Sub zu Backloaded Breitband Horn und Elektronik

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andi.f
Ist häufiger hier

#1 erstellt: 13. Nov 2006, 22:32

Hallo,

Ich möchte mir zu meinen Dallas II Hörnern eine Bassunterstützung bauen.
Im Moment bin ich mehr oder weniger beim Eckhorn 18 angelangt.
Aber villeicht gibt es ja noch Alternativen?
Gibt es denn nach nicht hornbauart etwas was wirkungsgradmässig mit den Breitband-Hörnen mithalten kann?
Am besten sogar mehr als mithalten kann, irgendwann in absehbarer Zeit sollen die backloaded Hörner nämlich einem paar frontloaded Hörnern weichen.

Wie sieht es denn aus mit der Elektronik? Sind die "fertigen" Bassmodule ok? Ich tendiere ja eigentlich eher zu einer aktiven Trennung mit extra Endstufe, oder hat das irgendwelche Nachteile?
Auch wenn es jetzt ein bißchen den Rahmen des Beitrages überschreitet, gibts denn halbwegs ordentliche Bausätze o.ä. für den Mono-Endstufen Selbstbau (bin ja doch noch Student)?

Danke für eure Antworten.

Viele Grüße

Andreas

the_muhli
Ist häufiger hier

#2 erstellt: 14. Nov 2006, 16:46

und genau die frage treibt mich auch um. da ich neulich den oris hörnern lauschen durfte, ist meine suche nach neuen ls nach zwei jahren nun endlich beendet. allerdings verschlingen diese einen nicht unerheblichen teil des budgets, da ja auch noch ein neuer verstärker ran muss.

frage: meint ihr, dass ein eckhorn 18 zunächst ausreichend ist? immerhin trennt man ja wohl erst ab 180- 200, so dass der bass wohl ortbar ist (oder täusch ich mich da)

frage: welche halbwegs günstigen und sinnvollen alternativen gibt es zum eckhorn 18? "mono" oder "stereo"?

grüßle

djelton
Stammgast

#3 erstellt: 14. Nov 2006, 21:17

guten abend die herrschaften!

http://methe-family.de/Horn.htm

also wenn man sich den link mal ansieht , müsste das eckhorn 18 mewhr als geeignet sein. ansonsten könnte ich mir nur das klipschhorn vorstellen.
da ich in absehbarer zeit ähnliches vorhab ( auch eine 3 wege FL horn konstruktion ) würde mich dieses thema auch sehr interessieren . ich bin nämlich auch unsicher ob ich das eckhorn 18 oder das klipschhorn verwenden soll...oder gleich die acr-3wege-version bestückt mit den fostexen

http://www.pirkensee.de/1115.html. aber rein persönlich wäre ich den oris hörnern auch nicht abgeneigt und halt das klipsch dann evtl als bass dazu. kann irgendjemand , der hier schon erfahrungen hat vielleicht mal etwas detailierter zum eckhorn18 und dem klipsch schreiben ? und was mich auch interessiert , könnte man im klipsch , wenn man es nur als bass hat , also ich meine nicht den 3 wege klipsch bauvorschlag , auch andere tieftöner erfogreich darin verbauen ( ich denke an oberton , ciare , beyma , o. ä. )

mfg stefan

mmwolf
Ist häufiger hier

#4 erstellt: 15. Nov 2006, 18:05

Ein fröhliches Hallo

Beim ACR-Eckhorn kann ich vielleicht bei der Auswahl des passenden Basses ein wenig behilflich sein:
vergesst alle Experimente !!

Der originale Klipsch K33E oder Bässe mit ähnlichen Parametern (hier zu empfehlen: RCF L15P200/AK)
machen immer noch den besten Bass und das, ohne das Chassis durch eine massive
aktive Entzerrung extrem zu stressen.

Ich habe da schon eine Menge ausprobiert (Audax HD38S100, ACR PA 38, Beyma 15GT200, RCF L15P200/AK und Klipsch K33E).
Aber das vielfach gerühmte Basserlebnis hatte ich erst mit den letzten beiden.

Wichtiger Hinweis: Das Eckhorn reagiert sehr empfindlich auf den Raum !! Ich habe das selber erlebt,
nachdem ich meinen Hörraum umgestaltet habe.......Fazit: der Raum muss passen !!
Wenn's passt: genial !!