Sub an- oder entkoppeln??

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Fabian-1988
Stammgast
#1 erstellt: 22. Feb 2004, 12:47
Hallo!
Also ich will meinen selbstgebauten Subwoofer etwas im Klang „verbessern“. Da er nicht gerade ein Leichtgewicht ist, stellen sich mir zwei Fragen:
1.)Was ist bei einem Sub besser. An-oder entkoppeln(Also Spikes oder Absorber?) Der Untergrund ist Korkboden.
2.)Welche Spikes bzw. Absorber soll ich nehmen, die auch ein hohes Gewicht aushalten. Sie sollten möglichst günstig sein.

Hier mal ein paar Angaben zum Gewicht:
Lautsprecher: 11,5 kg
Endstufenmodul: ca. 4kg
Gehäuse: ca. 2 m² 22mm Sperrholz (weiß leider das spezifische Gewicht nicht.)

Schätze das er ungefähr 50 kg wiegt.
surround????
Gesperrt
#2 erstellt: 22. Feb 2004, 15:02
ich kenne einige leute die sowas mit halben tennisbällen gemacht haben. ich denke das ist einen versuch wert da es ja nicht wirklich teuer ist.
Muckl
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 22. Feb 2004, 16:12
Naja, wenn Du den Sub auf Korkboden stehen hast, ist er theoretisch bereits "absorbiert". Ich würde es mit Spikes versuchen, wobei letztendlich die Raumakkustik entscheidet..
Also: ist ohne Hörprobe garnicht im Voraus zu entscheiden, kann nur vermuten.
Welchen Eindruck macht der Klang des Sub auf Dich? Kannst Du den mal "beschreiben"?
Fabian-1988
Stammgast
#4 erstellt: 22. Feb 2004, 16:30
Naja, der Sub klingt mir etwas zu unsauber bzw. schwammig. Liegt natürlich auch am LS (Raveland AXX1515) der ja nicht gerade schnell spielt. Der Boden schin nicht ganz gerade zu sein, da in der Mite unter dem Sub ca.1-2 mm Luft hat. Hier mal ein paar Sachen die ich mir rausgesucht hab:
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=3275243204&category=21989&sspagename=STRK%3AMEBWA%3AIT&rd=1
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=3275344688&category=28949&sspagename=STRK%3AMEBWA%3AIT&rd=1
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=3275796350&category=28949&sspagename=STRK%3AMEBWA%3AIT&rd=1

Sicher alles nichts besonderes, aber günstig und es sollte schon was bringen, oder?
Muckl
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 22. Feb 2004, 18:35
Spricht nichts gegen die Teile, Hauptsache der Sub kommt weg vom Kork.
Noch was: wie ist er angeordnet? (Mitte, Ecke, etc?) und ist das ein BassReflex, geschlossen und dann Reflexrohr in welche Richtung, und nach welcher Seite ist die Membran gerichtet ("Frontstrahler/Seitenstrahler")? Wie ist das Gehäuse bedämpft?
Fabian-1988
Stammgast
#6 erstellt: 22. Feb 2004, 19:06
Der Sub steht in der Ecke, aber an einer Schräge. Das Reflexrohr ist auf der Seite wo auch der Lautsprecher ist. Es ist ein Frontstrahler, welcher mit Polyestervlis an den Wänden gedämmt ist.
Fabian-1988
Stammgast
#7 erstellt: 22. Feb 2004, 19:09
Welche Spikes würdet ihr denn nehmen.
Muckl
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 22. Feb 2004, 20:31
Also zu den Spikes noch mal:
Denke das ist erstens Geschmacksache, solltest jedoch möglichst in der Höhe verstellbare Spikes nehmen. Dadurch gewinnst Du erstens an Höhe und zweitens kannst Du Unebenheiten des Bodens ausgleichen. Ich glaub die letzten sehen so aus als ob sie´s wären, das zweite Angebot ist beendet und das Erste ist nicht verstellbar.
Ähm, wieder ne doofe Frage: welchen Einbau- Q Faktor hat der Lautsprecher in diesem Gehäuse? Falls über 1,4, wäre evtl. eine Bedämpfung dicht hinter dem Bass-Chasis in diesem Fall besser. (Kann, muss aber nicht)
Ansonsten würde ich wenn irgendwie möglich, den Subwoofer versuchen aus der Ecke heraus zu bringen.
Falls Du eine Surround-anlage hast, wäre evtl. eine Anordnung links vom Rechten oder rechts des Linken Frontlautsprecher empfehlenswert. Wie weit entfernt, solltest Du einfach mal durch Hörproben testen. Das funktioniert übrigens oftmals auch bei "normalen" HiFi-Anordnungen.
Vielleicht ist dann bereits das Übel beseitigt oder zumindest gemildert.
Dann noch Spikes dazu und das Teil dürfte wieder harmonisieren.
Fabian-1988
Stammgast
#9 erstellt: 22. Feb 2004, 21:35
Also den Einbau Q Faktor weiß ich nicht. Was ist das überhapt?? Werde mir wohl das dritte Angebot kaufen. Die sind höhenverstellbar. Leider ist es nicht besonders leicht, in einem ca. 11 m² großen Raum einen 80x60x40cm Sub zu verschieben wie man will. Ist auch die einzige Stelle wo man ihn ordentlich hört.
Muckl
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 22. Feb 2004, 22:02
Yepp, das verstehe ich, aber ist ja heftig groß geworden der Sub..?
Ähm, wie Du hast keine Ahnung was der Einbau-Q-Faktor ist, denn wie bist Du auf die Gehäusegröße, -Abstimmung und Baßreflexkanal-Länge gekommen, wenn Dir der Q-Faktor nicht bekannt ist? Zur Gehäuseabstimmung nach Thiele/Small benötigst Du doch diesen Wert (neben einigen Anderen wie Freiluft-Resonanzfrequenz in Hz, äquivalentes Luftvolumen VAS, und eben den Gütefaktor Qt), oder hast Du das Gehäusevolumen nur geschätzt?
-Sorry wegen der "dummen" Frage.
Fabian-1988
Stammgast
#11 erstellt: 23. Feb 2004, 11:18
Also vorher hatte ich da nen Visaton Sub rin, dafür wurde das Gehäuse berechnet. Und da ich kein Geld habe, um mir für jeden Sub nen neues Gehäuse zu bauen, hab ich das einfach für den AXX1515 behalten. Hier die Parameter( die kenn ich natürlich):
QMS 4.35
FS 34 HZ
QTS 0.32
QES 0.34
VAS 88 l
Muckl
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 23. Feb 2004, 20:59
Hi, sorry wegen der späten Antwort. Habe mir ebenfalls bereits gestern die Daten Deines Speakers geholt und muss leider sagen, dass das vorhandene Gehäuse, etwa um den Faktor 4 zu groß ist. Laut Berechnung, sollte das optimale Bassreflexgehäuse ca. 45 Liter Netto betragen. Das entspricht einer Gehäuse-Innenabmessung von ca. 45x40x25cm. In diesem Fall, wäre eine Seitliche Positionierung des Chassis zum Zuhörer zu überlegen.
Nun aber zum Hauptproblem: für den Speaker sollte eine Baßreflex-Abstimmung mit mind. 160cm² Bassreflexrohr-Fläche gewählt werden. Das entspricht z.B. zwei Reflexrohren mit ca. 100mm Durchmesser. Platzbedingt wären diese nur an der Gehäuseseite anzubringen, das Hauptproblem ist dabei jedoch die Längenabstimmung, denn die Rohre sollten ca. 57 cm lang sein. Da dies jedoch kaum zu bewerkstelligen ist, wäre in dem Fall evtl. ein selbstgemachter quadratischer, oder vier dreieckige Reflexkanäle in jedem Eck der Schallwand die bessere Wahl. Die/der Kanal kann an den Gehäusewänden entlang auch über die Ecken führen, um die nötige Länge zu erhalten.
Die ansehlichste Lösung ist jedoch ein Reflexrohr aus "Plexiglas", mit ca. 15cm Ø, oder wiederum zwei Rohre mit jeweils 10cm Durchmesser. Das oder die Rohre, kann man beispielsweise oben im Gehäusedeckel einbauen, dabei jedoch zum Teil ins Gehäuse und zum anderen Teil herausragen lassen. Wenn man an das/die Rohrende(n) im Gehäuseinneren z.B. mehrere starke, farbige LED-Lämpchen oder eine Kaltlichtlampe baut, wirkt das Acrylglas wie ein Lichtleiter. Das Ganze strahlt aus dem Gehäuseinneren, nach Aussen zu den Rohrenden hin und ergibt vor allem Nachts, ein sehr effektvolles Ambiente. Besonders effektiv wird die Lichtausbeute, wenn die Rohrenden poliert werden und schon ist die problematische Rohrlänge auf elegante Weise gelöst.
Ganz nebenbei denke ich, wäre auch Dein Klangproblem beseitigt und der Sub hätte deutlich mehr Klarheit, Kraft und Impulstreue.
Falls Du weitere Anregungen und Bauvorschläge brauchst, mail an mich.
Um es also konkret zu sagen: ich denke dass der von Dir verwendete Lautsprecher, gar nicht mal so schlecht ist. Er verdient es jedoch ein geeignetes Gehäuse zu erhalten, denn trotz Spikes und anderen Hilfsmassnahmen, wirst Du wahrscheinlich mit dem jetzigen Gehäuse und Klang nie richtig glücklich werden. -Sorry..!


[Beitrag von Muckl am 23. Feb 2004, 21:04 bearbeitet]
Fabian-1988
Stammgast
#13 erstellt: 23. Feb 2004, 21:54
Also heißt das so viel, dass ich ein Reflexrohr brauche, dass 57 cm lang ist und einen Durchmesser von 15 cm hat?? Mein jetztiges selbstgebautes hat einen Durchmesser von 13cm und eine Länge von 14,5 cm. Wäre mit dem Reflexrohr dann das viel zu Große Gehäuse wieder ausgeglichen oder bezieht sich das Rohr auf das optimale Gehäuse (45x40x25cm)?
Muckl
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 24. Feb 2004, 15:15
Auf das optimale Gehäuse natürlich, denn aus dem Gehäuse kannst Du nichts machen...
Die Länge wird deshalb auch problematisch, denn es gibt praktisch (meines Wissens) kein derart großes und langes Reflexrohr. Deshalb müßtest Du andere Lösungen (Plexirohr, Reflex-"Schacht"), etc. einbauen.
Fabian-1988
Stammgast
#15 erstellt: 24. Feb 2004, 20:14
Tja. Eine Möglichkeit wäre natürlich, dass neue Gehäuse aus dem alten zu Schneiden. Die erforderlichen Plattengrößen wären vorhanden. Bliebe nur noch das Problem mit dem Reflexrohr. Ich hatte das auch alles mal mit Hand berechnet und da kam ne Länge von 57 cm raus. Wiee bei deiner Berechnung auch. Ich verstehe nur nicht, warum ich dass rohr nicht kürzer, damit aber mit einem größeren Durchmesser machen kann. Kannst du mir das vielleicht erklären. Der Verlauf des Rohr ist doch egal, oder?
Muckl
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 24. Feb 2004, 21:30
Jein, der Verlauf darf schon um die Ecken gehen, etc., aber die Fläche des Reflexrohrs, ist ausschlaggebend für die Resonanzabstimmung. Wählst Du die Öffnung kleiner, so wird der Kanal auch kürzer. Für einen Lautsprecher dieser Größe, sollte jedoch eine minimale Fläche von 160cm² gewählt werden, denn wird diese Öffnung zu klein, kann es zu erheblichen Strömungsgeräuschen kommen, was einen so ähnlichen Effekt hat, wie der berühmte Flaschenhals und auch so ähnlich klingt.
Wählst Du die Öffnung größer als 160cm², ändert sich auch die erforderliche Länge des Kanals, um die "Tuning"- oder Abstimmfrequenz zu erreichen. Bei 250cm² sind das dann schon 93 cm usw..
Rechne mal selbst nach. die Formel dafür ist:
Länge d. Rohrs= 30.000xFläche d. Öffnung in cm², geteilt durch das Ergebnis aus optimalem Gehäusevolumen (44,7Ltr.) mal das Ergebnis aus Tuningabstimmung (h), also 1,17 mal Resonanzfrequenz (34Hz) im Quadrat. Davon mußt Du dann das Ergebnis aus 0,82 mal die Wurzel aus der Reflexöffnungsfläche abziehen.
Bei Deinem Speaker, wäre das dann 30.000 x 160cm² = 4.800.000. Das Ganze geteilt durch 70.735,44348 (Ergebnis aus 44,7Ltr. x (1,17x34Hz)², abzüglich 10,38 (0,82 x Wurzel aus 160cm²). Summa summarum, kommt dabei dann 56,33cm Länge heraus. In Sonderfälen, kann die Länge des Rohrs (der Öffnung um ca. 10-20% gekürzt werden, dies ist jedoch eine Sache der Endabstimmung bei Raumgegebenheit (Test) und dem persönlichen Hörgeschmack und -Empfinden.
Ich werde in nächster Zeit eine Art einfachen Rechner zur Gehäuseabstimmung entwerfen, in dem man dann seinen "optimalen" Lautsprecher berechnen kann. Nehme an, dass dies in ca. 4 Wochen evtl. fertig sein wird, denn im Moment muss ich erst mal ein paar PCs fertig machen und die Zeit für andere Dinge fehlt ein wenig.
Ansonsten hast Du Recht: mach einfach Dein vorhandenes Gehäuse kleiner, aber plane die Reflexöffnung von ca. 160cm² mit ein. Dei Öffnung wäre dann bei voller Breite des Gehäuses 40cm breit und 4cm hoch. Diese kannst Du wie gesagt auch rechteckig aus den vorhandenen Brettern gestalten und auch über eine Ecke im Gehäuseinneren führen, um die erforderliche Länge zu erhalten.
PS: wenn Du Interessee hast, schick ich Dir eine "Zeichnung, wie Dein Gehäsue und auch Reflexkanal aussehen könnte, inkl. Bemaßung per Mail zu. Da Ganze ist natürlich kostenlos und ohne Hintergedanken und verkaufen will ich Dir auch nix.


[Beitrag von Muckl am 24. Feb 2004, 21:38 bearbeitet]
Muckl
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 24. Feb 2004, 21:55
Noch was für Diejenigen, die sich an meiner Berechnug evtl. stören werden. Die korrekte Berechnug eines Baßreflexkanals nach Thiele & Small lautet selbstverständlich:
L (Länge des Kanals) = (c² x Af x 10) : (4 x 3,1415..² x fb (Abstimmfrequenz) x Vol (Gehäuse-Innenvolumen in Liter), das Ganze dann abzüglich der Wurzel aus dem Ergebnis 3,1415.. x Af (Öffnungsfläche in cm²) : 2.
-Habe fertig!
Fabian-1988
Stammgast
#18 erstellt: 25. Feb 2004, 14:22
Also das würde mich freuen, wenn du mir so einen Entwurf schicken könntest. Ich verstehe nämlcih nicht besonders viel von Berechnungen. Wenn ich sehe, wie du die Daten berechnest wird mir schon ganz schwindelig . Und wenn dein Programm fertig ist, bin ich gene bereit es zu testen. Ich dachte je größer der Durchmesser des Reflexrohrs, desto ürzer muss es sein. Hab mich wohl vertan.


[Beitrag von Fabian-1988 am 25. Feb 2004, 14:24 bearbeitet]
Muckl
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 25. Feb 2004, 19:38
Geht klar! Ich mach Dir mal einen Entwurf und schick Dir das Ding dann zu. Willst Du eher was "Gediegenes", also einen Lautsprecher mit Design, oder einfach nur einen möglichst leicht aufzubauenden Sub ohne Schnickschnack? Habe auch einige Entwürfe, die ich für mich selbst und die Lautsprecher einiger Bekannten in den letzten Jahren entworfen und realisiert habe. Darunter gibt es z.B. auch verschiedene Dolby-Surround (Sub-/Satelitten und auch große 5.1) Kombinationen in verschiedenen Variationen, als auch TML (Transmission-Line), und verschiedene Andere. Das Highlight, ist jedoch mein eigenes Klippsch-Horn. Wollte ich schon immer haben, denn der Bass ist einfach ein Traum.
Die meisten Entwürfe entstanden am "Reissbrett" und wurden per Thiele/Small berechnet. Ich muß die Pläne mal einscannen oder per CAD/Grafikproggi auf den Datenträger bringen. Wenn Du mir sagst in welche Richtung Deinen Lautsprechervorstellungen gehen (Surround, Pure-HiFi, Sub/Satellit, etc.), schick ich Dir die passenden Pläne mal zu. Bleibt eines zu sagen: Die meisten meiner Projekte, wurden speziell auf das Lautsprecherprogramm des Herstellers Monacor berechnet und abgestimmt, da die Preis/Leistung meiner Meinung nach stimmt. Natürlich sind die meisten Sachen auch teilweise übertragbar, odr durch Umberechnung/-gestaltung an (fast) jeden anderen Hersteller anpassbar.
Sag also ob Du nur Deinen Subwoofer erst mal umbauen willst, oder auch evtl. weitere Projekte oder Pläne hast.
Bis denne...
Muckl


[Beitrag von Muckl am 25. Feb 2004, 19:41 bearbeitet]
Fabian-1988
Stammgast
#20 erstellt: 25. Feb 2004, 19:42
Also ich plane nur den Umbau meines Subs. Die Vintage 420 bleiben so wie sie sind . Also das Design ist mir relativ egal. Ne Augenweide wird das sowieso nie. Aber fänd ich echt super, wenn du mir das mal schicken würdest.
Fabian-1988
Stammgast
#21 erstellt: 26. Feb 2004, 17:36
So. Spikes aus Angebot 3 sind heute angekommen, schon das nächste Problem. Sobald ich versuche den Sub mit aufgeklebten Spikes hinzustellen, sind die Dinger wieder ab. Ic kann den Sub keinen cm bewegen, ohne das die Dinger abfallen. Mein Vater meinte nun, dass man da,wo das Gewinde bei den Spikes ist, er durchbohren würde und dann die Spikes mit kleinen Schrauben festzuschrauben. Kennt ihr noch andere Möglichkeiten??
snark
Inventar
#22 erstellt: 26. Feb 2004, 17:43

Mein Vater meinte nun, dass man da,wo das Gewinde bei den Spikes ist, er durchbohren würde und dann die Spikes mit kleinen Schrauben festzuschrauben


Genau so würde ich das auch machen.

so long
snark
Muckl
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 26. Feb 2004, 18:41
Habe Einschlagmuttern benutzt und kann die Spikes somit direkt ins Gehäuse schrauben (waren Eigenanfertigung).
Die Spikes haben auf der Rückseite ein Gewinde und da sitzt ne Gewindestange mit Kontermutter drin, was die Höhenverstellung erleichtert.
Ansonsten kann ich Gravedigger und snark nur beipflichten. Ab und zu darf man auch dem Vater was glauben..


[Beitrag von Muckl am 26. Feb 2004, 18:50 bearbeitet]
Fabian-1988
Stammgast
#24 erstellt: 26. Feb 2004, 20:14
Ich hab da nur die Befürchtung, dass wenn ich den Sub mal falsch bwege, der angeschraubte Spike mir dann das Holz aufreißt. Oder ist das bei 22mm unbegründet?
Muckl
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 26. Feb 2004, 21:07
Deshalb auch die Einschlagmutter. Sieht aus wie eine Kralle und man bohrt erst mal ein Loch in den Gehäuseboden und danach wird die Einschlagmutter eben EINGESCHLAGEN und sitzt mit dem Gewinde im Holz. Da kann es fast nicht passieren, dass die dann ausreisst.
Fabian-1988
Stammgast
#26 erstellt: 01. Mrz 2004, 20:06
Spikes sind mithilfe der Einschlagmuttern nun endlich drunter, aber so wirklich gebracht has nicht. Eigentlich hätt ich mir die Aktion sparen können.
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