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Klingen wirklich alle CDP gleich?+A -A |
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Autor |
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spendormania-again
Inventar |
#251 erstellt: 15. Jan 2008, 17:41 | |||||||||||||||
Sagt doch gleich "Naim kann ich mir nicht leisten". Dann entfällt wenigstens der seitenlange Sermon über Sounding, "verarsche" etc. pp... Gruß Ludger P.S.: Nein, ich habe kein Naim. |
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Reset
Gesperrt |
#252 erstellt: 15. Jan 2008, 17:43 | |||||||||||||||
Nein, das hat damit nichts zu tun. Wieso immer dieser indifferente Vorwurf des Neides? |
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Argon50
Inventar |
#253 erstellt: 15. Jan 2008, 17:46 | |||||||||||||||
Hab ich irgend etwas davon geschrieben oder behauptet? Schon nicht mehr witzig, was da immer überall reininterprtiert wird, wenn man eine ganz simple, wertfreie Frage stellt. Vielleicht sollten manche einen privat Thread aufmachen, in dem sie sich mit sich selbst unterhalten können. Da können sie sich dann zusammen fantasieren was sie wollen. Grüße, Argon |
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RoA
Inventar |
#254 erstellt: 15. Jan 2008, 17:53 | |||||||||||||||
Naim will ich mir nicht leisten. |
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_ES_
Administrator |
#255 erstellt: 15. Jan 2008, 17:59 | |||||||||||||||
Langsam verstehe ich..wenn sich die Geräte ganauso messen wie andere, evtl. aber doch anders klingen (als was ? wo ist das "Normal" Wie soll das "normal " denn klingen ? ), dann haben die jungs irgendwo daran rumgetrickst... Ich sag´s gerne nochmal, hören ist individuell. Niemand hört genau gleich, wie der Andere. Stichwort : Pegelabgleich bei Blindtests. Gut, jedes Testgerät spielt gemessen nun gleich laut. WER bitteschön gleicht dann die Pegelunterschiede beim Hörer´s Ohr ab ? Empfindlichkeit, Frequenzbereich,etc. ? Daher ist ein Blindtest, wo keiner einen Unterschied gehört haben will, genauso aussagekräftig als das Gegenteil. Mir sagt das gar nix, wenn ich selbst nicht dabei war.. Ich lasse mich nicht von Hörensagen Anderer überzeugen, noch will ich Andere von meinem Hören überzeugen. Das ist, oder im Moment besser sollte, unser aller Ego-Trip sein.. Peace ! |
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Reset
Gesperrt |
#256 erstellt: 15. Jan 2008, 17:59 | |||||||||||||||
Genau, denn... ... für weniger Geld gibt es gleichviel ... für das gleiche Geld gibt es mehr ... und für mehr Geld gibt es viel mehr |
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Argon50
Inventar |
#257 erstellt: 15. Jan 2008, 18:10 | |||||||||||||||
Genau aus diesem Grund habe ich nach den NAIM Geräten gefragt. Bei NAIM scheint, mir zumindest, diese Individualität nicht so groß zu sein, denn die Beschreibungen ähneln sich deutlich mehr als bei anderen Produkten. Das muß ja irgend einen Grund haben.
Soll das heißen du hörst selbst nach einem Pegelabgleich immer noch Gerät A lauter/leiser als Gerät B obwohl beide an der gleichen Anlage, den gleichen LS im gleichen Raum hängen und nur zwischen beiden umgeschalten wird? Grüße, Argon [Beitrag von Argon50 am 15. Jan 2008, 18:13 bearbeitet] |
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rstorch
Inventar |
#258 erstellt: 15. Jan 2008, 18:13 | |||||||||||||||
Preise sind immer am Markt erzielbare Preise. Wenn ein Naim ohne Zusatznetzteil schon gut klingt und mit Zusatznetzteil sich klanglich mit teuereren CDP messen kann, ist das aber für mich ok. |
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spendormania-again
Inventar |
#259 erstellt: 15. Jan 2008, 18:21 | |||||||||||||||
@ argon50: Wenn Dich die Naim-Chose so brennend interessiert, dann frag doch einfach bei Naim nach und mach alles andere, was man normalerweise in so einem Fall tut (vorausgesetzt, es interessiert eine wirklich): Frag Naim, pack Deinen CDP unter den Arm, fahr zum Naim-Händler und höre Dir die Kisten im Vergleich einfach mal an. Gruß Ludger |
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Argon50
Inventar |
#260 erstellt: 15. Jan 2008, 18:27 | |||||||||||||||
Na dann verstehst du halt nicht, was ich meinte. Kannst ja auch nichts dafür. Danke dir trotzdem für den Versuch mir einen Tipp zu geben. Grüße, Argon |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#261 erstellt: 15. Jan 2008, 18:29 | |||||||||||||||
Hallo,
Spielen die Komponenten "elektrisch" gleichlaut, so sollte dies auch von einem Hörer so empfunden werden, egal wie "laut" oder "leise" dies einem zweiten Hörer erscheint. Es sollen ja Komponenten unterschieden und nicht die Hörer (oder das Hörvermögen) miteinander verglichen werden. Wobei es dann durchaus möglich ist, daß Jemand dann Unterschiede hört, die ein Weiterer nicht wahrnehmen kann. Bis jetzt suchen wir noch "Jemand" . Grüsse aus OWL kp |
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_ES_
Administrator |
#262 erstellt: 15. Jan 2008, 18:45 | |||||||||||||||
Alles klar.. Wir alle haben lineare Ohren, keiner ist gestresst durch Dauerlärm, keiner hatte schon in jungen Jahren Höhen-Verluste durch permanentes Disco-Berieseln, älterer hören das gleiche wie jüngere. Alles aalglatt - das wusste ich nicht. |
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stereo-leo
Hat sich gelöscht |
#263 erstellt: 15. Jan 2008, 18:59 | |||||||||||||||
So kann man eine Diskussion natürlich auch führen - einfach nicht verstehen wollen... |
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Hüb'
Moderator |
#264 erstellt: 15. Jan 2008, 19:02 | |||||||||||||||
Verstehe ich auch nicht. Wenn ein Proband mit seinem individuellem Gehör 2 Geräte vergleicht, deren Freqenzverlauf linear ist und deren Pegel angeglichen wurde, dann gibt es einfach keinen Lautstärkeunterschied wahrzunehmen. Wie auch? Grüße Frank |
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_ES_
Administrator |
#265 erstellt: 15. Jan 2008, 19:02 | |||||||||||||||
Bitte? Ich dachte, es geht um Klangunterschiede ? [Beitrag von _ES_ am 15. Jan 2008, 19:03 bearbeitet] |
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Hüb'
Moderator |
#266 erstellt: 15. Jan 2008, 19:03 | |||||||||||||||
Hier mal was Interessantes zum Thema "Wahrnehmung und Erwartungshaltung": http://portal.1und1....t-besser,page=0.html Grüße Frank |
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_ES_
Administrator |
#267 erstellt: 15. Jan 2008, 19:04 | |||||||||||||||
Hi Frank, Wenn das alles Non-sense ist, wozu hast DU, wozu hab ich solche Anlagen stehen ? |
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Hüb'
Moderator |
#268 erstellt: 15. Jan 2008, 19:07 | |||||||||||||||
Du stelltest weiter oben auf die Lautstärke ab. Wie erklärst Du Dir denn, dass einige felsenfest von klanglichen Unterschieden überzeugte Goldohren in den beiden Wiener Tests derart "versagen" konnten? Und das, obwohl man sogar bemüht war, bei den Vergleichen Worst-Case-Szenarien hinsichtlich der Geräteauswahl zu inszenieren? Grüße Frank |
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Hüb'
Moderator |
#269 erstellt: 15. Jan 2008, 19:10 | |||||||||||||||
Hi! Warum Du eine oberhalb des bundesdeutschen Durchschnitts stehende Anlage hast, kann ich natürlich nicht sagen. ICH für meinen Teil stehe auf feine Technik sowie ansprechende Optik und Verarbeitung. Außerdem kommt man ja irgendwo her, in diesem Hobby. Früher war bei mir alles noch schlimmer. Grüße Frank |
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anymouse
Inventar |
#270 erstellt: 15. Jan 2008, 19:14 | |||||||||||||||
Weil |
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_ES_
Administrator |
#271 erstellt: 15. Jan 2008, 19:15 | |||||||||||||||
Kam das so rüber ? Nicht so gedacht..
Me too...
Das, was ich jetzt habe, ist ein burchteil wert als das, was ich früher hatte - sozusagen die Essenz aus allen Hör-erfahrungen..mehr braucht es nicht. Weniger aber geht nicht. FÜR MICH MfG Martin |
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kölsche_jung
Moderator |
#272 erstellt: 15. Jan 2008, 21:44 | |||||||||||||||
hallo random, du erliegst grad einem RIESENDENKFEHLER 1. Menschen haben unterschiedliche Hörfähigkeiten - Rischtig 2. Muss das bei Blindtests berücksichtigt werden? NEIN Begründung: Jeder Mensch hört mit seinem persönlichen, teils unvollkommenen Hörvermögen. ...und zwar den ganzen lieben langen Tag. ...und weil der Mensch ein Gewohnheitstier ist, na? Rischtig, gewöhnt er sich dran Das heißt, wenn person A mit schlechten HochtonHörfähigkeiten ein Klavier hört, hört er es so, wie er es hört! Ohne die Hochtonanteile, macht aber nix, er kann ja die gedankliche verknüpfung zwischen dem gehörten und dem klavier ziehen. wenn er nun ein klavier über eine anlage hört, will er es ja genauso hören wie ein echtes wenn du den Hörmangel ausgleichen würdest, klänge es für person a nicht mehr wie ein klavier klar? rischtig? rischtig! |
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spendormania-again
Inventar |
#273 erstellt: 15. Jan 2008, 22:15 | |||||||||||||||
Es geht eher ständig um Klangunterschiede, die es angeblich nicht gibt Gruß Ludger |
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_ES_
Administrator |
#274 erstellt: 15. Jan 2008, 22:30 | |||||||||||||||
Das passiert mir ständig..
Ah..
Und deswegen gibt es unterschiedliche Meinungen. Weil jeder so hört, wie er hört. Denkfehler ? |
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cr
Inventar |
#275 erstellt: 16. Jan 2008, 00:30 | |||||||||||||||
Ja in der Tat liegen hier einige gravierende Denkfehler vor. Wenn man zwei Objekte VERGLEICHT, spielen absolute Ergebnisse (Meßwerte) keine Rolle. Daher kann man auch mit einem Meßgerät, das die Werte von mir aus um 10% falsch anzeigt, bei einer Vergleichsmessung trotzdem die Unterschiede erkennen. Und genau deshalb ist das für einen Vergleichs(blind)test völlig irrelevant:
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Gelscht
Gelöscht |
#276 erstellt: 16. Jan 2008, 01:03 | |||||||||||||||
Wer wollte dir da widersprechen . Wo du Recht hast hast du Recht . Doch irgendwie tröstlich das den meisten Mitgliedern hier im Forum solche auseinandersetzungen völlig am A... vorbei gehen . Die Wahrheit und Realität spiegeln sich in den *Abteilungen * Suche + Biete wieder ! Haben wohl alle keinen " Blindtest " gemacht ? |
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_ES_
Administrator |
#277 erstellt: 16. Jan 2008, 17:43 | |||||||||||||||
Danke, ich denke also falsch.. Ich hatte versucht, beide Antworten auf die Themenfrage, in selbige zu stellen. Da meiner Meinung nach unbeantwortbar. Dabei hätt´ ich es einfach belassen und eben gar keine weiteren Argumente mehr bringen sollen. Da die Frage für die meisten ja doch beantwortbar ist. Vor denen ziehe ich meinen Hut.. Chapeau |
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anymouse
Inventar |
#278 erstellt: 16. Jan 2008, 19:03 | |||||||||||||||
... in der Thread-Titelfrage schwingt ja auch ein "und warum?" mit. Schwierig halte ich auch die Verknüpfung zwischen "Objektives Messergebnis" und "Subjektivem Empfinden". Natürlich klingen verschiedene CD-Spieler anders! So klingt z.B. der (etwas) lautere CDP etwas besser als ein (etwas) leiserer. Mal nur darauf bezogen: Ist das jetzt ein Klangunterschied oder nicht?! Manche würde "ja" sagen, weil eine unterschiedliche Klangempfindung entsteht; manche würde sagen "nein" sagen, weil Klang und Lautstärke unterschiedliche Sachen sind ... oder doch nicht? Kompromissvorschlag: Es handelt sich um einen -- nachvollziehbar -- empfundenen Unterschied im Klang, der durch einen messbaren Unterschied von einigen cB in der Ausgangslautstärke verursacht wird (1cB=0,1dB). Mal ein paar weitere Unterschiedsquellen: Wie groß sind eigentlich die Kanalunterschiede? Wie groß sind die Klirrwerte? Wie groß ist das Übersprechen zwischen den Kanälen? Wie reagieren die Wandler auf extreme Werte bzw. Wertfolgen? Und zu jeder Frage: Wo ist die Hörschwelle, und wo die Empfindungsschwelle? Und zwar sowohl für Holz-, normale und Goldohren? Und ab welchen Wert kriegt niemand mehr einen Unterschied mit? -- Was mich interessieren würde: Gibt es umgekehrte Blindtest? Wo also ein Signal in genau bestimmter Form immer stärker verändert wird, bis ein Hörunterschied bemerkbar wird? |
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Wotanstahl
Inventar |
#279 erstellt: 22. Jan 2008, 18:40 | |||||||||||||||
Hi, hier mal MEINE Erfahrungen mit dem DENON DCD-1500AE ( 749 Euro )vs. dem MARK LEVINSON No.36 Wandler ( 6900 Euro ) Was mir sofort aufgefallen ist, ist das der DENON am oberen Frequenzende hörbar mehr Verzerrungen produziert, dadurch ist der Hochtonbereich des LEVINSON´s besser durchhörbar und nicht so verschmiert. Im Bass hält der ML die Zügel straffer geht wesentlich weiter herab und malt die untersten Oktaven besser aus. Das gesamte Musikgeschehen ist beim ML besser geordnet, alle Instrumente sind felsenfest positioniert. Die Räumlichkeit hat sich enorm verbassert, was wohl mit der extremen Kanaltrennung des ML zu tun hat. Ist die Hi-hat links wird sich spielt sie extrem links und wird nicht wie beim DENON mit nach rechts " geschleift". Es wurde ein digitaler Pegelableich vorgenommen ! -------------------------------------------------------------------------- Insgesamt höre ich jetzt eine ganze Ecke besser Musik und mein PC + DVD profitieren auch noch von diesem Schmuckstück. In seiner Klasse ist der DCD-1500AE sicher unantasstbar, aber gegen ein solches Kaliber wie den 6900 Eus teureren ML zieht er hörbar den kürzeren. Gruss Wotan |
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Hüb'
Moderator |
#280 erstellt: 22. Jan 2008, 18:44 | |||||||||||||||
Hi! Was hat man sich unter einem "digitalen Pegelabgleich" vorzustellen? Ein CDP der "hörbare Verzerrungen" produziert ist defekt und sollte nicht für Vergleichstests herangezogen werden. Grüße Frank |
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_ES_
Administrator |
#281 erstellt: 22. Jan 2008, 18:47 | |||||||||||||||
Das würd´mich auch interessieren. |
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Wotanstahl
Inventar |
#282 erstellt: 22. Jan 2008, 18:49 | |||||||||||||||
Hallo Hub, die MARK LEVINSON Geräte besitzen einen Pegelsteller mit digitaler Anzeige, die so genau ist das Sie auch zum Messen verwendet werden könnte. (0.1 Dezibel Schritte) und ein digitaler Dezibelmesser war auch mit von der Partie. Zu den Verzerrungen könnte man auch " aufgerauhte Höhen" sagen. Gruss Wotan [Beitrag von Wotanstahl am 22. Jan 2008, 18:50 bearbeitet] |
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_ES_
Administrator |
#283 erstellt: 22. Jan 2008, 18:55 | |||||||||||||||
"Explain the meaning of sound for you, in your own words".. Du hast also den ML auf dem Denon-Level nivelliert, richtig ? [Beitrag von _ES_ am 22. Jan 2008, 18:55 bearbeitet] |
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Hüb'
Moderator |
#284 erstellt: 22. Jan 2008, 18:58 | |||||||||||||||
Hallo nochmal! Wie wurde dann der Pegel der beiden Geräte abgeglichen? Könntest Du das kurz beschreiben? Abspielen eines Meßtones und dann Einstellung des ML exakt auf den Pegel des Denon? Gemessen als Schalldruck mit einem Pegelmessgerät? Ist mir leider unklar. 2. Falle: Du wußtest jeweils, welches Gerät gerade läuft, oder nicht? Grüße Frank |
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Argon50
Inventar |
#285 erstellt: 22. Jan 2008, 18:59 | |||||||||||||||
Grüße, Argon |
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_ES_
Administrator |
#286 erstellt: 22. Jan 2008, 19:05 | |||||||||||||||
Das wird er nicht können, daß sind seine eigenen Empfindungen.. |
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Argon50
Inventar |
#287 erstellt: 22. Jan 2008, 19:10 | |||||||||||||||
Ach ER schreibt die Texte für die Werbebrochüren. Ne im Ernst, mir kommt das einfach wie abgeschrieben vor. Mich würde einfach interessieren was man z.B. unter felsenfest positionierten Instrumenten verstehen soll. Die Instrumente für sich können ja nun nur dort sein, wo sie auf der CD schon sind. Grüßen, Argon |
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_ES_
Administrator |
#288 erstellt: 22. Jan 2008, 19:18 | |||||||||||||||
Und zwar radial, von innen nach aussen, innen schneller, aussen langsamer... Aber Du hast ja Recht, Er ist Schuld, daß die Meute wieder Frischfleisch bekommen hat.. |
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Gelscht
Gelöscht |
#289 erstellt: 22. Jan 2008, 20:32 | |||||||||||||||
Nimmst du an das es so sein muß , oder warst du bei der Aufnahme dabei ? |
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rstorch
Inventar |
#290 erstellt: 22. Jan 2008, 23:40 | |||||||||||||||
Ich bin bei meinen Aufnahmen und Mischungen immer selbst dabei. Im Studio gibt es 3 externe Wandler, die ich alle an beliebige Digitalquellen anschließen kann. Den einen Wandler würde ich als Standard bezeichnen, die anderen beiden nehme ich bevorzugt beim Mischen und Mastern. Alle 3 Studiogeräte, alle 3 kein High End mit Voodoofaktor, alle 3 klingen unterschiedlich. Blindtest auf 0,1 dB eingemessen mit einem Kollegen ergab fast 100% Trefferquote. Abhöre waren einmal große Tannoys und einmal JBL LSR32. Endstufen Hafler und AVM. Alles nichts Besonderes, sondern nur solide Werkzeuge zum Mischen. |
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Gelscht
Gelöscht |
#291 erstellt: 23. Jan 2008, 00:16 | |||||||||||||||
Sind denn *@ Wotanstahl* und *@ rstorch* ein und die selbe Person ? |
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Argon50
Inventar |
#292 erstellt: 23. Jan 2008, 00:17 | |||||||||||||||
Den Gedanken hatte ich auch gerade. Grüße, Argon |
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Waldwuffel
Ist häufiger hier |
#293 erstellt: 23. Jan 2008, 01:07 | |||||||||||||||
Nur weil das auf irgend einer Website steht, glaubst du das??? Jeder Mensch kann eine Website gestalten und irgend einen Unsinn verbreiten, aber mit "Wahrheit" muss das ja nicht vioel zu tun haben... Und ich frage mich: warum sind die Leute, die meinen, alles hört sich eh gleich an, denn sooo aktiv in diesem Hifi-Forum? Ist doch völlige Zeitverschwendung... Warum kaufen die sich denn nicht ne Kompaktanlage für 100 Euro und Ruh ist? Klar kann es sein, dass manche Menschen keinen Unterschied hören, das muss aber nicht bedeuten dass es tatsächlich keinen gibt. Viele Menschen können ja auch nicht z.B. unterschiedliche Interpretationen desselben Streichquartetts auseinanderhalten... |
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Waldwuffel
Ist häufiger hier |
#294 erstellt: 23. Jan 2008, 01:18 | |||||||||||||||
der einzige, der hier peinlich ist, ist wohl "reset"... Ganz schön agressiv, hält sich wohl für den über-drüber-allesbesserwisser und absolutern Hifi-Gott.... |
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Spartakus1982
Inventar |
#295 erstellt: 23. Jan 2008, 01:34 | |||||||||||||||
Dachte es ging hier um den Vergleich von CdP's und deren Klang und nicht um den Unterschied zwischen einer Kompaktanlage und einer Highend Anlage im Gesamten. Ich denke Du ziehst das mit diesem Vergleich ein bißchen ins Lächerliche. So kann man das sicher nicht ernst nehmen sorry. Ich bin der Meinung dass die CDP ab einer gewissen Qualität der Bauteile alle gleich klingen und die angesprochenen Blindtests beweisen es jedes Mal aufs Neue. Da kann man noch soviel drum rum philisophieren, es ändert nichts an der Tatsache. Ich sehe auch sehr gerne wertige Geräte und dicke Kabel und verstehe dass einige dadurch den hohen Kaufpreis rechtfertigen und dass ist auch so in Ordnung aber wenn sie mal ehrlich zu sich selbst sind, ein CDP ist eben kein Plattenspieler und die heutigen Toleranzen im "Klang" der Player tendieren (ab einer gewissen Preisklasse) gegen null. So Sätze wie "Der eine CDP spielt den anderen CDP an die Wand...", da muss ich jedes Mal schmunzeln. Ein alter CDP mit altem D/A Wandler gegen einen neuen ok, da hört man einen Unterschied. Ich denke mal wir sprechen aber über CDP aus der Neuzeit und da habe ich bis jetzt noch keinen Bericht gelesen bei dem jemand die CDP hätte voneinander unterscheiden können. |
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Hüb'
Moderator |
#296 erstellt: 23. Jan 2008, 06:45 | |||||||||||||||
Moin! Ich würde mich immer noch über Erklärungen von Wotanstahl auf meine Fragen aus Posting #284 freuen. Grüße Frank |
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Reset
Gesperrt |
#297 erstellt: 23. Jan 2008, 08:16 | |||||||||||||||
Vielleicht weil ihnen diese ewig selben, falschen Behauptungen einfach zum Hals heraushängen und sie es nicht mehr hören wollen?
Die altbekannte, plumpe und trotzige Masche
Genau andersrum ist es richtig: Nur weil manche Menschen sich einbilden einen Unterschied zu hören, bedeutet das nicht, dass es tatsächlich einen gibt. |
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rstorch
Inventar |
#298 erstellt: 23. Jan 2008, 09:31 | |||||||||||||||
Einen interessanten Thread über klangliche Unterschiede bei Wandlern gibt es hier: http://www.gearslutz...onverters-101-a.html Es wird sehr kontrovers diskutiert, u.a. behauptet einer, mit einer Soundkarte für 25 $ keinen Unterschied zu einem 100x teuereren AD Wandler feststellen zu können und stellt die Samples zur Verfügung. Muss man sich mal anhören. Es beteiligen sich auch Leute wie David Glasser, Bob Katz u.a. Mastering Ingenieure. |
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Waldwuffel
Ist häufiger hier |
#299 erstellt: 23. Jan 2008, 20:40 | |||||||||||||||
ich finde schon, daß es Unterschiede im Klang gibt, aber darüber ist ja schon ausreichendst diskutiert worden (es würde sich glatt lohnen, darüber ein eigenes Forum zu gründen. Wenn man für jeden beitrag 1 Cent bekäme, könnte man sich bald wunderschöne Sonus Faber LS leisten ). Aber wenn, wie in der neuesten Stereo, Satzteile wie "der Hintergrund ist nun eher kohlrabenschwarz als schwarz", zu lesen sind, dann komme ich auch ins Schmunzeln. Und ich muß weiter gestehen: ich finde es auch durchaus in Ordnung, wenn sich jemand z.B. die "Kombi" Lua Appassionato MK III und Lua Belcanto für 8000 Euro zulegt, wenn jemand vom Design, Verarbeitung etc angetan ist. Aber da sind wir wohl nicht ganz so unterschiedlicher Meinung. (und ich möchte gerne wissen, wieviele Ehen geschieden wurden, weil die einstmals von "Audio" so hochgelobten LS-Strippen für 10000 Euro nach ihren neuesten "Erkenntnissen" nur noch reif für die Mülltonne sind Das gab bestimmt in vielen Haushalten ordentlich Krach) |
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_ES_
Administrator |
#300 erstellt: 23. Jan 2008, 20:52 | |||||||||||||||
Das ist der Versuch, auch nur die kleinste wahrnehmbare,wenn überhaupt, Nuance zu beschreiben. Denn das ist es nämlich(für mich): Amp und cdp sind höchstgradig linear in ihrem Übertragungsverhalten, oder sollten es sein. Es kann nur um Nuancen gehen(Ausnahme: NT-schwacher Amp an Impedanzkritischen Boxen), die jeder, oder auch nicht, unterschiedlich wahrnimmt und (möglichst) für sich beurteilt.. Größere Unterschiede billige ich Plattenspielern zu und naturbedingt natürlich den Boxen. |
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rstorch
Inventar |
#301 erstellt: 23. Jan 2008, 23:15 | |||||||||||||||
Ich habe 2 Mikrofon-Vorverstärker, die bis 200 kHz linear sind, deren Werte THD+N, TIM, usw. am Limit des techn. Machbaren sind. Klanglich gehören beide in die Kategorie NEUTRAL. Den Unterschied zwischen beiden habe ich bisher immer genau so beschrieben - schwarzer Hintergrund und weißer Hintergrund. Wenn man es selbst hört, fällt einem sofort diese Analogie ein, wie ein Portrait, das genau gleich beleuchtet wurde, nur mit den beiden unterschiedlichen Hintergründen aufgenommen. Das eigentliche Objekt sieht absolut gleich aus, aber das Bild hat eine andere Wirkung. Bevor jemand das als Geschwalle abtut sei noch angemerkt, das bei Aufnahmen mit 24 Spuren mit dem einen oder anderen Vorverstärker die Unterschiede klarer werden, sie addieren sich offensichtlich beim Zusammenmischen auf. So eine Beschreibung kann man auch bei CDP und DA Wandler anwenden. Der Benchmark hätte den schwarzen Hintergrund und der Grace Design m902 hätte einen weißen. Wer´s nicht glaubt, den lade ich ein zu einem Vergleich. |
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