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Klingen wirklich alle CDP gleich?+A -A |
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Autor |
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RoA
Inventar |
#3439 erstellt: 01. Jun 2010, 10:03 | |||
Was soll das jetzt?
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Möller
Stammgast |
#3440 erstellt: 01. Jun 2010, 10:27 | |||
Ich hatte mich nur durch den lahmen Rechner hier auf der Arbeit verwirren lassen. Sorry ! |
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bruno2009
Stammgast |
#3441 erstellt: 01. Jun 2010, 10:44 | |||
Also ich teste ja gerade meinen Audiomecca Obsession II mit 24bit/96khz Wandler und vermeintlich hochwertigem Laufwerk bei Verkabelung über nicht unbillige acoustic zoom WOW Kabel gegen einen zufällig erlangten AVM Evolution DAC (erstes Modell, Baujahr ca. 1995?) bei Wandlung mit 44,1khz und Zuspielung über einen billigen Blu Ray Player, BDP-S 300 von Sony mit billigster Verkabelung (10 meter Digitalkabel und übliche Billigcinchkabel vom Mediamarkt) und stelle allenfalls kleinste Unterschiede fest. Ich teste noch ob ich im Blindvergleich tatsächlich 100%tig feststellen könnte, welche Vaiante mir besser gefällt. Bleibt die HAPTIK, m.E. ein nicht unwesentlicher Faktor bei einer Anlage, die wenn anständig aufgestellt, im Normalfall eine Hauswand einnimmt... [Beitrag von bruno2009 am 01. Jun 2010, 10:45 bearbeitet] |
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Amperlite
Inventar |
#3442 erstellt: 01. Jun 2010, 10:56 | |||
Man lade sich DAS HIER runter, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wo welche Frequenz liegt. Ohne macht es nicht viel Sinn, über Abfälle im oberen Hochton zu sprechen. Zugegeben, HinzKunz' Abbildungen sind auf der Frequenzachse wirklich nicht sehr anschaulich. 2500 Hz/Div, Skala linear. Der Pioneer sieht so skaliert wirklich böse aus, dabei sind es nicht einmal 2 Dezibel Abfall bei 17,5 kHz. [Beitrag von Amperlite am 01. Jun 2010, 13:59 bearbeitet] |
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HinzKunz
Inventar |
#3443 erstellt: 01. Jun 2010, 10:59 | |||
2,5kHz/Div. Linear skaliert. Möllers 8kHz beziehen sich auf seinen Scan weiter vorn. [Beitrag von HinzKunz am 01. Jun 2010, 11:00 bearbeitet] |
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HinzKunz
Inventar |
#3444 erstellt: 01. Jun 2010, 11:13 | |||
Ich habs extra Linear skaliert, damit man vernünftig die 3dB-Eckfrequenzen ablesen kann... Aber du hast schon recht, der Pio sieht da Brutal aus Vielleicht mach ich noch nen Log-Sweep, wenn ich zuhause bin. |
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Möller
Stammgast |
#3445 erstellt: 01. Jun 2010, 13:57 | |||
8kHz fallen bei MIR, beim CD mastern noch unter hohe Mitten. Genau da wo die E-Gitarre krächzt ! Vl. weil ich Musiker bin ? LG [Beitrag von Möller am 01. Jun 2010, 13:57 bearbeitet] |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#3446 erstellt: 01. Jun 2010, 14:19 | |||
Dein Geschwätz ist wirklich nur schwer auszuhalten. Ehrenwort! |
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Möller
Stammgast |
#3447 erstellt: 01. Jun 2010, 14:26 | |||
Hallo scope, es geht mir ja nicht um diesen einen isolierten Ton, wie Du besser hättest lesen sollen, sondern wie sich der Frequenzbereich mit anliegenden Ortschaften in der Musik auswirkt. LG Stefan |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#3448 erstellt: 01. Jun 2010, 15:23 | |||
Zitiere doch bitte die Stelle, an der ich dir vorwarf, das es dir um einen "isolierten Ton" ginge. Danke!
??
Piep piep, plem plem. Wirklich! [Beitrag von -scope- am 01. Jun 2010, 16:05 bearbeitet] |
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Z25
Hat sich gelöscht |
#3449 erstellt: 01. Jun 2010, 15:56 | |||
Wie kommst du auf 8 kHz? Der link sagt mir was anderes.......... Es mag zwar Oberwellen geben, die den Klang nicht unwesentlich bestimmen. Aber das ist definitiv kein Mittelton oder liege ich da so falsch. Nur eine Oktave höher macht das menschliche Gehör doch schon dicht. |
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referenz21
Inventar |
#3450 erstellt: 01. Jun 2010, 16:19 | |||
ich habe verstellbare Digitalfilter,verstelle aber nichts,weils nichts zu hören gibt -es handelt sich um den ersten DVD-Player von Sony 715 ES- eine Mücke im Zimmer verändert mehr am Sound wie diese "Spielfilter" referenz21 |
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Möller
Stammgast |
#3451 erstellt: 01. Jun 2010, 16:31 | |||
Piep piep, plem plem. Wirklich! Ja mehr kann man von so einen beschränten Horizont auch nicht erwarten. Die anderen schauen wenigtens mal über den Tellerrand hinaus. Hallo Z25, ich meine ja immer noch keinen einzenlen Ton, oder Akkord. Ich spreche von eine stark verzerrten E-Gitarre, mit all Ihren künstlichen Obertönen und Verzerrungen. LG Stefan [Beitrag von Möller am 01. Jun 2010, 16:45 bearbeitet] |
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HinzKunz
Inventar |
#3452 erstellt: 01. Jun 2010, 16:35 | |||
Die kommen nicht so hoch, wir reden hier bereits von der 8. oder 9. Oberwelle. Ich hab leider keinen Verzerrer für meine Gitarre, ansonsten würde ich mal ein Spektrum einstellen. |
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Möller
Stammgast |
#3453 erstellt: 01. Jun 2010, 16:43 | |||
Ihr meinn doch nicht im Ernst das 8kHz ein hoher Ton ist, jetzt mein ich den einzelnen Ton ? Hohe Töne beginnen für MICH persönlich ab 12kHz. Aber wenn dem hier so ist, bleiben wir von mir aus dabei, 8kHz ist ein unheimlich hoher Ton. LG Stefan [Beitrag von Möller am 01. Jun 2010, 16:44 bearbeitet] |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#3454 erstellt: 01. Jun 2010, 16:43 | |||
Du musst mich falsch verstanden haben . Lies bitte nochmal genau nach: Piep piep, plem plem
Wohl eher verzerrte Gedanken. Wenn du von 2 KHz laberst, sind dann möglicherweise im Frequenzbereich mit anliegenden Ortschaften die "oberen Bässe" gemeint....oder?
Für meine Oma beginnen die erst ab 17,2KHz (+/-9 Hz) Alles darunter jagt sie über den LFE-Kanal ihrer 7.1 "Kette".
...und ich war drauf und dran zu "glauben", dass es ein mittlerer wäre....Autsch. [Beitrag von -scope- am 01. Jun 2010, 16:52 bearbeitet] |
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Möller
Stammgast |
#3455 erstellt: 01. Jun 2010, 16:54 | |||
Naja, ist wohl Geschmakssache, Also ein hoher Ton der wohl jedem bekannt sein dürfte ist das piepen alter 50Hz Röhrenfernseher das bei 15625Hz liegt. Dann liegt 8000Hz so ziemlich in der " Mitte " des menschlichen Hörbereichs. Ist also für mich ein mittelhoher Ton !!! LG Stefan |
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Audiodämon
Inventar |
#3456 erstellt: 01. Jun 2010, 17:05 | |||
Nabend, ich denke Ihr macht das schon richtig. Erstmal klären welche Frequenzen welchem Tonbereich zuzuordnen sind, und dann, wenns klar ist, über Klangunterschiede von CDP's diskutieren. Gruß A |
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Möller
Stammgast |
#3457 erstellt: 01. Jun 2010, 17:08 | |||
jenau !!! |
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Wu
Inventar |
#3458 erstellt: 01. Jun 2010, 17:11 | |||
Da hast Du mit Deinem profunden Wissen den Begriff "Hochton" mal eben neu definiert. Glückwunsch |
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Z25
Hat sich gelöscht |
#3459 erstellt: 01. Jun 2010, 17:15 | |||
Also ich finde auch, dass 40 dbA ungefähr die Hälfte von 80 sein müssten. edit: ....... von der Lautstärke her .......... find´ ich! [Beitrag von Z25 am 01. Jun 2010, 17:16 bearbeitet] |
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Zweck0r
Inventar |
#3460 erstellt: 01. Jun 2010, 17:23 | |||
Es kommt darauf an, was bei 8 kHz passiert. Wenn ab da steilflankig gekappt wird, hört man das natürlich sofort. Aber hier geht es um eine lächerliche 1-dB-Stufe. Ich würde so spontan schätzen, dass man die mit Rauschen und unterbrechungsfreier Umschaltung vielleicht so gerade eben hören kann. Mit Musik bestimmt nicht. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#3461 erstellt: 01. Jun 2010, 17:27 | |||
Ich neige sogar dazu, dem Pioneer einen Defekt anzukreiden. |
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referenz21
Inventar |
#3462 erstellt: 01. Jun 2010, 19:55 | |||
und jenseits der menschlichen Stimme. wozu sind deine 8000 Hz eigentlich gut,ist das der Maßstab deiner audiphilen Weltanschauung ? referenz21 |
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cr
Inventar |
#3463 erstellt: 01. Jun 2010, 20:46 | |||
Kannst du eigentlich Noten lesen und kennst du die zugehörigen Grundfrequenzen? Würde ich mir zumindest von einem Musiker mal erwarten..... [Beitrag von cr am 01. Jun 2010, 20:47 bearbeitet] |
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HinzKunz
Inventar |
#3464 erstellt: 01. Jun 2010, 23:01 | |||
Die Werte unter 150Hz sind bei diesem Testtrack nicht aussagekräftig, daher fehlen sie. Da es aber eh um hohe Frequenzen ging war mir der Kompromiss egal (bevor ich 'ne neue CD brenne ). -3dB-Frequenz (bezogen auf 1kHz): knapp 18kHz. [Beitrag von HinzKunz am 01. Jun 2010, 23:15 bearbeitet] |
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Möller
Stammgast |
#3465 erstellt: 02. Jun 2010, 04:46 | |||
Morgen, mir ist schon klar das Frequenzen jenseits der 1000Hz als hohe Töne gelten. Mir ging es eher darum, das nicht wieder gesagt wird, das liegt wieder so weit am hörbaren Grenzbereich, das man es nicht wahrnimmt oder die obligatorische scope Antwort kommt, der Pioneer z.b. sei kaputt. Ausserdem weist der Pioneer ja eine Wanne "ab" 8kHz auf, die sich bis ca. 16kHz auswirkt, d.h. es sind auch noch andere Frequenzen betroffen, die dann allmählig wieder ansteigt. Zudem erzeugt die Legato Link Wandlung, selbst errechnete künstliche Obertöne, jenseits des Hörbereichs. Pioneer verspricht dadurch, eine besonders Transparente Wiedergabe, und nimmt den Frequenzschlänker dafür billigend in kauf. Das Gerät ist also nicht defekt. LG Stefan [Beitrag von Möller am 02. Jun 2010, 05:12 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#3466 erstellt: 02. Jun 2010, 10:43 | |||
Die selbst errechneten künstlichen Obertöne beim Pionier fielen für mich eigentlich immer unter Marketing-Gag. Das einzige, was der Pioneer macht: Durch den gleitenden Höhenabfall hat er Vorteile im Phasenbereich. Man erkauft immer glatteren Frequenzgang gegen höhere Phasenverschiebungen und umgekehrt. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#3467 erstellt: 02. Jun 2010, 17:26 | |||
Etwas weiter oben waren -zum Glück nur für dich- acht mal höhere Frequenzen noch "mittlere Töne".
Mittlerweile "glaube" ich auch nicht mehr an ein defektes Testgerät, sondern vermute eine von zwei anderen Möglichkeiten: 1. Es wurde ein ziemlich dummer Messfehler gemacht, den man beim Sony eben nicht machte. (unwahrscheinlich) 2. Der Frequenzschrieb hätte bei den vorwiegend technisch "wenig versierten" Lesern zu große Verwirrung hervorgerufen. Daher beschloß man einfach, den Plot zu frisieren. Man hat also bewusst daran rumgepfuscht, um es nicht so aussehen zu lassen, als hätte das Gerät "keine Höhen" . Denn SO wie es dort abgebildet ist, habe ich es noch bei keinem CDP gesehen. Auch nicht bei Pioneer. Ich möchte erwähnen, dass ich auf eine recht stattliche Anzahl (Hunderte) komme. Es ist m.E. ein FAKE-Plot. Im Moment habe ich nur einen "Legato" Pio in der Werkstatt. Und das sieht da ganz typisch SO aus: Cursor bei ca. 15 und 17,5 KHz CR schrieb:
Ich habe auch keine Idee, wo -und in welcher Größenordnung- sich diese "Obertöne" verstecken sollen. Möglicherweise sind damit die Aliase gemeint? Diese Pioneers zeigen oberhalb von ca. 5 KHz eine deutlich abfallende Spiegelfrequenzdämpfung. Oberhalb von 10 KHz ist sie bereits sehr gering, und der Alias von 19,9 KHz knallt ziemlich stark durch. Das sind für mich aber keine "künstlichen Obertöne". Möglicherweise wurde dem Kunden die Filterauslegung mit diesr Umschreibung verkauft ? In einem BT konnten "wir" einen ähnlichen Pioneer übrigens nicht von einem anderen "modernen" CD-Player unterscheiden. Das war eine lustige Raterei. [Beitrag von -scope- am 02. Jun 2010, 18:01 bearbeitet] |
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bruno2009
Stammgast |
#3468 erstellt: 02. Jun 2010, 17:47 | |||
@scope, hattest du nicht mal den Shannling CDP bei dir angeschlossen? Irgendwelche Erfahrungswerte zu der getrennten Laufwerk/DAC Lösung zu "all in one" Playern? Ich teste ja gerade nen älteren Evolution DAC von AVM (zur Zeit noch über DVDP zugespielt) gegen meinen Obsession II Audiomeca... und komme derzeitig zu dem Ergebnis, dass der Wandler deutlich mehr Einfluss auf den Klang nimmt, als es das Lauwerk tut. Wobei die Unterschiede ab einem gewissen Qualitätsstand auch marginal werden, so meine bisherige Feststellung. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#3469 erstellt: 02. Jun 2010, 17:53 | |||
Ich habe den CD-T100 und den SCD-T200 "bei mir angeschlossen"
?? |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#3470 erstellt: 02. Jun 2010, 17:58 | |||
bruno2009
Stammgast |
#3471 erstellt: 02. Jun 2010, 18:06 | |||
Na dann täusche ich mich ja doch nicht. Letztere Frage war allgemeiner Natur, wollte nur mal hören, ob es da nach Ansicht verschiedener User Vor- oder Nachteile gibt und ob meine Einschätzung, dass der Einfluss des Laufwerks eher gering gegenüber dem des Wandlers ist, zutreffend ist oder es eher nicht so sein sollte. Ich habe aus technischer Sicht z.B. keinerlei Bildungswerte bzgl. HiFi, verstehe da also nur Bahnhof. Wenn mir aber einer erklärt, dass es so ist oder nicht und warum... wäre ich vielleicht ein Stück weiter. |
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HinzKunz
Inventar |
#3472 erstellt: 02. Jun 2010, 19:59 | |||
Die hatte ich heute morgen auch gefunden, aber dennoch Danke Das ist echt 'ne praktische Software. Und sie unterstützt meinen USB-Adapter von NI, also keinerlei Probleme mit uralten ISA-Karten o.ä. Schaut wesentlich besser als auf dem Monitor aus, nur das Übertragen dauert halt "ewig". PS: Ja, ich weiß, dass dieser Plot Unfug ist, aber er war ein "Versuch" Da sieht man auch gut die hervorragende Spiegelfrequenzunterdrückung eines Pio. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#3473 erstellt: 02. Jun 2010, 20:22 | |||
Damit gibt´s übrigens keine Probleme ;)...Solange man ISA-Slots hat. |
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HinzKunz
Inventar |
#3474 erstellt: 02. Jun 2010, 21:47 | |||
Damit fängt es schon an |
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_ES_
Administrator |
#3475 erstellt: 02. Jun 2010, 21:48 | |||
Tja, Dann go go for 486-SX25... |
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HinzKunz
Inventar |
#3476 erstellt: 02. Jun 2010, 22:11 | |||
Nö, denn: |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#3477 erstellt: 03. Jun 2010, 06:18 | |||
Warum denn kein DX ? Die ISA-Aera reicht bis weit in die PIII Zeit hinein. Auch Athlon MB (bis ca. 2 GHz) wurden nicht selten noch mit einem oder zwei Isa Plätzen ausgerüstet. Und wer sowas nicht zur Hand hat, der nimmt die PCI-GPIB. [Beitrag von -scope- am 03. Jun 2010, 12:50 bearbeitet] |
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HinzKunz
Inventar |
#3478 erstellt: 03. Jun 2010, 09:16 | |||
Da ich ein Notebook habe, geht auch das nicht. Mit dem USB-Adapter funktioniert das schon recht gut Ich bin, nach meinem Umzug, aus Platzgründen einfach dazu übergegangen mir ein "Messnotebook" anstelle eines "MessPCs" zu bauen. |
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Möller
Stammgast |
#3479 erstellt: 03. Jun 2010, 10:10 | |||
Hallo scope, dann müssten sich aber sehr viele Fachleute vermessen haben. Diesen Pioneer Frequenzgang habe ich schon öfters gesehen. LG Stefan |
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Wu
Inventar |
#3480 erstellt: 03. Jun 2010, 21:04 | |||
In Tests war bei Pioneer-Playern normalerweise ein recht früh beginnender, aber sanfter Abfall zu erkennen. Den Frequenzgang mit der Delle habe ich so nie gesehen. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#3481 erstellt: 04. Jun 2010, 12:45 | |||
Das ist aber nur bei den "Legato Link" Kisten der Fall. Die Filter früherer Modelle sind anders ausgelegt. Gerade habe ich noch zwei dieser Plattenteller-Kisten bekommen. Beide ohne Linse...Die lagen irgendwo im Gerät rum. Der Laser eines der Geräte (PD-9700) schwächelt darüberhinaus, hat mit 0,09 mW bereits zu wenig Emission und wurde bereits mit zu hohem Strom betrieben. Scheint wohl das damalige "Oberklassemodell" gewesen zu sein? [Beitrag von -scope- am 04. Jun 2010, 12:49 bearbeitet] |
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Wu
Inventar |
#3482 erstellt: 04. Jun 2010, 14:55 | |||
Stimmt, die meinte ich auch (ohne es geschrieben zu haben). |
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EXC_520
Ist häufiger hier |
#3483 erstellt: 03. Jun 2011, 09:41 | |||
Ich kann zwischen meinem Akai CD-55, gekauft Januar 1990, Listenpreis 600 DM, und meinem Yamaha CD-S 2000, gekauft Januar 2011, keinen klanglichen Unterschied feststellen. Weder über Lautsprecher Yamaha Soavo 1 Piano Black, noch über Kophörer Sennheiser HD 560 Ovation, kann ich beide Player unterscheiden. Eine selbstgebrannte CD war im Akai, die Original-CD im Yamaha. Der Yamaha ist angeschlossen über XLR-Kabel, der Akai per Cinch am CD-Eingang an einem Verstärker Yamaha A-S 2000, also theoretisch schlechtere Bedingungen für den Akai. Die Umschaltung erfolgte per Fernbedienung mit einer Unterbrechung von ca. 1 Sekunde. Hatte ich, und auch ein befreundeter Hobby-HiFianer, nicht erwartet und wollte es auch nicht. In 21 Jahren keine Weiterentwicklung? |
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Hüb'
Moderator |
#3484 erstellt: 03. Jun 2011, 10:23 | |||
Ja, zumeist zumindest keine klanglich wirklich wiederholbar und eindeutig nachweisbare. |
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EXC_520
Ist häufiger hier |
#3485 erstellt: 03. Jun 2011, 11:49 | |||
Noch'n Nachtrag: Der Akai hat zwei analoge Ausgänge, einer davon regelbar. Somit war ein Pegelabgleich gut zu realisieren. Obwohl ja die regelbaren Ausgänge schlechter sind als die fixen (sagen manche Experten). |
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Kakapofreund
Inventar |
#3486 erstellt: 06. Jun 2011, 16:12 | |||
Zur Frage "Klingen wirklich alle CDP gleich?" kann ich nach momentanem Erkenntnisstand/Erfahrungsschatz sagen: "Ja." Die vermeintlichen hörbaren Unterschiede, die man wahrzunehmen meint, sind mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit eher auf das Gehirn oder einen unterschiedlichen (Alkohol- und/oder ) Lautstärkepegel zurück zu führen. Sicherlich kann man andere Werte messen bei den verschiedenen Playern, aber heraushören kann man sie letztlich nicht. Soweit meine Erfahrung im Moment, alles mit hochwertigen Kopfhörern abgehört, die den meisten Lautsprechern in solchen Sachen klar überlegen sein dürften. Früher hatte ich schon mal eine andere Ansicht. |
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Iron-Man
Inventar |
#3487 erstellt: 07. Jun 2011, 05:52 | |||
Nicht mal die kann ich wahrnehmen |
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cr
Inventar |
#3488 erstellt: 10. Jun 2011, 17:48 | |||
Dabei ist der der AKAI 55 kein guter CDP. Bei mir steht auch so was rum (der 57er denke ich). Unterschiede gibts nur mit extrem leisen Signalen (-60dB) auf Normallautstärke hochverstärkt. In der Praxis irrelevant. |
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chrisy
Stammgast |
#3489 erstellt: 27. Jun 2011, 05:09 | |||
Die Frage ist eindeutig mit NEIN zu beantworten. Hatte selbst das Vergnügen,innerhalb der letzten 6 Monate vier verschiedene CD-Player an meiner Anlage auszuprobieren und zwar den Vincent CDS 1.1, den Unison Cd, den Shangling CDt80 und nun den Musical Fidelity A5 (Neupreis der Geräte zwischen EUR 1000 bis 2500). Die Unterschiede sind mehr als deutlich zu hören: Der Vincent klang eher hell/spitz und war deswegen nervig; der Unison - für mich der größte Reinfall - klang deutlich weicher und wärmer, dafür aber auch kaum dynamisch und insgesamt langweilig. Der Shanling wiederum war merklich spriziger als der Unison, dafür waren die Höhen zu verhangen (dumpf). Der Musical Fidelity ist dynamischer, sehr schön auflösend (ohne zu analytisch zu klingen), weist von allen Geräten den strukturiertesten Bass auf und bleibt aus diesem Grunde auch. Wer zwischen diesen Geräten keinen Unterschied hört, sollte seine Anlagenzusammenstellung überdenken oder dringend einen Termin beim HNO ausmachen. PS.: Die Anlage, die LSP-Aufstellung und der Hörraum blieben bis auf die unterschiedlichen CDP völlig unverändert. |
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