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Kaufberatung und Baubericht mit Hilfestellung Subwoofer

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HiFiKarol
Inventar
#51 erstellt: 07. Okt 2016, 08:15
Das mit dem nicht auseinander nehmen ist zwar praktisch. Aber ich fürchte das wird mit der Verstrebung innen nicht so gut klappen mit dem "einfach rein damit und gut ist. Oder?

Gibt es eine "Standard"-Art die Verstrebung zu bauen?
Black-Devil
Gesperrt
#52 erstellt: 07. Okt 2016, 08:23
Kreuze sind besser als Ringe - also einfach die gegenüberliegenden Wände miteinander Verbinden und gut. Man kann natürlich auch eine richtige Matrix einbauen - aber selbst ein einfaches Kreuz bringt schon enorme Verbesserungen.
Dann passt auch die ganze Decke
Du kannst aber auch Slan-Kissen nehmen, die sind etwas kleiner und dadurch flexibler.
HiFiKarol
Inventar
#53 erstellt: 07. Okt 2016, 09:01
"Einfache Kreuze"?
Wie mach ich das am Besten?
Ich würde jetzt hergehen, und mir so grob 15x15 mm Kanthölzer im Baumarkt kaufen. Diese auf die richtige Länge sägen, und dann so dass sie sich nicht gegenseitig im Weg sind ins Gehäuse kleben. Dann wären jeweils vorne/hinten, rechts/links und oben/unten miteinander verbunden. Also kein Kreuz im eigentlichen Sinn. Passt das? Oder wird so eine Konstruktion nicht reichen und scheppern/wackeln/vibrieren?
Ich könnt mir auch vorstellen, dass die Verbindung zur Schallwand also quasi vorne/hinten irgendwie stabiler sein sollte als die anderen beiden, also in diesem Fall lieber mehrere Streben nehmen?
Reference_100_Mk_II
Inventar
#54 erstellt: 07. Okt 2016, 10:27
Hallo,
na so in etwa sollte das dann aussehen:

peerless CB
Lab12 Bau 1

Oder auch so:

Bei so großen Flächen wie bei diesem 18"er hier kann auch eine Längsversteifung der Wände nicht schaden.

Die Versteifungen müssen auch nicht super-toll abgerundet sein oder so.
Nimm einfach 30x30mm Kanthölzer und verleime eines zwischen Deckel und Boden, eines zwischen rechts und links und eines von hinten zur Mitte des Kreuzes (vorn sitzt ja das Chassis drin ^^ )

Die Front kannst du ja in einer Materialstärke die der Höhe des Korbrandes des LAB 12 entspricht aufdoppeln, dann kannst du ihn versenken ohne dass das Material dahinter zu dünn wird.

Ein Trick die Schallwand möglichst stabil zu halten obwohl man keine Versteifung einbauen kann (wegen dem Chassis):
Die Schallwand nur wenig größer machen als das Chassis im Durchmesser ist
Also vielleicht nur 35x35cm (Innenmaß). Für 70L muss das Gehäuse dann 70L / 3,5dm / 3,5dm * 10 = 57cm tief werden.
HiFiKarol
Inventar
#55 erstellt: 07. Okt 2016, 11:26

Reference_100_Mk_II (Beitrag #54) schrieb:
Nimm einfach 30x30mm Kanthölzer und verleime eines zwischen Deckel und Boden, eines zwischen rechts und links und eines von hinten zur Mitte des Kreuzes (vorn sitzt ja das Chassis drin ^^ )

das ist aber nicht so wie auf den Bildern zu sehen. Oder verstehe ich gerade etwas falsch?


Die Front kannst du ja in einer Materialstärke die der Höhe des Korbrandes des LAB 12 entspricht aufdoppeln, dann kannst du ihn versenken ohne dass das Material dahinter zu dünn wird.

Ja. Das war mein Plan. Aufstöpseln geht einfach mit einer Schicht Holzleim. Oder?


Ein Trick die Schallwand möglichst stabil zu halten obwohl man keine Versteifung einbauen kann (wegen dem Chassis):
Die Schallwand nur wenig größer machen als das Chassis im Durchmesser ist
Also vielleicht nur 35x35cm (Innenmaß). Für 70L muss das Gehäuse dann 70L / 3,5dm / 3,5dm * 10 = 57cm tief werden.

das ist ungefähr das Gegenteil dessen was ich vorhatte.
Ich dachte eigentlich eher den Subwoofer kürzer zu bauen, also weniger tief, als breit und hoch. Also eher so Außenmaß: 50x50x45 cm (HxBxT). Dürften dann nach meiner Rechnung auch um die 70l werden.
Dirk_He
Stammgast
#56 erstellt: 07. Okt 2016, 20:11
Da Foren und sonstiges Internet mir keine zufriedenstellende Antwort geliefert haben, habe ich die Nachbarn nochmal befragt nach Dämpfung und Dämmung.
Lustige Diskussion mit 100 Meinungen aber vielleicht auch für dich von Interesse:

DIY-HiFi-Forum - Subwoofer Dämpfung&Dämmung
HiFiKarol
Inventar
#57 erstellt: 08. Okt 2016, 12:07
Fortschritt:
Post war da:
image
Jetzt wird weiter gedacht und überlegt, und dann in den Baumarkt!
HiFiKarol
Inventar
#58 erstellt: 10. Okt 2016, 09:16
So. Es haben sich wieder ein paar konkrete Fragen ergeben, während der Überlegungen. Ich hoffe Ihr könnt mir helfen.

1) Gehäusematerial: Ich dachte an 19mm MDF plus die Front aufdoppeln mit 16mm (damit das Chassis bündig sitzt) Multiplex(?). Kann ich das so machen? Sollte ich etwas ändern?
2) Endstufe: Bisher war der Favorit die Thomann t.Amp E-800. Ist recht günstig und hat viel Leistung. Gibt es bessere Alternativen im ähnlichen Preisbereich? Etwas teurer wäre ok. Sagen wir bis grob 200€...
3) Anschluss: Ursprünglich dachte ich an normale LS Kabel und Polklemmen. Hier wurde zwischendurch auch mal SpeakOn erwähnt. Jetzt bin ich verwirrt. Was wäre hier zu bevorzugen (und wieso)?
4) Aufbau: Reicht es die Gehäuse zu leimen, oder sollte ich definitiv zusätzlich noch verschrauben?

Vielen Dank für Eire Hilfe,
Ich werde Euch weiterhin auf dem Laufenden halten.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#59 erstellt: 10. Okt 2016, 10:25

HiFiKarol (Beitrag #58) schrieb:
1) Gehäusematerial
2) Endstufe
3) Anschluss
4) Aufbau

1) 19mm MDF anständig versteift ist absolut ok. Dicker tut nicht weh, dünner würde ich nicht unbedingt gehen. MPX in 15mm oder auch 18mm wäre genau so gut.

2) Die E800 ist halt nicht sooo die Sub.Endstufe. Für daheim aber OK. Die TA1400 ist noch nen Blick wert. Sonst alles was man so gebraucht bekommt, mit gutem Namen und mit Ringkerntrafo. Da macht man eigentlich nie was falsch. Yamaha, Crown, QSC, auch die großen Behringer EP Endstufen sind nicht verkehrt, die ein oder andere Pronomic tuts auch.

3) Speakon ist ein professionelles Stecksystem mit bedeutenden Vorteilen im "regelmäßigen Gebrauch", also bei PA, wo die Anlage jedes WE auf- und abgebaut wird. Da braucht man etwas das schnell geht und trotzdem sicher ist und das auch noch nach Jahren guten Kontakt bietet.
Du wirst deine Subs aber vmtl. nur ein Mal anschließen und fertig. Das bleibt dann so für die nächsten Jahre. Da reichen auch normale Polklemmen und abisolierte Kupferkabel.

4) Leimen reicht. Die Schrauben sind unnötig, da die geleimte Kante i.d.R. viel fester ist als das material drumherum. Eine zusätzliche Schraube bringt nichts. Sie beschleunigt aber den Aufbau, da man nicht so viel mit Schraubzwingen oder Gurten hantieren muss.
HiFiKarol
Inventar
#60 erstellt: 10. Okt 2016, 11:30
Vielen Dank für die zügige Antwort.

1) ok, perfekt, dann bleib ich bei 19mm MDF + Front doppelt + Verstrebung.
3) dann werde ich wohl einfache Polklemmen und löse Kupferkabelenden nehmen.
4) also nur leimen, wenn es reicht.

Zu 2) inwiefern hat die TA 1400 Vorteile gegenüber der E-800? Das ist ja ein Preisunterchied von Faktor zwei...
Ich will mit den Subwoofern ja keine großen Festhallen beschallen, sondern "nur" das "Wohnzimmerkino"...

EDIT: Bei der Verstrebung dachte ich an eine "U-Förmige" Konstruktion, welche von der Front an der Seitenwand entlang zur Rückwand, zur anderen Seite und wieder zur Front verläuft. Dies jeweils an zwei Positionen. Das gleiche nochmal um 90 Grad gedreht, sprich an Ober und Unterseite.
Was haltet Ihr davon?


[Beitrag von HiFiKarol am 10. Okt 2016, 12:29 bearbeitet]
Ezeqiel
Inventar
#61 erstellt: 11. Okt 2016, 10:49

HiFiKarol (Beitrag #60) schrieb:
Zu 2) inwiefern hat die TA 1400 Vorteile gegenüber der E-800?

Mehr Leistung.....?

Ich habe jetzt nicht genau verfolgt, in was für einem Gehäuse der LAB12 spielen soll. In meinen Gehäusen braucht der LAB12 zum Erreichen von Xmax jedenfalls um 400 Watt. Sowas kann man ganz gut mit WinISD simulieren.

Viele Grüße,
Ezeqiel
HiFiKarol
Inventar
#62 erstellt: 11. Okt 2016, 11:40
Ist der Unterschied zwischen 500W bei der E-800 und den 700W bei der TA 1400 wirklich so gravierend?
Zumal beim Lab12 ja angegeben ist, dass er 500W verträgt...
Reference_100_Mk_II
Inventar
#63 erstellt: 11. Okt 2016, 16:40
Die TA ist einfach stabiler im Grenzbereich wenn du so willst.

Bei Subwoofern, auch geschlossenen, ist mMn eine Überdimensionierung von 25-50% generell nicht verkehrt. In den Spitzen muss nun mal ordentlich Leistung bereit gestellt werden.

Auf den LAB kannste gut und gerne 800W Amps loslassen. Passt.
HiFiKarol
Inventar
#64 erstellt: 11. Okt 2016, 17:03
Dann werde ich mir da mal Gedanken drüber machen.
Wird wohl eh noch mindestens zwei Wochen dauern, bis die Kisten fertig sind, falls ich bis dahin überhaupt angefangen hab.
So lang kann ich nachdenken, und überlegen. Oder generell Ausschau nach Optionen halten.

Viele Dank für den Input bisher.

Ich zitiere mich zwar ungern selbst, aber:

HiFiKarol (Beitrag #60) schrieb:
Bei der Verstrebung dachte ich an eine "U-Förmige" Konstruktion, welche von der Front an der Seitenwand entlang zur Rückwand, zur anderen Seite und wieder zur Front verläuft. Dies jeweils an zwei Positionen. Das gleiche nochmal um 90 Grad gedreht, sprich an Ober und Unterseite.
Was haltet Ihr davon?
Black-Devil
Gesperrt
#65 erstellt: 11. Okt 2016, 19:20

Black-Devil (Beitrag #52) schrieb:
Kreuze sind besser als Ringe


Und du baust hier nicht mal Ringe, sondern nur Hufeisen ein...
HiFiKarol
Inventar
#66 erstellt: 11. Okt 2016, 20:18
Ok. Also nicht gut.

Dann mach ich wirklich einfachere Kreuze.

Andere frage: müssen sich die Kreize wirklich kreuzen?
Was wäre zum Beispiel, wenn sich die einzelnen Streben knapp verfehlen würden, um komplett von einer Seite zur anderen durchgehen zu können?
lonelybabe69
Inventar
#67 erstellt: 11. Okt 2016, 20:38
Ich habe bei meinem Bonsai Sub die Streben frei Schnauze verbaut.
Nach dem Motto "viel hilft viel ". Und je unregelmäßiger desto besser
guckstu
HiFiKarol
Inventar
#68 erstellt: 11. Okt 2016, 20:41
Vielen Dank für den Link. Ich werde morgen mal genauer reinschauen. Aber auf den ersten Blick auf die Fotos stimmt das mit dem "Viel hilft viel"-Ansatz.
contradictus
Ist häufiger hier
#69 erstellt: 11. Okt 2016, 21:49
Hey Leute,

melde mich hier mal als interessierter Zaungast - ohne den Thread kapern zu wollen.

Habe in etwa Gleiches vor, bei ähnlichem Stand. D.h. zwei Lab12 liegen hier und sonst nix.

Werde mal meine Raummoden errechnen und danach die beiden Gehäuse (geschlossen) ausrichten. Befeuert werden die beiden Subs dann wohl von einem miniDSP PWR-ICE 125 (Master) und einem miniDSP PWR-ICE 125WD (Slave). Als Leisehörer (-schauer) meine ich, dass das ausreicht, um die 5 Vifantastisch Sat ordentlich zu unterstützen.

Wohlan! Freue mich auf den weiteren Fortgang hier und melde mich wieder, wenn ich brauchbar(er)en Input liefern kann.

Gruß,
contra
icebaer72
Stammgast
#70 erstellt: 12. Okt 2016, 06:02
@Karol: Welche Dimensionen soll dein Sub eigentlich haben?

Die Verstrebung hatte Ref ja schon schön gezeigt
Im Prinzip das Kreuz wie auf Bild 3 ("Oder auch so") im inneren. Wobei das äussere "Hufeisen" auch nicht schaden kann.
Im Bonsai-Sub sind zwar auch Kreuze drin. Aber im Bereich gegenüber des Treibers, sind sie an der Aussenwand befestigt. Sie gehören aber eigentlich von einer Wand bis zur Gegenüberliegenden.

Direkt kreuzen müssen sie sich denke ich nicht zwingend. Könnte aber wohl noch etwas mehr Steifigkeit ergeben.
HiFiKarol
Inventar
#71 erstellt: 12. Okt 2016, 11:35
Die Außenmaße werden 50x50x40 cm werden. Evtl x45... Bin mir da noch nicht so sicher.

Ja. Ich werde es wohl so ähnlich machen wie Ref in erwähnten Post gezeigt hat...
HiFiKarol
Inventar
#72 erstellt: 12. Okt 2016, 16:50
Es gibt die nächste Frage:

Wie würdet Ihr das Gehäuse bauen?
Ich dachte mir, ich mache die Rückwand etwas kleiner, damit sie von Seiten-, Ober- und Unterseite quasi "eingeschlossen" wird, und die Front kommt von Vorne drauf. Kann ich das so machen?
Versteht Ihr was ich meine?
Kyumps
Inventar
#73 erstellt: 12. Okt 2016, 17:55
Du willst eine aufgesetzte schallwand und die Rückwand eingesetzt.
Ich arbeite generell am liebsten mit aufgesetzten schallwänden, ist für mich irgendwie einfacher

Du kannst das natürlich machen das ist gängige Praxis

Ps: versuche in Zukunft mal due Editierfunktion zu nutzen anstatt so viele Postings hintereinander zu machen.
HiFiKarol
Inventar
#74 erstellt: 12. Okt 2016, 18:25
Dann wird das so gemacht.
Gut dass Du verstanden hast, was ich meine, auch ohne dass ich die Begriffe parat hatte.

Die Editiereunktion nutze ich schon meistens. Aber dann wird eben kein Marker bei "Meine Beiträge" gesetzt bei den Mitlesern.
HiFiKarol
Inventar
#75 erstellt: 19. Okt 2016, 07:28
So liebe Helfer, es gibt Fortschritt, wenn auch nur kleinen.

Ich war gestern Holz kaufen. Was soll ich sagen... Es sieht kleiner aus als erwartet. Mal sehen wie es fertig gebaut im Zimmer wirkt.
Gestern Abend ging es in den örtlichen Baumarkt, und ich hab die Maße die ich mir überlegt habe zuschneiden lassen. Haben sie schon ordentlich gemacht. Ich bin zufrieden.

Jetzt muss ich nur noch Holzlein und große Zwingen besorgen, dann kann's losgehen!

Jetzt wieder ein paar fragen:

1. Ich habe vor mich heute mit einem Kumpel zu treffen, der eine Fräse samt Zirkel besitzt, um die Löcher in die Front zu schneiden, wo das Chassis reinkommt. Ergibt für mich mehr Sinn, als erst die Box zu bauen und am Ende zu fräsen... Oder?
2. Im Raum steht noch die Überlegung, ob ich ein "klassisches" Terminal verwende oder doch lieber einzelne Polklemmen. Was meint Ihr? Gibt es wesentliche Unterschiede?
3. Muss ich das Gehäuse am Chassis zusätzlich abdichten? Wie mache ich das dann am besten?

Vielen Dank an Euch und musikalische Grüße,
Karol

PS: Holz:
image
Kyumps
Inventar
#76 erstellt: 19. Okt 2016, 07:59
Bzgl der Anschlüsse ist für die Abwägung interessant welches Terminal denn vorschwebt.
Ich persönlich mag nämlich sowas nicht.
Da macht man sich Gedanken über ausreichend Materialstärke beim Holz und ausreichende Versteifungen und verbaut dann so eine Schwachstelle aus dünnem Wabbelplastik. Da finde ich einzuschraubende Polklemmen besser.
Oder ein professionelleres Terminal mit Speakon Anschluss.

Was das Abdichten zw. Chassis und Gehäuse angeht kannst du Dichtband verwenden.

Was das Fräsen angeht ist das eigentlich egal.
Nur wenn du Furnieren willst ist es oft einfach am Fertigen Werkstück zu fräsen.
HiFiKarol
Inventar
#77 erstellt: 19. Okt 2016, 08:15
Danke für die (sehr) schnelle und (sehr) hilfreiche Antwort.

Ich werde dann heute Abend mal fräsen. Ich denke falls ich dich Furnieren sollte dann werde ich das auch irgendwie hinbekommen.

Was genau meinst Du mit "Dichtband"? Nicht etwa dieses komische Zeug was auch in Duscharmaturen verwendet wird, oder?

Ich hab mich gegen Soeakons und für lose Kabelende entschieden. Somit fällt die Option schon weg. Du meinst also, dass ein solches Terminal eine Schwachstelle bzgl der Stabilität und asteifigkeit des Gehäuses darstellt, und man deshalb lieber zu eingeschraubten Polklemmen greifen sollte?
Friwe
Stammgast
#78 erstellt: 19. Okt 2016, 08:31
Ich habe schon einige Subwoofer gebaut und immer diese Terminals genommen. Ich wüsste jetzt nicht warum die schlecht sein sollen. Wabbelplastik ist das jedenfalls nicht, ist ziemlich hart das Ganze. Dicht sind die auch, wenn man etwas Dichtband am Rand anbringt und erst dann verschraubt.
Wenn man dennoch Bedenken hat kann man doch einfach einen Kasten aus MDF drum herum bauen, dann ist es ganz sicher dicht und auch ganz sicher beeinträchtigt es dann nicht die Stabilität....
Kyumps
Inventar
#79 erstellt: 19. Okt 2016, 08:43
Genau das meine ich,
das ist aber meine persönliche Meinung, ich kann das nicht mit Messwerten belegen

Das passendes Dichtband findest du z.B.hier
Aber auch komprimierendes Fensterdichtband aus dem Baumarkt kann angewendet werden wenn es nicht zu dick ist.

Ich hatte so ein Wabbelterminal auch mal an einem Subwoofer, und hab den mal aufgedreht und die Hand an den Kunststoff gelegt.
Das Ding schwang mit, deswegen finde ich die nicht so prickelnd.
Ich bleibe bei meiner Meinung dass man damit eine Schwachstelle verbaut

Und nochmal einen Kasten drum bauen finde ich auch nicht so toll, warum soll ich mir mehr Arbeit machen um etwas auszugleichen was ich von vorn herein vermeiden kann


[Beitrag von Kyumps am 19. Okt 2016, 08:49 bearbeitet]
HiFiKarol
Inventar
#80 erstellt: 20. Okt 2016, 18:21
Hi Leute,

Ich hab gestern wie angedeutet die Löcher für die Chassis gefräst. Alles gut gelaufen, sehen wunderbar aus, und Chassis passen gut.

Jetzt hab ich heute mal die Boxen zusammenstellt, und stelle fest, dass die Verstrebung nicht ganz so gut passt, wie eigentlich erwartet. Die Streben sind etwas zu kurz geworden, und verstreben somit nicht ganz von oben nach unten.

Es fehlen so ca. 2mm. Wie löst Ihr dieses Problem? Gibt es evtl einen Leim, der sich beim aushärten entsprechend ausweitet?
lonelybabe69
Inventar
#81 erstellt: 20. Okt 2016, 19:04
Verglasungsklötze
Gibt's in verschiedenen Dicken
megaholli
Stammgast
#82 erstellt: 20. Okt 2016, 19:37

HiFiKarol (Beitrag #80) schrieb:

Es fehlen so ca. 2mm. Wie löst Ihr dieses Problem? Gibt es evtl einen Leim, der sich beim aushärten entsprechend ausweitet?


Dann nimm für die Streben Montagekleber statt Holzleim. Dann ist die Klebefuge dicker und sollte die 2mm locker überbrücken.

Oder du fährst noch einmal zum Baumarkt und lässt die Streben neu sägen. Das Holz kostet vermutlich weniger als eine Tube Montagekleber und du musst nicht pfuschen
HiFiKarol
Inventar
#83 erstellt: 20. Okt 2016, 19:57

megaholli (Beitrag #82) schrieb:
Oder du fährst noch einmal zum Baumarkt und lässt die Streben neu sägen. Das Holz kostet vermutlich weniger als eine Tube Montagekleber und du musst nicht pfuschen :.

Das wäre vermutlich die beste Methode...
Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht.

Vielen Dank!
Kyumps
Inventar
#84 erstellt: 21. Okt 2016, 06:37
Mich würde noch interessieren, ob die fehlenden 2 mm entstanden sind weil du unachtsam warst beim Erstellen des Plans oder ob die 2 mm fehlen weil der Zuschnitt nicht akkurat war.
HiFiKarol
Inventar
#85 erstellt: 21. Okt 2016, 06:53
Das liegt am Zuschnitt.
Auch wenn ich nicht genau weiß, welches Teil "fehlerhaft" ist... Da müsste ich nochmal nachmessen...
Kyumps
Inventar
#86 erstellt: 21. Okt 2016, 07:04
das habe ich mir nämlich gedacht, wenn du jetzt wieder in den Baumarkt fahren würdest um die Teile neu zuschneiden zu lassen könnte die es wieder vorkommen dass es nicht so wirklich passt. Da muss dann vor Ort genau nachgemessen werden.
Ezeqiel
Inventar
#87 erstellt: 21. Okt 2016, 07:59
Man könnte die Lücke auch mit ein bis zwei Schichten Furnierrest auffüllen.

Viele Grüße,
Ezeqiel
Fanboi
Stammgast
#88 erstellt: 21. Okt 2016, 14:05
Lies Dir bitte mal folgenden Thread durch: Lab 12 Projekt

Der Sub ist Inspiration für diverse andere Lab12 Projekte hier im Forum gewesen. Falls Du einen 100L BR Sub bauen möchtest. Die Matrix des Subs kannst Du auch für andere Projekte übernehmen. NACH Holzeinkauf über de Matrix nachzudenken ist aber eher unglücklich. So ein paar Liter Innenvolumen wird sie schon ausmachen, was heißen kann das Dein Bauplan samt Stückliste nicht mehr stimmt. Bei zu geringer Innenversteifung fangen die Wände des Subs an sich zu bewegen und der Sub dröhnt ect.

Zu Deiner geplanten Endstufe: Die aller meisten PA-Endstufen sind zu laut. Ich habe auch lange mit einer PA-Endstufe im Wohnzimmer rumhandiert und bin nun aufgrund benannter Einschnitte dazu über gegangen lieber eine potente HiFi-Endstufe zu betreiben. Meinen alten Amp verkaufe ich überigens gerade; Damit hatte ich 2 Lab12 betrieben.
Kyumps
Inventar
#89 erstellt: 21. Okt 2016, 14:43

Fanboi (Beitrag #88) schrieb:
NACH Holzeinkauf über de Matrix nachzudenken ist aber eher unglücklich.


Tut doch hier keiner. Die Versteifungen sind nur auf Grund des schlechten Zuschnitts zu kurz
Fanboi
Stammgast
#90 erstellt: 21. Okt 2016, 21:06
Aso.
HiFiKarol
Inventar
#91 erstellt: 23. Okt 2016, 11:18
Meine Überlegung wäre zwischenzeitlich gewesen, die Kanthölzer in einem 45° Winkel zu zersägen, um somit durch Verschieben die fehlenden mm zugewinnen zu können. Da ja incl. Sägeblattstärke nur ca. 3-4 mm fehlen, sollte das machbar sein, und von der Stabilität her auch nicht tragisch.

Nun habe ich aber gestern mit einem Bekannten meines Vaters gesprochen, welcher auch selbst LS baut, und er meinte er würde einfach eine zusätzliche Platte nehmen, in diese einige Löcher Fräsen, und diese in die Mitte einkleben.
Diese Variante erscheint mir ziemlich interessant, da die ganze Verstrebungs-Konstruktion somit aus einem Stück gefertigt würde.
Nun stellt sich mir die Frage, ob ich die Verstrebung aus gleichem Material wie die Außenwände bauen sollte, oder aus einem anderen Holz.

Wie würdet Ihr vorgehen? Auch im Hinblick auf die allg. Frage nach Kantholz-Konstruktion vs. ausgefräste Platte?
Kyumps
Inventar
#92 erstellt: 24. Okt 2016, 06:24
Die Schweizerkäseplatte als Versteifung sieht man tatsächlich häufiger. Das ist ok, aber nicht optimal
Eine Verbindung aller einander gegenüberliegenden Seiten erzielt bessere Ergebnisse als eine Ringversteifung, was die Lochplatte ja eigentlich ist.

Wenn dir der Arbeitsaufwand zu viel ist nicht die gelöcherte Platte, wenn nicht hol das Optimum raus
HiFiKarol
Inventar
#93 erstellt: 24. Okt 2016, 07:39
Wenn ich aus der Plazze allerdings vier Quadrate ausfräse, und somit ein "Kreuz mit Rahmen" erhalte, habe ich ja quasi eine Verbinding aller gegenüberliegender Seiten (außer Front/Rück, was wegen des Chassis ja komplizierter wird), und das noch aus einem Stück. Das müsste ja dann doch recht ordentlich sein. Oder?

Welche Stärke würde sich für so eine "Schweizerkäseplatte" anbieten? So dick wie die Wände? Dicker? Dünner? Auch MDF?
Ezeqiel
Inventar
#94 erstellt: 24. Okt 2016, 08:09

HiFiKarol (Beitrag #93) schrieb:
Wenn ich aus der Plazze allerdings vier Quadrate ausfräse, und somit ein "Kreuz mit Rahmen" erhalte, habe ich ja quasi eine Verbinding aller gegenüberliegender Seiten (außer Front/Rück, was wegen des Chassis ja komplizierter wird), und das noch aus einem Stück. Das müsste ja dann doch recht ordentlich sein. Oder?

Ja, genau. So habe ich das auch gemacht:

IMG_6472

Ok, wegen dem Noppenschaum kann man das jetzt nicht erkennen, beim mittleren Brett kann man es erahnen. Es sind zwei rechteckige Spanplatten mit vier rechteckigen Löchern und noch eine in der Mitte mit zwei Löchern und einem Ausschnitt für den Tieftöner, so dass sich Ring-/Kreuz-Versteifungen ergeben.

Bei einem von mir geplanten aber noch nicht gebauten Subwoofer soll das dann so aussehen:

Suboofer3


HiFiKarol (Beitrag #93) schrieb:
Welche Stärke würde sich für so eine "Schweizerkäseplatte" anbieten? So dick wie die Wände? Dicker? Dünner? Auch MDF?

Für solche Sachen müsste eigentlich 10 mm Spanplatte reichen, so ist es jedenfalls für mein zukünftiges Subwooferprojekt (s.o.) geplant. Man sieht's am Ende eh' nicht und es ist günstiger, ohne m.M.n. funktionelle Nachteile zu haben.

Viele Grüße,
Ezeqiel


[Beitrag von Ezeqiel am 24. Okt 2016, 08:20 bearbeitet]
Kyumps
Inventar
#95 erstellt: 24. Okt 2016, 08:15

HiFiKarol (Beitrag #93) schrieb:
außer Front/Rück, was wegen des Chassis ja komplizierter wird


Ezequiel hat genau das allerdings auch getan.
Das sollte man schon Einplanen

Ich habe hier gerade ein Testgehäuse im Prozess mit (für mich) maximaler Versteifung.
die größte versteifte Fläche hat 1/4 SD (Membranfläche) aller Treiber die zur Anwendung kommen zusammen. Passivmembranen außenvorgelassen..
20160815_162554


[Beitrag von Kyumps am 24. Okt 2016, 08:25 bearbeitet]
Ezeqiel
Inventar
#96 erstellt: 24. Okt 2016, 08:21

HiFiKarol (Beitrag #93) schrieb:
außer Front/Rück, was wegen des Chassis ja komplizierter wird

Das habe ich übersehen. Ja, ich würde das auch nicht unbedingt auslassen.

Viele Grüße,
Ezeqiel
HiFiKarol
Inventar
#97 erstellt: 27. Okt 2016, 19:01
Ich melde mich mal wieder...

Nennt mich verrückt, aber nach nem Gespräch mit einem Bekannten eines Bekannten eines Bekannten,... Der selbst auch schon einige LS gebastelt hat, wie ich erfahren habe, und auch schon Subwoofer, Bin ich glaub ich verrückt geworden.

Ich bin gerade tatsächlich am Überlegen, ob es nicht vielleicht doch sinnvoller wäre eine BR Box zu bauen, zwecks Tiefgang.
Jetzt hab ich mal mit WinISD gespielt, und sehe, ein BR Kanal am Boden (ähnlich wie die Klipsch R11x Modelle) würde schon einiges an Tiefgang bringen.
Habe mal einen 3cm "hohen" Kanal über die ganze Breite des Gehäuses simuliert, der am Boden und der Rückwand (bis zwei drittel Höhe) entlang geht.

Das bringt ja doch deutlich was. :O
Ich bin grad echt am Überlegen...

Sub_CBvsBR

Wie man sieht ist der Unterschied gewaltig. Da gehen ja nochmal gute 15-20 Hz. :O

Was mir noch Sorgen bereitet ist dass der Eminence Lab12 eigentlich ab 100l für BR Gehäuse empfohlen wird. Das hab ich nicht ganz...
Wäre das ein Problem?

Hmm... Ich weiß mal wieder nicht, was ich tun soll.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#98 erstellt: 27. Okt 2016, 19:52
Tja, wer auch immer dir das gesagt hat hat dir ganz offensichtlich verschwiegen, dass der Room-Gain ganz oft (immer) zusammen mit dem bei BR-Subwoofern sehr weit linear runter reichenden Frequenzgang für eine massive Tiefbassüberhöhung sorgt, die alles andere als natürlich ist.

Noch dazu ist der LAB 12 zwar BR-tauglich, aber nicht sooo dolle.
Fs liegt bei 22Hz und Qes bei 0,39, das ergibt ein EBP von 56,4... ( Fs / Qes )
BR-Tauglichkeit beginnt ab ca. 80

So ein niedriges EBP bedeutet, dass der Port für einen halbwegs schönen Frequenzgang sehr lang werden muss.
Ein langhubiger Subwoofer sollte schon eine nicht all zu kleine Portfläche bekommen, beim LAB mindestens zwei 10,2cm Rohre, also rund 160cm².
Der Port für dein 80L Gehäuse müsste also satte 87cm lang sein!
Das ist nicht mehr praktikabel, da verhält sich das Gehäuse entgegen der Simu schon eher wie ein geschlossenes Gehäuse.
Black-Devil
Gesperrt
#99 erstellt: 27. Okt 2016, 21:51
Und der BR-Kanal muss zählt extra und darf nicht einfach zu den 80L dazugezählt werden. Das Gehäuse wäre also deutlich größer.
Wenn es nur für Heimkino sein soll, ist BR schon ok. Für Musik würde ich den geschlossenen definitiv vorziehen. Wie Reference schon sagte, macht der Pegelgewinn durch BR mehr Probleme als das es ein echter "Gewinn" wäre.
Ezeqiel
Inventar
#100 erstellt: 28. Okt 2016, 06:53
Mal zur Ehrenrettung des Lab 12: das von mir oben gezeigte Rohgehäuse ist für einen Lab 12 gedacht. Insgesamt habe ich davon vier gebaut, die ich in etwa einer SBA-Anordnung entsprechend aufgebaut habe.

Die Gehäuse haben ein Nettovolumen von 100 Litern, die Kanäle eine Querschnittfläche von jeweils knapp 160 cm² und sie sind daher tatsächlich recht lang, wie man sieht. Probleme wie Strömungsgeräusche sind bei mir aber noch nie aufgetreten, so dass ich es für sehr unwahrscheinlich halte, dass eine Verwandlung in das Verhalten einer CB auch nur ansatzweise jemals anstand.

Das Problem bei solch langen Kanälen sind vielmehr die Längsresonanzen, die dem Übergungsbereich immer näher rücken, je länger die Kanäle sind. Subwoofer mit solchen Kanälen sollte man also nicht zu hoch und möglichst steil tiefpassfiltern. WinISD zeigt die Frequenz der ersten Rohrresonanz an. Bei mir lag sie bei knapp 220 Hz, wenn ich mich recht erinnere

Wenn man das beachtet, tun die auch bei Musik gut und nicht nur bei Filmen.

Es besteht übrigens auch die Möglichkeit, Rohrlängsresonanzen mit einem angeflanschten Resonator zu bekämpfen, aber das würde jetzt wohl etwas zu weit führen und war bei mir auch nicht nötig.

CB kann durch Roomgain enorm profitieren, BR schießt bei einem ausgeprägten Roomgain oft schon mal über das Ziel hinaus. Bei mir hatte ich kaum Roomgain, sollte ich noch hinzufügen. Das sollte man aber versuchen, herauszufinden, ehe man sich für CB oder BR entscheidet. Notfalls kann man beides aber in Maßen per EQing an den Raum anpassen.

Viele Grüße,
Ezeqiel


[Beitrag von Ezeqiel am 28. Okt 2016, 06:56 bearbeitet]
icebaer72
Stammgast
#101 erstellt: 28. Okt 2016, 07:27

HiFiKarol (Beitrag #97) schrieb:
Ich bin gerade tatsächlich am Überlegen, ob es nicht vielleicht doch sinnvoller wäre eine BR Box zu bauen, zwecks Tiefgang.

Wenn es um tiefen Tiefgang gehen soll, würde ich auf CB setzen. Bei BR ist unterhalb der Abstimmfrequenz Feierabend, weil sonst die Membran anschlägt.
Einen CB kannst du unten rum noch ein Stück weit elektronisch entzerren, d.h. tiefer abstimmen. Vorausgesetzt es ist genug Verstärkerleistung vorhanden und man nimmt etwas weniger Pegel in Kauf.

Da ich aktuell gerade meine 4 Lab eingemessen habe, kann ich dir mal zeigen, was mit denen in 50l CB geht.
Einmal als DBA und einmal als Multisub konfiguriert.
DBA_MS_FG
Dank Roomgain sind auch 10Hz machbar. Das schafft kein BR.
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