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Welche Rolle spielt die Qualität des CDP bei einem externen Wandler?+A -A |
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Autor |
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_Q_
Stammgast |
#1 erstellt: 10. Mrz 2008, 01:55 | |||
Hallo Allerseits! Wie man aus dem Titel unschwer erkennen kennen kann stellt sich mir folgende Frage: Wenn ich über einen externen Wandler verfüge, wie wertig muss dann der „CD-Transporter“ noch sein? Die Frage stellt sich mir deshalb weil ich im Internet schon div. Billig-Allesfresser gesehen habe die unter anderem auch SACD und DVD-Audio spielen können. Wobei die SACD für mich uninteressant ist. Da ich plane mir einen USB-DA-Wandler zuzulegen, der Stand-Alone wandeln kann, wäre die Option so einen Player daran anzuschließen für mich durchaus interessant. Welche Einwände gäbe es hierbei? Gruß Q |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 10. Mrz 2008, 02:56 | |||
Hallo, weder der (Mehrkanal-) Ton von SACD noch DVD-A werden digital ausgegeben. Ansonsten ist nur darauf zu achten, daß das "Laufwerk" am Digitalausgang bitidentisch ausgibt. Leider macht kaum ein Hersteller Angaben hierzu. Grüsse aus OWL kp |
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_Q_
Stammgast |
#3 erstellt: 10. Mrz 2008, 11:26 | |||
Hallo!
Echt von DVD-Audio auch nicht? Dachte die benutzen unter anderem die PCM-Modulation für Audiospuren??? Na ja das mit der Bitgenauen Angabe ist natürlich ein Einwand, wird dies auch bei höherwertigen Produkten nicht angegeben? Das hieße man müsste ja quasi auf gut Glück kaufen. Woran ist, beispielsweise im Datenblatt, zu erkennen ob ein Player bitgenau ausgibt? Gruß Q |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 10. Mrz 2008, 12:27 | |||
Hallo,
Nur in Stereo und maximal in "CD-Qualität" mit 16 Bit und 44,1 kHz ("Downmix").
Keine Panik . Die meisten CDP geben bitgenau aus. Ich wollte nur darauf hinweisen, daß dies nicht immer gegeben ist. Ansonsten bleibt nur messen oder bei Kopien einen Bitvergleich mit dem Original durchzuführen. Beides ist jedoch von einem Laien nicht ohne weiteres durchführbar, bzw. mit etwas Aufwand verbunden. Grüsse aus OWL kp |
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guenther_r
Schaut ab und zu mal vorbei |
#5 erstellt: 10. Mrz 2008, 16:49 | |||
Bei DVD-A definitiv falsch... Der (wenn denn vorhandene) Kopierschutz lässt bis zu 16Bit/48khz zu. Player, die den Kopierschutz nicht "unterstützen", geben natürlich volle 24Bit/192khz bzw. 96khz bei Mehrkanal aus.
Genau, und die Masterclock sollte das Laufwerk sein, sonst wirds nix mit Bitgenau... lg, Günther [Beitrag von guenther_r am 10. Mrz 2008, 16:50 bearbeitet] |
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_ES_
Administrator |
#6 erstellt: 10. Mrz 2008, 20:09 | |||
Dann wäre ein "Clocksync" Eingang/Ausgang eine feine Sache. Da das aber kaum ein Laufwerk/Wandler hat, scheint es nicht soo dramatisch zu sein. |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 10. Mrz 2008, 20:38 | |||
Hallo,
Da wär ich mir nicht so sicher:
Grüsse aus OWL kp |
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guenther_r
Schaut ab und zu mal vorbei |
#8 erstellt: 11. Mrz 2008, 10:01 | |||
Und was willst Du jetzt damit sagen? Oje, natürlich ist ein einzelner S/P-DIF ein 2-Kanal-Ausgang, somit lässt sich "nur" Stereo in voller Auflösung abgreifen [Beitrag von guenther_r am 11. Mrz 2008, 10:13 bearbeitet] |
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pelmazo
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 12. Mrz 2008, 10:34 | |||
Was kp sagen will ist mir weitaus klarer als was Du sagen willst. Oben schriebst Du:
Jetzt schreibst Du:
Also was jetzt? |
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guenther_r
Schaut ab und zu mal vorbei |
#10 erstellt: 12. Mrz 2008, 10:42 | |||
Na dann nochmal von vorne: DVD-Audio-Player lassen dann den hochauflösenden Stereoton (bis zu 24Bit/192khz) über SPDIF raus, wenn beim Mastering der "Kopierschutz" nicht aktiviert worden ist. Mehrkanal geht über SPDIF nur per AC3 oder DTS. Klar genug? lg, Günther [Beitrag von guenther_r am 12. Mrz 2008, 10:42 bearbeitet] |
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pelmazo
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 12. Mrz 2008, 10:52 | |||
Ja, klar. Es ist jetzt aber die dritte Variante. Vorher hast Du noch behauptet es würde ausgegeben wenn der Player den Kopierschutz nicht unterstützt. Jetzt schreibst Du es würde ausgegeben wenn der Kopierschutz beim Mastering der Scheibe nicht aktiviert wurde. Deine Aussagen passen nicht zusammen. Du müßtest Dich vielleicht einfach mal für etwas entscheiden. |
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guenther_r
Schaut ab und zu mal vorbei |
#12 erstellt: 12. Mrz 2008, 10:57 | |||
Ja, kann schonmal passieren, dass ich mehr denke als ich dann niederschreibe. Solange es nicht nur mir allein passiert, ist ja alles gut... [Beitrag von guenther_r am 12. Mrz 2008, 10:58 bearbeitet] |
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_Q_
Stammgast |
#13 erstellt: 13. Mrz 2008, 12:02 | |||
Hallo Allerseits! Hab gerade eben noch mal den SPDIF Artikel in Wikipedia überflogen und da geht eigentlich ziemlich klar daraus hervor dass nur Abtastraten bis 48 kHz möglich sind. Somit müsste ich ja doch Player intern wandeln lassen, was das ganze für mich schon wieder uninteressant macht. Bei einem Player in der Preiskategorie, auf die ich geschielt hatte , wird das Ergebnis bei interner Wandlung wahrscheinlich eine Katastrophe. War zumindest bisher immer so… Gruß Q |
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guenther_r
Schaut ab und zu mal vorbei |
#14 erstellt: 13. Mrz 2008, 12:08 | |||
Vollkommener Blödsinn. Es stimmt zwar, das es damals so spezifiziert wurde, gab es da ja auch noch keine höheren Bitraten Über RCA (Chinch) gehen bei standardkonformen Kabeln ohne Probleme 192khz. Über optische Verbindung (Toslink) wirds schon schwieriger, aber 96khz gehen bei guter Verkabelung noch durch. lg, Günther |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 13. Mrz 2008, 13:05 | |||
Hallo, das ändert aber nichts daran, das der Player es einfach nicht ausgibt. Wieviele DVD-A ohne Kopierschutz wird es bei diesem (mittlerweile toten) System wohl gegeben haben. Er war überhaupt erst die Bedingung zur Freigabe dieses Systems durch die Musikindustrie. Grüsse aus OWL kp |
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guenther_r
Schaut ab und zu mal vorbei |
#16 erstellt: 13. Mrz 2008, 13:13 | |||
Naja, es gibt schon einige Kauf-DVD-A´s, die ohne Kopierschutz daherkommen. Was man aber keinesfalls vergessen sollte ist, dass man hochauflösende Musik ja selbst aufnehmen und auf DVD-A brennen kann. Dafür ist dann der DVD-A-Player als Abspielgerät in Verbindung mit einem externen Wandler schon eine feine Sache! Ich für meine Person verwende DVD-A seit ein paar Jahren und kann es mir nicht mehr wegdenken. Ich nehme Live-Aufnahmen immer mit 192khz auf und es ist schon eine feine Sache, diese originalgetreu ins Wohnzimmer zu bringen. Aber in Zeiten von MP3, MP4 und dynamikbegrenzten CD´s ist das wohl eher ein Nischenprodukt.... |
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_Q_
Stammgast |
#17 erstellt: 13. Mrz 2008, 14:19 | |||
Na ja, ich kann hier für mich abschließend sagen, dass ich mir wenn ich den Wandler irgendwann hab mir wahrscheinlich auch irgend einen dieser Allesfresser zulegen werde, aber DVD-Audio wird dabei kein Kaufkriterium sein, da mir diese Art von Kopierschutz einfach zu affig ist. So kann man potentielle Neukunden natürlich auch vergraulen… Gruß Q |
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guenther_r
Schaut ab und zu mal vorbei |
#18 erstellt: 13. Mrz 2008, 14:28 | |||
Na siehste, und ich habs gerade deswegen gekauft DVD-A ist PCM, lässt sich gut mit bestehendem Equipment bearbeiten und ausserdem sind die DVD-A´s gut kopierbar und danach in voller Auflösung abspielbar Bezüglich Kopierschutz wirst Du aber bald selbst musizieren müssen, da dieser praktisch überall Einzug erhalten hat |
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RoA
Inventar |
#19 erstellt: 13. Mrz 2008, 19:16 | |||
Und dieser Schutz war so wirkungsvoll, daß die DVD-A, selbst nachdem der Kopierschutz schon längst geknackt wurde, auch in der Nische keine Zukunft mehr hat. Und das alles im Interesse der Künstler und Produzenten. |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 13. Mrz 2008, 19:22 | |||
Hallo, ich glaube, auch ohne Kopierschutz wäre es (wie die SACD) ein Nischenprodukt geblieben, da imho der "klangliche" Mehrwert doch eher bescheiden war. Grüsse aus OWL kp |
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guenther_r
Schaut ab und zu mal vorbei |
#21 erstellt: 13. Mrz 2008, 19:23 | |||
Scheint so, als gehe es in erster Linie um wirksamen Kopierschutz inkl. Rückverfolgung und erst in 2. Linie um den Kunden, der eigentlich nur gute Musik hören will. Naja. |
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guenther_r
Schaut ab und zu mal vorbei |
#22 erstellt: 13. Mrz 2008, 19:24 | |||
Grosser Irrtum... Kaum ein Studio produziert noch mit 48k Der klangliche Mehrwert ist sehr hoch, wenn man das Equipment halt auch zuhause hat... |
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_Q_
Stammgast |
#23 erstellt: 13. Mrz 2008, 23:02 | |||
Also ich hab vor kurzem mal ein Album in 96kHz 24bit gehört, dass ich auch als CD zu Hause stehen hab und der Unterschied war sehr deutlich hörbar, daher auch der Gedankengang so ein Player anzuschaffen. Das mit dem Rippen ist natürlich eine andere Sache, wobei man hier sagen muss wozu überhaupt noch mal auf DVD brennen? Zumal ich schon gesehen hab das es auch Abspielsoftware gibt die sogar den MLP-Codec beinhaltet… Gruß Q |
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cr
Inventar |
#24 erstellt: 14. Mrz 2008, 01:27 | |||
Glaub ich nicht, zB dürften alle neueren Marantz nicht bitgenau ausgeben, sowie alle Philips. Das sind schon mal recht viele. Mein Teak gibt auch nicht bitgenau aus usw... Mglw. gibt jeder 2. nicht bitgenau aus.... |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#25 erstellt: 14. Mrz 2008, 06:50 | |||
Hallo, @cr So schlimm mittlerweile ?
Bist Du Dir sicher, daß es sich um die gleiche Abmischung handelt? Meine Erfahrung ist, daß dies (meist) nicht der Fall ist und darum die Medien nicht direkt vergleichbar sind. Grüsse aus OWL kp |
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guenther_r
Schaut ab und zu mal vorbei |
#26 erstellt: 14. Mrz 2008, 08:09 | |||
Das ist so nicht wahr. Alle Marantz- und Philips-CDPs geben bitgenau aus, schliesslich war ja Philips ein Miterfinder des SPDIFs.. Alle bisherigen Messungen ergaben eine bitgenaue Ausgabe, genauer gesagt ich hatte bisher keinen Player, egal welche Marke, die nicht bitgenau ausgibt (das waren so einige!). Worauf stützt Du Deine Annahme? lg, Günther |
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RoA
Inventar |
#27 erstellt: 14. Mrz 2008, 08:57 | |||
Ich denke nicht, denn der Kopierschutz hat die Markteinführung zunächst um 2 Jahre verzögert, so daß die SACD in der Zeit Marktanteile gewinnen konnte. Dadurch, daß man das Signal nur analog abgreifen konnte (=6 Kabel!) wurde der Klang ausschließlich durch den DVD-A-Player bestimmt, und gute Player waren zunächst richtig teuer. Hätte man DVD-A-Player mehr-kanalig zeitgleich mit der SACD herausgebracht und hätte man ihn digital an den vorhandenen AVR anschliessen können, wäre die Sache anders gelaufen. Aber die UI konnte den Hals ja nicht voll genug kriegen. |
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cr
Inventar |
#28 erstellt: 14. Mrz 2008, 09:44 | |||
Nimm den Philips 753 (ein verbreitetes Modell) oder den Marantz Marantz 4000. Ich hatte/habe beide (leider). Das rückgewandelte Digitalsignal der beiden ist um 0,7 dB zu leise. (man braucht dazu nur das Signal über einen externen Wandler laufen lassen und mit einem alten (bitidentischen) CDP im Vergleich messen, oder mit einem Audiorekorder eine TestCDR brennen. Habe ich alles hinter mir. Ich hatte danach einen Stapel nichtbitidentischer CDRs und eine Stinkwut. Nur weil Philips Miterfinder ist, was soll das für eine Argumentation sein . Besorg dir die Geräte und miß einfach selber. Kopier eine TestCDR via bitident. Soundkarte und miß danach die Sinusse im Vergleich. [Beitrag von cr am 14. Mrz 2008, 09:47 bearbeitet] |
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guenther_r
Schaut ab und zu mal vorbei |
#29 erstellt: 14. Mrz 2008, 09:50 | |||
Also ich habe zufällig genau den Philips 753 und er gibt definitiv bitgenau aus. Wie hast Du gemessen? War der Philips die Masterclock? Ich denke, Du hast da was falsch gemessen....? |
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cr
Inventar |
#30 erstellt: 14. Mrz 2008, 14:53 | |||
Ich weiß wie man mißt. 1) Test CD mit SinusSignalen 0dB im Philips 753. Dieser digital an an PhilipsBrenner 950, Volume 0dB CDR gebrannt: Sinus um 0,7dB leiser. Wieso? 2) alten CDP Sony 333ES (gibt garantiert bitgenau aus, da aus 1992). Selbe Prozedur. Sinus auf CDR gleich laut (-0dB) Probe1: Audiobrenner als DA-Wandler im Monitorbetrieb. Messe an dessen Analogausgang die Spannung eines Sinusses, der zurerst vom Philips 753 kommt, dann vom Sony 333ES. Sinus vom Philips 753 um 0,7dB leiser Probe2: Kopiere eine MusikCD von Philips 753 zu Audiobrenner Philips 950, und kopiere die Kopie nochmals, nunmehr -1,5dB und deutlich hörbar leiser. Dasselbe mit dem Sony 333 ES. Auch Kopie der Kopie gleich laut. Das genügt. Anmerkung: Am Brenner liegts nicht (1. nimmt er bitidentisch auf, 2. auch wenn nicht, wärs egal, weil es hier nur auf den Vergleich ankommt). Marantz 4000 ist ohnehin nur ein Philips 753, daher gleiches Problem. Zu diesem Thema gibts einen ganzen Thread und die Ursachen sind vermutlich a) Verminderung von IntersampleOver-Problemen oder b) SPDIF nach Upsampler und Volumeregelung, daher kein bitident. Signal möglich. Wie du daher festgestellt haben willst, daß bitidentisch ausgegeben wird, würde mich sehr interessieren. Ich behaupte: In vielen CDPs schaut es so aus: bitidentischs Signal > Aufblasen auf 24 Bit > Volume-Regelung > Ausgabe des 16 Bit-Signals. Daß hier die Bitidentität leidet, ist nicht überraschend. Daher in CDPs mit dig. Volumeregelung selten bitidentische Ausgabe (bei Techniks klappts), aber auch bei CDPs ohne Volume wegen obigen Aufbaus oft eben nicht. |
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guenther_r
Schaut ab und zu mal vorbei |
#31 erstellt: 14. Mrz 2008, 15:10 | |||
Gut, dann zu meinem "Messprojekt": Irgendeine CD -> ein Lied mit EAC gerippt -> lied.wav auf CD-R gebrannt -> mit Philips abgespielt, SPDIF an Studiokarte gesteckt, Masterclock auf extern, sprich Laufwerk eingestellt, Philips auf play, Aufnahme am PC mittels Audition, die daraus resultierende *.wav mit Ultracompare mit dem originalem lied.wav verglichen -> 100% bitident. Bezüglich Lautstärkeregelung: Yamaha CDX597 mit dig. Lautstärkeregelung auf max (100%) -> bitident. lg, Günther |
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cr
Inventar |
#32 erstellt: 15. Mrz 2008, 00:26 | |||
Tatsache ist, daß ich -0,7dB gemessen habe, meine CDRs um 0,7 dB zu leise waren, die Kopie der Kopie bereits recht deutlich. Zudem habe ich den DAT 57ES von Sony. Bei alten CDPs zeigt das PeakHold (das auf 0,5dB die digitalen Werte mißt) bei den entspr. Sinussen der Denon Audio Technical CD -0dB an, sobald der Philips 753/Marantz 4000 verwendet wurden, wars nur mehr -0,5dB. Meine Philips/Marantz CDPs waren aus dem Jahr 2000 bzw 2001. Vielleicht wurde ja der Fehler behoben, was mich aber sehr wundern würde, oder es wurde einfach auf eine andere Elktronik umgestellt (billigerer Zulieferer zB). Wann hast du dein Gerät gekauft? Ich habe übrigens sogar 2 Philips 753, die sich identisch schlecht verhalten, den Marantz 4000 habe ich gegen den AKAI 57 getauscht, der so alt ist, daß es keine Bit-Probleme gibt. Genauso erhalte ich bitperfekte Kopien, wenn ich meine Audiobrenner untereinander als Zuspieler (Quellgerät) verwende. Zusammengefaßt: bitidentische Kopien erhalte/erhielt ich mit folg. Quellgeräten: Brenner Philips 950, Philips 870 (dieser nur als Quellgerät, er brennt nicht bitidentisch wegen immer-aktivem Abtastratenwandler), Tascam CDRW4U CD-Player: Akai-57 und Sony 333ES (beide frühe 90er), Technics SLPG-5, Yamaha 396 Kopien zu leise: Philips 753 (2 Geräte) und Marantz 4000 (jeweils -0,7dB), Teak 1850 (-0,2dB) Sorry, kanns nicht ändern, es liegt auch kein Denk-, Meß- oder Interpretationsfehler vor. [Beitrag von cr am 15. Mrz 2008, 00:27 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#33 erstellt: 15. Mrz 2008, 00:37 | |||
Ich kann mir auch nicht vorstellen, daß es an "Masterclock extern" liegt. Selbst wenn der Philips so aus dem Takt wäre, daß sonst der Abtastratenwandler aktiv werden muß, wird dadurch das Signal nicht um 0,7dB leiser. |
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