang dieses Threads steht. Der Post wurde aus einem anderen Thread herausgelöst und macht nur in Verbindung mit dem dortigen Kontext Sinn. Es ging - im Kern - darum, dass einzelne Beiträge so hingerotzt waren, dass man dem Postersteller in seiner Argumentation kaum mehr ernst nehmen konnte, da diese ähnlich schlampig war.

Hier im Thread wurde von einzelnen Teilnehmern sehr schnell pauschalisiert "es dürfen keinerlei Fehler gemacht werden. Dies wurde aber nie behauptet. Und irgendwann begann die Diskussion über Gross-/Kleinschreibung, eine angedeutete Anti-Elitarismus-Diskussion (mit schwachen Argumenten) und leider auch die immer wieder auftretenden Unhöflichkeiten, wenn einem nicht recht gegeben wird.
vwbulli
Stammgast
#53 erstellt: 08. Jun 2011, 09:04
Dann schreib doch: Ein Post sollte inhaltlich sinnvoll und wenn möglich auch gut lesbar geschrieben sein. Und bitte nicht die Rechtschreibreform vergessen
audiophilereinsteiger
Inventar
#54 erstellt: 08. Jun 2011, 09:04

ZeeeM schrieb:
Dazu hat Schili in seinem letzten Post was gesagt und genau darum geht es mir.In der Hinsicht werde ich keine Toleranz üben. Punkt.:D


Worum es Dir geht hast Du vor lauter Poltern und dem Verweisen auf andere Posts noch nichts gesagt.
audiophilereinsteiger
Inventar
#55 erstellt: 08. Jun 2011, 09:06

vwbulli schrieb:
Dann schreib doch: Ein Post sollte inhaltlich sinnvoll und wenn möglich auch gut lesbar geschrieben sein. Und bitte nicht die Rechtschreibreform vergessen :angel

Genau dies und nichts anderes hatte ich geschrieben.
Passat
Inventar
#56 erstellt: 08. Jun 2011, 09:07
Tja, die Rechtschreibung bzw. die deutsche Sprache allgemein ist nicht nur hier im Forum ein Problem, sondern überall in der Gesellschaft.

Wenn schon nicht einmal mehr einstige Institutionen der deutschen Sprache, wie z.B. die Tagesschau oder die FAZ, in der Lage sind, korrektes Deutsch wiederzugeben, wie soll es dann der "Normalbürger"?
Selbst viele Deutschlehrer in Schulen können kein richtiges Deutsch.

Das Problem mit der deutschen Sprache fängt schon mit dem Genitiv-Dativ Problem an, geht über den korrekten Gebrauch des ss/ß (Groß schreibt man mit ß, nicht mit ss!), Plenken (Leerzeichen vor Satzzeichen: Vor Satzzeichen (!?.,; etc.) kommt niemals ein Leerzeichen) bis zum Deppen-Apostroph (Das Apostroph wird dort verwendet, wo es gar nicht hingehört, z.B.: Paul's Auto = Falsch, richtig: Pauls Auto) oder gleich "vergessen") und falscher Zeichensetzung.

Im Übrigen:
Beiträge mit durchgehender Klein- oder Großschreibung lese ich gar nicht erst. Es ist mir zu anstrengend, da es den Lesefluß deutlich behindert und man den Text oftmals 2 oder 3 mal lesen muß, bevor man ihn versteht.

Das geht sicherlich auch anderen Leuten hier im Forum so.
Man verringert durch die fehlende Groß/Kleinschreibung die Chance, auf seine Frage auch eine passende Antwort zu bekommen und schadet sich damit im Endeffekt selbst.

Grüße
Roman


[Beitrag von Passat am 08. Jun 2011, 09:13 bearbeitet]
Apalone
Inventar
#57 erstellt: 08. Jun 2011, 09:08

Schili schrieb:
Ich bin durchaus ein großer Freund gut geschriebener Texte. Und es macht einen sehr großen Unterschied, ob ich einen dahin geschluderten Text ohne Punkt und Komma, unzähligen Flüchtigkeitsfehlern oder einen Text vor mir habe, in dem halt einige Rechtschreibfehler sind. Die passieren fast JEDEM! Und wer solche Rechtschreibfehler großherrlich aufzeigt ,begibt sich in seinem Auftreten exakt auf die Stufe des verweigernden Respekts zu seinem Gegenüber,der vorher eingefordert wurde.


Dem schließe ich mich in der Tat uneingeschränkt an. Sehe ich zu 100% genauso.

Diese kleine Kulminierung entstand mMn nach, weil ich gerade in dieser Antwort die Falschschreibung des Wortes "kleinkariert" sehr amüsant fand. Sozusagen ergänzende Pikanterie am Rande.

Mehr nicht. Auf Rechtschreibung rumreiten? Eher nicht (von Ausnahmen abgesehen).

OK?
vwbulli
Stammgast
#58 erstellt: 08. Jun 2011, 09:09

audiophilereinsteiger schrieb:

vwbulli schrieb:
Dann schreib doch: Ein Post sollte inhaltlich sinnvoll und wenn möglich auch gut lesbar geschrieben sein. Und bitte nicht die Rechtschreibreform vergessen :angel

Genau dies und nichts anderes hatte ich geschrieben.


Das haben aber nicht alle verstanden
audiophilereinsteiger
Inventar
#59 erstellt: 08. Jun 2011, 09:12

vwbulli schrieb:


Das haben aber nicht alle verstanden ;)


Klar, weil der Ausgangspost dieses Threads aus dem Zusammenhang gerissen wurde.
bytelutscher
Inventar
#60 erstellt: 08. Jun 2011, 09:14

ZeeeM schrieb:

Was ist denn ein sachgerechter
Umgang mit einer Sprache? Ey alder in hunnat Jahn l8 man iiber sowas.



Solch ein zunehmender Schreibslang ist der Grund, warum ich mich aus manchen Foren zurückgezogen habe.

Bisher blieb ich hier weitestgehend davon verschont und hoffe, dass das so bleibt.

Mit konsequenter Kleinschreibung habe ich eigentlich kein Problem, so lange die Interpunktionsregeln nicht völlig ad Absurdum geführt werden oder für den Schreiber inexistent sind und ein gerüttelt Maß an strukturiertem Textfluß erkennbar ist.
Ein paar eingestreute Rechtschreib- und Interpunktionsfehler sollten auch kein Grund sein, das Gegenüber als geistig degenerierte Mutation zu betrachten.

Aber wenn diese, von mir gesetzten, Minimalforderungen permanent missachtet werden, dann verliere ich schon aus Respekt vor mir selbst das Interesse am Inhaltlichen.

Erst recht, wenn der Grammatikterrorist ggf. meinen Rat oder meine Hilfe in einem Forum wünscht bzw. sucht.

p.s.: dies gilt nicht gegenüber Personen, bei denen eine Lern- oder sonstige Behinderung vorliegen mag und auch nicht Ausländern gegenüber, die hier oder in anderen Foren um Unterstützung ersuchen.
Allerdings halte ich die Frage, bei längerer Unterhaltung, ob es sich um eine solche Person handelt nicht für illegitim.



Und jetzt noch der übliche Disclaimer: Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten.
vwbulli
Stammgast
#61 erstellt: 08. Jun 2011, 09:15
Die Frage ist doch: Warum wohl?
Der eine schreibt sein Text nur in klein, also wird sich darüber aufgeregt.
Der nächste findet einen Rechtschreibfehler, den er anprangert, wo aber auch da wieder im Post ein Fehler ist usw.
Die Kunst bei einer Diskussion ist es, beim Thema zu bleiben und nicht nach Fehlern des anderen zu suchen!!
georgy
Inventar
#62 erstellt: 08. Jun 2011, 09:21
Es ist einfach eine Frage des Respekts, ob man sich bemüht
verständliche Texte von sich zu geben.
Wer ohne Nachdenken auf die Tastatur hämmert zeigt, dass ihnen die anderen am Arsch vorbei gehen.
Rechtschreibfehler sind da noch die harmlosere Variante, schlimm wird es wenn man Wörter in beliebiger
Reihenfolge aneinanderreiht und ab un an ein Wort weglässt.
Schili
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 08. Jun 2011, 09:22

Lesefluß


Und so etwas passiert halt selbst Leuten mit wirklich(!) guter Rechtschreibung. Es ist doch dann einfach albern und im jeweiligen Kontext sogar wirklich unhöflich, Roman, so etwas("bähbäh, weiß noch nichtmal, wie Lesefluss geschrieben wird....") dann aufzuzeigen.Richtig? Die deutsche Sprache ist so unfassbar schwer, ich bin mit ner echten Sprachstalinistin(Journalistin/Germanistin) verheiratet. Selbst meine Frau muss bei manchen Schreibweisen überlegen und nachschlagen, wenn ICH sie was hinsichtlich Schreibweise frage...

Natürlich hat es etwas mit Respekt zu tun, liefere ich(offenkundig?) einen Text hinsichtlich Schriftbild und Rechtschreibung unter aller Sau ab! Da muss dann aber derjenige mit klarkommen, wenn sein Text nicht gelesen oder ignoriert wird. Das ist hier ein Forum und keine Universität! Darüber hinaus fände ich es schade und der Sache abträglich, würden hier Leute durch Schmähungen ausgegrenzt, weil sie nicht in der Lage sind, Beiträge in großer Prosa abzuliefern, sich inhaltlich aber durchaus Mühe geben. DARUM geht es. Oder etwa nicht?


Die Kunst bei einer Diskussion ist es, beim Thema zu bleiben und nicht nach Fehlern des anderen zu suchen!!


So ist es.


[Beitrag von Schili am 08. Jun 2011, 09:27 bearbeitet]
Haiopai
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 08. Jun 2011, 09:25

audiophilereinsteiger schrieb:

Und genau das ist der Versuch, anderen das Recht auf ihre Meinung abzusprechen. :cut


Moin ,tut doch hier keiner , aber hast du schon mal drüber nachgedacht , das du mit deiner "Meinung" anderen eine bestimmte Verhaltensweise aufzwingen willst ?

Eine halbwegs vernünftige Ausdrucksweise vor allem bei gestellten Fragen ist mir persönlich erheblich wichtiger
als eine perfekte Rechtschreibung .
Ebenso wie ich peacounter nur bezüglich der Absätze beipflichten kann .

Beide Punkte bedeuten für mich eben , das sie dem allgemeinen Verständnis zuträglich sind , was ich insbesondere bei rein schriftlichem Austausch für erheblich wichtiger erachte , als die Rechtschreibung .

Aber völlig egal , wie da der Einzelne nun seine Prioritäten setzt , steht es jedem frei , einen Beitrag der ihm in irgendeiner Form nicht passt , schlicht zu ignorieren .
Von daher verstehe ich auch Threads wie den hier nicht wirklich , wozu soll das dienen , brauchst du Publikum samt Bestätigung für deine Ansichten zum Gebrauch der deutschen Sprache in Schriftform ??

Zieh doch einfach die Konsequenzen aus deiner Ansicht und antworte Leuten nicht , die DEINER Meinung nach , aufgrund ihrer schriftlichen Ausdrucksform , einer Antwort nicht "würdig" sind und gut is .

Gruß Haiopai
ZeeeM
Inventar
#65 erstellt: 08. Jun 2011, 09:37

georgy schrieb:
Wer ohne Nachdenken auf die Tastatur hämmert zeigt, dass ihnen die anderen am Arsch vorbei gehen.


Wer sich an Formalien hochzieht will seine fachliche Inkompetenz kaschieren.

Der Meinung darf ich auch sein. Ja? Gut! Dann toleriere ich auch, das Leute sich von Menschen, die sprachlich nicht ihren Ansprüchen genügen belästigt fühlen.


Wenn ich einen Roman schreibe, einen Vertrag aufsetze, einen Zeitungsartikel verfasse - dann sollten gewisse Dinge, die leicht ersichtlich sind, nicht vorkommen.
Nur Forenunterhaltungen gehören kaum in die beispielhaft genannten Kategorien. Wer steht denn bei einem realen Stammtischabend auf und kritisiert eine undeutlichen Aussprache und Artikulationsmängel als Unhöflich- und Respektlosigkeit?
Apalone
Inventar
#66 erstellt: 08. Jun 2011, 09:42

ZeeeM schrieb:
Wer sich an Formalien hochzieht will seine fachliche Inkompetenz kaschieren.


Was aber häufig eben nicht zutrifft (vgl. fachliche Beiträge von georgy!)


ZeeeM schrieb:

Wenn ich einen Roman schreibe, einen Vertrag aufsetze, einen Zeitungsartikel verfasse - dann sollten gewisse Dinge, die leicht ersichtlich sind, nicht vorkommen.
Nur Forenunterhaltungen gehören kaum in die beispielhaft genannten Kategorien.


Wenn das so leicht ersichtlich ist: warum macht man es dann nicht einfach?!?
Passat
Inventar
#67 erstellt: 08. Jun 2011, 09:42

Schili schrieb:

Lesefluß


Und so etwas passiert halt selbst Leuten mit wirklich(!) guter Rechtschreibung. Es ist doch dann einfach albern und im jeweiligen Kontext sogar wirklich unhöflich, Roman, so etwas("bähbäh, weiß noch nichtmal, wie Lesefluss geschrieben wird....") dann aufzuzeigen.Richtig?


Richtig, die Besserwisserrei bzgl. der Rechtschreibung o.Ä. ist in Threads OT und sollte daher unterbleiben.

Bzgl. des Wortes Lesefluß:
So habe ich das damals gelernt und so werde ich das weiterhin schreiben. Die neue deutsche Rechtschreibung lehne ich ab und werde mich auch nur in Ausnahmefällen danach richten.
Ich werde weiterhin nach alter Rechtschreibung schreiben, d.h. z.B. daß anstatt dass etc.

Grüße
Roman
Schili
Hat sich gelöscht
#68 erstellt: 08. Jun 2011, 09:44

Wer sich an Formalien hochzieht will seine fachliche Inkompetenz kaschieren.


Und DAS ist jetzt natürlich eine Hohlphrase allererster Güte. Der Rest deines Beitrags ist inhaltlich gar nicht übel, der Einstieg ne glatte 6....
georgy
Inventar
#69 erstellt: 08. Jun 2011, 09:48
Stammtischgespräche lassen sich kaum mit Forumsbeiträgen vergleichen, höchstens im Off Topic Bereich gibt es Ähnlichkeiten.
Wenn Leute ein Problem mit ihrer Anlage haben und man nicht mal anhand des Textes erkennen kann um welche Kategorie es sich handelt, dann hat das mit nem netten Plausch wenig zu tun.
Gleiches gilt auch für einige andere Fälle.
bytelutscher
Inventar
#70 erstellt: 08. Jun 2011, 09:52

ZeeeM schrieb:
Wer steht denn bei einem realen Stammtischabend auf und kritisiert eine undeutlichen Aussprache und Artikulationsmängel als Unhöflich- und Respektlosigkeit?


Ok, aber bei einer Aug' zu Aug'-Unterhaltung gibt es so relevante Kriterien wie Gestik und Mimik, die sich hier nur minimalst durch Smylies herüberbringen lassen.

Und in eine persönlichen Unterhaltung genügt oftmals schon ein harsches: HÄH?

...um dem Anderen bewusst zu machen, dass seine Kernaussagen im Urschleim seines phonetischen Verbalschwalls unterzugehen drohen.

Man sollte das nur nicht übertreiben, sonst könnte eine plötzliche Nasenkaltverformung die Folge der, als unangemessen betrachteten, Kritik sein.
Passat
Inventar
#71 erstellt: 08. Jun 2011, 10:00
Bedenken muß man bei der Diskussion aber auch, das durch eine falsche Rechtschreibung der Sinn eines Satzes verfälscht werden kann.

Dazu ein Beispiel:

Herr Müller,
vorgestern habe ich Ihre Frau im Supermarkt getroffen.
Ich habe gestern versucht, sie deswegen anzurufen.



Herr Müller,
vorgestern habe ich Ihre Frau im Supermarkt getroffen.
Ich habe gestern versucht, Sie deswegen anzurufen.


Beides mal der gleiche Text, aber unterschiedlicher Sinn, der sich nur aus der Groß/Kleinschreibung ergibt!

Im ersten Text habe ich versucht, die Frau von Herrn Müller anzurufen, im zweiten Text habe ich versucht, Herrn Müller anzurufen.

Man sieht also, das korrekte Groß/Kleinschreibung sehr wohl wichtig für das Verständnis eines Textes sein kann.

Grüsse
Roman
ZeeeM
Inventar
#72 erstellt: 08. Jun 2011, 10:02

bytelutscher schrieb:
Und in eine persönlichen Unterhaltung genügt oftmals schon ein harsches: HÄH?


Wenn man widerholt HÄH? sagt, obwohl offensichtlich die Mehrheit Alles verstanden hat, dann ist das nicht gerade eine Ausdruck von Respekt und Höflichkeit. Ganz im Gegenteil, es drückt, zumindest meiner Erfahrung nach, in der Regel ein solides Desinteresse am Thema aus.

Damit schriftlich etwas komplett miss- oder gar unverständlich wird, muß schon einges passieren.


Gmäeß eneir Sutide eneir elgnihcesn Uvinisterät ist es nchit witihcg, in wlecehr Rneflogheie die Bstachuebn in eneim Wrot snid, das ezniige was wcthiig ist, ist, dass der estre und der leztte Bstabchue an der ritihcegn Pstoiion snid. Der Rset knan ein ttoaelr Bsinöldn sien, tedztorm knan man ihn onhe Pemoblre lseen. Das ist so, wiel wir nciht jeedn Bstachuebn enzelin leesn, snderon das Wrot als gseatems.
audiophilereinsteiger
Inventar
#73 erstellt: 08. Jun 2011, 10:09

Haiopai schrieb:


Eine halbwegs vernünftige Ausdrucksweise vor allem bei gestellten Fragen ist mir persönlich erheblich wichtiger
als eine perfekte Rechtschreibung .

Von daher verstehe ich auch Threads wie den hier nicht wirklich , wozu soll das dienen , brauchst du Publikum samt Bestätigung für deine Ansichten zum Gebrauch der deutschen Sprache in Schriftform ??

Gruß Haiopai


Zum ersten Absatz: völlig meine Meinung.

Zum zweiten Absatz: auch wenn ich die zweifelhafte Ehre habe, hier als TE benannt zu sein, bin ich das nicht. Dieser Thread wurde nicht von mir eröffnet, sondern zusammen mit den ersten Posts aus einem anderen Thread als OT (zurecht) abgetrennt. Das schreibe ich jetzt schon zum dritten Mal, vielleicht wird es ja auch mal gelesen.
bytelutscher
Inventar
#74 erstellt: 08. Jun 2011, 10:10

obwohl offensichtlich die Mehrheit Alles verstanden hat, dann ist das nicht gerade eine Ausdruck von Respekt und Höflichkeit.[..]in der Regel ein solides Desinteresse am Thema aus.


Reine Spekulation Deinerseits. Ich könnte auch derjenige sein, der als Letzter noch Interesse zeigt, während die Anderen den bedauernswerten Tropf schon aufgegeben haben.
audiophilereinsteiger
Inventar
#75 erstellt: 08. Jun 2011, 10:11

ZeeeM schrieb:



Gmäeß eneir Sutide eneir elgnihcesn Uvinisterät ist es nchit witihcg, in wlecehr Rneflogheie die Bstachuebn in eneim Wrot snid, das ezniige was wcthiig ist, ist, dass der estre und der leztte Bstabchue an der ritihcegn Pstoiion snid. Der Rset knan ein ttoaelr Bsinöldn sien, tedztorm knan man ihn onhe Pemoblre lseen. Das ist so, wiel wir nciht jeedn Bstachuebn enzelin leesn, snderon das Wrot als gseatems.


Dazu gibt es mehrere Studien. Aber es funktioniert nur deshalb, weil unser Gehirn die Muster der Worte abgespeichert hat. Und dies nur, weil wir die Worte nach allgemein gültigen Normen gelernt haben. Baue in Deinen Text ein paar Worte ein, die aus einer anderen Sprache stammen oder durch die neue deutsche Rechtschreibung stärker verändert wurden und der von Dir postulierte Effekt funktioniert nicht.
georgy
Inventar
#76 erstellt: 08. Jun 2011, 10:11
@audiophilereinsteiger

Warum hast du eigentlich das Thema hier gestartet?
tsieg-ifih
Gesperrt
#77 erstellt: 08. Jun 2011, 10:12

audiophilereinsteiger schrieb:

Apalone schrieb:


Aber Kernpunkt ist die konsequente bewusste Kleinschreibung, oder?!


Nein. Kernpunkt ist, wieviel Sorgfalt in der geschriebenen Sprache für ein Forum angewandt werden sollte oder ob jeder seinen eigenen (guten oder schlechten) Schreibstil pflegen darf, wie es gerade gefällt.

Ursprünglicher Auslöser für diesen abgeschnippelten Fred war aber die Kleinschreibung von Peacounter.

Wenn einer wie besinnungslos nur klein schreibt, sollte er auch begründen warum er das tut. Meiner Meinung nach hat das Peacounter getan, oder zumindest versucht, auch wenn gerne der Faulheitsgrund vergessen wird.
Manche wollen damit vielleicht eine leichte Legasthenie kaschieren ich möchte aber niemand etwas unterstellen :-)

Andererseits kann man über notorische Kleinschreibung urteilen wie man will, denn wenn es um "die eigentliche Sache" geht und ich die Wahl habe und abwägen darf, bevorzuge ich lieber extremistische Kleinschreiber, als einen korrekten Grosschreiber mit einer widrigen Art, der nicht für ein friedliches Miteinander Sorge trägt.

Im Übrigen halte ich das so wie hier schon gepostet wurde, dass jeder versuchen sollte, Normen und Gesetze nicht zu verletzen.

Wenn jemand eine Stelle sucht , glaube ich kaum, dass in seiner Bewerbung "absichtlich" nur Kleingschriebenes steht und somit eine Absage riskiert



Zeeem schrieb:
Man sollte das Thema umbenennen, in "Rechtschreibung, Character und Intelligenz"


Charakter und Intelligenz haben nichts mit Rechtschreibschwächlichkeiten zu tun.
Ok bei Einigen wünschte ich mir schon, dass vermeidbare Fehler weniger mit Intelligenz zu tun haben sollten

Na ja egal wie, viel wichtiger ist doch, dass man den Text gut lesen kann und ein Schreiber authentisch und originell bleibt.
audiophilereinsteiger
Inventar
#78 erstellt: 08. Jun 2011, 10:14

georgy schrieb:

Wenn Leute ein Problem mit ihrer Anlage haben und man nicht mal anhand des Textes erkennen kann um welche Kategorie es sich handelt, dann hat das mit nem netten Plausch wenig zu tun.
Gleiches gilt auch für einige andere Fälle.


Besonders schlimm wird es, wenn man versucht einem TE zu helfen und dieser sich in seiner Ausdrucksform so schlecht gibt, dass man nicht einmal die genauen Ursachen eingrenzen kann. Alles schon passiert - und dann verliert man auch die Lust zu helfen.



P.S.: auch von meiner Seite gilt dies nur für Muttersprachler und Menschen ohne relevante Beeinträchtigung.
audiophilereinsteiger
Inventar
#79 erstellt: 08. Jun 2011, 10:17

georgy schrieb:
@audiophilereinsteiger

Warum hast du eigentlich das Thema hier gestartet? :L



Zum vierten Mal: ich habe das Thema nicht gestartet. Mehrere Posts wurden aus einem anderen Thread herausgelöst und meiner steht an erster Stelle, weshalb ich wohl als TE vermerkt bin.
ZeeeM
Inventar
#80 erstellt: 08. Jun 2011, 10:17
Kaum, wenn sie dem bedauernswerten Tropf zuhören und erkennbar Inhaltlich mit ihm diskutieren.
Es kann aber auch sein, das der HÄH-Sager schlicht und ergreifend einen Hörschaden und dadurch Schwierigkeiten hat dem Gespräch zu folgen. Hörverluste solcher Art gehen meist unbemerkt und schleichend daher.
Es kommt ja noch wesentlich auf die nonverbalen Signale an und ich muß zu meiner Schande gestehen, das ich von Smileys das eine oder andere Mal sicher zuwenig Gebrauch mache. Das geht manchmal krass in Hose. Auch darf ein Streitgespräch mal knackig werden und in Schmollerei enden, das ist nur zu menschlich. Wenn sich das Alles wieder beruhig ist es ok.

audiophilereinsteiger
Inventar
#81 erstellt: 08. Jun 2011, 10:22

tsieg-ifih schrieb:

Ursprünglicher Auslöser für diesen abgeschnippelten Fred war aber die Kleinschreibung von Peacounter.

Na ja egal wie, viel wichtiger ist doch, dass man den Text gut lesen kann und ein Schreiber authentisch und originell bleibt.


Nein, der Auslöser steckt in diesem Thread:

http://www.hifi-foru...d=71&thread=9313&z=1

Der Kritikpunkt war die Ausdrucksform von @b.wimmer dort und nicht Groß-/Kleinschreibung. Kritisiert wurde neben der Schriftform auch der Inhalt. Und zu der dort geäußerten Kritik stehe ich auch.

Hier wurde dies uminterpretiert. Interessant ist auch, dass hier jeder Teilnehmer sich um einen vernünftigen Schreibstil bemüht - oder absichtlich falsch schreibt.
Haiopai
Hat sich gelöscht
#82 erstellt: 08. Jun 2011, 10:30

audiophilereinsteiger schrieb:

georgy schrieb:
@audiophilereinsteiger

Warum hast du eigentlich das Thema hier gestartet? :L



Zum vierten Mal: ich habe das Thema nicht gestartet. Mehrere Posts wurden aus einem anderen Thread herausgelöst und meiner steht an erster Stelle, weshalb ich wohl als TE vermerkt bin. :cut


Reingefallen

Und das trotz korrekter Rechtschreibung der Frage

Spass beiseite , du hast schon recht , das es hier Anfragen gibt , wo ich auch gleich weiter blättere , weil das Ganze derart hingerotzt wirkt ,das man meint der Frager wäre an einer vernünftigen Antwort gar nicht interessiert .

Gruß Haiopai
ZeeeM
Inventar
#83 erstellt: 08. Jun 2011, 10:31
Was ist an dem Post von @b.wimmer so aufregend? Form und Inhalt passen doch.
bytelutscher
Inventar
#84 erstellt: 08. Jun 2011, 10:41

Kaum, wenn sie dem bedauernswerten Tropf zuhören und erkennbar Inhaltlich mit ihm diskutieren.


Es wäre wohl wenig zielführend, wenn wir das jetzt bis ins Jota ausdiskutieren, da momentan wohl jeder von uns beiden eine andere geführte Stammtischdiskussion vor Augen hat.
Ich weiss, was du meinst und glaube zu wissen, dass du auch weisst, was ich meine. Das nehme ich mir jetzt einfach mal heraus.


Auch darf ein Streitgespräch mal knackig werden und in Schmollerei enden, das ist nur zu menschlich. Wenn sich das Alles wieder beruhig ist es ok.


Das sehe ich auch so. Wer auch andere Foren besucht, jenseits von HiFi, der wird wissen, dass es hier eher zugeht, wie auf dem Kirchentag.

Und in diesem Thread, habe ich noch keinen angetroffen, bei dem ich meine selbstformulierten Ansprüche an Ortographie und Interpunktion, Textstruktur etc. verletzt sehe.
Passat
Inventar
#85 erstellt: 08. Jun 2011, 11:25

tsieg-ifih schrieb:
Manche wollen damit vielleicht eine leichte Legasthenie kaschieren


Echte Legasthenie bemerkt man rel. schnell und die kann man auch nicht durch konsequente Kleinschreibung kaschieren.

Das Problem ist eine Mischung aus Faulheit, Scheiß-Egal-Einstellung, Respektlosigkeit, etc. und manchmal auch Unfähigkeit (Legasthenie).

Und es betrifft nicht nur dieses Forum, sondern es ist ein allgemeines Problem.

Es ist teilweise auch ein Altersproblem.
Je älter die Schreiber, desto höher ist der Anteil derjenigen, die Augenmerk auf korrekte Rechschreibung, Ausdrucksweise etc. legen.

Grüße
Roman
ZeeeM
Inventar
#86 erstellt: 08. Jun 2011, 11:56

Passat schrieb:
Es ist teilweise auch ein Altersproblem.
Je älter die Schreiber, desto höher ist der Anteil derjenigen, die Augenmerk auf korrekte Rechschreibung, Ausdrucksweise etc. legen.


Warum ist das ein Problem?
Das Problem ist doch der respektlose Umgang mit gesellschaftlichen Normen und nicht die Einforderung derselben.
Auch wenn diese Frage in keinem Zusammenhang mit dem Thema steht. Was ist denn, ich wiederhole mich, ein Sachgerechter Umgang mit der Sprache?
Dirkmöhre
Hat sich gelöscht
#87 erstellt: 08. Jun 2011, 12:28
Habe eueren threat nur "überflogen".
Sicher, gescheite Groß/Kleinschreibung, richtig gesetzte Kommatar und Rechtschreibung allgemein erleichtern das posten/lesen.
Doch andersherum...ICH verstehe die Texte zB von peacecounter recht gut!
Was meiner Meinung oft dem Diskussionklima mehr schadet ist diese EWIGE ZITIEREREI!!!
Manches mal, zu oft, ist das halbe post "weiß"
X meint Y hätte gesagt das Z dort das geschrieben hat....
IMO machet DAS nen threat jedenfalls "komplizierter" als Kleinschreibung+Fehler!


Kurz, solange sich MENSCH verständlich ausdrückt, ist es für den Leser höchtens "komisch". Doch mehr
@last n Beispiel.
Bekomme zZt viele mails aus Australien. Manche stell ich glatt "ungelesen" weiter.
Nur, die da unten haben kein "Ä", oder "Ö"....
Soll ich DAS nun als respektlos werten?
Hauptsache, die Musik "stottert" nicht!
In dem Sinne....wird doch alles nicht so heiß gegesen wie gekocht
Dirk

PS: Fehler meistbietend zu versteigern.


[Beitrag von Dirkmöhre am 08. Jun 2011, 12:29 bearbeitet]
tsieg-ifih
Gesperrt
#88 erstellt: 08. Jun 2011, 13:45

Passat schrieb:
Es ist teilweise auch ein Altersproblem.
Je älter die Schreiber, desto höher ist der Anteil derjenigen, die Augenmerk auf korrekte Rechschreibung, Ausdrucksweise etc. legen.

Da IST was dran. Vor allem jüngere User machen die deutsche Rechtschreibung kaputt, sind eigentliche Kulturbanausen, interessieren sich für Sprache nicht, wenn einige meinen so schreiben zu müssen wie man spricht. Das kann man in Ausnahmefällen machen, aber wenn das so gewohnt weitergeht im Netz, dann sehe ich für die deutsche Grammatik schwarz.
Oder wir kommen wieder ins Mittelalter zurück, wo nur Dialekte gesprochen wurden. Erst nach Luther / Übersetzung der Bibekl, wurde das Hochdeutsch einheitlich eingeführt.

Bin selbst davon nicht ganz gefeit, aber witzig finde ich, wenn Erfahrene und Ältere sich verleitet fühlen und Umgangssprachliches von kleinen Kindern kopieren und ihre eigene Authentizität riskieren.
Man möchte die eigene langweilige "Straightheit" maskieren, was aber peinlich wirken kann. Man tut sich und den anderen keinen Gefallen, wenn man sich auf grammatikalisch niederes Niveau begibt.

Desshalb heisst es nicht "hast du" sondern "haste" oder "biste".

Na ja, wenn nicht wie von einigen ständig übertrieben wird, dann hat alles auch seine Vorteile. Ich kann aufgrund des Schreibstils und der Fehler oft sehr gut einschätzen wie alt oder wie reif jemand ist
ZeeeM
Inventar
#89 erstellt: 08. Jun 2011, 14:42

tsieg-ifih schrieb:

Da IST was dran. Vor allem jüngere User machen die deutsche Rechtschreibung kaputt, sind eigentliche Kulturbanausen


Das die Jüngeren den Älteren immer Alles kaputt machen, ist doch schon seit Jahrtausenden so.
Ulkig wird es noch, wenn der schleichende Altersstarrsinn dominant wird.
So, jetzt muss ich noch in einem persönlichen Rechengerät ein Mutterbrett einbauen.

http://www.youtube.com/watch?v=si9FTeL2tqQ

Passat
Inventar
#90 erstellt: 08. Jun 2011, 15:00

ZeeeM schrieb:
So, jetzt muss ich noch in einem persönlichen Rechengerät ein Mutterbrett einbauen.


Das wäre ein Thema für einen neuen Thread:
Die Überhandnahme von Anglizismen in der deutschen Sprache.

Viele Leute kennen oftmals noch nicht einmal mehr das deutsche Wort für einen Anglizismus.

Grüsse
Roman
ZeeeM
Inventar
#91 erstellt: 08. Jun 2011, 15:06

Passat schrieb:
Das wäre ein Thema für einen neuen Thread:
Die Überhandnahme von Anglizismen in der deutschen Sprache.


Ich bin mir aber sicher, das dir für jedes deutsche Wort das du kennst die zugehörige Etymologie bekannt ist, oder nicht?
Die Sprache wird sich wandeln, die ewig Gestrigen nur sterben.
ChRe
Hat sich gelöscht
#92 erstellt: 08. Jun 2011, 15:08

Passat schrieb:


Viele Leute kennen oftmals noch nicht einmal mehr das deutsche Wort für einen Anglizismus.



Das sollte bei einem Anglizismus kein Problem sein.


Anglizismus

An|gli|zis|mus [m. -; -zis|men] in eine andere Sprache übernommene englische Spracheigentümlichkeit, z. B. ”einmal mehr“ aus ”once more“ (eigtl. ”noch einmal“)





Wie lautet eigentlich das deutsche Wort für Anglizismus?



Grüße

ZeeeM
Inventar
#93 erstellt: 08. Jun 2011, 15:15

ChRe schrieb:
Wie lautet eigentlich das deutsche Wort für Anglizismus?

.. und für Internet.

Der Sprachverfall geht doch mit einem Verfall von Sitte und Anstand einher. Opa hat das schon gewußt.
Dirkmöhre
Hat sich gelöscht
#94 erstellt: 08. Jun 2011, 15:32
Was hat da Quasseln denn nun mit Angeln zu tun?
Fich heißt immer noch Fisch!
Doch mal Spaß beiseite, Sprache, und damit auch Schrift ist, war und wird immer ein sich dynamisch ändernder Prozess sein.
Die Frage ist, in wie weit wirken sich "Anglozismen" und, "Turkzismen" auf die allgemeine Veständigung aus?!
Ist doch so, gukkst du ma in annere Viddel, da gehts echt voll krass ab!HYPER ......
So, die Fehler wahren nun mit Absicht.
Denn, wer sich nicht gescheit mit dem Munde ausdrücken kann, wirds mit ner Tastatur wahrscheinlich auch nicht arg weit bringen!
Von daher ist so etwas wie eine "Leitsprache", eine welche jeder versteht, jeder lesen(können sollte) eigendlich unabdingbar!
Doch...wer werfe den ersten Stein?
Erwische ich mich sehr oft doch selber das ich in "slang" texte.
Und ob nun Groß/Kleischreibung ein echtes Hinderniss ist?
Ich glaube nicht.
Dazu, mit der Zeit kennt man ja seine "Pappkameraden" und auch deren Stil.
Drum @ all (wieder englisch): Strengt euch einfach an, dann paßt es schon!

nuschelnuschelsabberrhabarber.............
Dirk


[Beitrag von Dirkmöhre am 08. Jun 2011, 15:34 bearbeitet]
bytelutscher
Inventar
#95 erstellt: 08. Jun 2011, 15:39

So, die Fehler wahren nun mit Absicht.


Alle?
Dirkmöhre
Hat sich gelöscht
#96 erstellt: 08. Jun 2011, 15:48
Fast!
Passat
Inventar
#97 erstellt: 08. Jun 2011, 16:14
Da passen dann wieder diesbezügliche Signatursprüche wie z.B.:
"Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten" und "Die Rechtschreibfehler dienen der allgemeinen Belustigung".

grüsse
Roman
Dirkmöhre
Hat sich gelöscht
#98 erstellt: 08. Jun 2011, 16:20
Mal "langsam"
Kenne KEINEN hier, welcher sich mal nicht vertipt!(Geht schon los! Ein oder 2 "P"s )
Dazu, meine Tastatur klemmt
Doch ich denke, einzelne Fela sind nicht der Hauptgrund des threats
Wie ich auch geschrieben hatte, user sollte sich schon bemühen.
LG Dirk
EWU
Inventar
#99 erstellt: 08. Jun 2011, 16:45
Hallo,
was soll die Diskussion über Groß-und Kleinschreibung? Sie gibt es, das ist gut so und hat auch seinen Grund.
Also sollte man sie auch verwenden.

"Hast du den Tod gesehen?"
"Hast du den tot gesehen"

"Helft den Armen vögeln"
"Helft den armen Vögeln"

"Er hat liebe Genossen."
"Er hat Liebe genossen."

"Der gefangene Floh."
"Der Gefangene floh."

Es käme ja auch keiner auf die Idee mit 3x3=7 zu rechnen.
Man stelle sich nur vor, damit würde das Gehalt berechnet.

Gruß Uwe
cptnkuno
Inventar
#100 erstellt: 08. Jun 2011, 16:55

audiophilereinsteiger schrieb:

Nein, der Auslöser steckt in diesem Thread:

http://www.hifi-foru...d=71&thread=9313&z=1

Nicht ganz. Eigentlich kommt er von hier
http://www.hifi-foru...ad=86&postID=232#232
audiophilereinsteiger
Inventar
#101 erstellt: 08. Jun 2011, 17:10

cptnkuno schrieb:

Nicht ganz. Eigentlich kommt er von hier
http://www.hifi-foru...ad=86&postID=232#232


Du hast völlig recht und bist vermutlich der erste, der einfach mal nachgelesen hat anstatt irgendetwas zu schreiben.
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