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Doppel Peerless xxls 12´´ 8ohm - Aktiv Modul

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Autor
Beitrag
Kiroseth
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 20. Dez 2008, 23:41
hallo hifi-forum community

nach längerem suchen in eurem forum muss ich nun doch einmal einen neuen threa aufmachen.

es geht darum das ich einen subwoofer baue der mit 2 peerless xxls 12´´ @ 8ohm bestückt ist.

die beiden chassis (soweit die planung) würde ich para. schalten um auf 4ohm runter zukommen.

als aktiv modul sollte mir ein hypex ds.8 dienen.

meine bestellung ging raus und die beiden peerless habe ich bereits. bei dem aktiv modul sagte ´´intertechnik´´ das es momentan nicht vorrätig sei und kein liefertermin feststünde.

...............

na supi.

auf der suche nach einer alternative bin ich hin und wieder auf threads gestossen bei denen von probs mit hypex modulen berichtet wurde.
oder das manche zu pa endstufen und aktiv weichen raten. viele oder (fast) alle dieser threads verlaufen sich jedoch im sande oder enden ohne weitere antworten.

aus diesem grund mache ich hier einen thread auf bei dem ich das nochmal genau wissen möchte.

ob aktiv modul oder pa endstufe, sie kommt in ein seperates gehäuse da der sub sehr schwer werden wird und ich ihn nicht wegen einstellungen ständig von der wand wegziehen / hinschieben möchte.

überlegungen zum aktiv modul sind:
es ist auf bass wiedergabe ausgelegt und entsprechend aufgebaut. hat keinen lüfter und ist lautlos.
bezüglich auf das hypex ds.8 bietet es einen hohen dämpfungsfaktor und genug leistung für die beiden chassis.

überlegungen zur kombi aus pa endstuffe und aktiv weiche:
bei der preisklasse des ds.8 kann man auch auf endstufen umsteigen. diese bieten noch mehr leistung sind aber (fast) immer mit lüftern ausgestattet. die aktiv weiche bietet, je nachdem welche, noch mehr bass einstell möglichkeiten.


wie schaut es also aus mit den negativen berichten über hypex module ?

welche pa endstuffe und aktiv weiche wären für die beiden chassis geeignet ?
(minimum 800watt @ 4 ohm gebrückt)

würde mich freuen wenn sich manche melden würden die selbst entsprechendes equipmentoder erfahrung haben und mehr als nur ´´die endstufe ........ ist gut´´ sagen können.



grüsse, kiro
MetalWarrior
Stammgast
#2 erstellt: 21. Dez 2008, 00:41
Hi!

Ich weis nicht, ob du den Thread schon gelesen hast, aber ich verlinke ihn einfach mal: http://www.hifi-foru...m_id=159&thread=3945

Leider kamen auch hier, wie du erwähntest, nach kurzer Zeit keine Antworten mehr. Mich würden ebenfalls Erfahrungsberichte zu dem Thema (allgemein - nicht nur auf dein Projekt bezogen) interessieren. Also Leute, haut mal in die Tasten und erzählt uns doch bitte was über das Für und Wider von dicken Aktivmodulen und Kombis aus Endstufen und Aktivweichen!


Gruß,

MW
Kiroseth
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 21. Dez 2008, 04:19
jap habe ich gesehen. dort wurde jedoch nur das ds.2 und 4 uneingeschränkt empfohlen oder es ging um andere module die aber noch teurer sind und weniger leistung haben.

bin zwar bereit gern mehr zu zahlen. gehöre also nicht zu den ´´geiz is geil´´ -kiddys die die deftigsten woofer für möglichst wenig geld haben wollen, aber mehr wie 500-600€ wollte ich dann auch nicht ausgeben für ´´nur´´ das aktiv modul vom sub


zudem habe ich was den pa bereich angeht recht wenig erfahrung. das einzigste mal womit ich damit zu tun hatte war eine recycling aktion. ein kollege hat mir einen car woofer und eine billig endstufe geschenkt und da ich nicht wusste was damit anfangen da mein auto bereits bestückt ist, hab ich den woofer ausgeschlatet und ihn in ein 50l br gehäuse aus 22er mdf gesetzt und als amp die pa endstuffe genutzt. zu meiner überraschung muss ich sagen das das ganze aber ganz schön derbe werden kann. 20hz wiedergabe, kein problem.


werde aber dennoch auf oben beschriebenes umsteigen.
und eines hat die pa endstufe auch deutlich gezeigt. der lüfter nervt gewaltig ! beim filme schauen / musik hören, in ruhigeren passagen, das ständiges surren.....



mh, wenn ich hier schon schreibe. vielleicht könnte jemand meine berechnungen nochmal überprüfen und bestätigen oder gegebenfalls verbessern. wäre sehr dankbar dafür

die beiden chassis kommen in ein netto volumen von ca. 170-175l und als bassreflex wollte ich einen kanal nutzen mit der fläche von 300cm² und einer länge von 80cm.


grüsse kiro
MetalWarrior
Stammgast
#4 erstellt: 21. Dez 2008, 13:34
Zu dem Lüfter-Problem: Ich weis ehrlich gesagt nicht so recht, warum so oft PA-Endstufen empfohlen werden. Man kann auch gebrauchte HiFi Endstufen (oder auftrennbare Vollverstärker) zu guten Preisen kaufen (gebraucht), die mehr als genug Leistung bieten. Und die kommen ja in den allermeisten Fällen ohne Lüfter aus.

Ich würde mir eh nur ungern eine billige, neue PA Endstufe hinstellen. Lieber eine fette, gebrauchte HiFi Endstufe. Sind eigentlich ständig welche im eBay, oder sonst wo, im Angebot...


Grüße,

MW
bower1988
Inventar
#5 erstellt: 21. Dez 2008, 14:25
Schau dir mal ne Alesis RA 500 (Behringer A 500)
2x250 W 4 Ohm 500 Watt gebrückt an 8 Ohm (Passiv gekühlt).

Zur not Kannst du ja für jeden Treiber eine Stufe nehmen...wären dann 1kW...sollte wohl mehr als genug sein.
Tomderbär
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 22. Dez 2008, 00:06

Kiroseth schrieb:

die beiden chassis kommen in ein netto volumen von ca. 170-175l und als bassreflex wollte ich einen kanal nutzen mit der fläche von 300cm² und einer länge von 80cm.


grüsse kiro


moin kiro,

auch ich plane mit diesen beiden Chassis Subwoofer zu bauen. Nur bei mir sollen es zwei werden, einer links und einer rechts.

Aber sag mal, ist das Volumen von 175 L in BR für zwei xxls 12 nicht ein wenig zu dürftig?

Oder liegen dir andere TSP vor, insbesondere Qts und Vas, als mir?

Lass bitte mal hören!

Grüße, Tom
Tomderbär
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 22. Dez 2008, 00:30


Also irgendwie kann ich mich mit deinen Vorgaben nicht richtig anfreunden, habe das Ganze mit AJH simuliert - dat passt nicht.

Ich habe mit den Chassis folgendes im Sinn:

Jeweils ein XXLS 12 8 Ohm in 45 L netto GHP mit 1000 µF, beide an ein Aktivmodul Detonation 110 MK II.

Als einfache Simulation:




Grüße, Tom
Kiroseth
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 22. Dez 2008, 04:10
hiho

@ metalwarrior. einen normalen hifi amp zu verwenden der 800watt schiebt und das noch im brücken betriebt. öm... ich glaube das würde den kostenrahmen um ein vielfaches sprenden ^^ davon abgesehen kann ich mir nicht vorstellen das die netzteile normaler amps dafür ausgelegt sind leistungshungrige subs zu füttern. vielleicht welche mit grossen kondensatoren aber auf dauer glaube ich nicht das das gut geht. berichtigt mich bitte wenn ich falsch liege.


@ bower1988. danke für den tip mit der passiv gekühlten beringer a 500. diese hat jedoch zu wenig leistung um beide standfest an zu treiben. bei 500watt an gebrückten 4 ohm wären das 250 watt je chassi. wenn ich das abrufe will ich nicht wissen wie es in dem ding glüht.
und zwei davon kaufen um jeweils ein chassi damit zu betreiben mache ich auf garkeinen fall da beide chassis im selben volumen sitzen. behalte ich mir jedoch mal im hinterkopf falls ich mal 2 getrennte subs bauen sollte und die frage aktiv modul oder pa endstuffe immer noch im raum steht.


@ tomderbär. ich habe die daten von der hersteller seite, sprich tymphany.com

auszug:
Electrical Data
Nominal Impedance Zn 8 ohm
Minimum Impedance Zmin 6.7 ohm
Maximum Impedance Zo 126.7 ohm
DC Resistance Re 5.9 ohm
Voice Coil Inductance Le 3.6 mH

TS Parameters
Resonance Frequency fs 21.5 Hz
Mechanical Q factor QMS 9.68
Electrical Q factor QES 0.47
Total Q factor Qts 0.45
Ratio fs/Qts F 48
Force Factor Bl 13.1 Tm
Mechanical Resistance Rms 1.41 Kg/s
Moving Mass Mms 101.4 g
Suspension Compliance Cms 0.54 mm/N
Effective cone diameter D 24.4 cm
Effective Piston Area sd 466 cm^2
Equivalent Volume Vas 162.5 ltrs
Sensitivity 2.83V/1m 88 dB
Ratio BL/v Re 5.4



ich kann deine überraschung verstehen. grob gerechnet müsste ein chassi allein schon gute 230 liter bekommen.

aber ein netto 460 liter sub. kleiderschrank ?!

es gibt noch die möglichkeit mit passiv membran zu arbeiten die, mal vom preis der passiv membran abgesehen, mich irgentwie nicht so anspricht. kanns nicht genau beschreiben aber ein gefühl in mir ist gegen passiv membranen.

das ganze in ein geschlossenes gehäuse setzen. hm ne weiss auch nicht. ein 5cm langhuber mit 30 cm durchmesser. technisch möglich (udo wohlgemuth hats ja schon gebaut) aber basschassirechtlich will ich ihnen das nicht antun.

ghp methode kenne ich mich zu wenig für aus : /
hab da mal was im visaton forum aufgeschnapt was mich nicht so ganz von dieser methode überzeugt hat. habe es deswegen auch nicht weiter verfolgt.


ergo bleibt mir ja nur die br methode. zur erklärung wie ich zu dem volumen komme. es gibt in meiner wohnung nur einen platz wo ein subwoofer hin kann. wollte anfangs auch erst 2 bauen, hab es aber aus platz und möbel stell technischen gründen sein lassen. wollte jedoch nicht auf die 2 30cm chassis verzichten. somit gebe ich dem sub eine grösse von 90x50x60. 22er mdf. doppelte frontplatte. in die 4 ecken wollte ich längs 4 sandkammern einbauen um dem ganzen mehr gewicht einverleiben zu können. dann noch den br tunnel abziehen und was übrig blieb sind die oben angegeben 170-175 liter.
daraus habe ich versucht das beste zu machen.


bin jedoch aber auch für andere vorschläge offen : )


um auf dein projekt zu kommen, wenn du deine beiden getrennt betreibst, warum nimmst du dann nicht die 4ohm variante ?
davon abgesehen, udo wohlgemuth hat den 12er bereits in einem 50l geschlossenen gehäuse gebaut. hau bei dir noch die 5 liter drauf und verzichte auf die ghp.
ein dt 110 modul. meinst du nicht das das ein wenig zu schwachbrüstig für den 12er ist ?

sorry für die blöden fragen, kenne mich wie gesagt mit ghpnicht so aus. lerne aber gerne dazu
Gelscht
Gelöscht
#9 erstellt: 22. Dez 2008, 07:24
Guten Morgen,

habe zunächst eine Gegenfrage:

Wenn zwei Chassis als Sub betrieben werden, und ja u.U. eine STEREO PA-Endstufe zum Einsatz kommt. Warum wird die dann erst gebrückt, die hohe Leistung dann über EIN Kabel übertragen, um dann an zwei parallel geschalteten Chassis wieder getrennt zu werden?

Mag sein, dass ich da zu naiv denke, aber: 2 Chassis - 2 Verstärker-Kanäle => Zwei Kabel?!?

Zum Thema GHP -> Wenn es doch GHP werden sollte, sind deutliche Probleme mit Xmax angesagt. Hatte ähnliches mal vor. Um die gut in den Griff zu bekommen sind die Einstellmöglichkeiten vieler Aktivmodule sehr begrenzt.

Sollte es GHP werden, würde ich die Kombi Aktiv-Weiche + PA Endstufe empfehlen. Damit kannst du dann:
1) einen variablen Subsonic einstellen
2) aktive Entzerrung nach deinen Wünschen anpassen
3) bei einigen Geräten möglich: Die aktive Entzerrung dynamisch zu gestalten:

Damit meine ich Dynamische EQ's -> diese geben dir die möglichkeit die Korrektur des EQ's abhängig vom Signalpegel zu variieren. Soll heißen: Bei leisen Pegeln ist die entzerrung maximal, so dass aus GHP noch 20 Hz rauskommen ohne Xmax zu erreichen. Und bei steigenden Pegeln nimmt dann die Verstärkung des EQ's ab (auf wunsch bis auf 0), so dass bei Vollast die aktive Entzerrung quasi automatisch ausgeschaltet ist, somit auch dein Chassis hier wieder nicht Xmax erreicht.

Diese Einstellmöglichkeit habe ich bisher an keinem Aktivmodul gefunden...

weihnachtlichen Gruß,


jan
Tomderbär
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 22. Dez 2008, 19:56

Kiroseth schrieb:
hiho

um auf dein projekt zu kommen, wenn du deine beiden getrennt betreibst, warum nimmst du dann nicht die 4ohm variante ?



Hi kiro,

ich will die beiden 8-Öhmer an dem Detonation parallel betreiben. Das Modul ist leider nicht 2-Ohm stabil und eine Neuanschaffung kommt momentan nicht in die Tüte.

Die GHP Methode hat neben den beschriebenen Nachteilen auch einen Vorteil:

1. Schau dir die Kurve an, die AJH mit den Gegebenheiten gemalt hat
2. Der Sub ist weniger anfällig auf subsonische Auslenkungen, die uU auch einem XXLS den Garaus machen können.

Schöne Grüße, Tom
Tomderbär
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 22. Dez 2008, 20:33

Kiroseth schrieb:
hiho

aber ein netto 460 liter sub. kleiderschrank ?!

es gibt noch die möglichkeit mit passiv membran zu arbeiten...



Die Passiv-Membran kommt iaR dann zum Einsatz, wenn die benötigte Länge eines möglichen BR-Rohrs aus baulichen Gründen nicht in das Gehäuse passt, da dieses zu klein und das Rohr zu lang ist.

Der Einsatz einer Passiv-Membran anstelle eines BR-Rohrs erfordert ansonsten das gleiche Volumen wie die Rohr-Variante.

Schöne Grüße, Tom
MetalWarrior
Stammgast
#12 erstellt: 23. Dez 2008, 11:33

Kiroseth schrieb:

@ metalwarrior. einen normalen hifi amp zu verwenden der 800watt schiebt und das noch im brücken betriebt. öm... ich glaube das würde den kostenrahmen um ein vielfaches sprenden ^^ davon abgesehen kann ich mir nicht vorstellen das die netzteile normaler amps dafür ausgelegt sind leistungshungrige subs zu füttern. vielleicht welche mit grossen kondensatoren aber auf dauer glaube ich nicht das das gut geht. berichtigt mich bitte wenn ich falsch liege.



Na ja, wenn ich mir die Preise für die großen Aktiv-Module ansehe, dann gibt es dafür schon einige Endstufen, die man kaufen könnte. Und viele der etwas älteren HiFi Amps haben sehr viel dickere Netzteile und Kondensatoren, als die meisten Aktiv-Module. Nicht umsonst wiegen die Teile oft über 20 Kg. Und es gibt z.B. bei eBay immer wieder Amps mit 2 x 400 W RMS (oder mehr), die zu wirklich guten Preisen weggehen.

Ob viele davon schlechter, besser, oder gleich gut für den Einsatz als Sub-Amp geeignet sind, als PA-Amps, weis ich nicht...


Noch was zum Leistungshunger des XXSL 12: Ich habe eben mal simuliert (habe allerdings auf der Tymphany Seite andere Daten gefunden, als du - das ist aber normal - es gibt für Peerless Treiber ja immer tausend verschiedene TSP Angaben ) und konnte feststellen, dass man nicht viel mehr, als 200 Watt benötigt, um das Chassis an seine maximale lineare Auslenkung zu kriegen. Daher sehe ich keinen Grund für 800 Watt RMS. 500 Würden es mit Sicherheit auch tun... (oder kam bei deiner Simu etwas anderes heraus?)


Nen schönen Gruß,

Sven


[Beitrag von MetalWarrior am 23. Dez 2008, 11:36 bearbeitet]
holzy81
Stammgast
#13 erstellt: 23. Dez 2008, 14:00
Hallo,

Schon mal hier umgeschaut.
Top Geräte mit hohem Bedienkomfort und ordentlich Leistung.
Kiroseth
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 23. Dez 2008, 15:43
hi leute, sorry für die späte antwort aber ich habe recht wenig zeit, ihr wisst ja, weihnachten und so....


aaaaaaaaalso, ich war gestern par stunden bei meinem dealer um par teile für mein rundstrahler projekt ab zu holen. er ist seit über 20 jahren im lautsprecherbau selbstständig.
hat einen kleinen aber feinen laden und macht auch pa verleih.


ich habe ihn nochmal auf das volumen meines subs angesprochen und er meinte. das man den berechnungs tools manchmal nicht alles glauben darf was sie sagen.
er hatte zb ein 10cm chassi berechnet und das tool sagte ihm, es solle in 1,5 liter geschlossen. er jedoch hat es in 12 liter geschlossen gebaut und diese entscheidung war richtig.
er meinte das die 170 liter (oder vielleicht 200 wenn ich auf sandkammern verzichte) zwar nicht die welt sind aber deffinitiv ausreichen werden und der sub gut abgehen wird.
als beispiel der nubert aw 1500. preisgekrönt und hoch gelobt etc etc etc. dieser besitzt auch 2 peerless xxls chassis. nubert setzt diesen jedoch nur einen kompensationsmagneten auf und ´´fertig´´ aber das gehäuse in dem die beiden chassis laufen ist auch nicht 400liter+
und es klappt wunderbar.


bei der ghp methode sagte er das es starke belastungen für das chassi gibt und er mir davon deffinitiv abrät. ein sub sollte das bekommen was erbraucht. platz und gewicht. wenn man ihm das nicht geben kann, sollte man es lieber lassen und auf kleinere subs umsteigen zb 25cm oder die baumethode ändern. er hat es mir auch etwas detailierter erklärt wieso weshalb warum aber mein gehirn konnte dem leider nicht so schnellfolgen bzw die infos exakt abspeichern ^^


desweiteren weiss ich jetzt auch das brücken von endstuffen nix ist. da sich bei dieser methode der dämpfungsfakor viertelt. wenn pa endstuffe das eine gute die man paralel schalten kann.sprich jeder kanal eine chassi treibt. ohne brücke oder sonst was und die endstufe lediglich eingestellt sich das signal auf beide kanäle exakt zu spiegeln. damit bei einem stereo bass signal nicht auf einmal ein chassi mehr abbekommt oder nicht.
die erklärung warum reiner brücken betrieb nichts ist hat was mit den amplituten und sinus wellen zutun. einleuchtend. hätte ich ansich auch drauf kommen können wenn ich gewusst hätte was es mit einer ´´brücke´´ in einer endstuffe auf sich hat.


bei dieser gelegenheit habe ich ihn nach beringer equipment gefragt. er meinte die aktiv weichen sein ganz ok aber die endstuffen nicht. hm aha. mehr hat er dazu nicht gesagt.
da er jedoch auch pa verleiher ist denke ichweiss er von was er spricht. er versucht mir eine endstuffe der alten klasse zu besorgen. gewicht ca. 30 kilo mit integrierter weiche. hm bin gespannt und werde euch was das thema ps endstuffen angeht auch weiter auf dem laufendenhalten. nur schätze ich das das noch bis nach silvester dauern wird.


was aktiv module angeht. er hatte zb ein deffektes monacor sam2 modulherum liegen. er meinte das das modul zwar bis 100watt leistung ok istaber wenn man die 250 watt abfragt man mit geplatzten kondens rechnen sollte. ergo (für mich): monacor lieber nicht kaufen.


was sitronik anbelangt. ja die module kenne ich. habe jetzt jedoch weder guten noch schlechtes gehört da ich mich für diese module wegen ihrem preis nicht weiter interessiert habe. ein modul das meine leistungs erwartungen abdeken würde kostet 900€. wie gesagt, bin bereit was aus zu geben aber das ist mir dann ehrlich gesagt doch ~zu viel.


um auf meine leistungsangabe allgemein zu kommen.
der xxls 12´´ kann an einem ds.2 modul mit 175watt betrieben werden. besser ist jedoch das ds.4 mit 400watt.
das das chassi diese leistung verträgt und braucht hab ich bei meinem dealer gesehen der das chassi zufällig da hatte.
vielleicht würde es ein amp mit 300 watt auch tun, aber ein grösser dimensionierter amp spielt einfach ´´lässiger´´ im unteren bereich ohne sich gleich anstrengen zu müssen.


sorry das das alles bisl wirr durcheinander geschrieben ist. aber die zeit fehlt und so muss es eben schnell schnell gehen.

ich denke ich werd es vor weihnachten nicht mehr schaffen hier rein zu schauen und wünsche demenstprechend jetzt schonmal allen mit- lesern und schreibern ein schönes und erholsames weihnachtsfest
Tomderbär
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 23. Dez 2008, 19:53

holzy81 schrieb:
Hallo,

Schon mal hier umgeschaut.
Top Geräte mit hohem Bedienkomfort und ordentlich Leistung.


warum nicht ein Reckhorn, da ist alles dran, was man zum Leben braucht, preiswert ist es obendrein!

Grüße, Tom
holzy81
Stammgast
#16 erstellt: 24. Dez 2008, 10:43

Tomderbär schrieb:

holzy81 schrieb:
Hallo,

Schon mal hier umgeschaut.
Top Geräte mit hohem Bedienkomfort und ordentlich Leistung.


warum nicht ein Reckhorn, da ist alles dran, was man zum Leben braucht, preiswert ist es obendrein!

Grüße, Tom


Mit rund 250 Watt an 4 Ohm ist das Reckhorn zu schwach für den Bedarf des Threadstellers und auch in meinen Augen zu wenig. Hatte selbst mal den XLS10 in 8 Ohm (gleicher Antrieb wie XLS12) und weiß daher das die Dinger reichlich stabile Leistung benötigen.
Kiroseth
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 25. Dez 2008, 20:51
hiho


jap du sagst es. reckhorn schön und gut. aber zu schwach.

sicher. 200watt würden vielleicht reichen aber wenn ich vor habe einen sub zu bauen der ein (bzw 2) chassi hat das 400 watt verträgt. dann gebe ich ihm das auch. andernfalls bräuchte ich ja nicht einen solches chassi zum einsatz bringen und würde etwas kleineres, einen 25cm chassi einsetzen. zumindest so meine meinung.

ich kaufe mir ja auch nicht einen ferrari um ihn dann drosseln zu lassen so das er nur bis 3000rpm zu fahren ist.


aber scheinbar gibt es keine weiteren leute die da was drüber sagen können bezüglich aktiv modul - pa endstuffe.

muss ich wohl oder übel selbst in den sauren apfel beissen.

wie sagt man: wenn man nicht alles selbst macht...
Tomderbär
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 26. Dez 2008, 00:12
dann wärst du mit den 4-Öhmern vll besser beraten gewesen, die parallel = 2 Ohm, das Ganze ans Reckhorn. Das Teil ist ja 2-Ohm-stabil, oder reichte das dann auch noch nicht?

Auf jeden Fall wäre es günstiger gewesen.

Schöne Feiertage, Tom
Tomderbär
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 01. Jan 2009, 12:25

Kiroseth schrieb:


bei der ghp methode sagte er das es starke belastungen für das chassi gibt ....


ein gutes neues Jahr @all

Wer sich seit 20 Jahren mit dem Lautsprecherbau beschäftigt, hat gewiss ne Menge Erfahrung und Wissen angehäuft - aber warum GHP das Chassis stark bzw stärker (so war das doch gemeint, oder?) belasten soll, ist für mich nicht nachvollziehbar.

Das Gegenteil ist der Fall! Das Chassis wird weniger anfällig für subsonische Frequenzen und wird daher entlastet.

Schöne Grüße, Tom
Kiroseth
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 01. Jan 2009, 18:56
hi !

sorry das ich mich solange nicht melde. aber das ganze von tisch zu tisch gerenne und gefeiere.... irg.

bin zudem die letzten tage tagsüber nur in der werkstattgewesen um die gehäuse für die rundstrahler und den sub zu bauen. geht gut vorran : ) der oberfräse sei dank.

muss auch gleich wieder los *kotz*


um deine frage schnell zu beantworten.

soweit ich mich erinnern kann.... wird im unteren bereich wie eine tml eine bass erhöhung stattfinden. ich sag jetzt mal ´´hubbel´´dazu der wohl recht beanspruchend sein soll weshalb man ja vorschlägt langhubige chassis zu verwenden die das wegstecken können in linearen hub.


bezüglich meinem sub bin ich bei einem gewicht von 80kilo (mit aktiv modul) angelangt. werde daher keine sandkammern einsetzen aus zweierlei hinsicht.

1. sollte ich den sub später mal wo anderst hintragen müssen. andere wohnung etc. kann ich die sandkammern nicht mehr leermachen.
2. nehmen die mir zu viel volumen weg.

ich werde umsteigen auf bleiplatten. in ebay gibts günstig bleischrott den ich einschmelzen und in form giessen kann. blei ist nochschwerer und ´´ein block´´ den ich später wieder herausnehmen muss da ich keine kammern brauche wie beim sand. mit blei liegt das gewicht bei über 100 kilo. ich denke das sollte dann reichen.
Tomderbär
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 03. Jan 2009, 16:05

Kiroseth schrieb:
hi !

um deine frage schnell zu beantworten.

soweit ich mich erinnern kann.... wird im unteren bereich wie eine tml eine bass erhöhung stattfinden. ich sag jetzt mal ´´hubbel´´dazu der wohl recht beanspruchend sein soll weshalb man ja vorschlägt langhubige chassis zu verwenden die das wegstecken können in linearen hub.



... wenn Volumen und HP korrekt abgestimmt sind, gibt es keinen Hubbel.

Mit AJH oder Boxsim ist das Ganze prächtig darstellbar!



Kiroseth schrieb:



ich werde umsteigen auf bleiplatten. in ebay gibts günstig bleischrott den ich einschmelzen und in form giessen kann. blei ist nochschwerer und ´´ein block´´ den ich später wieder herausnehmen muss da ich keine kammern brauche wie beim sand. mit blei liegt das gewicht bei über 100 kilo. ich denke das sollte dann reichen.


Dass der Umgang mit Blei sehr ungesund sein kann, ist dir bekannt, oder?
Kiroseth
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 03. Jan 2009, 17:13
ja klar. die blei elemente würde ich auch versiegeln und nicht roh herumliegen lassen. trotzdem dankeschön für die aufmerksamkeit : )


mal ne andere sache. du sagtest doch du willst deine xxls 12 in 45 liter bauen mit der ghp methode um subsonische spitzen filtern zu können damit die ihm nicht den gar ausmachen.

aber, wann kommt das mal vor ? aktivmodule haben ja schon meist einen filter und gute av amps haben meist auch einstellungen für den sub kanal. zumindest kann ich bei mir einstellen was der sub kanal bekommt und was nicht. also low und high-cut.

und das mal bei 50hz eine grosse db spitze drin ist. hm. --> wie oft kommt das vor ?

davon abgesehen hat ein xxls 5cm hub wenn du da nur 100watt anlegst und es kommt so eine spitze durch ist es dem woofer denke ich recht egal. nur wenn du volle 400watt dran legst und es kommt sowas, dann kann er vielleicht schaden nehmen. aaaaber wann, wie gesagt, kommt das mal vor ?
bevor ich musik extrem laut höre, habe ich die schon ein par mal im ´´leisen´´ gehört und weiss entsprechend was da kommt.

zumal du meintest das du ZWEI xxls 12 an EINEM dt 110 betreiben willst. wenn du das wirklich so machen sollst glaube ich kaum das das modul auch nur annähernd genug leistung hat um 2 solcher chassis zu zerstören egal was da kommt.

korrigiere mich wenn ich falsch liege.



ich denke dass hast du bestimmt schon gelesen, mitbekommen. aber ich erwähne es dennoch nochmal. udo wohlgemuth hat den xxls 12 in 50l geschlossen gebaut. wäre das nichts für dich ? weil ob 45 oder 50 liter... das sind 2-3cm die dein gehäuse grösser ist. kannst jedoch auf eine genaue klang beschreibung zurück greifen und weisst was dich erwartet.
zumal herr wohlgemuth EINEN xxls 12 an einem modul betreibt. ds.4 oder ds.8. weiss ich grad nicht mehr so genau.

grüsse

edit:

hier noch bilder von der front. leider nur handycam. wollte die richtige nicht extra in den staub holen. fehlt noch die br kanal öffnung







die beiden gehäuse für die rundstrahler die ich nebenbei mit baue



[Beitrag von Kiroseth am 03. Jan 2009, 17:17 bearbeitet]
HiFi-Selbstbau
Inventar
#23 erstellt: 03. Jan 2009, 19:52
Hi Kiroseth,

Du meinst dieses Chassis?
http://www.tymphany.com/830845

1. Hat der keinen Hub von 5 cm sondern einen linearen Hub von +/- 12.5 mm
2. In einem 85 l großen Gehäuse geht BR auf 20 Hz abgestimmt nicht so viel tiefer als geschlossen (29 gegenüber 32 Hz bezogen auf das Maximum) kann aber mehr Schalldruck produzieren -> ohne Bassanhebung geht es in Br nicht tiefer
3. Tiefer geht es mit GHP (hier: 1200uF pro Chassis) -> maximale Auslenkung bei 23 Hz, hier reichen 40 Watt um die 12.5mm zu "knacken", dafür ist der Sub dort aber auch 5 dB lauter als ohne GHP (von nix kommt nix)
4. 200 Watt pro Chassis sind ausreichend, bei tiefen Frequenzen ist auch ein XXLS12 durch seine lineare Auslenkung limitiert

Gruß Pico
Tomderbär
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 03. Jan 2009, 19:57
Hi,

ich habe auch gar keine Sorge, den XXLS aus der Fassung zu bringen. Bei reinen Hifi-Anwendungen müsste man sich schon verdammt anstrengen. Der steilflankige Ausstieg des Chassis bei GHP schützt naturgemäß vor Subsonic, nebenbei quasi.

Aber die GHP Methode bringt vor allen Dingen Wohnraum freundliche Volumina mit sich. Das ist es, was mich juckt. Des weiteren bin ich mit zwei Einzel-Subs flexibler. Es ist gut möglich, dass der HP-Kondensator als Energiespeicher Dynamikverluste mit sich bringt.

Ich mach noch mal ne Simu mit Boxsim für deine 175 Liter im Do-Pack sowie eine mit 50 Liter CB und eine mit 45 Liter GHP. Melde mich dann noch einmal.

2 Fragen noch:

Hat Udo den XXLS 12 8H in 50 Liter CB verbaut, ohne irgendwelche Tricks, bis auf ein Modul mit BassBoost eben?

Welche Abstimmfrequenz hast du bei deinem 175 Liter BR Konstrukt gewählt?

Schön wäre es natürlich, wenn sich Udo mal dazu äußerte. Seine Tipps sind stets sehr hilfreich.

Grüße, Tom
Tomderbär
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 03. Jan 2009, 20:31

HiFi-Selbstbau schrieb:
Hi Kiroseth,

Du meinst dieses Chassis?
http://www.tymphany.com/830845

1. Hat der keinen Hub von 5 cm sondern einen linearen Hub von +/- 12.5 mm
2. In einem 85 l großen Gehäuse geht BR auf 20 Hz abgestimmt nicht so viel tiefer als geschlossen (29 gegenüber 32 Hz bezogen auf das Maximum) kann aber mehr Schalldruck produzieren -> ohne Bassanhebung geht es in Br nicht tiefer
3. Tiefer geht es mit GHP (hier: 1200uF pro Chassis) -> maximale Auslenkung bei 23 Hz, hier reichen 40 Watt um die 12.5mm zu "knacken", dafür ist der Sub dort aber auch 5 dB lauter als ohne GHP (von nix kommt nix)
4. 200 Watt pro Chassis sind ausreichend, bei tiefen Frequenzen ist auch ein XXLS12 durch seine lineare Auslenkung limitiert

Gruß Pico


Danke Pico, dann kann ich mir die Simus sparen.

Wie bewertest du den Frequenzgang bei GHP unter Einsatz von 1000µF und von 850µF bei 50 Litern netto im Gegensatz zu 1200µF?

Grüße, Tom
HiFi-Selbstbau
Inventar
#26 erstellt: 03. Jan 2009, 20:58
Hi tomderbär,

bei 50 l sind laut AJHorn 1000uF optimal. Dann wäre das Auslenkungsmaximum bei 30 Hz.

Ob ein linearer Frequenzgang bis 30 oder 20 Hz Sinn macht hängt von den Raummoden ab, s.
http://hifi-selbstba...iew&id=185&Itemid=65

Beim 2. Teil der Untersuchung (s. http://hifi-selbstba...ew&id=205&Itemid=65) kam auch raus, dass man den bösen Raummoden mit mehreren, richtig positionierten Subwoofern zu Leibe rücken kann.

Statt sich ein tolles Chassis und ein maximales Volumen vorzugeben und dann nachher keine vernünftige Aufstellung im raum zu finden sollte man lieber anderes herum vorgehen:
1. Position im Raum finden -> welchen Frequenzgang muss der su haben
2. maximales Volumen vorgeben
3. passendes Chassis suchen

http://hifi-selbstba...iew&id=187&Itemid=36

Beim Autokauf macht man es doch auch so und kauft sich nicht erst den Porsche um dann zu sehen, dass man nicht mehr mit der Familie ins Kino bzw. in den Urlaub fahren kann . . .

Gruß Pico
Tomderbär
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 03. Jan 2009, 21:45

HiFi-Selbstbau schrieb:
Hi tomderbär,

bei 50 l sind laut AJHorn 1000uF optimal. Dann wäre das Auslenkungsmaximum bei 30 Hz.



Danke für die Bestätigung!


HiFi-Selbstbau schrieb:


Ob ein linearer Frequenzgang bis 30 oder 20 Hz Sinn macht hängt von den Raummoden ab, s.
http://hifi-selbstba...iew&id=185&Itemid=65

Beim 2. Teil der Untersuchung (s. http://hifi-selbstba...ew&id=205&Itemid=65) kam auch raus, dass man den bösen Raummoden mit mehreren, richtig positionierten Subwoofern zu Leibe rücken kann.




Aus diesem Grund plane ich u.a. lieber mit zwei Subs als mit einem großen.



HiFi-Selbstbau schrieb:


Beim Autokauf macht man es doch auch so und kauft sich nicht erst den Porsche um dann zu sehen, dass man nicht mehr mit der Familie ins Kino bzw. in den Urlaub fahren kann . . .

Gruß Pico


... ja ja, der Porsche ... ... meiner steht schon seit Jahren beim Händler ...

Danke und Grüße, Tom


[Beitrag von Tomderbär am 03. Jan 2009, 22:10 bearbeitet]
Tomderbär
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 03. Jan 2009, 22:36

HiFi-Selbstbau schrieb:
Hi tomderbär,

bei 50 l sind laut AJHorn 1000uF optimal. Dann wäre das Auslenkungsmaximum bei 30 Hz.



bei mir deckt sich diese Aussage allerdings erst bei 60 Litern, halte das aber für meine Absichten für unerheblich.

50 Liter netto sind die Obergrenze, schiet was auf das letzte Hertzchen

Grüße, Tom
Kiroseth
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 03. Jan 2009, 22:55
@ hifi-selbstbau

du siehst nur was peerlees dort niederschreibt. 12.5mm steht dort über all und stand schon über all. bei den xls früher auch. ein freund hat den xls und wir habens mal bei ihm schlicht weg und einfach mit dem lineal gestestet und der cam auf knappe 4cm. der xxls hat 51mm schwingspulen wicklungund wenn ich den (teufel soll mich holen) mit der hand manuel etwas auslenke komm ich auch auf deutlich mehr wie 12.5mm.
das selbe spiel wie das da 175 watt steht.....



bezüglich udos baukunst. finde herr wohlgemuth von der art her wie er schreibt echt super und die lautsprecher die er baut haben auch was interessantes für sich.

ich erlaub mir mal den link zu dem subwooferbau zu klauen:

http://www.lautsprec...WNmNDglMjZiJTNE.html

einfach mal (alles) durchlesen.


eure ghp mothode scheint zwar nett zu sein aber warum hört man so wenig darüber ?
herr wohlgemuthhätte diese ja auch anwenden können aber er entschied sich für das klassische.
das soll nicht böse gefragt sein sondern ist wirklich eine reine interessens frage. ich beschäftige mich immerhin schon ne weile mit subwoofer aber so richtig hab ich erst hier davon mitbekommen.


und wie ich bereits sagte habe ich nicht den platz für 2 ´´kleinere´´ subwoofer. ausser ich nagle sie an der decke an was ich mir noch offen halte. daher baue ich einen solchen grossen subwoofer.und ich baue ihn doppelt da ich sonst auf den jetzigen zurückgreifen könnte.

das 2 geschickter wären, da bin ich auch schon hinter gekommen, geht aber leider wirklich nicht.
Tomderbär
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 04. Jan 2009, 02:00

Kiroseth schrieb:


bezüglich udos baukunst. finde herr wohlgemuth von der art her wie er schreibt echt super und die lautsprecher die er baut haben auch was interessantes für sich.



da stimme ich voll und ganz zu! Udo ist ein Profi!


Kiroseth schrieb:


eure ghp mothode scheint zwar nett zu sein aber warum hört man so wenig darüber ?
herr wohlgemuthhätte diese ja auch anwenden können aber er entschied sich für das klassische.
das soll nicht böse gefragt sein sondern ist wirklich eine reine interessens frage. ich beschäftige mich immerhin schon ne weile mit subwoofer aber so richtig hab ich erst hier davon mitbekommen.



Die GHP Methode ist eigentlich ein alter Hut. Und so wenig hört man darüber nun wirklich nicht.

Liest du denn keine Hobby Hifi?

Dort wurde bereits in Ausgabe 6/2000 davon berichtet.

Seitdem hat Timmi immer wieder besonders bei Subwoofern dieses Prinzip angewandt.

Schau dir mal den Frequenzgang des Chassis in 50 Liter GHP mit 1000µF an:



Das ist doch anschaulich genug, oder?

Nix für ungut, mir geht es nicht darum, dich mit aller Gewalt zu überzeugen

Schöne Grüße, Tom


[Beitrag von Tomderbär am 04. Jan 2009, 02:12 bearbeitet]
Kiroseth
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 04. Jan 2009, 15:35
*lach* nene schon gut. sonst würde ich ja nicht fragen und sagen ich bin für alles offen.

und bin auch erst seit den letzten 3 jahren immer mal wieder in dieser ´´branche´´


was deine simu angeht. die kurve schaut zwar schon gut aus aber die frage ist halt obs später auch wirklich so kommt. wenn du einen woofer dieser art mal fertig hast müsstest den mal richtig vermessen lassen. würde mich echt interessieren obs dann immer noch so ausschaut.
zum anderen, ist alles dann nochmal von dem raum später abhähgig wo sich die musik abspielt.

soweit ich weiss hat man von 2 oder gar 4 subs einen homogeneren bass und weniger durchecken aber die aufstellung sollte gut gewählt werden und ein teil der wellen löscht sich dann eben doch aus.

würde gerne mal deinen sub, deine subs hören : )
Tomderbär
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 04. Jan 2009, 16:59
Na klärchen, die Raumakustik spielt eine erhebliche Rolle.

Wer damit Probleme hat, könnte evtl. mit einem Dipol liebäugeln.

Da gibt es einen Bauvorschlag in HH von Timmi für zwei XXLS 12 8H.

Viel Erfolg und Spaß, Tom
Kiroseth
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 08. Jan 2009, 17:13
so, hab nochmal bisl herum gerechnet und dabei bei einem br kanal von 200cm² mit 80cm länge gelandet.
19hz im kanal.
27hz sub.
-3db 27hz mit 87db und bei 40hz mit 91db die sich dann bis 150hz hinziehen und nach und nach etwas abfallen. also recht ok finde ich. für das bisl volumen das die chassis bekommen.

bezüglich des aktiv moduls gibt es nichts grossartig neues.

das hypex ds.8 bietet viel leistung aber man hört gemischte meinungen, sonach dem motto: viel dampf aber das wars dann auch schon.

ein neuer im ring. ein xtz modul bietet extrem gute einstellung und klang qualli aber dem wiederum fehlt es für meine ansprüche, nach meiner meinung an leistung.

für leute die einen ´´normalen´´ sub bauen der bisl deftiger ist, ist das xtz modul aber sicher eine sehr lohnenswerte überlegung.


[Beitrag von Kiroseth am 09. Jan 2009, 15:49 bearbeitet]
Kiroseth
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 26. Jan 2009, 22:48
hiho,

lange war es hier, bedingt durch job und grippe, still geworden doch nun geht es weiter : )


zur frage ob aktiv modul oder pa endstufe habe ich mich für die pa variante entschieden.

die gemischten meinungen und der hohe preis des hypex ds.8 moduls haben mich verunsichert.

dazu kommt, das ich ja bereits jetzt einen einzelnen 30cm woofer mit einer pa endstufe betreibe und sehr zu frieden bin.

darum gebe ich einer palmer lx 1400 ihre chance.
die bekomme ich für einen guten preis und die technische ausstattung + leistung sind auch sehr überzeugend.

ein weiterer vorteil ist das hohe gewicht der endstufe. satte 20 kilo. somit werde ich auch keine blei beschwerungen mehr brauchen. die palmer + die anderen amps kommen später gut über 40 kilo. das sollte reichen.

nachteil, ich hab 45 kilo bereits gekauften blei schrott herumliegen. aus ebay, für ebay.

nochmals ein nachteil. die lüfter. die palmer verfügt zwar über ein 2 stufiges lüfter system das die 2 120mm lüfter ansteuert aber man hört es doch ganz schön säuseln.
ich schätze aber das es mit einem entsprechenden case und 2 nmb papst lüftern auch getan ist.
MetalWarrior
Stammgast
#35 erstellt: 27. Jan 2009, 00:09
Hi!

Nur kurz ein Tipp zum Thema Lüfter:
Ich weis, dass viele Leute auf Papst schwören, aber wenn du wirklich leise Lüfter mit seeeehr gutem Antrieb haben möchtest, kann ich dir nur empfehlen mal bei Noctua aus Österreich vorbeizuschauen. Ich habe zwei 120er (1200 U/min) von denen, mit ölgelagertem Antrieb und es ist wirklich absolut gar kein Geräusch von selbigem zu hören. Bis ca. 600 Umdrehungen höre ich auch keine Geräusche von den Blättern, in einem Abstand von ca. 20 cm vom Ohr. Und ich habe verdammt sensible Ohren, wie mir mein HNO immer wieder bestätigt. Ab ca. 800 U/min höre ich dann etwas. Aber schön angenehm und immer noch sehr leise. Bei 1200 Umdrehungen ist es dann etwas mehr, jedoch wesentlich weniger störend, als bei allen anderen Lüften, die ich kenne. Von diesen Lüftern bin ich echt begeistert und habe die 22 Euro Pro Stück nicht bereut...


Schöne Grüße,

Sven


PS.: Wann wird denn dein Projekt ungefähr fertig sein? Ich bin schon sehr gespannt, wie es aussehen wird!
Kiroseth
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 27. Jan 2009, 00:29
hi, danke für den tip.

habe auch schon überlegt aufsilent pc lüfter zurück zu greifen. dachte allerdings an die scythe s-flex 1200. sind wesentlich billiger und haben in tests ebenfalls sehr gut abgeschnitten.

die sache ist nur, ich schau mir erstmal an wie die endstufe die lüfter regelt. kann sein das es 230volt lüfter sind. unwarscheinlich aber... wer weiss und nmb oder papst hätte ich bereits hier herum liegen.


wann es weiter geht. sehr warscheinlich erst am wochenende wenn ich die werkstatt hier wieder privat nutzen kann.
dann wird der br kanal öffnung in die frontgefräst. muss ich mir noch überlegen wie ich das am besten mache. sind 44mm dickes mdf.

den sub werde ich vermutlich mr. smiley nennen ^^
schaut echt aus wie ein smiley.



kannst ja mal hier vorbei schauen, das ist das rundstrahler projekt das nebenbei mit läuft

http://www.hifi-foru...um_id=205&thread=125


[Beitrag von Kiroseth am 27. Jan 2009, 00:32 bearbeitet]
MetalWarrior
Stammgast
#37 erstellt: 27. Jan 2009, 00:38
Ah, die S-Flex hätte ich fast gekauft, aber auf Grund einiger negativer Berichte die Motorengeräusche betreffend, habe ich mich dann für die Noctua entschieden.
Aber wenn du die anderen Lüfter eh da hast schau erstmal, ob das passt, bzw. wie die Endstufe regelt.

Ich musste mal durch 45 mm Spahnplatte sägen, bei meinen Testgehäusen. Das war schon etwas heikel...


Viel Erfolg und gute Nacht,

Sven


PS.: Die Rundstrahler sehen ja prächtig aus. Sehr sehr fein! Lese ich morgen mal...
Kiroseth
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 02. Feb 2009, 01:47
br kanal und verstrebungen sind drin.
jetzt noch kleinzeug und dann kommen die bitumen matten rein.





[Beitrag von Kiroseth am 02. Feb 2009, 01:48 bearbeitet]
spendormania-again
Inventar
#39 erstellt: 02. Feb 2009, 14:48
Hi,

mach anstatt Bitumenmatten lieber Bodenfliesen rein - bringt mehr und kostet weniger. Hält perfekt z.B. mit Uhu-Montagekleber.
Kiroseth
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 02. Feb 2009, 14:57
hi,

das musst du mir dann mal erklären warum harte bodenfliesen, ein sich nicht bewegendes material dämpfen soll.
Tomderbär
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 02. Feb 2009, 23:19

Kiroseth schrieb:
br kanal und verstrebungen sind drin.
jetzt noch kleinzeug und dann kommen die bitumen matten rein.






Feine Arbeit!! Aber die Größe ... Wahnsinn. Hoffentlich hast du keine Aufstellungsprobleme.

Grüße, Tom
Kiroseth
Ist häufiger hier
#42 erstellt: 02. Feb 2009, 23:44
jap. der woofer ist ein monstrum. es gibt nur einen platz an dem er später hinkommen kann. wenn doch etwas falsch berechnet worden ist und er da weg muss.... muss er ganz weg --> verkauft werden. oder ich bau noch so einen nur in anderer forum und schnall ihn an die decke. höhö

warten wir es ab.


bin immer noch am rätzeln was mit den bodenfliessen sein soll. sorry aber es geht um dämmung. abschwingzeiten.
und wie soll da festes material wirken ?!
ok, es ist besser als nichts. aber besser als bitumen ?!?

(hab vergessen zu erwähnen das auf den bitumen noch ca 10mm diche schwerschaumplatten kommen *hust*)
Tomderbär
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 03. Feb 2009, 21:18

Kiroseth schrieb:
jap. der woofer ist ein monstrum. es gibt nur einen platz an dem er später hinkommen kann. wenn doch etwas falsch berechnet worden ist und er da weg muss.... muss er ganz weg --> verkauft werden. oder ich bau noch so einen nur in anderer forum und schnall ihn an die decke. höhö

warten wir es ab.


bin immer noch am rätzeln was mit den bodenfliessen sein soll. sorry aber es geht um dämmung. abschwingzeiten.
und wie soll da festes material wirken ?!
ok, es ist besser als nichts. aber besser als bitumen ?!?

(hab vergessen zu erwähnen das auf den bitumen noch ca 10mm diche schwerschaumplatten kommen *hust*)


Ich hätte noch einen Schwerlastkran zu verkaufen. Interesse?
Kiroseth
Ist häufiger hier
#44 erstellt: 04. Feb 2009, 00:39
mh von der werkstatt bis in meine wohnung ist es fast ebenerdig. denke ich schaffe das mit der hubameise. aber falls nicht komm ich gerne auf dein angebot drauf zurück ^^
spendormania-again
Inventar
#45 erstellt: 04. Feb 2009, 09:51
Steinzeugfliesen dämmen erheblich besser als Bitumen, weil die vorhandene Masse einfach größer ist. Bei normalen Standboxen reicht deshalb verstrebte Seitenwände von 12mm MDF mit 9mm Bodenfliese, um ein sehr gutes Ergebnis zu erzielen.

Allerdings sehe ich da durchaus ein Gewichtsproblem auf Dich zukommen - aber das hast Du ja so oder so...
Kiroseth
Ist häufiger hier
#46 erstellt: 04. Feb 2009, 19:41
also soweit ich weiss funktioniert eine dämpfung so das erstmal der zu dämpfende freq.bereich ausgewählt wird. anschliessend das richtige material. aber im grund prinzip funktionieren sie alle gleich. der schall kommt, dringt in das dämmaterialein, trift dort auf die weiche oderfläche und verliert dort seine energie. bzw der schall wird in bewegung - wärmeenergie umgewandelt.

nur wie funktioniert das im bass bereich bei einer kachel oder fliese die komplett aus hartem ton gebrant ist ?
die geben die basswellen doch höchstens weiter.
Tomderbär
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 04. Feb 2009, 21:37
hi,

bitte den Unterschied zwischen "Dämmen" und "Dämpfen" beachten.
Kiroseth
Ist häufiger hier
#48 erstellt: 08. Feb 2009, 15:10
; )

hab den woofer jetzt mit 11 kilo bitumen komplett ausgekleidet. nun warte ich auf den schwerschaum der kommende woche eintreffen müsste. wenn der drauf ist kann ich die frontplatte drauf machen, aussen alles schleifen und die erste grundierung drauf packen.
Tomderbär
Hat sich gelöscht
#49 erstellt: 08. Feb 2009, 18:27
Mit welchem Gesamtgewicht kalkulierst du nach der Fertigstellung?

Grüße, Tom
Kiroseth
Ist häufiger hier
#50 erstellt: 09. Feb 2009, 05:37
hi,

subwoofer gehäuse: 50 kilo
die beiden woofer: 18 kilo
bitumen dämmmatten: 11 kilo
schwerschaummatten: 5 kilo (weiss ich NOCH nicht genau. daher nur geschäzt)
wären wir schonmal bei 84 kilo


auf den sub kommen zur zusätzlichen beschwerung, natürlich entsprechend entkoppelt:

palmer lx 1400 endstufe die den sub antreibt: 20 kilo
pse sm 700 endstufe die die front standtürme betreibt: 14 kilo
onkyo tx-sr 605 av-res.der die surround funktionen übernimmt und die zonen ansteuert: 15 kilo
vincent sa-t1 vorstufe die die pse endstufe mit signal versorgt: 8 kilo
wären dann zusammen um die 57 kilo zusatz gewicht


(falls sich manch einer fragt warum ich eine vincent sa-t1 an eine pa endstufe hänge. die fronttürme werden (geht in bau sobald der sub fertig ist) 2 ohm haben und das mit 8 17er bässen. einen ´´herkömlichen´´ amp zu finden der 400 watt an 2ohm stabiel schiebt. mit klang quali und für den normalsterblichen leistbar ist garnicht so einfach. man landet sehr schnell in der 3000€ klasse.
oder man greift auf studio endstuffen wie die pse sm 700 oder 900 zurück die in class ab gefertigt sind ; ))


[Beitrag von Kiroseth am 09. Feb 2009, 05:38 bearbeitet]
micsimon
Stammgast
#51 erstellt: 25. Feb 2009, 15:23
Hi,

hat hier schonmal jemand einen Subwoofer mit dem XXLS 12 gebaut oder spekulieren hier alle auf Simulationen?

Ich habe dieses Projekt mit Passivradiator im kleinen 40l Gehäuse gefunden. Die Simulation in WinISD mit f3 über 40 Hz überzeugt mich jetzt nicht, aber die Raummessungen sind sehr gut:

Subwoofer

Meint Ihr das ist stark entzerrt?

Suche halt auch einen eher kleinen Subwoofer (wegen meiner Freundin), möchte aber dennoch Tiefbass. Der Pegel muss nicht hoch sein, höre nicht sehr laut.

Oder gibt es Alternativen.

Beste Grüße

Michael
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