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CD Player mit guter räumlicher Darstellung

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Beitrag
Dreizack
Stammgast
#1 erstellt: 09. Nov 2007, 17:38
Hallo,
habe mir vor einigen Wochen den DVD-Player Yamaha DVD-S1800 zugelegt. Dieser stellt meinen betagten CD-Player Denon DCD-1420 klanglich etwas in den Schatten (Der Denon ist allerdings auch von 1989).
Da der Yamaha DVD-Player eher in die untere Preisregion einzustufen ist, stelle ich mir die Frage ob es sich lohnt, einen neuen separaten CD-Player anzuschaffen? Ich vermisse vor allem eine gute räumliche Darstellung. Ich möchte max. ca. 600€ für einen separaten CD-Player ausgeben.
Da auch in absehbarer Zeit ein neuer AV-Receiver (Preisklasse ca. 1500€) geplant ist, könnte man allerdings auch einen massiven CD-PLayer Klassiker kaufen und diesen lediglich als Laufwerk nutzen. Mein Denon DCD-1420 eignet sich aufgrund des hohen Alters und der sehr hohen Laufleistung hierfür wohl nicht mehr.

Gruß Dreizack
rstorch
Inventar
#2 erstellt: 09. Nov 2007, 19:39
Warum nicht? So lange der Denon Player läuft, würde ich den erst mal an den geplanten AV Receiver hängen und mir das Geld für einen CDP sparen.

Du könntest aber auch die CDs über den DVD Player laufen lassen und sehen, ob der Wandler im Receiver was bringt. Wenn´s dann nicht besser wird, hmm, entweder einen richtig guten CDP oder einen guten, externen Wandler dranhängen.
STEREO_Fan
Stammgast
#3 erstellt: 11. Nov 2007, 00:57
Hallo

über was fürne Kette läuft das alles?
(Lsp , Amp)
Gruß kai
Dreizack
Stammgast
#4 erstellt: 11. Nov 2007, 12:44
Hallo,
mein Verstärker: Yamaha AX-1070
Lautsprecher: Canton Karat M80DC

Bei analoger Schallplatte ist die räumliche Wiedergabe teilweise richtig gut.

Gruß Dreizack
Wu
Inventar
#5 erstellt: 11. Nov 2007, 13:16
Liegt das vielleicht an der Lautsprecheraufstellung? Vinyl hat ja eine recht schlechte Kanaltrennung, so dass die Schallereignisse "gedrängter" werden. Bei schlechter Boxenaufstellung (zu weit auseinander z.B.) kann das positiv wirken, ist es aber eigentlich nicht...


[Beitrag von Wu am 11. Nov 2007, 13:17 bearbeitet]
CarstenO
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 11. Nov 2007, 14:10
Hallo Johannes,

wenn Dich die räumliche Wiedergabe ab Schallplatte mehr begeistert, würde ich mir den einen oder anderen CD-Player ausleihen und zu Hause Probe hören.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass Du mit einem CD- oder DVD-Player als Laufwerk an einem 1500-EUR-AV-Receiver via PCM eine bessere Räumlichkeit erreichst. Vielmehr denke ich, dass Du mit dem AX 1070 und einem modernen CD-Player in Stereo besser versorgt bist.

Konkrete Playermodelle wäre nach meinen Erfahrungen diese hier:

NAD C 542, 590 EUR
MusicHall CD 25.2, 600 EUR
Cambridge Audio Azur 640 C V2, 630 EUR
Creek Evolution CDP, 765 EUR

Carsten


[Beitrag von CarstenO am 11. Nov 2007, 14:12 bearbeitet]
Dreizack
Stammgast
#7 erstellt: 11. Nov 2007, 15:16
Hallo Carsten,
danke für deine Antwort. Da hast du mir ja Hersteller genannt mit denen ich garnicht gerechnet habe. Ich dachte immer in Sachen CD-Player hätten Denon, Marantz, Onkyo etc. also die "gängigen" Hersteller das Sagen.
Seit einiger Zeit beobachte ich, daß CD-Player vermehrt mit Röhrenausgangsstufen angeboten werden. Was wollen die Hersteller damit bezwecken ? Kann ich hier nochmal eine klangliche Verbesserung erwarten ? Bzgl. eines höheren Anschuffungspreises hätte ich keine Probleme, da es sich bei meinem nächsten CD-Spieler wieder um eine langfristige Anschaffung handeln wird.

Gruß Johannes
CarstenO
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 11. Nov 2007, 15:58
Hallo Johannes!


Dreizack schrieb:
Da hast du mir ja Hersteller genannt mit denen ich garnicht gerechnet habe.


Das sind die Hersteller, mit deren Produkten ich gerne mal herumexperimentiere.


Dreizack schrieb:
Ich dachte immer in Sachen CD-Player hätten Denon, Marantz, Onkyo etc. also die "gängigen" Hersteller das Sagen.


Ich denke, auch diese Produkte solltest Du mit vergleichen. Ein Onkyo DX-7555 oder ein Denon DCD-1500 AE wäre bestimmt eher der Allrounder, wobei aus der Auswahl dieser beiden Modelle der Onkyo für mich der "audiophilere" wäre.

Der SA 7001 von Marantz (500 EUR) ist für meinen Geschmack, gemessen an dem was er mir geboten hat, zu teuer.


Dreizack schrieb:
Seit einiger Zeit beobachte ich, daß CD-Player vermehrt mit Röhrenausgangsstufen angeboten werden. Was wollen die Hersteller damit bezwecken ? Kann ich hier nochmal eine klangliche Verbesserung erwarten ?


Ich denke, rein marketingtechnisch betrachtet, sollen wir davon eine klangliche Verbesserung erwarten. Ich kann nach meinen Vergleichen nicht sagen, dass sich bspw. ein Advance Acoustic-Player (MCD 203) gegenüber einem Rega Apollo musikalischer verhielt. Eher gefiel mir der Rega besser. Das solltest Du selbst heraus hören.

Ich selbst besitze Creek CD 50 II, Creek EVO CD und Cambridge Audio Azur 540 C.

Carsten
rstorch
Inventar
#9 erstellt: 12. Nov 2007, 08:52

Dreizack schrieb:


Bei analoger Schallplatte ist die räumliche Wiedergabe teilweise richtig gut.

Gruß Dreizack


Die Schallplatte ist halt immer noch ein sehr guter Tonträger. Wenn Du die gleiche Räumlichkeit auf CD hören möchtest, dann brauchst du einen sehr guten Player oder einen sehr guten externen Wandler.

Preislich musst du dafür ungefähr das gleiche Ausgeben wie für einen Einsteiger High End Plattendreher - also knapp 1000 €. Es gibt vielleicht auch ein CDP, die das schon für 500 € bieten (NAD?), aber darunter wird´s eng.

Eine gut gepresste LP ist klanglich immer noch konkurrenzfähig mit CD, selbst abgehört über die besten Wandler.
Wu
Inventar
#10 erstellt: 12. Nov 2007, 20:59
Ihr amüsiert mich und ich verweise mal freundliche auf http://www.hifiaktiv...oge_schallplatte.htm


P.S. Ja, ich höre auch gerne Schallplatten (verschiedene Thorens). Ich rede mir aber nicht ein, dass sie ein sehr guter Tonträger ist. Die sogenannte Räumlichkeit der LP ist direktes Ergebnis ihrer mangelhaften Eigenschaften, insbesondere der kaum vorhandenen Kanaltrennung.


[Beitrag von Wu am 12. Nov 2007, 21:00 bearbeitet]
Stones
Gesperrt
#11 erstellt: 12. Nov 2007, 22:01
Hey:

Ich kann Dir wärmstens den Denon DCD 1500 AE aus eigener
Erfahrung empfehlen.

Viele Grüße

Stones
rstorch
Inventar
#12 erstellt: 12. Nov 2007, 23:30

Wu schrieb:
Ihr amüsiert mich und ich verweise mal freundliche auf http://www.hifiaktiv...oge_schallplatte.htm


P.S. Ja, ich höre auch gerne Schallplatten (verschiedene Thorens). Ich rede mir aber nicht ein, dass sie ein sehr guter Tonträger ist. Die sogenannte Räumlichkeit der LP ist direktes Ergebnis ihrer mangelhaften Eigenschaften, insbesondere der kaum vorhandenen Kanaltrennung.


Hallo Wu. Hab vor kurzem eine Neupressung einer Aufnahme gehört, bei der ich mitwirken durfte. Der Mix wurde in 24/192 erstellt und klang sehr gut. Auf DVD kann man das halten, aber wenn man auf 16/44,1 der CD geht, verliert man einiges. Die Neupressung ausgehend von den 24/192 war im Vergleich näher am Original als die CD. Der Artikel, zu dem Du den Link gegeben hast ist nicht nur polemisch, sondern lächerlich.

Ich fragte mich nach dem Hörvergleich im Gegenteil, was haben wir in den letzten 40 Jahren erreicht bei den Distributionsmedien. Die CD ist ein klarer Rückschritt gewesen. Ich höre täglich 24 bit files im Studio und weiß, wovon ich rede.
DVD-A oder SACD wären gut gewesen, aber die fristen beide ein Nischendasein. Kein Wunder, hören doch die meisten nicht mal mehr CD sondern nur noch MP3 Dateien.
Wu
Inventar
#13 erstellt: 13. Nov 2007, 00:53
Du willst mir jetzt nicht erzählen, dass die Vinyl-Pressung besser ist als die CD, oder? Da würden mich mal die technischen Grundlagen interessieren, wie das möglich sein soll. Oder wurde die CD bewusst schlecht gemastert?

Da ich einige Klassik-Aufnahmen aus der frühen Stereo-Ära als originale Vinyl-Version (frühe Stamper), als Reissue, als CD-Fassung und als SACD habe, erlaube ich mir aus meinen Erfahrungen heraus die einigemaßen sattelfeste Meinung, dass es Unsinn ist, der LP per se einen besseren Klang zu attestieren. Es gibt natürlich Tricks, um die Limitierungen von Vinyl zu umgehen , z.B. mit Kompression (teilweise extrem bei den Resissues angewendet), gleichwohl bleibt das Medium problembehaftet und es fragt sich, ob eine Pseudodynamik auf LP nun wirklich besser ist als echte Dynamik auf CD. Wenn CD in ihren Möglichkeiten ausgeschöpft wird, gibt es eigentlich keine klanglichen Nachteile. Klar können DVD-A und SACD theroretisch mehr, praktisch kommen etwaige Unterschiede aber eher durch "liebevolleres" Mastering und den größeren Headroom im Studio bei höheren Bitzahlen zustande (viele SACD basieren ja eigentlich auf PCM-Material).

Natürlich hat Vinyl seinen Reiz und es gibt wirklich toll klingende Aufnahmen. Ich finde es faszinierend, eine LP zu hören, die 50 Jahre überdauert hat und insofern "nahe am Original ist". Ist sie in Wirklichkeit aber nicht, da sie ein manipulierter Umschnitt (auch damals wurde schon komprimiert...) der Bänder ist. Erst die CD bot die Möglichkeit, näher an das ranzukommen, was auf den Bändern gespeichert wurde. Frequenzgang, Auflösung und Dynamik der CD reichen für diese wie für viele andere Analogbänder mehr als aus. Vinyl kann das auch heute nicht erreichen....


[Beitrag von Wu am 13. Nov 2007, 00:59 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#14 erstellt: 13. Nov 2007, 00:55

@ Stones = Ich kann Dir wärmstens den Denon DCD 1500 AE aus eigener
Erfahrung empfehlen.


Wie oft hast du das schon geschrieben ? 100 / 200 mal ? Hast du eine Statistik parat ?


@ rstorch = Preislich musst du dafür ungefähr das gleiche Ausgeben wie für einen Einsteiger High End Plattendreher - also knapp 1000 €. Es gibt vielleicht auch ein CDP, die das schon für 500 € bieten (NAD?), aber darunter wird´s eng.


Ich denke du gehst immer von idealen Bedingungen aus wie sie bei dir im Studio anzutreffen sind .

Bei den meisten sieht das wohl unter wohnlichen Einschränkungen ein bißchen anders aus ; denke ich .

So wie du dir das Studio nach deinem Hörgeschmack eingerichtet hast so sucht auch jeder für sich diesen zu finden .

Ist das einen Preisfrage ? Nein und noch mal nein !

Heute mag ich das Wort HiFi kaum noch in den Mund nehmen .

Da fast alles nur noch gesoundet ist . Davon weißt du sicher viel mehr als ich .

Das es auch anders geht zeigt der Sampler " True Stereo " Unproessed Analog Recordings von * Naim *.


Nicht überraschend ist, dass der DX-7355 als CD-Spieler nur ganz knapp vom DX-7555 geschlagen wird.


Hier nachzulesen = http://www.hoer-wege.de/cd_dx7355.htm

" Stereoplay " bewertet beide Player mit 3 Klangpunkten Unterschied

Die unter optimale Bedingungen vielleicht hörbar sind ?

Onkyo DX-7355 ab 165,99

Onkyo DX-7555 ab 488,99

Solange ein so preiswerter Player deutlich machen kann was für Studio Komponenten zu Einsatz gekommen sind sollte das meiner Meinung nach genügen .

Ich könnte noch ein paar Beispiele nennen , die aufzeigen das nicht der Preis die Musik macht .
rstorch
Inventar
#15 erstellt: 13. Nov 2007, 10:19

Wu schrieb:
Du willst mir jetzt nicht erzählen, dass die Vinyl-Pressung besser ist als die CD, oder? Da würden mich mal die technischen Grundlagen interessieren, wie das möglich sein soll. Oder wurde die CD bewusst schlecht gemastert?



Doch, genau das will ich Dir erzählen. Das Master war für CD und für LP identisch. Die LP wurde im DMM Verfahren geschnitten und dann als 180g Version gepresst. Hör Dir mal so eine Platte mit gutem Laufwerk, System und Phonoverstärker an und Du würdest mir beipflichten.

Keiner weiß besser als ich, dass die CD besser sein müsste wegen der technischen Daten. Bei der zeitlichen und räumlichen Auflösung - das, was in der Musik zählt - ist die LP im Vorteil. Beim Rauschen in ist die CD besser, aber mit 75 dB bei einer DMM LP liegt man genügend über der üblichen Dynamik, die selbst bei Klassik vorkommt. Die angegeben 40 dB in Deinem verlinkten Artikel sind ja wohl nicht ernst gemeint, oder? Und wenn Du bei einer Testplatte mit Sinuston Tonhöhenschwankungen hörst, dann stimmt was mit dem Plattenspieler nicht.

Mehr zu DMM hier
http://www.stockfisch-records.de/paulerac/pa_pauler!.html
Wu
Inventar
#16 erstellt: 13. Nov 2007, 17:59
Zu den 40dB findet man auch andere Fundstellen. Das ist wohl richtig. Unter optimalen Umständen sind bis zu 60dB möglich (vielleicht bei DMM?) - das entspricht dann ja in etwa der Compact-Cassette

Warum soll die LP in ihrer zeitlichen und räumlichen Auflösung besser sein?
MusikMusik
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 15. Nov 2007, 14:45

Warum soll die LP in ihrer zeitlichen und räumlichen Auflösung besser sein?


Weil das Signal nicht digitalisiert wird.

Gruß
M.
Wu
Inventar
#18 erstellt: 15. Nov 2007, 20:57
Du meinst also, Du hörst die "Stufen" einer 16-Bit-Quantisierung bei 44,1khz Samplingfrequenz? Und die wiegen den Vorteil von 96dB Dynamik gegen der LP auf und wirken sich in reduzierter Räumlichkeit aus? Ich weiß nicht so recht...

M.W. gibt es wissenschaftliche Studien mit empirischen Versuchen, die zeigen, dass erst bei 8 Bit ein Punkt erreicht wird, an dem ein digitalisiertes Musikssignal nachvollziehbar nicht mehr richtig reproduziert werden kann.


[Beitrag von Wu am 15. Nov 2007, 20:58 bearbeitet]
Fadd7
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 17. Nov 2007, 19:38

Stones schrieb:
Hey:

Ich kann Dir wärmstens den Denon DCD 1500 AE aus eigener
Erfahrung empfehlen.

Viele Grüße

Stones :prost


Da möchte ich mich mal direkt anschließen. Tolles Gerät
Stones
Gesperrt
#20 erstellt: 17. Nov 2007, 19:47

Fadd7 schrieb:

Stones schrieb:
Hey:

Ich kann Dir wärmstens den Denon DCD 1500 AE aus eigener
Erfahrung empfehlen.

Viele Grüße

Stones :prost


Da möchte ich mich mal direkt anschließen. Tolles Gerät ;)


Hey:



Viele Grüße

Stones
Fadd7
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 17. Nov 2007, 19:54

MusikMusik schrieb:

Warum soll die LP in ihrer zeitlichen und räumlichen Auflösung besser sein?


Weil das Signal nicht digitalisiert wird.

Gruß
M.


Nun, das solltest Du doch etwas genauer erklären! Die (messtechnisch belegbaren) Eigenschaften einer LP sprechen irgendwie eine gänzlich andere Sprache...
taubeOhren
Inventar
#22 erstellt: 17. Nov 2007, 20:01
Hi ....


Hi ... also Dreizack wollte wohl einen CDP - ich weiß nicht, ob ihn die Diuskussion über Vor-/Nachteile zwischen CD und LP weiterbringt.
Diese wird ähnlich wie andere auch, im Nirvana enden, weil die Verfechter der einen wie der anderen Seite eh nicht nachgeben.
Jungs, es gibt mittlerweile Generationen, die kennen gar keine "Plattenspieler" mehr oder die haben keine Lust/Geld, sich für tausende von Euro Abnehmer, Arme usw. zuzulegen um dann irgendwann Knistern zu hören

Zurück zum CDP ... Dreizack, nimm Deinen Betrag x, besorg Dir ein paar CDP, hör sie Dir an und kauf den, der Dir klanglich am besten gefällt .... weil in 5 Tagen hast Du hier soviel Empfehlungen (die Dir alle nix nützen) und Du weißt gar nicht mehr, wo Du anfangen sollst.


Preislich musst du dafür ungefähr das gleiche Ausgeben wie für einen Einsteiger High End Plattendreher - also knapp 1000 €. Es gibt vielleicht auch ein CDP, die das schon für 500 € bieten (NAD?), aber darunter wird´s eng.
... das mal als Beispiel - ich kenne z.B. keinen NAD-CDP in dieser Preisklasse, der nicht vor "Langeweile" strotzt ... als was nützen Dir die ganzen Aufzählungen ... geh los und hör



Gruß
taubeOhren
Stones
Gesperrt
#23 erstellt: 17. Nov 2007, 20:04
Taube Ohren schrieb:

als was nützen Dir die ganzen Aufzählungen ... geh los und hör


Hey:

Also wo er recht hat, hat er recht.

Viele Grüße

Stones
rstorch
Inventar
#24 erstellt: 18. Nov 2007, 18:49

Stones schrieb:
Taube Ohren schrieb:

als was nützen Dir die ganzen Aufzählungen ... geh los und hör


Hey:

Also wo er recht hat, hat er recht.

Viele Grüße

Stones :prost


Volle Zustimmung.
Selbst hören.
dj_ddt
Inventar
#25 erstellt: 18. Nov 2007, 19:01
also mein plattenspieler hat keine tausende von euro gekostet. so einen teuren plattenspieler zu kaufen ist genauso blödsinn, wie einen cd-player in der selben preisklasse.
sm.ts
Inventar
#26 erstellt: 18. Nov 2007, 19:12

taubeOhren schrieb:


Zurück zum CDP ... Dreizack, nimm Deinen Betrag x, besorg Dir ein paar CDP, hör sie Dir an und kauf den, der Dir klanglich am besten gefällt ... als was nützen Dir die ganzen Aufzählungen ... geh los und hör
Gruß
taubeOhren


Einfach und gut auf den Punkt gebracht.
sm.ts
Inventar
#27 erstellt: 18. Nov 2007, 19:13

dj_ddt schrieb:
also mein plattenspieler hat keine tausende von euro gekostet. so einen teuren plattenspieler zu kaufen ist genauso blödsinn, wie einen cd-player in der selben preisklasse.


Warum ?
dj_ddt
Inventar
#28 erstellt: 19. Nov 2007, 11:37

sm.ts schrieb:

Warum ? :?


weil das schon an voodoo grenzt. das ist nur protzgehabe für leute mit zuviel geld.
sm.ts
Inventar
#29 erstellt: 19. Nov 2007, 12:16

dj_ddt schrieb:

sm.ts schrieb:

Warum ? :?


weil das schon an voodoo grenzt. das ist nur protzgehabe für leute mit zuviel geld.



Danke ! Oder der Neid ?
dj_ddt
Inventar
#30 erstellt: 19. Nov 2007, 12:53
nein. neid liegt mir fern. ich bin da eigentlich eher genau entgegengesetzt. ich schüttel den kopf über die, die sich unnötig teures zeug kaufen. mein plattenspieler hat 160 euro gekostet und der hat einen guten klang. vielleicht kaufe ich mal irgendwann ein ortofon-system dafür, aber unbedingt nötig ist es nicht, er klingt auch jetzt schon sehr gut. das einzige, was mich an dem gerät stört, ist daß der haltebügel abgebrochen ist und daß der pitchregler nicht bei null einrastet und etwas weit raussteht. aber wenn man über diese kleinen mängel hinergsieht, ist es ein sehr guter plattenspieler, der wunderbar spielt.
LiK-Reloaded
Inventar
#31 erstellt: 19. Nov 2007, 13:33
...ziemlich schräge Einstellung!

Du kannst doch von Dir nicht pauschal auf Andere schliessen! Jeder Mensch hört anders und hat völlig andere Ansprüche und Bedürfnisse.
Wenn Dir beispielsweise ein Plattenspieler, an dem was abgebrochen ist, völlig reicht, dann sei eben zufrieden.

Für einen Anderen ist das vielleicht bestenfalls Sperrmüll. Wenn der einen Dreher haben will, der ok ist, dann ist das nicht Blödsinn, oder Voodoo sondern sein eigener Anspruch, sein gutes Recht, sich so etwas zuzulegen und bezahlen.
Oder eben ein handwerkliches Kunststück aus Chrom und Plexiglas, wenns denn gefällt...
sm.ts
Inventar
#32 erstellt: 19. Nov 2007, 15:05

dj_ddt schrieb:
vielleicht kaufe ich mal irgendwann ein ortofon-system dafür, aber unbedingt nötig ist es nicht, er klingt auch jetzt schon sehr gut.


Falls du ein etwas älteres System verbaut hast kann ein neues Ortofon schon was bewirken. Oder du hörst die mal den Projekt Debut an, ist nicht teuer aber nicht schlecht.
Wu
Inventar
#33 erstellt: 19. Nov 2007, 17:43
Beim Plattenspieler mit seiner Mischung aus mechanischen und elektrischen Komponenten sind Unterschiede zwischen verschiedenen Geräten ja recht gut erklärbar. Ein guter Spieler dreht stabil und möglichst rumpelarm, ein guter Tonarm mit einem guten System hat möglichst ideale Abtasteigenschaften und einen sauberen Frequenzgang und bessere Kanaltrennung etc. Da ist schon ein Zusammenhang zwischen Aufwand und Nutzen zu erkennen, wobei auch hier der Nutzen nicht linear mit dem Aufwand steigt und nicht jedes teurere Gerät automatisch besser ist. Aber im Vergleich zum CD- oder DVD-Player ist das doch ein anderer Schnack, da hier die Unterschiede nicht im Unmessbaren verschwinden....
dj_ddt
Inventar
#34 erstellt: 19. Nov 2007, 19:56

Loch_im_Kopf schrieb:

Wenn Dir beispielsweise ein Plattenspieler, an dem was abgebrochen ist, völlig reicht, dann sei eben zufrieden.


es ist nur der haltebügel für den arm ! der ist NICHT wichtig für die funktion des plattenspielers !



Für einen Anderen ist das vielleicht bestenfalls Sperrmüll.


derjenige hat dann den bezug zur realität verloren !
dj_ddt
Inventar
#35 erstellt: 19. Nov 2007, 19:57

sm.ts schrieb:

Falls du ein etwas älteres System verbaut hast kann ein neues Ortofon schon was bewirken.


wieso alt ? das system ist so alt wie mein plattenspieler und den hab ich erst seit oktober letzten jahres !

die ortofone interessieren mich hauptsächlich wegen dem beschwerungsring...daß die ne gute klangqualität aufweisen ist dann natürlich ein angenehmer bonus...ausserdem müsste ich irgendwann beim jetzigen system eh die nadel auswechseln, da kann ich auch ein ortofon nehmen, da ist das wechseln der nadel einfacher, dank deren stecksystem. ich hab zwar schon länger plattenspieler, aber ich hab mich nie getraut, die nadel an einem standart-system zu wechseln.


[Beitrag von dj_ddt am 19. Nov 2007, 19:59 bearbeitet]
Stones
Gesperrt
#36 erstellt: 19. Nov 2007, 19:58

dj_ddt schrieb:

Loch_im_Kopf schrieb:

Wenn Dir beispielsweise ein Plattenspieler, an dem was abgebrochen ist, völlig reicht, dann sei eben zufrieden.


es ist nur der haltebügel für den arm ! der ist NICHT wichtig für die funktion des plattenspielers !



Für einen Anderen ist das vielleicht bestenfalls Sperrmüll.


derjenige hat dann den bezug zur realität verloren !


Hey:

Aber die Realität hängt nunmal leider oftmals vom
Geldbeutel ab-da werden wir nichts ändern können.

Viele Grüße

Stones
rstorch
Inventar
#37 erstellt: 19. Nov 2007, 23:33

dj_ddt schrieb:
also mein plattenspieler hat keine tausende von euro gekostet. so einen teuren plattenspieler zu kaufen ist genauso blödsinn, wie einen cd-player in der selben preisklasse.


Bist Du der Meinung, dass alle CDPs und Plattenspieler gleich klingen?
dj_ddt
Inventar
#38 erstellt: 19. Nov 2007, 23:40

rstorch schrieb:


Bist Du der Meinung, dass alle CDPs und Plattenspieler gleich klingen?


CD-player auf jeden fall...jedenfalls wenn sie digital mit dem verstärker verbunden sind...bei analoger verbindung hängt es von den D/A-wandlern ab...aber letztendlich ist digital digital.

beim plattenspieler kann es durchaus unterschiede geben, weil analog.

aber hey...ab einer bestimmten preisgrenze ist es entweder nur noch einbildung oder protzen, sich sowas zu kaufen, egal bei welchem gerät.
Stones
Gesperrt
#39 erstellt: 19. Nov 2007, 23:45

dj_ddt schrieb:

rstorch schrieb:


Bist Du der Meinung, dass alle CDPs und Plattenspieler gleich klingen?


CD-player auf jeden fall...jedenfalls wenn sie digital mit dem verstärker verbunden sind...bei analoger verbindung hängt es von den D/A-wandlern ab...aber letztendlich ist digital digital.

beim plattenspieler kann es durchaus unterschiede geben, weil analog.

aber hey...ab einer bestimmten preisgrenze ist es entweder nur noch einbildung oder protzen, sich sowas zu kaufen, egal bei welchem gerät.


Hallo:

Bin ich auch so ziemlich Deiner Meinung. Einen guten
Mainstream-Cd-Player bekommt man um die 600 Euro.
Ein Cd-Player für 5000 Euro wird nicht viel besser"klingen".
Das Einzige, für was man den Differenzbetrag zahlt, ist der
Name, also das Prestige und teilweise auch die
Haptik/Optik.Rational gesehen ist es aber Unsinn, sich so
ein teures Gerät zu kaufen.Emotionell gesehen ist es
eine andere Sache.

Viele Grüße

Stones


[Beitrag von Stones am 19. Nov 2007, 23:49 bearbeitet]
rstorch
Inventar
#40 erstellt: 20. Nov 2007, 00:42

dj_ddt schrieb:

rstorch schrieb:


Bist Du der Meinung, dass alle CDPs und Plattenspieler gleich klingen?


CD-player auf jeden fall...jedenfalls wenn sie digital mit dem verstärker verbunden sind...bei analoger verbindung hängt es von den D/A-wandlern ab...aber letztendlich ist digital digital.

beim plattenspieler kann es durchaus unterschiede geben, weil analog.

aber hey...ab einer bestimmten preisgrenze ist es entweder nur noch einbildung oder protzen, sich sowas zu kaufen, egal bei welchem gerät.


Diese Diskussion wurde ja schon mehrfach hier geführt. Digital ist digital hört man dann oft als Begründung, dass CDPs und alle Wandler gleich klingen. Leider wird oft übersehen, dass die AD Wandlung ein analoger Vorgang ist und das gilt zum größten Teil auch für die DA Wandlung.

Ein guter Vergleich ist immer, einfach mal einen billigen CDP mit Digitalausgang nehmen und daran einen sehr guten DA Wandler zu hängen.

Digital ist nicht gleich digital, selbst wenn man auf der digitalen Ebene bleibt, z.B. bei den Einstellungen in Digitalreceivern für Delay, Pegel, usw. Da gibt es große Unterschiede - das geht bereits bei so trivialen Dingen wie Dithern los, bei digitalen Filtern gibt es große, klangliche Unterschiede, etc, etc.
dj_ddt
Inventar
#41 erstellt: 20. Nov 2007, 12:55

Stones schrieb:
Einen guten
Mainstream-Cd-Player bekommt man um die 600 Euro.


für 600 euro bekommst du schon einen guten SACD-player. meine preisvorstellung von einem CD-player liegt eher bei 100-200 euro !
sm.ts
Inventar
#42 erstellt: 20. Nov 2007, 13:02
Back to Topic:

AudioNet ART G II oder LUA Apassionato sollen sehr räumlich spielen.
rstorch
Inventar
#43 erstellt: 20. Nov 2007, 14:38
Eigentlich gibt jeder gute DA Wandler bzw. jeder CDP mit gutem DA Wandler die Räumlichkeit so wieder, wie sie bei der Aufnahme und Mischung entstanden ist.

Die Frage welcher CDP hat eine gute räumliche Darstellung ist damit gleichbedeutend mit: Welcher CDP hat einen guten DA Wandler. Es gibt schon überraschend gute CDP in der 300 € Region. Wenn man es aber richtig gut haben will, wirds bei 300 € eng.
Stones
Gesperrt
#44 erstellt: 20. Nov 2007, 14:40

rstorch schrieb:
Eigentlich gibt jeder gute DA Wandler bzw. jeder CDP mit gutem DA Wandler die Räumlichkeit so wieder, wie sie bei der Aufnahme und Mischung entstanden ist.

Die Frage welcher CDP hat eine gute räumliche Darstellung ist damit gleichbedeutend mit: Welcher CDP hat einen guten DA Wandler. Es gibt schon überraschend gute CDP in der 300 € Region. Wenn man es aber richtig gut haben will, wirds bei 300 € eng.



Hey:

Der Denon DCD 500 AE um die 180 Euro ist wirklich
schon richtig gut.

Viele Grüße

Stones
rstorch
Inventar
#45 erstellt: 20. Nov 2007, 15:35
Häng mal einen Benchmark DAC1, einen Grace Design m904, einen Lavry, einen Apogee oder einen EMMLabs dran und Du wirst hören, was ich mit richtig gut meine.

Wu
Inventar
#46 erstellt: 21. Nov 2007, 19:45

rstorch schrieb:
Eigentlich gibt jeder gute DA Wandler bzw. jeder CDP mit gutem DA Wandler die Räumlichkeit so wieder, wie sie bei der Aufnahme und Mischung entstanden ist.

Die Frage welcher CDP hat eine gute räumliche Darstellung ist damit gleichbedeutend mit: Welcher CDP hat einen guten DA Wandler. Es gibt schon überraschend gute CDP in der 300 € Region. Wenn man es aber richtig gut haben will, wirds bei 300 € eng.


Die Wandler unterscheiden sich in Ihren technischen Daten ja kaum noch, verschiedene Strategien gibt es zwar bei den Digitalfiltern, wobei die Unterschiede überwiegend außerhalb des Hörbereichs messtechnich erkennbar sind. Spielt daher, wenn es denn Unterchiede gibt, die analoge Ausgangsstufe nicht eine größere Rolle?


[Beitrag von Wu am 21. Nov 2007, 19:46 bearbeitet]
rstorch
Inventar
#47 erstellt: 22. Nov 2007, 23:28
Die Artefate der Digitalfilter liegen nicht außerhalb des Hörbereichs, sonst würde man den Unterschied ja nicht so leicht hören. Es gibt extrem viele unterschiedlich aufgebuate Digitalfilter und die kommen alle in den Wandlern vor.

Mit welchen unterschiedlichen Wandlern hörst Du denn, wenn Du behauptest, die Unterschiede wären gering?
Wu
Inventar
#48 erstellt: 23. Nov 2007, 00:05
Ich musste mit vielen Playern (CD- und DVD) und einigen DA-Wandlern feststellen, dass bei ernsthaften, pegelangepassten Vergleichen viele Unterschiede zu Nuancen mutieren und dass insbesondere Besucher die selbst festgestellten Klangunterschiede nicht nachvollziehen können (Kommentar: "ja, klingt auch gut").

Die Reihe meiner "ernsthaften" CD-Player war Marantz CD67SE, Sony CDP-XA50ES, Sony SCD-XA333ES, Sony SCD-XA777ES (die Sonys klangen alle ziemlich identisch). Bei den DVD-Playern waren es Sony DVP-NS900V, Marantz DV8300, Denon DVD 3910, 2930, 3930. Als Wandler Parasound DAC1100HD und Cambridge Audio (Bezeichnung vergessen). Mit dem Einstieg des Denon 3910 habe ich meinen letzen CD-Player XA777ES und den Parasound-Wandler ausgemustert (der Rest war vorher weg), da ich weder bei CD noch bei SACD klanglichen Nachteile erlauschen konnte. Intensiv verglichen hatte ich vorher auch den Parasound-DAC und den XA777ES - es war mir keine Feststellung möglich, welcher bei CD besser klingt, obwohl der Sony Generationen jünger und deutlich teurer war.

Es gab zwischendurch aber auch DVD-Player, die mir "flach" vorkamen, die ich aber nicht so intensiv verglichen habe, da ich sie auch aus anderen Gründen (Laufwerksgeräusche) nicht mochte (mehrere Onkyo-Universalspieler und ein Cyberhome) - was vielleicht auch auf mein Klangempfinden wirkte.

Ich sage nicht pauschal, dass es keine Unterschiede gibt und ich bin begeistert vom Klang meines Denon 3930 (aber wirklich A-B-verglichen habe ich ihn mit dem 2930 nicht). Ees sind für mich jedoch immer nur Nuancen und es ist meist kein eindeutiges Besser oder Schlechter festlegbar.

Allerdings habe ich gleich ein Argument mitgeliefert, dass auch die Audiosektion keine so große Rolle spielen kann. Wenn man sich mal den Innenaufbau eines XA777ES ansieht - da sind 4 so üppig bestückte Wandler- und Ausgangsplatinen drin, dass es für ca. 20 Denon 3930 reichen würde, ohne dass es sich klanglich in diesem Maße auswirkt. Da die Player aber bestimmt nicht alle die gleichen Digitalfilter benutzt haben (bei den Sonys konnte man sogar umschalten, aber hörbar war da eigentlich auch kein Unterschied), scheinen auch hier eher keine Ursachen für stark hörbare Klangabweichungen zu sein.

Für mich ist das Fazit aus meinen Erfahrungen, dass die CD/DVD-Player-Technik ziemlich ausgereift und ausgereizt ist, so dass große Unterschiede entweder auf "Sounding" beruhen oder auf Einbildung. Ich lasse aber gelten, dass Unterschiede, die ich als Nuancen empfinde, für andere Menschen in ihrer Wahrnehmung möglicherweise stärker wirken. Ein kritischer, pegelangepasster A-B-Vergleich sollte trotzdem immer mal gemacht werden...


[Beitrag von Wu am 23. Nov 2007, 00:05 bearbeitet]
rstorch
Inventar
#49 erstellt: 23. Nov 2007, 01:18
Die Player würde ich außer den Cambridge als Massenware bezeichnen. Sony ist gut - hab selbst einen - aber so richtig gute Wandler haben die noch nie gebaut. Das gilt auch für den Pro Bereich. Die haben fürs Geld richtig gute Technik, was nur ein Massenhersteller schafft. Aber das Sahnehäupchen kriegen sie nicht hin.

Die Marken und Modellfauzählung klingt wie Toyota, Honda, Suzuki, Opel oder VW, vielleicht auch BMW und Audi, aber es fehlen Porsche, Ferrari, Bentley und Roll Royce, um es mal plakativ auszudrücken.

Man muss keinen Burmester oder Mark Levinson für 5 stellige Beträge kaufen. Ich wette man kriegt bereits mit einem Benchmark Wandler im 3 stelligen Bereich einen hörbaren Unterschied hin. Dann gibt es noch Apogee, Mytek, Lavry, dCS, Grace Design oder EMMLabs, die deutlich teuerer sind und sich schoh anstrengen müssen, um sich vom Benchmark abzusetzen.

Wenn Du Gelegenheit hast, hör doch einfach mal in den Benchmark. Und wenn die Boxen und Raumsituation nicht perfekt ist, nimm einen guten Kopfhörer. Da hat bis jetzt jeder einen Unterschied hören können. Mit sehr guten Boxen geht´s noch besser - aber auch ein Stück teuerer.
Gelscht
Gelöscht
#50 erstellt: 23. Nov 2007, 02:26
@ Wu , hättest du nur früher von den Lüfter ähnlichen Geräuschen einiger Onkyo DVD - Player geschrieben , hätte sich wohl so mancher diese Erfahrung sparen können .


@ Wu = Ees sind für mich jedoch immer nur Nuancen und es ist meist kein eindeutiges Besser oder Schlechter festlegbar.


Und damit ergeht es dir wie geschätzten 99 % der Hörer die aus dem Bauch entscheiden . Aussehen / Händling / Klang .


@ rstorch = Mit welchen unterschiedlichen Wandlern hörst Du denn, wenn Du behauptest, die Unterschiede wären gering?


Das genau diese Aussage an anderer Stelle von dir zu finden ist ; daran erinnerst du dich wohl nicht wohl nicht mehr ?

Ich könnte hier noch ein paar von deinen auf deiner Homepage nichtssagenden oder hier im Forum widersprechende Aussagen zitieren .

Muß ich mir nicht antun .

Nachtrag =


@rstorch = Wenn Du Gelegenheit hast, hör doch einfach mal in den Benchmark. Und wenn die Boxen und Raumsituation nicht perfekt ist


Wie in deinem Studio ? Oder bei 98.9 % Musik Liebhabern zutreffend .


Mit sehr guten Boxen geht´s noch besser - aber auch ein Stück teuerer.


Und wiedermal macht der Preis die Musik .

Bitte weiter so .
Wu
Inventar
#51 erstellt: 23. Nov 2007, 12:59

2ls4any1 schrieb:
@ Wu , hättest du nur früher von den Lüfter ähnlichen Geräuschen einiger Onkyo DVD - Player geschrieben , hätte sich wohl so mancher diese Erfahrung sparen können .


Hatte ich, ist aber schon ein bisschen her. Leider kriegt man ja nicht immer mit, wenn über Player diskutiert wird, so dass man das nicht immer wieder anbringen kann. Außerdem hatte ich gehofft, dass mit dem aktuellen 504 (ich hatte den 502 und 503 jeweils kurz) das Problem nicht mehr auftritt.
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