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Boxen selber bauen+A -A |
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Autor |
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Quantenschach
Hat sich gelöscht |
#1 erstellt: 10. Jul 2009, 15:02 | |||||
hallo leute ich bin neu hier im forum und wil mir lautsprecher selbst bauen. und zwar wollte ich wissen: 1.bei den lautsprechern bedeuten mehr watt gleichzeitig auch lauter? 2. wie groß muss das gehäuse sein? gibt es da werte mit denen man sich das ausrechnen kann? 3. darf das gehäuse nur geleimt, oder darf es auch geschraubt sein? 4. bei dem versterkern und lautsprechern, die RMS leistung was bedeutet das und wie lange kann man die max. belastbarkeit durchführe? Danke für eure bemühugen!1! |
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cptnkuno
Inventar |
#2 erstellt: 10. Jul 2009, 15:07 | |||||
Nein, größerer Tank beim Auto heißt ja auch nicht schneller
Wenn du es dicht kriegst, darfst du verwenden was du willst. Wobei leimen wahrscheinlich die einfachste Lösung ist, es dicht zu kriegen.
Bis irgendwas den Geist aufgibt. [Beitrag von cptnkuno am 10. Jul 2009, 15:33 bearbeitet] |
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Quantenschach
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 10. Jul 2009, 15:14 | |||||
von was hängt dann die lautstärke ab? |
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cptnkuno
Inventar |
#4 erstellt: 10. Jul 2009, 15:19 | |||||
Vom Kennschalldruck oft auch Wirkungsgrad genannt. Wieviel dB macht der Lautsprecher aus 1W in 1m Entfernung. Wenn dieser Wert gleich ist, ist der Lautsprecher lauter, der mehr Leistung kriegt. Guter Wirkungsgrad fängt ca. bei 95 db/Wm an. |
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Quantenschach
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 10. Jul 2009, 15:22 | |||||
Also gut. Das hast du mir sehr verständlich geschrieben. Am besten wäre dann hoher wirkungsgrad und viel watt oder?? |
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don_camillo
Inventar |
#6 erstellt: 10. Jul 2009, 15:23 | |||||
Hallo, die Belastbarkeit der Lautsprecher richtet sich an den Wattangaben. Somit ist Deine 1. Frage nicht falsch, wobei es natürlich darauf ankommt wieviel Leistung der Verstärker an die Boxen abgibt. Die Wattangabe bei den Boxen sagen Dir wie Laut man sie betreiben, bzw. belasten kann. Da gibt es aber noch weit mehr zu beachten als das was Du gefragt hast. Da solltest Du Dich erst einmal in das Thema reinlesen, oder am besten kaufst Du Dir einen kompletten Bausatz für die Lautsprecher. |
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cptnkuno
Inventar |
#7 erstellt: 10. Jul 2009, 15:28 | |||||
ja, diese Kombination ist aber auch die teuerste. |
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Basshörnchen
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 10. Jul 2009, 15:30 | |||||
Ich frage an dieser Stelle mal den Themenersteller : Was genau willst du eigentlich ? Ich frage das , weil sich hier der begriff "Laut" deutlich rauskristallisiert - ist es dir egal wenn es klingt wie ein Sack Nüsse - hauptsache dir fallen die Ohren ab und die Nachbarn rufen die Polypen ? |
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Quantenschach
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 10. Jul 2009, 15:43 | |||||
ich möchte einen sauberen klang mit zwei boxen und eien subwoofer. Das ganze möglichst laut, wenn nicht auch nicht so schlimm. Boxen und subwoofer sollen 300W nicht überschreiten. Alles zusammen soll den Frequenzbereich von ca.50-20000HZ umfassen. (subwoofer 50- max.200HZ) |
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Basshörnchen
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 10. Jul 2009, 16:13 | |||||
Das ist jetzt schon mal eine verwertbare Aussage . Bevor du nun anfängst dir etwas zusammen zu schrauben , solltest du dich eingehend mit den Grundlagen befassen . Lautsprecherbau ist Theorie ( Mathematik ) , Praxis ( Schreinerei/Elektronik/Messtechnik ) und benötigt geschickte Finger , gute Ohren und eine menge Werkzeug . Natürlich gibt es Bausätze die man nur zusammenschraubern muss - da wurde dir aber auch die gesamte Theorie , das Berechnen , Schreinern , Messen , Abstimmen alles schon abgenommen - mit Selbstbau hat das nichts mehr zu tun . Das ist kaufen - Schrauben rein und fertig . Wenn du also wirklich selbst bauen möchtest empfehle Ich dir erst mal das Lautsprecher Baubuch von Hans Herbert Klinger . Zum erlernen der Lautsprechergrundlagen ist das so ziemlich das beste . Kauf dir eine Ausgabe aus den 90ern - vielleicht gebraucht bei - du weisst schon wo - die 10 oder 20 Eypo sind eine lohnende Investition wenn du vor hast das mit dem Selbstbau durch zu ziehen . Da du über keinerlei Vorkenntnisse verfügst ist das der einzige sinnvolle Weg . Es bringt nichts hunderte von Eypos planlos zu verbauen und sich anschliessend über den Schrott zu ärgern . [Beitrag von Basshörnchen am 10. Jul 2009, 16:17 bearbeitet] |
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bower1988
Inventar |
#11 erstellt: 10. Jul 2009, 16:25 | |||||
Wie viel willst du denn ausgeben. 50 Hz? Dann gehe ich mal davon aus, das du das System hauptsächlich für (Nicht-Tiefbasslastige) Musik und eher weniger für Filme benutzen willst. Wie groß darf das ganze denn werden? Was für ein Amping (Verstärker) ist vorhanden/geplant? Warum so auf die 300W fixiert? |
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Quantenschach
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 10. Jul 2009, 16:31 | |||||
mein verstärker hat sinus 300W Die größe ist egal. naja wenn ich mir es so recht überlege, dann wäre es schön ab 20Hz [Beitrag von Quantenschach am 10. Jul 2009, 16:35 bearbeitet] |
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bower1988
Inventar |
#13 erstellt: 10. Jul 2009, 16:44 | |||||
Echte 300W oder Ebay 300W? Um was für ein Modell handelt es sich genau? Zur info du kannst ein 600 Watt Lautsprecher auch an einem 300 Watt Amp betreiben. Im Chassis werden eher durch zu viel Hub (kann schon bei wenigen Watt passieren) oder durch Chlipping des Verstärkers (DC am Ausgang..dazu kommt es wenn du von dem Amp eine höhere Amplitude "verlangst" als das war kann..dann wird die Sinuswelle abgeschnitten = DC ) als durch Elektrische Überlastung zerstört. Hast du eine Subweiche (Trennfrequenz/ EQ möglichkeiten)? Wenn du 20 Hz mit gutem Pegel willst wirds das aber Teurer/Größer (wenn noch ein gescheiter Wirkungsgrad vorhanden sein soll). Evtl kann man auch deinen Hörraum in die Berechnung mit einbeziehen. Größe egal? Also wäre eine Kiste mit jenseits der 200 liter Theoretisch machbar. Wie immer gilt: Lieber 2 gut aufgestellte kleine als 1 großer Sub..besser natürlich 2 große [Beitrag von bower1988 am 10. Jul 2009, 16:45 bearbeitet] |
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Quantenschach
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 10. Jul 2009, 16:54 | |||||
was meinst du mit 300 watt ebay. |
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bower1988
Inventar |
#15 erstellt: 10. Jul 2009, 17:05 | |||||
So Verstärker wo 300 Watt draufsteht und 30 drin sind Eine grobe Überschlagsrechnung kannst du machen, wenn du hinten am Grät (sollte es draufstehn) die max. Aufnahmeleistung nimmst..diese durch 2 Teilst (der Wirkungsgrad eine "normalen Amps liegt bei ca. 50%) und das was dann rauskommt durch die Anzahl der Kanäle (bei Stereo z.b. 2. Bsp. hinten steht 100W drauf 100W/2 = 50 Watt was der Verstärker an die Lautsprecher abgeben kann. Da du 2 (Stereo) Lautsprecher hast bleiben für jeden 25 Watt übrig. [Beitrag von bower1988 am 10. Jul 2009, 17:14 bearbeitet] |
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peacounter
Inventar |
#16 erstellt: 10. Jul 2009, 19:01 | |||||
jetzt misch ich auch mal mit. ich hab ein bischen das gefühl, dass hier noch nicht so richtig ordnung drin ist (kein vorwurf !!!): zum besseren verständnis noch ein paar fragen (teilweise so oder ähnlich schon gestellt, aber mir ist das noch nicht so ganz klar): -willst du selber bauen, weil du geld sparen willst oder weil du bock hast, dich in die materie einzugraben? (wenn du geld sparen und halbwegs schnell zum ziel kommen willst, ist selber entwickeln vielleicht nicht der beste weg. selber bauen kann schon helfen...) -bist du ordentlich mit werkzeug und platz zum bauen ausgestattet? -wenn geld sparen: was willst/kannst du ausgeben? -was willst du damit machen: party oder nur wohnraumbeschallung ? was für musik? -nenn doch mal konkret deinen verstärker (marke und typenbezeichnung) wir kriegen das hier auf jeden fall hin, aber ein paar angaben mehr würden die sache deutlich beschleunigen... grüße erstmal, P |
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