Wer hilft mir einen guten Sub zu bauen?

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Skatan00
Stammgast

#1 erstellt: 13. Jul 2006, 13:52

Hallo erstmal!

Ich habe mir eigentlich immer gedacht dass ich mir einmal den SVS PB12-Plus/2 kaufen werde. Doch 2000€ sind mir jetzt doch etwas zuviel, bzw glaube ich dass man mit selbstbau gute qualität zu billigerem preis machen kann!

Was schwebt mir so vor?

Der Subwoofer sollte hauptsächlich für musik ausgelegt sein. fürs HK hab ich einen Heco Phalanx12a, mit dem ich im Filmbetrieb einigermasen zufrieden bin, der mich was musik betrifft aber gar nicht begeistert!

ich dachte also einmal an 1-2 12" chassis (15 wird schon relativ langsam oder)
oder wäre es für musik nicht überhaupt besser 2 subs zu bauen?

weiters gehts dann ans verstärken!

was soll man da nehmen?

aktivmodul, wenn ja welches?

verstärker + weiche, wenn ja, welche, und wie teuer wird das?

ich bitte hier jetzt also um vorschläge für chassis, und für die verstärkung. weiters auch immer gleich einen gehäuseplan bzw zumindest das nötige volumen dazu!

zum preis:
nun ja, sagen wir mal so er ist nicht das hauptkriterium, soll aber im erträglichen raum bleiben!
ich greif dann schon ein wenns mir zu teuer wird!

danke erstmals,
ich hoffe da kommt was von euch

lg skatan

timo_bau
Hat sich gelöscht

#2 erstellt: 13. Jul 2006, 14:18

http://www.lautsprechershop.de/hifi/subwoofer.htm

Hallo und Gruß Timo

Skatan00
Stammgast

#3 erstellt: 13. Jul 2006, 15:34

danke erstmal!

nur welcher solls dann werden?

ich habe mir mal ein paar angesehen und interessante rausgesucht!

Sub 12 DSP

Sub 20

Hexagon

die 3 sind mir auf die schnelle aufgefallen!
wahrscheinlich gibts aber noch einige mehr die für mich interessant wären!

lg

Caisa
Hat sich gelöscht

#4 erstellt: 13. Jul 2006, 20:46

Wenns nur für Musik sein soll rate ich zu 2-4 Ripol Subwoofern! Aktivmodul ist einfach und unkompliziert!

Gruß Caisa

geist4711
Inventar

#5 erstellt: 14. Jul 2006, 08:14

wenn's schnell und ohne dröhn fu nktionieren soll bietet sich ein eckhorn an, allerdings ist sowas nicht eben klein...
als amp nimmt man für subwoofer an sonsten bestenfalls ein aktiv-submodul, da ist die weiche schon drin.
mfg
robert

timo_bau
Hat sich gelöscht

#6 erstellt: 14. Jul 2006, 08:25

Sub 12 DSP, ist gut

Sub 20, ist gut

Hexagon, kann ich nichts dazu sagen, kenne ich nicht

Die Alcones haben schon einen trockenen und sauberen Bass.

Der AC10 HE ist schon ein sehr gutes Chassis.

Bei so einer Frage sind immer zwei Dinge wichtig, erstens sollte man diesen Sub einmal gehört haben und zweitens sollte man deinen Abhörraum analysieren. Je nach Eignung des Raums können auch Hörner oder Dipole eingesetzt werden.

Gruß Timo

Skatan00
Stammgast

#7 erstellt: 14. Jul 2006, 18:48

Caisa schrieb:

Wenns nur für Musik sein soll rate ich zu 2-4 Ripol Subwoofern! Aktivmodul ist einfach und unkompliziert!

Gruß Caisa

ich dachte ripole sind eher was fürs heimkino?

was ist eigentlich der gravierende unterschied zwischen

Sub 20
und
Sub 22 DSP

ich mein der preisunterschied ist ja recht deutlich, weil eben auch das aktivmodul fast doppelt so teuer ist!

warum geben sie dem sub22 ein so teures modul, wenn die chassis sogar um 20€ billiger sind?

lg und danke nochmal

Caisa
Hat sich gelöscht

#8 erstellt: 14. Jul 2006, 19:06

Hi wieso sollten Ripole nur für HK sein?
IMHO ist es bei Heimkino nicht so schlimm wenn es etwas dröhnt, da die Bassattacken in Filmen eh total überzogen sind.
Das Gute an den Ripolen ist -bei korrekter Aufstellung- das sie die Raummoden kaum anregen und du dadurch eine fuftige/schnelle und dröhnfreie Basswiedergabe erreichen kannst!

Gruß Caisa

Skatan00
Stammgast

#9 erstellt: 14. Jul 2006, 19:11

hallo!

ich kenne mich mit ripolen ja leider nicht aus, ich kann nur weitergeben was ich gelesen habe, eben in dem oben genannten link, und da stand unter anderem folgendes:

Wer höchste Pegel aus einem Subwoofer wünscht, ist mit einem RiPol 30 sicher nicht zufrieden, wer jedoch Tiefbass wünscht, der sehr unaufdringlich und nicht ortbar im Raum steht, dem wird der RiPol sicher gute Dienste leisten. Für
- PC-Heimkino
- nicht ortbaren Tiefbass
- die Bass-Ergänzung von Elektrostaten
- die Unterstützung von Breitbändern

wobei die idee sicher nett ist links und rechts neben den fronts, und später evt hinten noch 2 von diesen teilen aufzubauen!

lg

Skatan00
Stammgast

#10 erstellt: 16. Jul 2006, 17:05

hallo nochmal!

hab nochmal die ganze seite genauer durchgeschaut, und ich finde, es kommen 2 varianten in frage:

1: 1Stück Sub 22 DSP

2: 2Stück der gestapelten Ripole

zu 1: ich denke der macht sicher mächtig druck, das display vom aktivmodul gefällt mir auch sehr gut

zu 2: links und rechts ein sub kommt mir von meiner logik her besser vor (ich weiß, man kanns ja nicht orten, aber dem vertrau ich nicht so ganz)
ich weiß nur nicht genau warum ich beim ripol eine frequenzweiche brauche, bzw ich weiß nicht ob ich mir das zutraue, weil ich elektrisch absolut eine null bin (löten kann ich schon, aber mit den plänen kenn ich mich nicht wirklich aus)

lg und ich hoffe auf eine nochmalige antwort von euch

Caisa
Hat sich gelöscht

#11 erstellt: 20. Jul 2006, 21:21

Hi, das Aktivmodul VP 300D kannst du natürlich auch für die Ripole nutzen, dann hast du da auch das Display.
Die Ripole brauchen einen Sperrkreis (Frequenzweiche) damit die Resonanzen über 300Hz kompensiert werden! Ansonsten bekommst du mit den Ripolen -wenn sie gut aufgestellt sind- einen super dröhnfreien und präziesen Bass. Mit 4 Chassis (also 2x2) kannst du auch schon Määäächtig Druck machen!

Gruß Caisa