Hub minimierung durch Tapped Horn - Was ist dran?

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SITD
Hat sich gelöscht

#1 erstellt: 21. Nov 2014, 22:13

Moin Leute, ich eröffne diesen Thread mal weil ich, schon vor langem, auf das "Tapped Horn" Patent pending von Danley Soundlabs gestoßen bin.

http://www.danleysou.../The-Tapped-Horn.pdf

In dieser PDF preißt er die Hubminimierung durch den Viertellwellenresonator an, und stellt den direkten vergleich zu der Bassreflexvariante dar.
Ich habe natürlich ein bisschen rumsimuliert und kann eher unwesentliche Unterschiede in der Auslenkung bei einer bestimmten Leistung feststellen, praktisch habe hier immernoch meine beiden AWX in THs, was ich ursprünglich für den 18XB700 konstruiert habe. Feststellen kann ich, dass meine AWX auch 300Watt mechanisch ohne große Probleme bewältigen können. Ich bin generell begeistert (Hauptsächlich wegen dem Preis- Leistungsverhältnis) von der Konischen Transmissionline, dennoch würde hier gern weitere Nachforschung und Experimente durchführen um Gewissheit zu erlangen und dem "Tapped Horn Spuk" mal auf den Grund zu gehen. Natürlich wird für alle Bauweisen die gleiche Bandbreite, das gleiche Volumen und die selbe Treibergröße vorrausgesetzt.

Im Endeffekt möchte halt die Leute hier mit mehr Praxiserfahrung bitten mal ihre Sicht zu der "Theorie" von Tom Danley zu schildern.

[Beitrag von SITD am 22. Nov 2014, 19:20 bearbeitet]

Dirk-S.
Ist häufiger hier

#2 erstellt: 27. Nov 2014, 20:18

Da es ein Horn ist, (Die Paar Zentimeter was die Front drin ist lassen wir mal beiseite) hat es bei gleicher Frequenz (gleiche Abstimmung vorrausgesetzt) wie der Sub einen Höheren wirkungsgrad, muss daher auch weniger Huben wa wiederum geringerer Klirr bedeutet.

Mit AJ Horn kann man das mit dem Hub gut Nachvolziehen

gruß Dirk

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