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TEAC-UD-H01 32bit/192kHz DAC Erfahrungen?

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Macdieter
Stammgast
#1 erstellt: 09. Jan 2012, 14:36
hat jemand schon Erfahrungen mit dem TEAC UD H01 DAC ?
http://www.teac.eu/de/hifi-audio/reference-serie/h-01/ud-h01/

Hier auch mal ins aufgeräumte Innere
http://www.custom-ca...-upsampling-dac.html

Dieter
trekkie65
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 12. Jan 2012, 22:10
Habe mir heute einen bestellt, werde berichten, wie er klingt. Ich erhoffe mir für meinen "betagten" Pioneer einen Klanggewinn.

Gruß trekkie65
trekkie65
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 25. Jan 2012, 22:36
So, hier nun eine kurze Beurteilung: Optisch ist das Gerät sehr ansprechend, wenn auch nur die Front aus Metall ist. Klanglich ist ggü.den DA-Wandlern der Vorstufe lediglich ein geringer Unterschied zu hören, ein bisschen sanfter in den Höhen, etwas kontrollierter im Bass, aber keine Welten! Symetrisch angeschlossen fällt erstmal der viel geringere Pegel auf, klanglich kann ich ggü. der unsymetrischen Verkabelung keinen Unterschied hören. Bleibt noch zu erwähnen, das mein "Uralt-Pioneer" klanglich immer noch hervorragend mithalten kann, er klingt einfach stimmig, rund. Daher überlege ich noch, ob ich den Teac wieder zurückgebe.

Gruss trekkie65
P-Mat
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 03. Feb 2012, 00:32

trekkie65 schrieb:
Daher überlege ich noch, ob ich den Teac wieder zurückgebe.

Wie ist die Entscheidung ausgefallen?
Wie war die Qualität über USB?
Sind die Treiber von Teac brauchbar?
trekkie65
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 03. Feb 2012, 19:36
Hi,

ich habe ihn behalten. USB-Eingang nutze ich nicht, habe somit auch keine Treiber installiert.

LG trekkie
P-Mat
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 03. Feb 2012, 22:41
Ok, dann scheinst du ja zufrieden zu sein?!
Ich habe in den technischen Daten nachgesehen. Sowohl die XLR- als auch die RCA-Ausgänge haben die gleichen Spannungswerte, sie sollten damit gleich laut sein. Wäre es möglich, dass an deinem Verstärker die Eingänge angepasst werden können? Anders kann ich mir den niedrigeren Pegel nicht erklären.
-daniel-
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 03. Feb 2012, 23:37
Wie sieht es mit Einspielzeit aus? Ist das Voodoo oder brauchen DACs wirklich eine gewisse Zeit, bis sie "klingen"? Finde den TEAC auch sehr interessant ... nicht wegen der 32 Bit, sondern wegen des Ringkerntrafos
trekkie65
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 04. Feb 2012, 11:10
Moin,

Gem. BDA hat der XLR-Ausgang eine Ausgangsimpedanz von 100 Ohm, der Cinchausgang 47 Ohm. Pegeleinstellung in der Vorstufe muss ich checken, das Ding ist ja eigentlich ein Computer....

Gruss trekkie
P-Mat
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 04. Feb 2012, 16:02
kopflastig
Inventar
#10 erstellt: 11. Feb 2012, 22:18
@trekkie65

Eine Frage: Schaltet der UD-H01 die Cinch/XLR-Ausgänge stumm, wenn ein Kopfhörer eingestöpselt ist?

Grüße,
Markus


[Beitrag von kopflastig am 11. Feb 2012, 22:19 bearbeitet]
P-Mat
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 12. Feb 2012, 01:40

kopflastig schrieb:
@trekkie65

Eine Frage: Schaltet der UD-H01 die Cinch/XLR-Ausgänge stumm, wenn ein Kopfhörer eingestöpselt ist?


Nein, sie bleiben aktiv.
kopflastig
Inventar
#12 erstellt: 12. Feb 2012, 13:55
Danke für die Info!

Grüße,
Markus
FFB
Neuling
#13 erstellt: 21. Feb 2012, 03:06
Wollte auch mal kurz meinen Eindruck schildern. Habe den Teac heute morgen bekommen und er läuft seit dem durch, momentan noch am LakePeople G99/2. In dem Zusammenhang sollte man kurz erwähnen, dass der eingebaute HPA natürlich keine Sonne sieht, es fehlen einfach Welten im Mittel- und Hochtonbereich. Über die Unterschiede zwischen XLR und Cinch kann ich (noch) nichts sagen, da momentan kein XLR übrig ist.
Ich betreibe den Teac momentan am Mac via USB und bin absolut zufrieden mit ihm. Mal schauen, ob sich da eine reale Einspielzeit ergibt...
Bisher alles bestens und zu dem Preis imho alternativlos...
Und ob hörbar oder nicht: 192kHz/32bit
j1mmy
Stammgast
#14 erstellt: 22. Feb 2012, 13:35
Ich nehme an die XLR-Ausgänge sind nicht lautstärkeregelbar?
P-Mat
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 22. Feb 2012, 21:25

j1mmy schrieb:
Ich nehme an die XLR-Ausgänge sind nicht lautstärkeregelbar?


Die Ausgänge sind generell nicht regelbar. Der Lautstärkeregler bezieht sich nur
auf den Kopfhörerausgang.
Burkie
Inventar
#16 erstellt: 23. Feb 2012, 20:14
Hallo,

zu welchem Zweck legt man sich solches Gerät zu?
Als externe PC-Soundkarte zu teuer und zu unflexibel, weil keine Aufnahmefunktion, oder doch?
Nur wenige digitale Eingänge.
Kein dts/Dolby-Decoder, also kann man nur Stereo-S/PDIF anschließen... Alle Geräte, die sowas ausgeben, haben aber ohnehin eigene DACs an Board...

Ich will's nicht kritisieren, nur verstehen.

MfG
trekkie65
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 23. Feb 2012, 20:50
Hallo Burkie,

der Wandler dient für mich primär als "HiFi-Gerät", quasi als klangliches "Upgrade" meines CDP's. Im übrigen sieht er auch noch schick aus u. ist relativ preisgünstig.

Gruss trekkie
Burkie
Inventar
#18 erstellt: 23. Feb 2012, 23:45
Hallo,

als ein besserer DAC als der, der im CDP verbaut ist?

MfG
trekkie65
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 24. Feb 2012, 10:20
@Burkie: Schaust Du Post #3.

Gruss trekkie
masterole
Neuling
#20 erstellt: 24. Feb 2012, 13:36
Ich habe auch lange überlegt, wie ich meinen HTPC aufrüsten kann.

Anfangs wurde Musik über die On-Board-Soundkarte zum AVR geschickt. OK, man konnte was hören.
Dann habe ich den Rechner durch eine Asus Xonar Essence erweitert und war beeindruckt und begeistert, welche Instrumente zu hören sind, die es vorher einfach nicht aus den Boxen bzw. bis zum AVR geschafft haben.
Durch Zufall bin ich auf den TEAC UD-H01 gestoßen und habe ich sofort in die Specs dieses Geräts verliebt. Wow. Also werde ich ihn demnächst bestellen und entweder per S/PDIF an den PC anschließen oder per USB.
Hat dazu einer schon erfahrungen gemacht, was besser klingt (USB vs. S/PDIF)?

Anderer Vorteil zur ASUS ist natürlich der USB-Support, der es erlaubt das Gerät auch mobil an ein Notebook anzuschließen.


Ich bin jedenfalls gespannt und freue mich schon drauf den TEAC in meiner Kette begrüßen zu können.
Burkie
Inventar
#21 erstellt: 24. Feb 2012, 15:15

trekkie65 schrieb:
@Burkie: Schaust Du Post #3.

Gruss trekkie


"gü.den DA-Wandlern der Vorstufe lediglich ein geringer Unterschied ".

Eben drum. Weshalb dann?

Warum nicht gleich ein günstigeres Semi-Pro-Audiointerface?

MfG
trekkie65
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 24. Feb 2012, 20:03
Reiner Spieltrieb und Lust auf was Neues/Verbesserung! Ausserdem kann ich über den DAC den CDP symetrisch mit der Vorstufe verbinden, was ich auch mal testen wollte.

Gruss trekkie
P-Mat
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 24. Feb 2012, 21:40

masterole schrieb:
Anderer Vorteil zur ASUS ist natürlich der USB-Support, der es erlaubt das Gerät auch mobil an ein Notebook anzuschließen.


Teac hat leider keinen eigenen ASIO-Treiber. Wenn man das Gerät vernünftig am
PC betreiben möchte, dann benötigt man WASAPI (unter Win 7).

Ich würde dir für den PC-Betrieb eher den Asus Xonar Essence One ans Herz legen. Kaum teurer,
wesentlich bessere Treiber und (für mich) den deutlich besseren Klang!
masterole
Neuling
#24 erstellt: 01. Mrz 2012, 19:41
Ich denke, es wird jetzt der hier: Cambridge DAC Magic (http://www.stereoplay.de/testbericht/digital-analogwandler-cambridge-dac-magic-330996.html).

Da er schon etwas betagt ist, bekommt man ihn Gebraucht zu akzeptablen Preisen. Der ASUS-DAC ist immer noch etwas zu teuer.

Danke P-Mat für den ASIO-Hinweis.
P-Mat
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 01. Mrz 2012, 21:42
Hallo masterole,
für den alten DACMagic gibt es gar keine Treiber und nur eine Unterstützung bis 48 kHz über USB!
Und auch nur 16 Bit, soweit ich das in Erinnerung habe. Hier wäre ich vorsichtig, je nachdem was du machen willst.

Was sind denn genau deine Anforderungen und Einsatzbereiche?
m00
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 03. Mrz 2012, 01:03

P-Mat schrieb:


Teac hat leider keinen eigenen ASIO-Treiber. Wenn man das Gerät vernünftig am
PC betreiben möchte, dann benötigt man WASAPI (unter Win 7).

Ich würde dir für den PC-Betrieb eher den Asus Xonar Essence One ans Herz legen. Kaum teurer,
wesentlich bessere Treiber und (für mich) den deutlich besseren Klang!



Welcher günstige USb dac hat denn asio treiber und ist für den anschluss an einen nettop empfehlenswert?

ich hatte bisher den musical fidelity v dac 2 ins auge gefasst
P-Mat
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 03. Mrz 2012, 02:14

m00 schrieb:
ich hatte bisher den musical fidelity v dac 2 ins auge gefasst


Den DAC habe ich noch nicht gehört. Er unterstützt 24 Bit/96 kHz und extra Treiber werden scheinbar nicht benötigt. Die Frage ist natürlich wie geht es nach dem DAC in deiner Kette weiter?
Willst du einfach nur einen besseren Klang als der PC mit eingebauten Komponenten liefert?
Wie bei allen Geräten hilft nur ausprobieren und selber hören. Alle Geräte klingen leicht anders und was für dich besser klingt kann kein Zeitschriften-Test oder ein anderer sagen.
m00
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 03. Mrz 2012, 19:50
Ich bin erst dabei mir eine Anlage zusammenzustellen und als Quelle dachte ich an einen Nettop.

Mit irgendwas muss ich aber Anfangen damit ich eine Quelle habe um zuhause LS probezuhören also ist es mit vergleichen und höreindrücken der dacs schwierig

der muscial fidelity v dac 2 ist immerhin 150 euro günstiger als die asus xonar essence one was mir doch entgegenkommt


ich liebäugelte erst mit einem marantz na 7004 hoffe aber das ein nettop mit dac klanglich überlegen ist
P-Mat
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 03. Mrz 2012, 22:25

m00 schrieb:
Mit irgendwas muss ich aber Anfangen damit ich eine Quelle habe ...


Besitzt du schon CDs oder möchtest du hauptsächlich Dateien abspielen?
Wie ist der gesamte Kostenrahmen?
Schon LS ins Auge gefasst? Standlautsprecher? Kompaktboxen?

Wenn es ein Nettop sein soll und in Richtung Kompaktboxen geht, dann könnte man sich
alles andere sparen und z.B. direkt an vollaktive Boxen mit USB-Eingang gehen, wie die
nuPro A-20

Es gibt nahezu unendliche Möglichkeiten ...
Das ist ja das schöne an dem Hobby
m00
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 04. Mrz 2012, 17:32
Ich besitze nur noch eine CD und möchte Mp3 . Flac und wav abspielen.

Ich bin am Lautsprecher hören und mir gefallen im Moment Open Air Highlight und Kudos C2.

Kompaktboxen haben mir zuwenig Grundtonbereich und Volumen, ausserdem brauche ich eine Fernbedienung für die Lautstärke.

Fü alles zusammen kann ich bis 3000 Euro ausgeben.
P-Mat
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 05. Mrz 2012, 00:07

m00 schrieb:
Fü alles zusammen kann ich bis 3000 Euro ausgeben.


Ok, wenn ich bei Null anfangen würde, wäre das meine Einkaufsliste:

  1. DUNE HD Smart H1 - 200 Euro
  2. Asus Xonar Essence One - 400 Euro
  3. Denon PMA 1510 AE - 900 Euro
  4. nuLine 102 - 1450 Euro
m00
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 05. Mrz 2012, 01:27
Meine Einkaufsliste

1. Shuttle XS35GTV2 - 200 Euro
2. Musical Fidelity V dac 2 - 250 Euro
3. Naim Nait 5i Mk 1 - 700 Euro
4. Kudos X2 - 1250 Euro


[Beitrag von m00 am 05. Mrz 2012, 01:28 bearbeitet]
chriss71
Inventar
#33 erstellt: 20. Apr 2012, 21:07
@P-Mat: Hast du beide gehört und wenn ja, wie. Direktvergleich? Ich überlege für's Büro mir den Teac zuzulegen. Auch der Essence One ist mit in der Verlosung. Noch eine Frage: Kann der Teac ebenso wie der Essence 88,2 und 176,4 bitperfect wiedergeben. Der Essence kann das ja, oder? (Wichtiges Kriterium für mich, da ich somit auch meine SACD's in der Firma hören kann, da ich sie mit meiner PS3 rippe).



[Beitrag von chriss71 am 20. Apr 2012, 21:09 bearbeitet]
SFI
Moderator
#34 erstellt: 01. Mai 2012, 17:26
HIER mal meine Eindrücke.
NX4U
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 01. Mai 2012, 17:57
Sehr schön, danke.
Und klar haben Frauen das bessere Gehör. Die kommen ja schließlich auch schon mal aus der Küche gelaufen, wenn sie Unterschiede hören.
SFI
Moderator
#36 erstellt: 01. Mai 2012, 18:20
... immerhin wurden keine Vorhänge weggezogen.
chriss71
Inventar
#37 erstellt: 01. Mai 2012, 22:55
@SFI: Weisst du, ob es irgendwelche Probleme gibt mit den WASAPI Treibern von foobar?

SFI
Moderator
#38 erstellt: 02. Mai 2012, 05:17
Moin,

sorry, PC Geschichten habe ich nicht getestet.
dkP74
Stammgast
#39 erstellt: 02. Mai 2012, 07:50

SFI schrieb:
HIER mal meine Eindrücke.



Schöner Bericht. Vielen Dank.
Habe auch schon überlegt ob ich den Teac kaufen sollte aber bei marginalen Unterschieden versuche ich diese erstmal MF V-Dac II zu finden auch wenn der Preisunterschied für viele wohl auch marginal ist.

Gruß
dkP
SFI
Moderator
#40 erstellt: 02. Mai 2012, 12:50
Hallo,

den MF wollte ich mir auch zulegen, allerdings gefällt mir die jeweils imo ungünstige seitliche Anbringung der Ein/Ausgänge nicht.
cr
Inventar
#41 erstellt: 02. Mai 2012, 13:34
Ich finde v.a. die Anzahl der Eingänge mickrig.
Wenn man sich schon einen separaten DAC antut, dann sollte er mM auch so was wie eine Schaltzentrale für alle digitalen Geräte sein. Wozu auch ein Lautstärkeregler gehört (dass diese auch noch einen digitalen Ausgang regelt, soviel getraut man sich gar nicht mehr zu verlangen und gibts auch kaum, obwohl es sinnvoll wäre).
Denn sonst tuts mM auch eine simples USB-Audiointerface aus der semiprof. Riege, wie Tascam u.ä.
Sehe daher wie schon Burkie in #16 in so einem Gerät wenig Sinn.....


[Beitrag von cr am 02. Mai 2012, 13:36 bearbeitet]
chriss71
Inventar
#42 erstellt: 02. Mai 2012, 15:01
@cr: USB Audiointerface: Fällt dir eines ein mit 2 DAC BurrBrown PCM1795, welches 32bit 192 KHz schafft und bit perfect arbeitet ohne zu resamplen. Bis jetzt kenne ich nur das Asus Xonar One Essence und eben den Teac!

Bin auf deine Vorschläge gespannt.

dkP74
Stammgast
#43 erstellt: 02. Mai 2012, 16:37
Ich brauche den Dac, welchen auch immer, aber nur für den Rechner. Alles andere ist für mich überflüssig und grade ein Lautstärkeregler stört mich eher.
So hat eben jeder seine Vorlieben

Gruß
dkP
cr
Inventar
#44 erstellt: 02. Mai 2012, 19:02
Ich brauch keine 32 Bit, weil das nichts bringt.
32 Bit wären 32*6 = 192 dB Rauschabstand. Hat das der Teac? Bei weiten nicht, er kommt auf das, was 18-Bit-Wandler machen, nämlich 6*18+2 in etwa.
Also für die Katz, sorry. Ich kenne nicht mal Wandler, die die 24 Bit nur halbwegs ausschöpfen.
Hauptsache viele Bits oder Pixels oder Oversampling oder Wiederholraten (TV) und mancher erstarrt vor Ehrfurcht

Mit technischen Daten gibt man sich ja recht bescheiden auf der Homepage.
Um nicht mißverstanden zu werden, ich würde lieber was von Teac kaufen als von so einer kleinen HiEndschmiede, weil Teac wenigstens ihr Handwerk garantiert verstehen. Und der Preis ist ja mit 350 noch vertretbar. Da hatten wir schon viel Teureres hier, wo man sich fragt, warum..... (ich will da keine Namen nennen).

PS: Tascam und TEAC ist dasselbe und von Tascam gibts Audiointerfaces.


[Beitrag von cr am 02. Mai 2012, 19:08 bearbeitet]
chriss71
Inventar
#45 erstellt: 02. Mai 2012, 19:26
@cr: Sorry, das war aber nicht die Frage, ob 32bit 192kHz was bringt oder nicht. Ich habe auch von HDTracks 24/192 Files und die will ich auch im Büro bitperfect abspielen.

Außerdem kommt es beim DAC in erster Linie auf die Ausgangsstufe an, der Rest ist relativ egal.
Deswegen klingen ja auch DAC's mit den identen Wandlerchips anders.

Also nochmal, für eine kleine Highend-Anlage im Büro (sowas habe ich vor) - heisst PC - DAC - aktive Studionahfeldmonitore) - kenne ich im Moment nichts bessers als den Teac oder den Essence One als DAC.

Irgendwer noch Vorschläge?

cr
Inventar
#46 erstellt: 02. Mai 2012, 20:10
Nachdem sehr gute aktive Studiomonitore einen SPDIF und eine digitale Frequenzweiche haben, wäre die perfekte Lösung gar kein DAC, sondern eine digitale Umschalteinheit mit digitaler Lautstärkeregelung........
Ein DAC ist in diesem Fall eigentlich sinnlos.
DA - AD - FIR - DA Wozu das ganze?


Sorry, das war aber nicht die Frage, ob 32bit 192kHz was bringt oder nicht. Ich habe auch von HDTracks 24/192 Files und die will ich auch im Büro bitperfect abspielen.


Das machen 24-Bit-Wandler des öfteren, wieso braucht man dazu 32 Bit? Wäre mir zB neu, dass jetzt ein Tascam Interface resamplet.
chriss71
Inventar
#47 erstellt: 02. Mai 2012, 20:20

cr schrieb:
Das machen 24-Bit-Wandler des öfteren, wieso braucht man dazu 32 Bit?


Nee, brauch man NOCH nicht, spätestens aber wenn z.B. HDTracks 32bit anbietet. Denn ansonsten geht der Resamplingquatsch wieder an.

An die Geschichte mit SPDIF Studiomonitore habe ich auch schon gedacht. Mir wäre die Lösung eines getrennten DAC's aber lieber. So wie ich das sehe, werde ich um's selber probieren von beiden Geräten nicht umhin kommen.

cr
Inventar
#48 erstellt: 02. Mai 2012, 21:14
Welches Gerät fällt dir dazu ein, das als Controlling-Unit geeignet wäre? Ich kenne nur eines aus dem Profi-Bereich, ist häßlich, kann sonst noch alles Mögliche, was man nicht braucht, und ist entsprechend teuer.

@32Bit-HD: Das treibt ja anscheinend schon wieder absurde Blüten, wenn wer meint, so was anbieten zu müssen.
Aber mehr ist besser und kritisch hinterfragt wird sowieso nie was mangels ernstzunehmnder Fachpresse, sodass kein Marketing-Gag zu blöd ist
chriss71
Inventar
#49 erstellt: 02. Mai 2012, 21:30

cr schrieb:
Welches Gerät fällt dir dazu ein, das als Controlling-Unit geeignet wäre?


Keine Controlling-Unit, ich meine aktive Nahfeldmonitore wie z.B. die Nubert nuPro A-20. Die kann man direkt über USB ansteuern.

@32Bit-HD: Gebe ich dir Recht, trotzdem will ich dann doch gewappnet sein, denn wie wir alle wissen 95% des Klanges macht das Mastering und der Mix.

Was meintest du, cr? Wie gesagt, Ziel ist es für mein Büro eine halbwegs audiophile Anlage um einen halbwegs vernüftigen Preis zu erstehen. Für die Monitore hätte ich Adam oder z.B. auch Dynaudio in Auswahl.



[Beitrag von chriss71 am 02. Mai 2012, 21:51 bearbeitet]
cr
Inventar
#50 erstellt: 02. Mai 2012, 22:15

Keine Controlling-Unit, ich meine aktive Nahfeldmonitore wie z.B. die Nubert nuPro A-20. Die kann man direkt über USB ansteuern.


Auch keine dumme Idee.
Nur leider bleiben dann die anderen digitalen Quellen wie CDP außen vor.
chriss71
Inventar
#51 erstellt: 02. Mai 2012, 22:32

cr schrieb:
Nur leider bleiben dann die anderen digitalen Quellen wie CDP außen vor.


Was für mich kein Problem darstellt, da es nur einen Zuspieler gibt, den PC.

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