CDP-Klang aus dem HD-800-Thread

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Aic_Casura
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 18. Mai 2011, 22:32
Hieraus abgetrennt, da dort off-topic.

Naja jetzt wird es wohl Facepalms hageln, aber ist es für den Klang eines Kopfhörers so wichtig ein guter CD Player zu benutzen?
Also wenn ich den HD800 an einem guten KHV betreibe, spielt der CD Player dann wirklich noch eine gewichtende rolle noch für den Klang?


Und wie macht sich der HD800 eigentlich bei Filme schauen und Gamen??


Die Wartezeit ist zum...


[Beitrag von Hüb' am 19. Mai 2011, 13:40 bearbeitet]
Kakapofreund
Inventar
#2 erstellt: 19. Mai 2011, 00:09
Der CD-Player hat definitiv einen Einfluss auf den Klang. Vor einigen Jahren hätte ich das noch stark bezweifelt, aber ich habe es nun einmal im Vergleich gehört.

z.B. Klingt der Denon DCD-700AE (CD-Player) dünner, d.h. weniger plastisch, als der Denon DVD-3910 (CD/HDCD/DVD-A/SACD-Player) über den analogen Stereo-Cinch-Ausgang.

Ich konnte beide vergleichen, weil ich beide zeitgleich besaß, und der Unterschied war wirklich deutlich, was dem HD800 meinem Geschmack nach zugute kam. D.h. der HD800 klang am DVD-3910 für meinen Geschmack besser, als am DCD-700AE.

Das Zuschalten von AL 24 Plus beim DVD-3910 hat hingegen keinen hörbaren Unterschied gemacht im Vergleich dazu, wenn es abgeschaltet ist.

Viel weniger deutlich ist z.B. der quasi nicht vorhandene Klangunterschied zwischen Corda Cantate.2 und Corda Arietta.

Ich würde sagen, sie klingen zu 95% gleich, es kann aber auch sein, dass sie zu 100% gleich klingen. Schwer zu sagen hierbei.

Also kann ein CD-Player schon einen Einfluss auf den Klang haben, was aber nichts mit "je teurer, desto besser" zu tun hat.

Alles = Geschmackssache
Hüb'
Moderator
#3 erstellt: 19. Mai 2011, 05:29

Ich konnte beide vergleichen, weil ich beide zeitgleich besaß, und der Unterschied war wirklich deutlich,

Wobei diese Unterschiede sich in Luft auflösen dürften, wenn die Geräte verblindet und bei abgeglichenem Pegel gegeneinander gehört werden - was hier offensichtlich nicht der Fall war.
zabelchen
Inventar
#4 erstellt: 19. Mai 2011, 08:28

Aic_Casura schrieb:
Naja jetzt wird es wohl Facepalms hageln, aber ist es für den Klang eines Kopfhörers so wichtig ein guter CD Player zu benutzen?
Also wenn ich den HD800 an einem guten KHV betreibe, spielt der CD Player dann wirklich noch eine gewichtende rolle noch für den Klang?


Und wie macht sich der HD800 eigentlich bei Filme schauen und Gamen??


Die Wartezeit ist zum... :cut


naja.....wichtig ist relativ.
Unterschiede zwischen Playern lassen sich allerdings schon hören....zumindest wenn einige Klassen dazwischen liegen oder wenn es um den Vergleich von DVD-Player CD Klang mit dem Klang eines reinen CD - Players und wenn es um den Vergleich von Playern geht, die beispielsweise unterschiedlichen Generationen angeht (zb 10-20 Jahre auseinander).

die Gewichtung muss jeder für sich beurteilen.

petitrouge
Inventar
#5 erstellt: 19. Mai 2011, 09:32

zabelchen schrieb:
Unterschiede zwischen Playern lassen sich allerdings schon hören....zumindest wenn einige Klassen dazwischen liegen oder wenn es um den Vergleich von DVD-Player CD Klang mit dem Klang eines reinen CD - Players und wenn es um den Vergleich von Playern geht, die beispielsweise unterschiedlichen Generationen angeht (zb 10-20 Jahre auseinander).

die Gewichtung muss jeder für sich beurteilen.

:prost


Im Bezug auf die Wandlertechnik gebe ich Dir recht, das da hörbare Unterschiede gegeben sein können.

Ansonsten halte ich es wie Hüb schon sagte und auch meine eigenen Erfahrungen in dieser Richtung waren (Inkl Vergleiche zwischen besagten sehr teuren und z. Bsp meinem derzeitigen Onkyo für ~400€): ->


Hüb' schrieb:

Ich konnte beide vergleichen, weil ich beide zeitgleich besaß, und der Unterschied war wirklich deutlich,

Wobei diese Unterschiede sich in Luft auflösen dürften, wenn die Geräte verblindet und bei abgeglichenem Pegel gegeneinander gehört werden - was hier offensichtlich nicht der Fall war.
:prost


Alles andere ist so minimal, das es nicht ins Gewicht fällt wie ein HD800 versus HD414 wo es mehr als deutlich hörbar ist.



Grüsse Jens
ZeeeM
Inventar
#6 erstellt: 19. Mai 2011, 09:50

petitrouge schrieb:


Im Bezug auf die Wandlertechnik gebe ich Dir recht, das da hörbare Unterschiede gegeben sein können.



Das ist weniger der Wandler an sich, sondern dessen Beschaltung und was danach kommt(I/V Stufe)

Das hilft jemanden, der ein Gerät kaufen möchte recht wenig, wenn er nicht drann rumbraten möchte oder die Gesamtschaltung beurteilen kann.
Allerdings wird in gewissen Bereichen werbewirksam mit Part-Namen um sich geworfen und aus dem verbauten Wandlerchip kann manm bis auf Ausnahmefälle, nicht auf den Klang schliessen.

petitrouge
Inventar
#7 erstellt: 19. Mai 2011, 10:04
Ich meinte jetzt auch mehr die Geräte die 20 Jahre alt sind versus den heutigen im Bezug auf Wandler.
Somit keine aktuellen Modelle.

Um da nicht ein Missverständnis aufkommen zu lassen.



Grüsse Jens


[Beitrag von petitrouge am 19. Mai 2011, 10:05 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#8 erstellt: 19. Mai 2011, 11:30
@petitrouge:
Wenn man sich anschaut, wie manche HighEnder angesichts eines NOS TDA1541 in Verzückung geraten....
Kakapofreund
Inventar
#9 erstellt: 19. Mai 2011, 12:16

Hüb' schrieb:

Ich konnte beide vergleichen, weil ich beide zeitgleich besaß, und der Unterschied war wirklich deutlich,

Wobei diese Unterschiede sich in Luft auflösen dürften, wenn die Geräte verblindet und bei abgeglichenem Pegel gegeneinander gehört werden - was hier offensichtlich nicht der Fall war.
:prost


Dem stimme ich nicht zu.

Die beiden Geräte klingen wirklich unterschiedlich, Pegel hin oder her.
Hüb'
Moderator
#10 erstellt: 19. Mai 2011, 12:30
Hast Du es verblindet und mit Pegelabgleich verglichen?
Wenn dem so wäre, dann könntest Du mein These bestätigen oder negieren. So bleibt Deine Behauptung, die Geräte "klängen" nachprüfbar unterschiedlich, leider ohne Gehalt.
Kakapofreund
Inventar
#11 erstellt: 19. Mai 2011, 13:06
Wenn ich ein Musikstück abspiele, dass -unabhängig von der Lautstärke- auf dem einen Player, wie bereits erwähnt, "dünn" und auf dem anderen "fett" klingt, dann ist für mich der Unterschied gravierend.

Alleine der Bass kommt beim DVD-3910 betonter rüber als beim 700AE, bzw. er fehlt ein Stück weit beim DCD-700AE im Gegensatz zum 3910.

Ich habe nach Geschmack entschieden, dass mir der plastischer vorkommende Klang des DVD-3910 besser gefällt.

Den Pegelabgleich habe ich nach Gehör gemacht, ist aber in diesem Zusammenhang irrelevant, finde ich.

Andere CD-Player habe ich nicht zum Vergleich, um festmachen zu können, ob nun der DCD oder der DVD die Abweichung vom Durchschnitt bildet, bzw. einen Ausreißer darstellt.

zum Vergleich:
Zwischen Arietta und Cantate.2 kann man versucht sein, Unterschiede heraus zu hören und ich meinte, welche gehört zu haben, aber diese lassen sich nicht wirklich fest machen, weil diese angeblich gehörten Unterschiede letztlich viel minimaler waren, als der Unterschied zwischen den beiden Denons und am Ende nicht reproduzierbar waren.

Zwischen DVD-3910 und DCD-700AE ist das einfach anders, weil sie unterschiedlich klingen, egal welchen KH man dafür nimmt, der DVD klingt immer wuchtiger, mit dem HD650 manchmal sogar etwas zu wuchtig, wenn man vorher lange mit dem DCD-700AE gehört hat. Beim HD800 passt es -für mich- hingegen hervorragend.

Denon selber schreibt ja, dass die Geräte "abgestimmt" sind. Was auch immer das heißt und wodurch auch immer es genau realisiert wird.

Die DACs im DVD-3910 sind auch andere, als im DVD-700AE.

Keine Ahnung, ob hier der dafür verantwortliche Effekt liegt.

Hüb'
Moderator
#12 erstellt: 19. Mai 2011, 13:24

Denon selber schreibt ja, dass die Geräte "abgestimmt" sind.

Oh ja, Herstellerangaben sollte man natürlich uneingeschränkten Glauben schenken...
Kakapofreund
Inventar
#13 erstellt: 19. Mai 2011, 13:44
Ich weiß, was ich höre! (Zumindest in dem Fall.)

Da brauche ich nichts zu glauben.

Du bist wirklich böse, Hüb'.

Hüb'
Moderator
#14 erstellt: 19. Mai 2011, 13:51
Du weißt, was Du glaubst zu hören. Das ist ein Unterschied zu gesichertem Wissen.
Kakapofreund
Inventar
#15 erstellt: 19. Mai 2011, 14:02
Scheiß auf "gesichertes Wissen", wir sind hier im Kopfhörer-Unterforum...

Hüb'
Moderator
#16 erstellt: 19. Mai 2011, 14:04
Waren.
zabelchen
Inventar
#17 erstellt: 19. Mai 2011, 15:33
die klanglichen Unterschiede bei Denon - Geräten kann ich reproduzieren. bei mir allerdings beim Wechsel von einem DVD-2910 zu einen CDP-1500AE. Letzterer klingt etwas voller bzw. wuchtiger und die Höhen sind besser aufgelöst und weniger harsch. und das ist ganz sicher keine Einbildung.

meiner Meinung nach hängt es sehr stark davon ab, wie viel und wie intensiv man hört, ob man derartig feine Unterschiede hört. jemand, der 20 Minuten am Tag Musik hört und das möglicherweise nur als Hintergrundberieselung beim Surfen im Internet oder beim Lesen, wird die Unterschiede weniger wahrnehmen als jemand, der mehr Zeit damit verbringt.

und klar stimmen die Unternehmen ihre Geräte ab. sonst könnten sie ja gleich immer einen OP für 20 Cent einsetzen, wenn 'eh alles gleich klingt.
naja, jetzt wird wieder das Standardargument kommen: "ja, die Hersteller erfüllen nur die Erwartungen der Kundschaft....". nein. das glaub ich nicht. zumal ich selbst schon mit dem Austausch von OP's in Verstärkern glasklar reproduzierbare Unterschiede feststellen konnte. sogar meine Freundin hat auf Anhieb den Unterschied herausgehört.....


Peterb4008
Inventar
#18 erstellt: 19. Mai 2011, 15:46
Zabelchen du schon wieder

Deine Worte zu deiner Freundin,hör doch mal der klingt viel
besser komm gibs zu.

Gruß

Peter
BeastyBoy
Inventar
#19 erstellt: 19. Mai 2011, 16:03

zabelchen schrieb:
sogar meine Freundin hat auf Anhieb den Unterschied herausgehört.....


:prost


ahhh, der Klassiker. hat nix an Lächerlichkeit verloren
petitrouge
Inventar
#20 erstellt: 19. Mai 2011, 18:28
Es ist und bleibt ein Schmarrn wenn man solche Unterschiede ohne Pegelabgleich aufzustellen versucht und ist somit als hinfällig zu betrachten!

Eine minimale Abweichung der Lautstärke kann das gehörte schon wahnsinnig beeinflussen so das der andere CDP sofort als schlechter Spielend entlarvt werden würde.

In diesem Sinne sind alle sonstigen Vergleiche voll vor die Füsse.



Grüsse Jens
zabelchen
Inventar
#21 erstellt: 19. Mai 2011, 20:08
naja, es ist sinnlos mit einer vorgefertigten Gruppenmeinung zu diskutieren

denkt was ihr wollt
Kakapofreund
Inventar
#22 erstellt: 19. Mai 2011, 23:30
Ja, das meine ich auch. Jeder soll denken, was er will.

Wer es nicht gehört hat, kann darüber eben nicht urteilen.

Die beiden von mir genannten Denons klingen definitiv verschieden. Punkt.

WAmpere
Stammgast
#23 erstellt: 20. Mai 2011, 04:23
Das ist die Meinung eurer Gruppe, ansonsten aber eine unbewiesene/nicht beweisbare These.

Es steht wohl außer Zweifel, dass der Mensch hört, was er hören möchte. Es könnte sich hier aber ebenfalls um eine unbewiesene These handeln.
zabelchen
Inventar
#24 erstellt: 20. Mai 2011, 08:10
naja....ich muss niemandem etwas beweisen. der Geniesser schweigt und geniesst

versuchstier
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 23. Mai 2011, 13:03

Nordwestlicht schrieb:
Ja, das meine ich auch. Jeder soll denken, was er will.

Wer es nicht gehört hat, kann darüber eben nicht urteilen.

Die beiden von mir genannten Denons klingen definitiv verschieden. Punkt.

:prost




@ Nordwestlicht,

ich gebe da petitrouge Recht:

"solche Tests machen nur Sinn, wenn man sie absolut seriös durchführt. Das Wichtigste dabei ist, dass man in jedem Fall für exakten Pegelausgleich sorgt. Das heißt, es muss für einen fairen Vergleich mit einem Messgerät gearbeitet- und genau justiert werden. Jedenfalls nicht mit einem Hand-Pegelmesser, weil derartige Messungen viel zu ungenau sind. Grundsätzlich reicht ein einfaches Multimeter (AC-Stellung) und ein Tongenerator bzw. CD-Player samt Mess-CD (kann selbst erstellt werden). Hat man diese Möglichkeit nicht, braucht man erst gar nicht zu beginnen, weil nichts Brauchbares dabei rauskommt."

Gruß versuchstier
zabelchen
Inventar
#26 erstellt: 23. Mai 2011, 14:11
einen Test welcher Art meinst Du denn?

so wie ich das verstehe reden wir hier über rein private Vergleiche und Eindrücke. und da werde ich sicher nicht mit einem Pegelmesser rangehen. da reicht es, einfach nur ausführlichst zu hören. verschiedene CD's und ein bischen Zeit zu investieren.

meiner Meinung nach sind solche Vergleiche wesentlich aussagekräftiger als irgendwelchen zwanghaften "ich muss jetzt einen Unterschied nach wissenschaftlichen Bedingungen hören" - Versuche.
BeastyBoy
Inventar
#27 erstellt: 23. Mai 2011, 15:04
FAIL !
zabelchen
Inventar
#28 erstellt: 23. Mai 2011, 15:18

BeastyBoy schrieb:
FAIL !


kannst Du das auch etwas wortreicher erörtern?
Peterb4008
Inventar
#29 erstellt: 23. Mai 2011, 15:43

BeastyBoy schrieb:
FAIL !


Als Fail bezeichnet man im Internet-Jargon. ein Missgeschick
BeastyBoy
Inventar
#30 erstellt: 23. Mai 2011, 18:14
Missgeschick, hmm, das ist ja mal sehr vorsichtig ausgedrückt
zabelchen
Inventar
#31 erstellt: 23. Mai 2011, 19:44
hmmmm. ok. wenn ihr nichts zum Thema beisteuern wollt bzw. könnt, so ist es schade. aber immerhin habt ihr nun ein paar Beiträge mehr in eurer Statistik. das ist doch auch immerhin etwas. Herzlichen Glückwunsch

übrigens....um mal wieder auf das Thema zurückzukommen, so habe ich mir nun, da mein alter CDP am WE den Geist aufgegeben hat (Denon DCD 1500 AE), den Nachfolger geholt, und zwar den DCD 1510 AE.

nun ratet mal, welcher besser klingt......also ich hätte es ja nicht für möglich gehalten.

ich freue mich auf weitere geistreiche Beiträge von der Holzohrfraktion
versuchstier
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 24. Mai 2011, 06:17
@zabelchen,

Du hast das Problem solcher Vergleiche leider nicht so recht verstanden

Mit Deinen "privaten Vergleichen und Eindrücken" betrügst Du Dich leider selbst! Wenn, wie Du schreibst, der DCD 1500 AE den Geist aufgegeben hat, hast Du doch keinen direkten Vergleich mehr. Du glaubst aber trotzdem, der Eine klingt besser als der Andere...

Dann sollten wir das Thema hier mal beenden und Dich in dem Glauben belassen

Gruß versauchstier
zabelchen
Inventar
#33 erstellt: 24. Mai 2011, 08:16

Mit Deinen "privaten Vergleichen und Eindrücken" betrügst Du Dich leider selbst! Wenn, wie Du schreibst, der DCD 1500 AE den Geist aufgegeben hat, hast Du doch keinen direkten Vergleich mehr. Du glaubst aber trotzdem, der Eine klingt besser als der Andere...


nein. der Unterschied ist so signifikant, dass es überhaupt keinen Zweifel daran gibt. ehrlich gesagt hätte selbst ich nicht mit einem so deutlichen Unterschied gerechnet.

der Punkt ist nur, dass ich Dich nicht davon überzeugen muss.

und ob das Thema beendet ist, überlasse ich den anderen Lesern und schreiben. wir wollen ja mal nicht anmassend werden, nech.

RoA
Inventar
#34 erstellt: 24. Mai 2011, 08:22

versuchstier schrieb:
Das Wichtigste dabei ist, dass man in jedem Fall für exakten Pegelausgleich sorgt. Das heißt, es muss für einen fairen Vergleich mit einem Messgerät gearbeitet- und genau justiert werden.


Muß es nicht. In den allermeisten Fällen reicht eine Pegelanpassung nach Gehör. Kann ja mal jeder für sich ausprobieren: Nach Gehör auspegeln und dann die Spannungen nachmessen. Sie werden fast übereinstimmen. Wenn man natürlich allerfeinste Klangunterschiede aufspüren will, sollte man natürlich schon auf Nummer sicher gehen und exakt auspegeln. Aber hier ging es ja nicht um Nuancen.
versuchstier
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 24. Mai 2011, 12:07
naja...,

ihr hört bestimmt auch Unterschiede im Klang, wenn Ihr die Verdingungskabel vom CD-Player zum Amp wechselt...

Jeder so, wie er möchte...

Gruß versuchstier
BassTrombone
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 24. Mai 2011, 15:11
Wo kann man denn "Verdingungskabel" kaufen ?
versuchstier
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 24. Mai 2011, 16:12
die kann man im Eleztronic-Makkt kaufen

Sorry, Schreibfehler. Ich meinte natürlich Verbindungskabel

Gruß


[Beitrag von versuchstier am 24. Mai 2011, 16:13 bearbeitet]
zabelchen
Inventar
#38 erstellt: 24. Mai 2011, 17:01

naja...,

ihr hört bestimmt auch Unterschiede im Klang, wenn Ihr die Verdingungskabel vom CD-Player zum Amp wechselt...


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