Magnat Omega 630

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techno-Schumi
Neuling
#1 erstellt: 07. Dez 2007, 03:05
Ich hbe vor kurzen das Aggressor 6000 Chasis erworben und mir gedacht in Richtung Omega Woofer zu bauen. Der Omega ist ja schon geil und mit dem kleinen Aggressor kommt er auf ähnliche Daten. Ich habe das Volumen und die größe angepasst und das Ergebniss kann sich sehen lassen. Angetrieben von einem Inosic Ras 270 wackelt das ganze Haus , und ich habe teilweise 1 meter dicke Wände. Im Raum wo der Woofer steht sind mir Sachen aus den Schränken gefallen.


Ein einziges Problem habe ich. Ich würde gerne wissen welche Dämpfungen bei so einem Monsterteil im Gehäuse in Frage kommen? Gesamtes Gehäuse ist aus verleimten 4,4 cm Spanplatten. Und gibt es gute Möglichkeiten bei einem gewicht von ca 160 kg den Subwoofer vom Boden zu entkoppeln.

Und bitte eines. Ich möchte keine Beiträge über angebliche Fakten haben z.B. 1 der Aggressor ist kein Heimkino Woofer 2. der Aggressor ist viel zu teuer billigere Woofer schaffen die Leistung. Ich finde er ist extrem geil und sein Geld wert. Wer ihn noch nicht gehört hat sollte nicht maulen dass Magnat Woofer schlecht sind.
FloGatt
Inventar
#2 erstellt: 07. Dez 2007, 09:00
Hi,

Dämmen brauchst du den aufgrund der (hoffentlich) tiefen Trennfrequenz garnicht. Dämpfen bei 4,4cm Wandstärke wohl auch nicht...

Entkoppeln würde ich das Monstrum garnicht. Was für einen Boden hast du (Holz oder Beton)?

Gruß,
Florian
techno-Schumi
Neuling
#3 erstellt: 07. Dez 2007, 11:11
Gut also keine Dämpfung im Innenraum. Aber ich habe leider extrem starre Betondecken und einen besonders festen Estrich also schwingt das Haus mit. Habe bei Hifi Händlern und bei Ebay Resonanzabsorber gesehen. Taugen die was und welche bei diesem gewicht (160kg).
markusred
Inventar
#4 erstellt: 07. Dez 2007, 13:30

techno-Schumi schrieb:
Aber ich habe leider extrem starre Betondecken und einen besonders festen Estrich also schwingt das Haus mit.

Vibriert das Gehäuse denn so stark trotz seiner 160 Kg? Ich denke, dass die Wände vielmehr durch den Luftschall angeregt werden. Da könntest du den Sub soviel vom Boden entkoppeln wie du willst.

Falls dein Gehäuse tatsächlich wie eine Waschmaschine rappelt, dann könntest du es auch so entkoppeln wie eine Waschmaschine. Es gibt für solche Hausgeräte etwa 1-2cm starke Gummimatten zur Entkoppelung. Das dürfte billiger sein als die Hifi-Entkoppler (falls die überhaupt das Gewicht bewältigen können).
Memph1s
Stammgast
#5 erstellt: 07. Dez 2007, 13:42
hmm im baumarkt gibts solche antirutsch/entkopllungs gummiunterlagen für waschmaschinen, die kosten knapp 5€ und haben bei meinem jetzigen m5100 er einen deutlichen unterschied zu dem schaumstoffverpackungsmaterial gezeigt (ist keine endlösung aber für den anfang solltes mal reichen.

was bestimmt auch intressant wäre, wenn du dir rollen dran machen würdest, am besten mit luftfüllung und kein voll/hartgummi. wie bei einer schubkarre zum beispiel. möglichst etwas kleiner.
MrMaster
Stammgast
#6 erstellt: 07. Dez 2007, 13:43
gute und billige Entkoppler:
nimm 2 Tennisbälle und teil sie in der Hälfte.
stell den Woofer drauf und gut is...
sakly
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 07. Dez 2007, 14:00

MrMaster schrieb:
gute und billige Entkoppler:
nimm 2 Tennisbälle und teil sie in der Hälfte.
stell den Woofer drauf und gut is...


Wie viele Tennisbälle soll er bei 160kg nehmen?
Da ist die Waschmaschinenmatte billiger^^
techno-Schumi
Neuling
#8 erstellt: 07. Dez 2007, 14:27
gibt es was besseres als Gummimatten? Zum Gewicht das Gehäuse ist nicht das Problem. Das Problem ist das meine Decken extrem starr sind und auch andere Sachen leich gehört werden. Aber danke vorerst für die Vorschläge ich werde es am Anfang mit den Matten versuchen. Wie schaut es im HIFI Bereich aus. Ich hab schon öfters Standboxen und Subs mit über 80kg gesehen.
sakly
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 07. Dez 2007, 14:47
Bei harten Böden koppelt man eigentlich an, um eine bessere Impulswiedergabe zu erreichen. Das Wackeln, was Du beschreibst, bekommst Du mit Entkoppeln nicht in den Griff. Da musst Du einfach nach links drehen.
MrMaster
Stammgast
#10 erstellt: 07. Dez 2007, 15:33

sakly schrieb:
Bei harten Böden koppelt man eigentlich an, um eine bessere Impulswiedergabe zu erreichen. Das Wackeln, was Du beschreibst, bekommst Du mit Entkoppeln nicht in den Griff. Da musst Du einfach nach links drehen.


das mit dem Ankoppeln höre ich aber auch heute zum ersten mal! Kannst du dazu mehr erzählen?

Danke,
Flo
sakly
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 07. Dez 2007, 17:56
Ganz einfache Logik: harte Böden schwingen nicht mit, man sollte die LS hart ankoppeln, üblicherweise über Spikes.
Schwimmende Böden wie Laminat oder andere Holzböden schwingen mit, weil sie Bewegungsfreiheit haben. Dort sollte man es vermeiden, dass die Böden Energie von den LS-Gehäusen aufnehmen können, also entkoppeln, üblicherweise über Gummiuntersätze, den genannten Tennisbällen oder Ähnlichem.
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