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Wie wichtig ist guter cd-player???

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Beitrag
nothing-12
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 12. Okt 2005, 19:49
Hallo


Mich würde mal interressieren, wie viel ein guter CD-Player ausmacht.
Ich hab nen yamaha ax-396 und 2 KEF iq3.
Dazu höre ich im mom auf einem yukai dvd-player.
Was würde mir ein anständiger CD-player bringen?
Wie teuer wäre ein solcher und was wäre empfelenswert?
Mas_Teringo
Inventar
#2 erstellt: 12. Okt 2005, 20:21
Oh je, ich sehe sie schon kommen, die beiden Lager.

"Du brauchst unbedingt einen guten CDP, das macht die Hälfte der Anlage aus"

"Vergiss es, man kann den CDP kaum unterscheiden"

"Ich habe es selbst probiert..."

"Ich habe es unumstößlich gegenbewiesen..."

Ich werde meine Meinung jedenfalls nicht mehr kundtun und möchte das hier nur beobachten, um zu sehen, ob ich Recht habe. Sorry, nicht gegen Dich, sondern mehr gegen die, die nicht akzeptieren können, dass jmd "eine andere Wahrheit" hat.
quaternione
Stammgast
#3 erstellt: 12. Okt 2005, 20:29
man kann die Frage theoretisch oder pragmatisch beantworten.
Und pragmatisch gesehen würde ich bei den heutigen Komponenten von Dir kein Geld in einen neuen CDP stecken... (was nicht böse gemeint ist)

Q
hgisbit
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 12. Okt 2005, 20:29
ich schliesse mich meinem vorredner an... ABER:

eines kann ich definitiv sagen: Ein CD-Player klingt um Klassen besser als ein DVD-Player, wenn es um die Wiedergabe von CDs geht und man den Preis berücksichtigt.


Und da wird mir hoffentlich niemand widersprechen.
Lahnfreak
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 12. Okt 2005, 20:35
Hallo,

ich musste meinen CD-Player vor kurzem Reparieren lassen und habe auch meinen DVD-Player (von Okano!) in der zeit benutzt.

Und das war echt Grausam!

Ob du selber einen unterschied zwischen einem 200€ und einem 300€ CD-Player hören kannst ist nicht zwingend aber zwischen einem billig DVD-Player und einem Spitzenmodel sind die unterschiede doch eindeutig Hörbar und das selbe gilt meiner meinung nach auch für CD-Player.
nothing-12
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 12. Okt 2005, 20:38
ich möchte hinzufügen, dass der DVD-Player zwar niemandem hier etwas sagen wird, aber er durchaus kein billigmodell ist.(Damit ist gemeint kein 40€ player oder ähnliches)
Der DVD-player zeichnete sich damals durch die guten audioeigenschaften aus.
Darauf wurde das hauptmerkmal angeblich gelegt.

Dann würde mich aber interressieren, was technisch gesehen der unterschied zwischen einem teuren und einem billigen cd-player ist.
Wodurch zeichnet sich der teure aus?
quaternione
Stammgast
#7 erstellt: 12. Okt 2005, 20:41
Gegenfrage: was ist für Dich ein teurer CD Player?


150€? 1.500€? 11.500€?

Q
nothing-12
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 12. Okt 2005, 20:43
Wenn ich den Vergleich anstrebe, dann Würde mich das auch in krassem Ausmaße interressiern.
Also beispielsweise zwischen einem 200€ player und einem 10000€ player
Mas_Teringo
Inventar
#9 erstellt: 12. Okt 2005, 20:46
Nicht ganz so krass, aber prinzipiell der Unterschied:

http://novgorod.grautier.com/cmpix/DSLCD/02CDPlayer_innen.jpg

http://www.hush-syst...big/innen_gesamt.jpg

Ich brauch hoffentlich nicht sagen, was welcher Player ist.
hgisbit
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 12. Okt 2005, 20:51
Also Unterschiede sind gewiss zwischen einem 500,- und eine 5000-, Euro Player vorhanden. Aber ich denke nicht, dass wir hier von gewaltigen Ausmaßen sprechen.

Ich habe folgende Konfigurationen gehört:

Technics SL-PG 420, AVM Vorstufe / Monoblöcke auf Infinity Renaissance 90

T+A CD 1200 R, T+A PD 1200 R / Restek Tensor auf Isophon Vertigo

T+A SACD, KRELL Showcase, Mark Levinson 432 auf B&W Nautilus 800 Signature


LEIDER KEINE GROSSEN UNTERSCHIEDE!

Tut mir sehr leid.

Natürlich klingt die B&W anders als die Infinity, aber den Preisunterschied rechtfertig das nicht.
nothing-12
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 12. Okt 2005, 20:52
Ok das sieht bildlich schon einmal komplett anders aus, aber was ist das im Detail?
Was tut ein so teurer Player im Vergleich zu dem billigen?
Und was davon lann man wirklich hören?
Mas_Teringo
Inventar
#12 erstellt: 12. Okt 2005, 20:58
Was Du davon hören kannst hängt sicherlich hauptsächlich von Dir ab, denn jeder hört anders.
Sieht man auch an der Aussage von hgisbit - ich habe ganz andere Erfahrungen. Das muss niemandem leid tun, aber diese Anlagen (die sich ja nicht nur im CDP unterscheiden) könnte man bildlich gesprochen noch aus dem Nebenzimmer differenzieren. Wie gesagt "kann" - und das trifft halt nicht auf das Gehör eines Jeden zu.
quaternione
Stammgast
#13 erstellt: 12. Okt 2005, 21:00
Rechne mal bei einem 200€ Player die Händlerspanne, die Vertriebskosten und die Logistikkosten heraus dann wird klar, wie niedrig die Materialkosten sein müssen. Also Massenfertigung, Standardkomponenten, günstige Materialen usw.

Offensichtlich sieht das bei einem Spitzengerät anders aus. hier man Spielmasse. Die Qualität ist von Anfang bis Ende völlig anders. Massive Gehäuse, zentimeterdicke Alu-Platten, selektierte Bauteile, hochwertige Komponenten, es steckt viel Arbeit und Forschung in den Geräten. Der Service ist in der Regel deutlich besser. Manchmal ist eine Vorstufe mit eingebaut oder das Gerät symmetrisch aufgebaut. Es wird Wert auf wenige Einstreuungen gelegt, Abschirmung und mechanische Resonanzen sind wichtig - und natürlich auch Name, Reputation, Luxus. Die Preise in dieser Klasse sind nicht nur durch den Aufwand und Klang begründet sondern weil in dieser Luxusklasse (wer gibt schon 10T€ für einen CD Player aus) das normale Preisgefüge außer Kraft gesetzt ist, wie bei einem Ferrari oder Bugatti.

Aber: der Klang ist nicht 50x besser und es wird sicher viele geben, die sogar sagen, es gibt keinerlei Unterschiede.
Q
nothing-12
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 12. Okt 2005, 21:09
Das die Zusammensetzung und die Materialien, etc anders ist, ist mir schon klar. Nur prinzipiel stell ich mir vor, das ein cd-player(auch der teuren art) nicht mehr wiedergeben kann als das, was auf der cd zu lesen ist.
Was ist also bei einem guten cd-player besser(auser der optik), wenn die cd unbeschädigt ist?
quaternione
Stammgast
#15 erstellt: 12. Okt 2005, 21:14
oh das ist natürlich richtig. Letzten Endes ist die Aufgabe eines CDPs die Daten einer CD lesen, umwandeln und an den Verstärker weitergeben.
Das macht der kleinste wie der größte.
Und mehr von einer CD herausholen als drauf ist, kann keiner. Aber vielleicht holen billig nicht alles heraus was möglich ist (wohlgemerkt nicht Bits sondern Klang).
Vielleicht sollte man nur noch erwähnen, daß ein CDP auch erhebliche mechanische Bestandteile hat.
So, und nun kann man sich fragen ob dieser Mehraufwand hörbar ist und wenn ja wie stark.
Und dazu wirst Du die unterschiedlichsten Aussagen hören -also gehe mal in einen Laden und hör es Dir an.

Q.


[Beitrag von quaternione am 12. Okt 2005, 21:19 bearbeitet]
hgisbit
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 12. Okt 2005, 21:18
@Masteringo:

Dass die Anlagen "anders" klingen hab ich nie bestritten. Aber eine klare Präferenz kann ich leider nicht setzen. Und das liegt sicherlich nich an meinem Gehör sondern schlicht und ergreifend daran, dass wir es mit 3 sehr guten Lautsprechern zu tun haben und die Zuspieler bis auf die erste Konfiguration nich so unterschiedlich sind.

Wir reden nicht von optimalen Räumen, sondern von Alltags-Wohnzimmern.

Und da unterscheidest Du sicher nichts aus dem Nebenzimmer, sonst hätte ich das schon getan.


[Beitrag von hgisbit am 12. Okt 2005, 21:21 bearbeitet]
Wolfgang_K.
Inventar
#17 erstellt: 12. Okt 2005, 21:36
Klanglich machen teurere CD-Spieler im Vergleich wahrscheinlich nicht viel aus, aber die Freude an einem solchen Gerät hält doch viel länger an. Die sogenannten "Billigheimer" wandern spätestens nach zehn Jahren auf dem Sondermüll, während man mit solchen Edelgeräten mit der Reparatur selbst nach langen, langen Jahren keine Probleme haben dürfte, ob da irgendwann einmal technische Defekte auftreten dürften, halte ich für weitgehend ausgeschlossen, bei einem solchen Verarbeitungsstandard.

Das sind halt die feinen Unterschiede...und darauf kommt es an.
Mas_Teringo
Inventar
#18 erstellt: 12. Okt 2005, 21:50

nicht mehr wiedergeben kann als das, was auf der cd zu lesen ist.

Das sollte man anders herum betrachten. Der optimale Player gibt genau das wieder, was auf der CD drauf ist. Ein günstiger gibt dann halt nicht alles wieder.

Wenn Du nun mit "digital kann nicht weniger sein" argumentieren willst, dann nimm halt den A/D-Wandler als Verantwortlichen. Da müsste der optimale Player absolut verlustfrei arbeiten.

"Kann nicht mehr als da ist" stimmt übrigens auch nicht ganz. Thema upsampling.

@hgisbit: Ich habe Deine Antwort beinahe erwartet. Leider stimmt sie nicht. Natürlich liegt es an Deinem Gehör. Das ist nicht schlecht, sondern empfindet die 3 gehörten Anlagen als jeweils sehr gut. Alleine durch die Aussage, dass sie aber anders klingen, ergibt sich für manche Leute eine klare Präferenz - für mich z.B. Ich werde mich jetzt nicht dazu äußern, welche Anlage ich wie einstufe, denn darum geht es nicht. Wichtig ist, dieses "anders" klingt für Dich trotzdem gleich gut. Für mich ergibt sich daraus (in meinem Gehör) bei einer Konfiguration ein Nachteil. Damit ist keines unserer Gehöre schlechter oder besser (das habe wiederum ich nie behauptet), sondern wir haben andere Vorlieben.
nothing-12
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 12. Okt 2005, 21:52
WEnn ich fragen darf: Gibst du für diese feien Unterschiede mehrere tausend euro aus?

Ich danke euch allen schon einmal.

Ich glaube ich werde alles einmal probe hören, glaube aber dass ich später eher in andere LS oder Verstärker investiere als in einen CD-Player.
Ich hol mir dann lieber alle 10 Jahre nen CD-Player für 200€ anstatt einmal einen für 10000€

Aber vll haut mich der Unterrschied beim Händler ja doch vom Hocker.
Man wird sehen

gruß
Wolfgang_K.
Inventar
#20 erstellt: 12. Okt 2005, 22:01
Wobei ich aber ernsthaft bezweifele, daß viele der sogenannten "billigen" CD-Spieler überhaupt die 10 Jahres-Grenze erleben. Um gute Geräte zu haben muß ich aber nicht unbedingt 10.000 Euro ausgeben, es geht auch deutlich preiswerter. Das Problem ist halt bloß, daß die Elektronikmüllberge immer mehr wachsen, und ich kann mit meinem Konsumverhalten auch ein bischen dazu beitragen, daß dieser unguten Entwicklung Einhalt geboten wird.
andisharp
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 12. Okt 2005, 22:05
Auch Billigplayer könne lange halten. Ich hatte mal einen Toshiba von ca. 1984, der läuft heute noch bei meiner Ex.
quaternione
Stammgast
#22 erstellt: 12. Okt 2005, 22:06
ich glaube er meinte 10 Jahre lang einen kaufen...
wie dem auch sei, wie anfangs gesagt: dies ist die pragmatische und richtige Lösung.

Und ja, es gibt Gründe soviel auszugeben und wenn man es sich erlauben kann...

Q.
quaternione
Stammgast
#23 erstellt: 12. Okt 2005, 22:09
Ich glaube, daß diese Geräte damals besser (haltbarer) waren.
Meine aus der Zeit sind auch noch ok, einige (3) jüngere hielten nur weniger als 2 Jahre (in den Kompaktanlagen meiner Familie)
Q.
Mas_Teringo
Inventar
#24 erstellt: 13. Okt 2005, 00:42

WEnn ich fragen darf: Gibst du für diese feien Unterschiede mehrere tausend euro aus?

Wenn Du mich meinst: nein.
Der gezeigte Player ist zwar mein (der untere), jedoch waren das nicht mehrere Tausend Euro.
cal..45
Stammgast
#25 erstellt: 13. Okt 2005, 06:13
wenn beide geräte digital angeschlossen werden, ist es vollkommen egal, da hörst du keinen unterschie zwischen einem 150€ dvd und einem 5000€ dvd/cd player, vorausgesetzt die laufwerke arbeiten korrekt. werden sie analog angeschlossen, ist natürlich die frage in welchem die besseren D/A wandler sitzen. hier ist es aber mehr als fraglich ob das auf den kaufpreis zurückzuführen ist. einen guten D/A wandler zu bauen, kostet heute wirklich kein geld mehr. ich behaupte mal daß ein 24bit wandler in einem 150 € dvdp heute besser klingt als ein 16bit wandler in einem *hai-ent* cd player von vor 10 jahren.

warum sich übrigens das gerücht so hartnäckig hält, daß cd player automatisch besser als dvd player klingen ist bis dato ein ungelöstes rätsel. von diesen ganzen sog. *spezialisten* konnte mir bis heute keiner auch nur ansatzweise erklären, was - technisch gesehen - ein cd-player besser machen soll oder kann als ein dvd player, naja voodoo pur für meinen geschmack.



gruß, holger


[Beitrag von cal..45 am 13. Okt 2005, 06:17 bearbeitet]
Wilke
Inventar
#26 erstellt: 13. Okt 2005, 06:32
mein Technikscdplayer läuft schon 23 Jahre!
War damals recht günstig, Preis habe ich leider vergessen,
vielleicht 300 DM.
Für mich ist nur der Klang entscheidend , nicht die Optik.
Was für noch wichtig ist, dass ich keine Laufwerkgeräusche oder
Abtastgeräusche zu hören sind. Da ich gute Boxen für 500
Euro das Paar und einen neuen Receiver für 500 Euro habe,
würde ich für einen neuen CD-Spieler maximal 350 Euro
ausgeben.
Alternati einen CD_player mit Festplatte zum Aufnehmen für
ca. 600 Euro !
Wolfgang_K.
Inventar
#27 erstellt: 13. Okt 2005, 08:05
Muß Dir absolut recht geben. So ab 300 Euro bekommt man heutzutage schon richtig gute CD-Player. Das ist eine andere Liga als die 60 Euro Player aus den Elektronikmärkten. Und vor 23 Jahren waren 300 DM auch nicht wenig Geld.

Wenn man hier die Beiträge genauer liest, trennt sich bei den Gerätschaften die Spreu vom Weizen. Es zeichnen sich brauchbare Tendenzen ab was man kaufen kann und von was man besser die Finger lassen soll. Eklatante Beispiele liefert hier Sony, ich bin bei dieser Art von Modellpolitik sehr vorsichtig geworden....
wellewahnsinn
Stammgast
#28 erstellt: 13. Okt 2005, 08:17
Hallo,
ich finde ein guter CD-Player lässt sich auch viel besser bedienen. Ich meine insbesondere die Programmfunktion. Denn wer möchte schon jedesmal den Fernseher einschalten, nur um eine CD zu programmieren? Den meisten DVD-Playern fehlt nämlich diese Taste auf der Fernbedienung und man muss immer erst über das Menü gehen.
Klanglich habe ich persönlich keine Unterschiede gehört (300 Euro CD-Player gegen etwa gleich teuren DVD-Player).
Aber die Laufwerksgeräusche waren beim DVD-Player viel lauter und wie oben ausgeführt die Bedienbarkeit des CD-Players viel besser.
Deswegen würde ich mir auch wieder einen guten CD-Player kaufen und für DVDs einen preiswerten DVD-Player.
Gruss
Mas_Teringo
Inventar
#29 erstellt: 13. Okt 2005, 08:33
Bei meinem CDP fehlt nicht nur die Taste, sondern die Funktion...
hoki
Stammgast
#30 erstellt: 13. Okt 2005, 09:32
hallo wilke,

habe eben gelesen, dass dein technics cd-player nun schon seit 23 jahren bei dir läuft? mich würde mal die bezeichnung interessieren, müsste ja einer der allerersten cd-player überhaupt gewesen sein....

beim kaufpreis täuscht dich aber deine erinnerung gewaltig. die ersten cd-player waren kaum unter 2000,- dm, auf keinen fall aber unter 1000,- dm zu kaufen.

mfg

hoki
teleton
Inventar
#31 erstellt: 13. Okt 2005, 09:57
Hallo Musikfreunde,

ein guter CD-Player war immer schon das wichtigste in meiner Anlagen-Kette.

Mein CD-PLAYER ist der SONY CDP-XA50ES, den ich seit über 10Jahren benutze - der ist quasi für die Ewigkeit gebaut und hat einen TOP-Klang!

Vorher hatte ich als Haupt-CD-Player die SONY-Modelle SONY CDP-X390ES und den SONY CDP-X33ES (das ist der erste 1Bit-Player). Diese tun nun im Hobbyraum ihren guten Dienst, denn verkaufen würde nicht den Gegenwert bringen, den diese genialen Geräte haben.
Die Esprit-Serie bei SONY ist schon was feines !

Mein erster Player wqar auch ein Technics 16Bit-4fach-Oversampling-Player, --- der damals ein guter Einstieg war.

Wer kann meine SONY-Begeisterung bestätigen ?


Jeder andere
nothing-12
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 13. Okt 2005, 10:59
Ich kann Sony im Hifibereich ehrlich gesagt nicht viel abgewinnen.
Die kommen mir extrem kommerziel orientiert rüber und sind meines erachtens auch eher etwas für die Masse.

nichts für ungut
Mas_Teringo
Inventar
#33 erstellt: 13. Okt 2005, 11:03
Man muss Sony differenziert betrachten. Die hatten früher im oberen Preisbereich mal eine ganz andere Politik.


[Beitrag von Mas_Teringo am 13. Okt 2005, 12:28 bearbeitet]
nothing-12
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 13. Okt 2005, 11:05
Du sagst es früher!!!
martin
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 13. Okt 2005, 11:38

eines kann ich definitiv sagen: Ein CD-Player klingt um Klassen besser als ein DVD-Player, wenn es um die Wiedergabe von CDs geht und man den Preis berücksichtigt.


Und da wird mir hoffentlich niemand widersprechen.


Doch cal.45 hatte es ja bereits schon.

hier nochmal mein Kommentar dazu

http://www.hifi-foru...=48&thread=197&z=0#0
toaotom
Stammgast
#36 erstellt: 13. Okt 2005, 13:43
Also ich kann dazu nur sagen:

Ich konnte bis jetzt immer deutlich Unterschiede in der Klangqualität zwischen DVD-Playern bis 150,- EURO und puren CD-Playern feststellen. Sicher schwindet der Unterschied bei teureren DVD- (oder dann Multi-) Playern.

Aber den Unterschied als nicht feststellbar darzustellen, ist für mich unvorstellbar, weil deutlichst hörbar (auf einer entsprechenden Anlage logischerweise).

Auch mein Vater war mal der (immer mehr aufkommenden)Ansicht ein DVD-Player (ca. 150 EURO) kann das alles auch was ein CD-Player kann. Wunderte sich immer über z.B. schwammige Bässe etc.
Ich habe ihn überredet mal den CD-Player aus dem Keller zu holen und siehe da....! Jetzt stehen wieder zwei Player im Schrank!

Sicher ist alles Typenabhängig und Ausnahmen bestätigen die Regel!

Ich habe meinen CD-Player gegen einen DENON DVD 2910 ersetzt.


[Beitrag von toaotom am 13. Okt 2005, 13:48 bearbeitet]
Naumax
Stammgast
#37 erstellt: 13. Okt 2005, 13:55
Hallo,

Ich wiederspreche leider dem jenigen der sagt man höre einen Unterschied zwischen DVD und CD-Player. Wir haben einen RCD 1060 von Rotel und einen RDV 1072(ebenfalls von Rotel). Und ich höre einen extrem geringen is keinen Unterschied, da habe ich mehr Unterschied zwischen einem alten DCD910 von Denon und dem neuen RDV gehört(der RDV war besser!!!)

Bin auf Widerspruch gefasst!

Gruß Max
martin
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 13. Okt 2005, 14:50
@Toaotom


Aber den Unterschied als nicht feststellbar darzustellen, ist für mich unvorstellbar, weil deutlichst hörbar (auf einer entsprechenden Anlage logischerweise).


Deine Vorstellungskraft in Ehren, sie trägt nur nichts zur Unterstützung einer Behauptung bei, die sich auch kaum theoretisch halten lässt.

Beschreibe lieber mal Deinen Testaufbau, damit man eine Vorstellung hat, wie Du Vergleichbarkeit hergestellt hast.

Grüße
martin
Mas_Teringo
Inventar
#39 erstellt: 13. Okt 2005, 15:24
Ich hatte mit meinem ersten Posting recht, Juhuuu...
nothing-12
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 13. Okt 2005, 17:14
ja das hattest du, aber ich finde, dass diese Diskusion im positiven bereich verläuft.Sie ist einfach interressant.


Wer den riesen, riesen Unterschied hört, hat vll ne gute Vorstellungskraft und kann sich die Qualtität gut einbilden
Onemore
Inventar
#41 erstellt: 13. Okt 2005, 17:26
Frage:
Gibt es irgendwo einen CD / DVD - Player - Test, dessen Testaufbau nachvollziehbar gestaltet wurde? Hat irgendein Hifi-Magazin schon mal einen Blindtest veröffentlicht?

Dass sogenannte Multiplayer in den Tests schlechter abschneiden als reine CD - Player ist ja augenfällig. Allerdings könnte da auch der Wunsch der Redaktion den ausschlaggebenden Faktor darstellen. Man stelle sich vor, das ganze sorgfältig aufgebaute Test- und Klangpunktesystem wird durch solche billigen Multiplayern verwässert. Das will man doch nicht.




Der Massenmarkt gehört jedenfalls den Multiplayern und da kann man bestimmt so ab € 200,- was sehr ordentliches bekommen.
quaternione
Stammgast
#42 erstellt: 13. Okt 2005, 17:27
"Wer den riesen, riesen Unterschied hört, hat vll ne gute Vorstellungskraft und kann sich die Qualtität gut einbilden"

Hast Du heute schon Geräte in diesen Preisklassen gehört oder woher weißt Du das? Gestern wolltest Du noch wissen, ob es Unterschiede gibt...

Q
Roland04
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 13. Okt 2005, 17:33
hallo,
also zumindest ich persönlich empfinde auch einen unterschied vom cdp zum dvdp, ob es denn nun immer gleich besser oder schlechter ist, vermag ich nicht zu beurteilen , das sollte jeder für sich selbst entscheiden
Mas_Teringo
Inventar
#44 erstellt: 13. Okt 2005, 17:36

Gestern wolltest Du noch wissen, ob es Unterschiede gibt...

Tjaaaa, es gibt immer so Leute, die fragen, obwohl sie eine Meinung haben und sobald dann die Bestätigung der Meinung kommt, nehmen sie diese an.
Andere hören beide Seiten (die ja hier auch vertreten sind) und entscheiden sich einfach für eine Meinung, ohne eigene Gegenversuche.
Eines von beiden muss es wohl sein...
nothing-12
Ist häufiger hier
#45 erstellt: 13. Okt 2005, 17:49
ich war probehören(heute morgen).
Es gab einen Unterschied der aber m.E. sehr gering war.
Ich habe aber auch nur den Unterschied zwischen einem
Marantz SA-11 S1(2.340€) und einem yamaha cdx-396(130€)
hören können.

Ich habe oben aber von einem riesen, riesen großen Unterschied gesprochen.
Mas_Teringo
Inventar
#46 erstellt: 13. Okt 2005, 17:55
Die beiden Player sollten ja, wenn dann berhaupt, reichen. Darf ich noch interessehalber fragen, an was für einer Anlage gehört wurde?
nothing-12
Ist häufiger hier
#47 erstellt: 13. Okt 2005, 18:00
ich wollte es an meiner Anlage hören.
DAs war ja auch meine Anfangsfrage.
WAs ein guter CDP an meiner Anlage ausmacht.
Das heißt ein yamaha ax-396 und zwei iq3.
Mas_Teringo
Inventar
#48 erstellt: 13. Okt 2005, 18:10
Ah, ok, danke. Dachte, Du warst vielleicht beim Händler.
NoFate
Inventar
#49 erstellt: 13. Okt 2005, 18:30
Also ich kann für mich behaupten, das mein Sony DVD-Player (500€) meinem CD-Player (650€) (analog angeschlossen) nicht das Wasser reichen kann !!!
Das hat sogar meine Freundin gehört und die interessiert sich normalerweise gar nicht für irgendwelche Klangunterschiede !!!
Ob jetzt aber ein günstigerer oder ein wesentlich teurerer CD-Player genauso gut,schlechter oder viel besser klingt wie mein Arcam, kann ich weder bestätigen noch dementieren, da ich in der Richtung keine Tests gemacht habe !!!
andisharp
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 13. Okt 2005, 18:39

Das hat sogar meine Freundin gehört und die interessiert sich normalerweise gar nicht für irgendwelche Klangunterschiede !!!


Ach die schon wieder, bei mir die Putzfrau beim Staubwischen.

NoFate
Inventar
#51 erstellt: 13. Okt 2005, 18:44
Was heisst hier "die schon wieder
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