Mivoc AWX 184 an seine Grenzen bringen?

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silence115
Ist häufiger hier

#1 erstellt: 13. Okt 2008, 09:00

Hallo an alle Hifi-Fans,

Es würde mich mal interessieren wieviel mein Mivoc an pegel bringen kann. Nur dabei hält mich der maximale Hub von 5mm (in je eine Richtung) davon ab die Leistung zu erhöhen. So hatte ich z.b. den Treiber mit der Hand nach innen gedrückt und dabei den Weg gemessen und kam auf 5mm, aber weiter konnte ich ihn auch nicht "eindrücken" aufgrund des erheblichen Kraftaufwandes. Jetzt würde ich aber gerne wissen wie weit der Treiber auslenken kann bis er an seine mechanische Grenze kommt.

Vielleicht kann jemand von Euch aus Erfahrung beschreiben ob da noch was geht

Gruß Thomas.

bulb2000
Stammgast

#2 erstellt: 15. Okt 2008, 10:31

also bei mir war nach 1,2-5cm nach innen sowas wie ein lautes klack klack zu hören

=========Annschlagen

Shefffield
Inventar

#3 erstellt: 16. Okt 2008, 21:13

Leistungsgrenze? Du meinst elektrisch?

Gib einfach 10 V Gleichspannung drauf (dann sollten ca. 35 W anliegen) und warte, bis es raucht. Funktioniert garantiert.

Grüße,
Axel

P.S.: Bitte nur tun, wenn Du das Chassis sowieso wegschmeißen wolltest.

P.P.S.: Der erzielbare Pegel lässt sich bei gegebenem Sd und Xmax einfachst berechnen. Guck mal bei Linkwitz zum Thema, der hat's sehr einfach aufbereitet.

[Beitrag von Shefffield am 16. Okt 2008, 21:14 bearbeitet]

bulb2000
Stammgast

#4 erstellt: 16. Okt 2008, 21:18

er meint das mechanische limit.
den awx mit mit 10 volt tot machen ja?
wer das macht gehört verprügelt

castorpollux
Inventar

#5 erstellt: 17. Okt 2008, 12:19

aufgrund des erheblichen Kraftaufwandes.

Wenns wirklich so schlimm ist, macht der das schon selber und wird nicht anschlagen - die spule wird sicher nicht mehr kraft aufbauen, als du

Trotzdem, unendlich lässt sich die leistung nicht steigern, denn die schwingspule beackert mit Leistung die membran - und wenn die ständig bis zum maximum auslenkt und von der aufhängung zwangsgebremst wird, klingts scheisse und die membran gibt der spule irgendwann nach - knickt ein.

Grüße,

Alex

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