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TEST DAC-Wandler Teac UD-H01 DAC bzw. Musical Fidelty V90-DAC mit Macmini 2012 bzw. Marantz CD5004+A -A |
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Autor |
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sch_hifi
Neuling |
#1 erstellt: 28. Feb 2014, 17:36 | |
Wir haben einen Test mit folgenden Geräten durchgeführt: DAC-Wandler Teac UD-H01 DAC bzw. Musical Fidelty V90-DAC mit Macmini 2012 bzw. Marantz CD5004 1.Test: CD Marantz CD5004 und Teac UD-H01 DAC bzw. Musical Fidelty V90-DAC Der Marantz wurde über den analogen Ausgang mit einem analogen Eingang des Verstärker Audio Analoque Puccini verbunden. Zudem wurde der CD-Player über den optischen Ausgang mit den DAC-Wandlern gekoppelt und weiter analog zum Verstärker geführt. Ergebnis: -Im Vergleich zu dem im CD-Player-integrierten DAC-Wandler ist der Teac nicht so präzise und detailiert. Dies besonders bei den Höhen. -Beim gleichem Test nur anstatt des Teacs- der Musical Fidelty-DAC-Wandler war es nach genauester Höranalyse (sowohl Nah- als auch Fernfeld) über das gesamte Frequenzspektrum nicht möglich Differenzen zu finden. Zusammenfassend bedeutet dies für diese Testanordnung, dass die Anschaffung eines äußeren DAC-Wandlers in der Preislage zwischen 250-390Euro nicht gerechtfertigt ist. Dies obwohl der Marantz CD 5004 (290Euro) nur 90 Punkte und hingegen der Musical Fidelty 110 Punkte im Test des Audio-Heftes aufzeigt. 2.Test: Macmini 2012s Analog-3,5mm-Kopfhörerausgang zum Analog-Cinch-Eingang des Verstärkers und Macmini 2012s optischer 3,5mm-Kopfhörerausgang zu Teac UD-H01 DAC bzw. Musical Fidelty V90 DAC und weiter analog zum Verstärker geführt. Das Ergebnis war sehr ähnlich. Die kleinen Hauptunterschiede waren, dass -der Teac am wärmsten klang, den Hochtonbereich jedoch nicht so mit den äußersten Feinheiten wiedergab -der Musical Fidelty hingegen leicht kühler klang, aber im Hochtonbereich etwas präziser und detailierter wiedergab. -Der analoge Ausgang des Macmini unterlag auf allen Frequenzen, allerdings wirklich nur bei sehr genauem Hinhören 3.Test: Macmini 2012s Analog 3,5mm-Kopfhörerausging zum Analog-Cinch-Eingang des Verstärkers und Macmini 2012s USB-B-Verbindung zum Teac UD-H01 DAC bzw. Musical Fidelty V90 DAC Keine Unterschiede zur Testreihe 2. Zusammenfassend entschieden wir, dass eine Investition in einen hochwertigen DAC-Wandler der Preisgrößenordnung des CD-Players (290Euro) infolge keiner bzw. minimaler Unterschiede nicht gerechtfertigt war. Wir hatten uns durch die Referenz-Bewertung des Musical-Fidelty im Audio-Heft mehr Unterschiede erwartet und waren aus diesem Grunde etwas enttäuscht vom Ergebnis des Tests. Hat jemand mit anderen hochwertigen DAC-Wandlern, immer gekoppelt mit CD-Player oder Macmini, weitere Erfahrungen gemacht ? [Beitrag von sch_hifi am 28. Feb 2014, 17:42 bearbeitet] |
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Plankton
Inventar |
#2 erstellt: 01. Mrz 2014, 23:54 | |
Ich habe eine ähnliche Erfahung mit meiner damaligen Squeezbox Touch gemacht. Der Vorteil war, dass ich direkt vergleichen konnte, da mit Dac an einem und ohne an einem anderen Ausgang angeschlossen wunde. Ich brauchte nur zwischen den Eingängen umschalten und musste nicht erst umstöpseln. Die Probanden: Musical Fidelity M1-DAC Optisch und haptisch schwach, wirkte auch mich eher billig. Made in China. PS-Audio DL III Deutlich besser verarbeitet aber grell blau leuchtende LEDs. Absolutes no go und made in China Rega Dac. Das stimmte die Verabeitung und das Ding ist made in England. Alle dreI: Kein marginaler Unterschied zum eingebauten Wandler der Squeezebox. Mein Fazit: Wenn nicht minderwertigster Schrott bei digitalen Gerätschaften eingebaut wurde, ist ein externer DAC völlig unnötig. |
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richi44
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 03. Mrz 2014, 10:42 | |
Lieber Neuling, was hast Du Dir (oder Ihr Euch) versprochen? Hörbare Unterschiede sind allenfalls dann vorhanden, wenn die Analogsektionen der Geräte etwas vernachlässigt wurden. Da sind Unterschiede möglich und auch nachweis- weil messbar. Dass die Schwurbelheftchen Unterschiede hören, wo keine vorhanden sind ist logisch, denn wenn sie ehrlich sagen würden, es gebe keinen Untersachied, dann kauft niemand die Zeitschrift. |
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spendormania-again
Inventar |
#4 erstellt: 05. Mrz 2014, 14:38 | |
Darf man fragen, wie Ihr den Test durchgeführt habt? - Waren die Geräte alle exakt gleich eingepegelt? - Wurde verblindet getestet und war dem Hörer beim Umschalten nicht klar, welches Gerät sich gerade an erster Stelle befindet? - War nur eine Person während des Tests im Raum und deshalb jede Beeinflussung ausgeschlossen? Ich frage nur deshalb, weil die Klangbeschreibungen verblüffend dem ähneln, was man so über die jeweiligen Geräte im WWW lesen kann. [Beitrag von spendormania-again am 05. Mrz 2014, 14:42 bearbeitet] |
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sch_hifi
Neuling |
#5 erstellt: 06. Mrz 2014, 10:55 | |
Es war unsererseits ein gänzlich unabhängiger Test: Die Geräte waren gleich eingepegelt und es wurde verblindet getestet. Es hätte auch keinen Sinn, sich vorab eine Meinung über www o. andere Personen zu bilden und daraufhin sich über diese Meinung in einem selbst durchgeführten Test beeinflussen zulassen. Die Frage ist aber gerechtfertigt. Möchte noch eine Anmerkung machen. Die optische Ausgabe über den Macmini 2012 bzw. den CD-Player (dort auch logisch) erfolgte immer mit 44.1 kHz-Sampling. Dies konnte über die Anzeige des TEAC UD-H01 abgelesen werden. Anscheinend ist der optisch-digitale Signalumwandler des Macmini 2012 auf dieses Sampling limitiert. Der Sat-Receiver Grobi Digenius ST7CI HDGB hat hingegen schon eine optische Augabe von 48 kHz [Beitrag von sch_hifi am 06. Mrz 2014, 11:04 bearbeitet] |
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spendormania-again
Inventar |
#6 erstellt: 06. Mrz 2014, 11:38 | |
Im Midi-Menu lässt sich die Abtastrate normalerweise einstellen, geht bis 192 Khz. Sonst wäre die Wiedergabe von HiRes-Files ja auch gar nicht möglich. Zum Test: Ihr wart also nicht alleine im Raum, o.k. Ist ja auch nicht einfach |
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sch_hifi
Neuling |
#7 erstellt: 07. Mrz 2014, 09:30 | |
Bitte keine unsinnigen Stellungsnahmen. Danke |
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