Dipolsubwoofer

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Q4-Horn
Stammgast
#1 erstellt: 12. Jun 2013, 16:53
Dipolsubwoofer
Dipolbass
Meine Bilder vom Dipolbass in meiner Hobbywerkstatt. 4mal AXX 1515 Ansteuerung über Omnesaudio DBC 12 auf zwei mal zwei 500Wsinus/4ohm Endstufen. Attacke,Klarheit,Direkt!!
Crouti
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 12. Jun 2013, 18:55
Hi,

weitere Details wären interessant.
Planungsphase, Auslegung, Messungen etc...
Q4-Horn
Stammgast
#3 erstellt: 12. Jun 2013, 22:04
Hallo ohne Namen sorry.Dipolbass wurde in den 70jahren von B&O vorgestellt.Ergebnis=Kein Bums kein verkauf,eingestellt! Herr Timmermann (Hobby Hifi) greift das Thema auf.Heft 3/2002. Physik Druckwandler / Schnellewandler .Baut ein Dipolbass der überzeugt.Etwas ähnliches mit 4mal 8" gebaut und rumgedoktert.In H&H 3/2006 werden die Aufstellungskriterien dargestellt!Jetzt war der Damm gebrochen!! Membranfläche mal Hub in einer Definierten Position im Raum bringt die Erfüllung!! Messtechnik eine Audio CD mit Frequenzen 18/21/24/27usw.jeweils 10sek.am Hörplatz auf Pegel abgehört und durch Veränderung der Position und Drehung des Dipols einen ausgeglichen Frequenzgang zu erreichen.Ich habe etliche stunden damit verbracht und bereue keine davon! Ergebnis bei mir im Raum 1/3zu2/3 der Sub 20cm Wandabstand offene Seite Richtung 2/3.Schwer zu beschreiben ein Klang wie im Sennheiser 600 plus körperschall ohne Bums im ganzen Haus! Stelle mein subgern zur Verfügung Gruss Thomas
Der_RiPol_-_Axel
Stammgast
#4 erstellt: 18. Jun 2013, 15:36
Hallo Q4,
Die Frage nach weiteren Details ist schon berechtigt.

Mir, zum Beispiel, ist nicht ganz klar, ob die beiden Bretter
mit den Chassis im Betrieb rundum abgedichtet sind.
Aussehen tut das ja fast wie ein Compound-Bass - wobei dann
im Grunde auch nur etwas Luftvolumem hin & hergeschoben
wird. Die Luft würde dann einzig die Resonanz etwas reduzieren.
Ist das überhaupt sinnvoll ?
Gerade bei Schnellewandlern ist Membranfläche x Hub
schon 80% der Miete da wird - aus meiner Bescheidenen
Sicht viel verschenkt.

PS: Der Dipol in HH 2002 war nicht von Timmermanns ....
Q4-Horn
Stammgast
#5 erstellt: 18. Jun 2013, 16:22
Hallo Axel alle Treiber sind dicht eingepasst und mit Gewindestangen M6 verbunden. 2treiber vorn werden mit Plus angesteuert -2treiber hinten mit Minus ! Allso alle nach aussen und nach innen! Kompensation des Magnetfeldes innen/aussen.Eigengeräusche ca.10dB verringert!!!!! Mittlerer abstand Membran vorder/rückseite 70cm.Die längere Rückseite ist geschlossen´(leider kaum zu sehen)Hallo ohne Namen sorry.Dipolbass wurde in den 70jahren von B&O vorgestellt.Ergebnis=Kein Bums kein verkauf,eingestellt! Herr Timmermann (Hobby Hifi) greift das Thema auf.Heft 3/2002.
4mal 500W sinus Amp über Omnesaudio DBC 12 angesteuert! Grüsse Thomas
Cogan_bc
Inventar
#6 erstellt: 18. Jun 2013, 16:28
schöne Arbeit, schaut interessant aus
ich hoffe es folgt noch ein ausgiebiger Bericht über die Höreindrücke

PS.: Mich wundert das noch keiner aus dem Car Bereich da war
"Welche Heckablage ist das und paßt das auch in meinen Polo ?"
Big_Määääc
Inventar
#7 erstellt: 20. Jun 2013, 10:38
das Ding funktioniert ???!!
Der_RiPol_-_Axel
Stammgast
#8 erstellt: 20. Jun 2013, 12:13
Hallo,
======

Big_Määääc (Beitrag #7) schrieb:
das Ding funktioniert ???!! :?


Das habe ich mich auch erst gefragt - nach der letzten Antwort ist es mir etwas klarer:
Im Grunde handelt es sich um einen RiPol, dem allerdings die Abdeckungen der seitlichen
Chassis fehlen um den entstehenden Schalldruck nach hinten zu richten.
Die eigentliche Schallquelle ist der schmale Längsschlitz ....
Dass da ein bisschen was geht glaube ich schon, allerdings weit entfernt von Ideal.
Q4-Horn
Stammgast
#9 erstellt: 20. Jun 2013, 13:29
Hallo Axel ich nenne das Teil mal schnellewandler.Die seitlicher Lautsprecherabdeckungen Deiner Ripole dienen als umweg zwischen Vorder und Rückseite der Membran.(Denke ich da richtig?)Bei meinem Teil beträgt der mittlere abstand 75cm,zu geschätzten 100cm bei Dir! So liege ich nicht weit vom Ideal.Da Fläche und Hub vorhanden (plus Power) habe ich von einer Verlängerung der Umwegleitung abgesehen.Der Aufbau erfolgte auch mit sich gegenüberliegenden Membranen,was jedoch einen ca.10dB höreren Störpegel verursachte! Unsymetrie im Magnetfeld nach innen nach aussen.Bei höherwertigen Chassis wird dieser Faktor weniger einfluss nehmen. Freud mich einen Fachmann zum austauschen und Kritik zu haben. Danke fürs Schreiben. Gruss Thomas Richter (siehe auch Klang&Ton 4/2012 Omneshorn 6)
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