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Klingen wirklich alle CDP gleich?+A -A |
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Autor |
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paga58
Inventar |
#3339 erstellt: 13. Mrz 2010, 21:56 | |||
Hallo, ich sehe den Lautstärkeabgleich nach Gehör kritischer als das Umstöpseln. MEINER Meinung nach ist es zwar besser, wenn man direkt umschalten kann; sollten sich bei einem korrekt gemachten Blindtest Klangunterschiede zeigen, kann man aber nicht sagen "sie zählen wegen Umstöpseln nicht". Unterschied gehört ist Unterschied gehört - das gleiche gilt für die Dauer der Ausschnitte: wenn einer immer 20min den einen und 20 min den anderen Player hört, aber immer richtig zuordnen kann, ist das doch ok... (allerdings sieht es bis jetzt ja so aus, dass Geräte ab einer gewissen Qualität/Neutralität bei korrekter Verschleierung eben nicht mehr erkannt werden) Gruß |
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Wu
Inventar |
#3340 erstellt: 13. Mrz 2010, 22:06 | |||
Wenn die sonstigen Rahmenbedingungen stimmen, ist das sicher richtig. Nur sinkt durch das Umstöpseln die Möglichkeit, geringe Unterschiede überhaupt zu detektieren (mal angenommen, sie sind vorhanden), was sich dann eher als Nachteil erweist beim Versuch, eine statistische Relevanz beim Unterscheiden zu erreichen |
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_ES_
Administrator |
#3341 erstellt: 14. Mrz 2010, 01:27 | |||
Wie gut das mich BTs absolut null interesssieren... [Beitrag von _ES_ am 14. Mrz 2010, 01:28 bearbeitet] |
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pinoccio
Hat sich gelöscht |
#3342 erstellt: 14. Mrz 2010, 01:46 | |||
Warum? Die haben doch "nur" und "nur" mit dem Hören zu tun. Es schreiben doch fast alle, man müsse sich das mal anhören... Gruss Stefan [Beitrag von pinoccio am 14. Mrz 2010, 01:47 bearbeitet] |
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_ES_
Administrator |
#3343 erstellt: 14. Mrz 2010, 02:07 | |||
Ich weiss auch so wie BTs ausgehen und konzentriere mich deswegen lieber auf meine eigene Fehlbarkeit beim Hören- irgendwie wichtiger für mich als das... [Beitrag von _ES_ am 14. Mrz 2010, 02:07 bearbeitet] |
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pinoccio
Hat sich gelöscht |
#3344 erstellt: 14. Mrz 2010, 02:28 | |||
Hmm... meist gehen BTs doch sehr interessant aus. Allerdings nicht bei dem CDP- und Kabelkram. Man sollte aber mE nicht vergessen, es gibt ja noch andere Dinge, die ein BT mit echten o. großen (also hörbaren) klanglichen Unterschieden aufzeigen _kann_. Gruss Stefan |
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_ES_
Administrator |
#3345 erstellt: 14. Mrz 2010, 02:37 | |||
Die da wären ? Technisch ausgereizte Systeme wie CDP oder Amps bergen keine Überraschungen unter diesen Umständen. LS mögen da vielleicht wohl noch eher hervorstechen, ist aber hier kein Thema. Das einzig tolle an solchen Veranstaltungen mag wohl sein, daß vormals glühende Unterschiedshörer zu Deppen degradiert werden- wem das wichtig ist, der möge sich daran erfreuen. Ich jedenfalls werde nur dann aufhorchen, wenn es jemanden gibt, der einen lupenreinen BT besteht. Bis dahin erfreue ich mich an der Musik, die meine -von mir aus völligst subjektiven Vorstellungen entsprechenden-ausgewählten Komponenten zur meiner vollsten Zufriedenheit wiedergeben... [Beitrag von _ES_ am 14. Mrz 2010, 02:39 bearbeitet] |
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kölsche_jung
Moderator |
#3346 erstellt: 14. Mrz 2010, 08:58 | |||
so würde ich das mal nicht bezeichnen ... der Unterschiedshörer wird jahrelang von Fachhandel und -presse entsprechend bearbeitet, wer soll ihm seine Einstellung verdenken. Wenn derjenige dann (trotz des Wissens um mögliche Ergebnisse) dann an einem BT teilnimmt, ist das erstmal ok, wenn er dann einsehen muss, das sein "eingeimpftes Fremdwissen" völlig unsinnig ist, liegt das nunmal an den technischen Dingen. Es wird ihn möglicherseise hart treffen, ist imho kein Grund sich über ihn zu amüsieren. Das kann man eher über die Spezialisten, die dann von Klangnivellierung durch die Umschalteinheit faseln - da wird lieber am Lautstärkeregler auf gehörmäßig ermittelte Tesamarkierungen gedreht,darüber kann ich tatsächlich nur lachen. Aber nicht über Leute, die sich der Sache stellen und sich dann auch noch als lernfähig herausstellen. klaus |
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pinoccio
Hat sich gelöscht |
#3347 erstellt: 14. Mrz 2010, 09:42 | |||
Moin Also mir passiert(e) es auch häufig, dass ich zuerst große Unterschiede wahrgenommen habe und bei späteren verschärften Testbedingungen nicht mehr oder die Unterschiede wurden relativ marginal/unwichtig. Bin ich deswegen ein Depp? MMn ist das ziemlich normal und sicher kein Grund sich gegenüber jemand anders zu erhöhen. Ich schrieb ja schon, es ist mehr die Frage WIE getestet wird. Und solider Test heißt nicht automatisch Blindtest. Es gibt sicher viele Konstellationen bei denen eine Verblindung nicht nötig ist, sie sogar unverhältnismäßig ist.
Genau das ist das Problem, wenn man von Blindtest spricht. Manche glauben wirklich, dass ein Audio-Blindtest nur dazu da ist, um irgendwelche Unterschiedshörer und ihre Behauptungen zu prüfen. Aus der Sicht des geschlechtslosen "Blindtest": Man kann auch andere Dinge sichtbar machen. Da du z.B. LS angesprochen hast: Klick und klick und ganz modern weil diverse Raum-Korrektur-Produkte verstärkten Anklang finden klick. Auch sehr schön für die Digital ist kalt und treppenförmig-Geschichten. Man kann mE schon deutlich erkennen, dass "den Blindtest" die Unterschiedshörerei nicht so arg interessieren muss. Es geht auch um subjektive Evaluation, von eben real vorhandenen klanglichen Unterschieden. Ob man sowas auch mit CDPs machen könnte? Ja, mMn schon. Denn man denke mal an die (hörbar..) gesoundeten Geräte dieser Gattung. Was wäre wenn man ein Gerät plötzlich ablehnt, obwohl vorher favorisiert? Oder auch ein Gerät favorisiert, obwohl vorher vehement abgelehnt? Wie auch immer, es gibt noch andere (mE sehr interessante) Dinge, die man ausprobieren oder meinetwegen auch überprüfen kann. Das beträfe dann sicher nicht nur Goldohren Wie man aber auch im vorangegangen (Thread)Beispiel erkennen kann, muss man nicht immer die Blindtestkeule bemühen. Auspegelung sollte ja eigentlich Grundbedingung sein, damit ein Test wenigstens einigermaßen solide wird. Aber selbst das wird oftmals nicht oder unzureichend gemacht und in diesen Fällen o. Tests gibts dann meist nur unterschiedshörende Goldohren. Wenn ich solche Schilderungen lese oder manchmal bei solchen Tests dabei war, fand ich interessant, nicht immer ist das "lauteste" (CDP)Gerät als Sieger* hervorgegangen. Man kanns auch umdrehen und behaupten, das "leisere" Gerät würde langzeittauglicher o. entspannter spielen. Es kommt wohl dann darauf an, was man gerne hätte... Gruss Stefan * Igitt, wassne Bezeichnung [Beitrag von pinoccio am 14. Mrz 2010, 10:20 bearbeitet] |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#3348 erstellt: 14. Mrz 2010, 10:27 | |||
Meine BT´s und die damit verbundenen Umstände habe ich vorwiegend aus diesen "primitiven Beweggründen" heraus unternommen. Daran hat sich bis heute nichts geändert, da ich nicht von "Dinest an der Wissenschaft" oder ähnlich hochgestecktem Unfug sprechen möchte. In Bezug auf diesen Umstand, wurden die Tests aber vergleichsweise ordentlich durchgeführt. Wenn ich mir die BT-Berichte der üblichen "Schönklinger" durchlese, dann.....naja.....egal. |
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pinoccio
Hat sich gelöscht |
#3349 erstellt: 14. Mrz 2010, 10:44 | |||
Ab z.B. Seite 1 dieses Threads verstehe ich die "primitiven Beweggründe" ganz gut und finde sie auch gut. Gruss Stefan [Beitrag von pinoccio am 14. Mrz 2010, 11:07 bearbeitet] |
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kölsche_jung
Moderator |
#3350 erstellt: 14. Mrz 2010, 10:52 | |||
Dagegen ist ja auch nichts zu sagen, nur muss ich jemanden, der seine Desorientierung einsieht, als Depp bezeichen? Derjenige der es einsieht, ist lernfähig und ergebnisoffen, der Depp ist doch eher der, der dann rumlamentiert, Hörstress etc. klaus |
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_ES_
Administrator |
#3351 erstellt: 14. Mrz 2010, 22:35 | |||
Schon mal drüber nachgedacht, daß seine "Einstellung" vielleicht eine ganz eigene, unabhängige Sache sein kann ? Die meisten sind keine "Verblendeten", die man auf den rechten Weg führen muss.. Leute die einen heutigen Händler aufsuchen, der mit seinen Studios und dem Coffee for free bestimmt nicht Leute sehen will, die eigentlich nur im Blödmarkt einkaufen können, die wären schon alleine aus Prestigegründen nicht mit einer 1000 Euro Komplettanlage zufrieden, und wenn die hundertmal genauso gut klingt, als etwas für 10mal mehr. Und wenn sie dann noch Bestätigung bekommen in Sinne von das klingt viel besser als das, dann sind die zufrieden.. Das den Händlern so eine Grundstimmung entgegenkommt und sie sie gewiss nicht abschwächen wollen, ist klar. Das ist genauso wie in den Freds hier. An die Art und Weise wie hier jemand auftritt kann man doch erkennen, wie es um ihn bestellt ist. Dem der wissen will, ob es überhaupt Unterschiede gibt, dem soll geholfen werden. Der der sich nicht entscheiden kann, ob er den Player für 2500 nimmt oder nicht lieber doch einen für 3000, weil seine Bekannten davon so schwärmen- ja mein Gott, was geht mich sein Geld an ?
Klaro, bekehrte Schafe sind immer willkommen. Auch wenn mich persönlich immer wieder dieses grässliche "lernfähig" stört.. [Beitrag von _ES_ am 14. Mrz 2010, 22:42 bearbeitet] |
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kyote
Inventar |
#3352 erstellt: 15. Mrz 2010, 09:07 | |||
Bekehrte Schafe interessieren nicht...überzeugte Schafe sind es, die gewollt werden. |
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M.Cremaster
Hat sich gelöscht |
#3353 erstellt: 20. Mrz 2010, 02:30 | |||
Hach, der war schön! Wobei einzelne Positionen hier schon ziemlich dogmatisch sind. Egal, ob Audiophiler oder -phober. Die Beschäftigung mit dem Hobby erweitert den Raum in alle Richtungen, auch wenn es physikalisch vollkommen schwachsinnig ist. Aber in gewissenm maße sind auch die Rationalen unter uns dem hype ein wenig verfangen, so glaube ich. Das Problem ist, wenn wir hier eine vermeintliche Gegenstimme vernehmen, wollen wir den Redner ob der Boshaftigkeit seiner Argumente überzeugen. Meinungen werden nun einmal immer erst durch Vorurteile vorgestellt, insofern sind Meinungen immer irrtumbasiert. Vielleicht gibt es Menschen, die überzeugt sind und irren, aber die eher ein Argument überzeugen könnte statt argwohn und Unterstellungen? |
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xe3tec
Stammgast |
#3354 erstellt: 18. Apr 2010, 20:37 | |||
ah endlich hab ich den passenden Thread gefunden ich muss sagen wenn ich meine Wiedergabe von PC mit CD Player vergleiche muss ich einfach eingstehen das der CD Player besser klingt und ich bin der letzte der an voodoo oderso glaubt! aber die Wiedergabe ist irgendwie feiner und sauberer... Einbildung oder kann das echt sein`? |
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_ES_
Administrator |
#3355 erstellt: 18. Apr 2010, 20:42 | |||
Ist das wirklich wichtig ? [Beitrag von _ES_ am 18. Apr 2010, 20:42 bearbeitet] |
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Wu
Inventar |
#3356 erstellt: 18. Apr 2010, 20:54 | |||
Kann sein. Ohne zu wissen, was für eine Soundkarte Du hast, welche Treiber Du verwendest und was Du wie daran angeschlossen hast, kann man da aber wenig zu sagen. Und so richtig gehört das nicht hier her, weil es mit PCs ganz andere Fehlerquellen gibt als mit "normalen" Playern |
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xe3tec
Stammgast |
#3357 erstellt: 18. Apr 2010, 21:13 | |||
das ist allerdings ein Argument Audigy 2ZS..Treiber neuste? @R-Type: eigentlich nicht |
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Argon50
Inventar |
#3358 erstellt: 18. Apr 2010, 22:02 | |||
Hallo xe3tec! Mach zu deiner speziellen "Problematik" lieber einen eigenen Thread auf, hier ist es doch etwas sehr OT und ich befürchte es artet hier ganz schnell aus. Hast du die SuFu eigentlich schon benutzt? Es müsste dazu eigentlich schon genug im Forum stehen. Grüße, Ludwig |
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FritzS
Inventar |
#3359 erstellt: 19. Apr 2010, 04:49 | |||
Ich hatte mal für einen Monat einen Grace m902 zu Gast .... irgendwie kam mir die Wiedergabe über mein MBP (MacBookPro) - 16/44.1 und 24/96 Files - einfach zu perfekt vor, perfekt, zu perfekt und doch irgendwie unecht, aber nicht greifbar. Ich habe den Mac umrechnen lassen und auch in über die Midi Einstellungen die Files 1:1 wiedergegeben. Derselbe Grace spielte die CD's über TOSLINK (vom Marantz) hervorragend, aber etwas kühler, neutraler, im Bass straffer als die Kombination Marantz SA7001 KI und Solo. [Beitrag von FritzS am 19. Apr 2010, 04:52 bearbeitet] |
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xe3tec
Stammgast |
#3360 erstellt: 19. Apr 2010, 10:45 | |||
Ist ja kein problem werd da auch kein Thread für aufmachen. mfg |
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Gene_Frenkle
Inventar |
#3361 erstellt: 21. Apr 2010, 05:10 | |||
Was willst Du uns damit sagen? Hast Du Midi-files abgespielt? |
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stravinsky
Inventar |
#3362 erstellt: 08. Mai 2010, 17:29 | |||
Meine Güte, was ist das für ein überholtes Thema?! Wer hört denn heute noch CDs??? Streaming ist viel bequemer und klingt besser! Übrigens hab' ich mal je einen CD-Player von Cambridge Audio und Yamaha auf den Boden geschmissen, und die hamm völlich unterschiedlich geklungen! Dem Yamaha fehlte eindeutig Grundton, er klang bassarm und spitz. Den Cambridge Audio dagegen empfand ich als "laidback" und sehr entspannt. Eindeutig langzeittauglicher. Zu den Testbedingungen: Betonboden mit eingebettteten Klangschalen, das Hifi-Rack war von Creativ und etwa 3 m hoch. |
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Argon50
Inventar |
#3363 erstellt: 08. Mai 2010, 17:35 | |||
Klingt besser als was? Grüße, Ludwig |
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*Cardas*
Ist häufiger hier |
#3364 erstellt: 09. Mai 2010, 06:39 | |||
Hallo, Mal eine blöde Frage meinerseits, alle Reden hier von Streaming sei die Zukunft usw., was setzt Streaming bei einer Stereoanlage voraus, einen CD-Player oder Verstärker mit USB-Anschluß um den PC oder eine Streaming-Grät??? < gibt es sowas, mit der Anlage zu verbinden? Viele Grüße Christoph |
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stravinsky
Inventar |
#3365 erstellt: 09. Mai 2010, 08:28 | |||
Zum Einen: Wie lautet der Threadtitel? Zum Anderen: Das sollte ein spaßiges Posting sein. Das gelang mir aber offensichtlich nicht. Hab' meine gerade geschriebene Bewerbung als Comedian zerrissen. |
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stravinsky
Inventar |
#3366 erstellt: 09. Mai 2010, 08:38 | |||
Hi Christoph, wie eins weiter oben geschrieben, sollte das nur ein Spässle sein. Die Erklärung von Streaming gehört nicht in diesen Thread (gell Ludwig ;)). Nur soviel: Du speicherst Deine Musik auf der Festplatte eines Computers und "streamst" die Musik zu Deinem Hörplatz mittels Netzwerkverbindung (Kabel oder WLAN) und einem "Streaming Client". Dieser Client ist wie ein CD-Player an Deinen Verstärker angeschlossen und gibt die Musik so aus. Damit Deine Musik überhaupt erst auf die Festplatte kommt, musst Du Deine CDs "rippen" (mit einer Software) und/oder online als MP3 oder ähnliches auf die Festplatte herunterladen. Ein tolles Beispiel für kostengünstiges Musikhören von der Festplatte: http://www.logitech....reless_music_systems Weitere Infos fördert die Suchfunktion zu Tage Grüße Marc |
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kölsche_jung
Moderator |
#3367 erstellt: 09. Mai 2010, 10:17 | |||
Sorry, dass geht ja gar nicht , ..."wireless" ..., da geht ja jeder Kabelklang unter ... oder gibt es auch "w-lan Klang"? klaus |
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pinoccio
Hat sich gelöscht |
#3368 erstellt: 09. Mai 2010, 11:25 | |||
Bei "Streaming" gibt es bereits Einiges, welches man durchaus Ersatz für Kabelkramgedöns bezeichnen könnte. Außerdem bleiben ja beim Streaming DACS und diverse Audio-Verbindungskabel erhalten und es kommen neue (LAN, SPDIF oder USB) hinzu. Nicht zu vergessen, die Musik muss ja gerippt bzw. gespeichert und abgespielt werden. Allein der hässliche Gedanke, dass man Musik* zu Daten wandelt erzeugt im Markt einige neue Software- und Treiberimplantate die diese fragilen Dätelchen auch zu schützen wissen. Bei einigen erzeugt das zwar nur Kopfschütteln, bei wieder anderen audiophile Wonne. Ich hab auch mal gelesen, dass man für die Auswahl eines NAS dessen klangliche "Aspekte" berücksichtigen sollte... Also, es gibt da schon einiges für audiophilere Menschen zu beachten und zu tun. Gruss Stefan * Man muss hier konsequenterweise den Gedanken verdrängen, dass auf Musik-CDs auch nur Daten gespeichert sind. [Beitrag von pinoccio am 09. Mai 2010, 11:28 bearbeitet] |
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kölsche_jung
Moderator |
#3369 erstellt: 09. Mai 2010, 11:36 | |||
Klar, aber wenn ich mir überlege, dass es ja inzwischen schon "Netzwerk-Kabelklang" gibt ... wie klingt denn "w-lan"? Luftiger? Klaus |
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pinoccio
Hat sich gelöscht |
#3370 erstellt: 09. Mai 2010, 11:43 | |||
Hi Klaus Keine Ahnung, ich höre da selbst keine Unterschiede. Wenn das Fenster offen ist, find ichs luftiger. Wenngleich man dann erfassen müsste, ob nun b,g,a,n-WLAN gemeint ist und ob im 2,4 oder 5Ghz Bereich gefunkt wird, ein Repeater verwendet, welche Treiber unter welchen Betriebssystem die WLAN-Karte besitzt, was für ein WLAN-Router, welche Antenne usw. usf. Du siehst, die Frage ist nicht so einfach zu beantworten und die "Fach"zeitschriften stehen mit ihrer Berichterstattung noch ziemlich am Anfang. Einfaches Kabel von CDP zu AMP war vlt. einfacher Gruss Stefan [Beitrag von pinoccio am 09. Mai 2010, 11:44 bearbeitet] |
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Wu
Inventar |
#3371 erstellt: 09. Mai 2010, 18:16 | |||
Nun bitte zurück zum Thread-Thema :) |
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M.Cremaster
Hat sich gelöscht |
#3372 erstellt: 26. Mai 2010, 19:08 | |||
Ich habe eine ehrliche Frage, nicht nur, um diesen Thread voller Inspirationen und Halbwahrheiten wiederzubeleben, sondern aus ehrlichem Interesse. Vorneweg: Da grundsätzlich viele Dinge nicht (nicht grundsätzlich nicht) erklärbar sind, oder Denkansätze sich nciht automatisch in Empirie niederschlagen und ich aufgrund dieser Tatsache und der, dass ich eine sehr gute Anlage benutze, wieder einmal quälenden Gewissens der Frage nachgegangen bin, ob eine mit bedacht gewählte Quelle nicht tatsächlich (mehr) Licht in die Kette bringen kann, habe ich verschieden CD-Spieler gehört. Ich habe keinen Unterschied hören können. Ohne mich an die genaue Bezeichnung erinnern zukönenn, waren es zwei Naim Spieler, die ich meine verglichen zu haben. Der erine kostete 1200 Euro, der anderesollte fast doppelt so teuer sein. Ich habe mich sehr konzentriert. Umstecken war leider Pflicht und zwischen zwei Liedern vergingenen somit immerhin 10 Sekunden. Ich will hier auch gar keine BT-Bedingungen aushandeln oder beschreiben, weil etwaige Unterschiede vielleicht messbar und so sie denn hörnbar sind, in letzterem Falle durch Blindtests nicht wissenschaftlich belegbar sind. Wie auch immer nun zu meiner Frage: Würdet ihr mir raten oder davon abraten wollen, meine derzeitig als Netzwerkplayer fungierende PS3 (momentan noch optisch an einen Surroundreciever mit Digitaleingängen angebunden, die PS3 wandelt also nicht, der Receiver war zudem sehr, sehr teuer) analog an meinen neuen Naim Verstärker anzubändeln oder würdet ihr einem Netzwerkplayer à la T+A oder Linn zutrauen (bzw. einem DAC mit LAN-Anschluss) eine besssere Performance zutrauen? Vielen Dank im Voraus! Ich bin für alle Meinungen und Auseinandersetzungen zum Thema dankbar! |
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Wu
Inventar |
#3373 erstellt: 26. Mai 2010, 19:15 | |||
Bei digitalen Quellgeräten, egal ob CD-Player oder "Streaming-Client", ist m.E. nicht mehr viel rauszuholen im Sinne von Verbesserungen - dazu ist die Technik zu "ausgelutscht" (was ja auch die Diskussion hier zeigt). Meine Squeezebox klingt nicht schlechter als mein Marantz CD17mkII, um mal ein Beispiel zu nennen. Denkbar sind eher Verschlechterungen durch eine suboptimale Bauweise, die z.B. zu Einstreuungen führt. In der Praxis aber höchstens ein Problem bei sehr billigen Konstruktionen, nicht bei den von Dir genannten. |
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-Puma77-
Inventar |
#3374 erstellt: 29. Mai 2010, 09:54 | |||
Einfache Frage, einfache Antwort: Meiner Meinung nach klingen CDP eindeutig nicht alle gleich. Und nein, ein Pegelabgleich wurde aus verschiedenen Gründen nicht vorgenommen. Siehe auch hier: http://ebmule.de/showthread.php?tid=2032&pid=195365#pid195365 Gruß |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#3375 erstellt: 29. Mai 2010, 10:46 | |||
Dein emotional geprägter Erlebnisbericht lässt parallelen zu den mitunter durchaus unterhaltsamen Artikeln der Audio-Glanzhefte erkennen. Ich behaupte, dass der Leser einiges über dich (als Hörer und Hobbybetreiber), aber nur sehr wenig über das eigentliche Gerät erfährt. Fakt ist, dass es mindestens soviele Leser mit Herzblut gibt, die von einem "Bericht" GENAU DAS erwarten, wie es Leser gibt, die solche Texte gleich wieder aus ihrem Gedächtnis löschen, oder den "Genuß" der Lektüre sogar vorzeitig abbrechen. [Beitrag von -scope- am 29. Mai 2010, 10:47 bearbeitet] |
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-Puma77-
Inventar |
#3376 erstellt: 29. Mai 2010, 11:06 | |||
Hey Scope, ganz ehrlich, deine Ansicht tangiert mich -ebenfalls- äußerst peripher. Nimm´s nicht krumm, gell?! |
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_ES_
Administrator |
#3377 erstellt: 29. Mai 2010, 11:13 | |||
Um das Ergebnis nicht zu verwässern, ich vermute. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#3378 erstellt: 29. Mai 2010, 11:42 | |||
Autsch....Sowas "klebrig-sülziges" hätte deinem Emo-Bericht zur Perfektion noch gefehlt. |
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-Puma77-
Inventar |
#3379 erstellt: 29. Mai 2010, 14:35 | |||
Nein, du liegen nicht richtig |
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-Puma77-
Inventar |
#3380 erstellt: 29. Mai 2010, 14:37 | |||
Hätte ich das tun wollen, hätte ich doch nur dein süßes Avatar-Bildchen einfügen müssen |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#3381 erstellt: 29. Mai 2010, 14:50 | |||
Da fehlt mir gerade der Zusammenhang. Ich habe zwar wenig Hoffmung, aber anstelle irgendwelcher Plänkeleien um unwichtige Avatare, könntest du deine Vorgehensweise während der Hörtests erläutern. Ein hochkomplexer Pegelabgleich war dir wie erwähnt schon "zu viel". [Beitrag von -scope- am 29. Mai 2010, 15:01 bearbeitet] |
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premiumhifi
Hat sich gelöscht |
#3382 erstellt: 29. Mai 2010, 18:41 | |||
aber die unterchiedlichen pegel machen doch erst klangunterschiede möglich |
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_ES_
Administrator |
#3383 erstellt: 29. Mai 2010, 18:57 | |||
Wow, Marcus- wer hätte das gedacht ?! Da brat mir doch einer einen Storch(i).. [Beitrag von _ES_ am 29. Mai 2010, 18:58 bearbeitet] |
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Möller
Stammgast |
#3384 erstellt: 31. Mai 2010, 04:46 | |||
Morgen, wiso sollte man den klangliche Unterschiede, denn nicht auch unabhängig vom Pegel wahrnehmen können ? LG Stefan |
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RoA
Inventar |
#3385 erstellt: 31. Mai 2010, 04:55 | |||
Weil Lautstärkeunterschiede als Klangunterschiede wahrgenommen werden. |
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Möller
Stammgast |
#3386 erstellt: 31. Mai 2010, 04:58 | |||
Ja auch... aber nicht unbedingt nur... LG Stefan |
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-Puma77-
Inventar |
#3387 erstellt: 31. Mai 2010, 07:40 | |||
Sehe ich auch so. |
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petitrouge
Inventar |
#3388 erstellt: 31. Mai 2010, 07:51 | |||
Ein Pegelunterschied von 0,1 mehr oder weniger zum Pendant beim Pegelabgleich, macht schon einen Klangunterschied! Festgestellt beim Kopfhörertreffen in München (Hörzone), konnten alle Teilnehmer bestätigen. Nur mal so am Rande.... Grüsse Jens |
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RoA
Inventar |
#3389 erstellt: 31. Mai 2010, 07:56 | |||
Mal abgesehen von Verzerrungen sind Klangunterschiede im Wesentlichen Lautstärkeunterschiede in einzelnen Frequenzbereichen. Ist bspw. ein Player höhenbetont, sind die Höhen lauter als die übrigen Frequenzbereiche. Nimmt man zum Vergleich einen Player mit linealglatten Frequenzband, der gerade soviel lauter spielt, daß die Höhenbetonung des anderen gerade kompensiert wird, wird man dem linealglatten Player stärkeren Bass und Grundton attestieren. Der Player mit der Höhenbetonung klingt dagegen vergleichsweise "dünn". Es müssen dann schon erhebliche Lautstärke- und/oder Klangunterschiede vorhanden sein, damit man die beiden Effekte überhaupt separieren kann. Klingen beide Player dagegen sehr ähnlich oder sogar gleich, wird man in der Regel das lauter spielende Gerät bevorzugen. |
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