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Stromversorgung anpassen-spannungsschwankungen+A -A |
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Autor |
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Lukas-jf-2928
Inventar |
#1 erstellt: 15. Dez 2010, 12:06 | |
Kurzer Überblick: 100A lima, 35qmm Masse und Phase direkt an Batterie, von Batterie nochmal einmal 25qmm und einmal 35qmm an die Karosserie. 25qmm nach hinten zur zusatzbatterie, von der aus parallel mit 25qmm zur 3. Batterie. Von der zusatzbatterie mit 35qmm zu nem sicherungsverteiler (davon: wechselrichter und Car pc mit je 6qmm), das plus mit 25qmm weitergeschliffen zum Sub Amp. Masse direkt angeklemmt. Und von der batterie mit 10qmm leitungen zum Cap und von da aus zum Fs amp. Sub amp: Kove k2-2000 fs Amp nicht erwähnenswert, zieht 30A, neuer um die 50-60A. So an 2ohm Brücke trotzdem noch spannungsschwankungen bis rund 12V mit lichtflackern, an 4ohm Brücke geht's ganz gut, kaum bis keine Schwankungen. Reicht das 25qm zur Stufe überhaupt? Wollte mir jetzt nen 50qmm zurecht basteln was in die Anschlussklemmen passt und Dann per kabelschuh direkt an die Batterie, heißt 50qmm verbinder so gequetscht und bearbeitet, dass das passt Masse der batterien nochmal verstärken mit 35qmm. Sollte ich nochwas ausbessern? Zum Sub sollen jetzt 10qmm hin, Kabel sind schon bereit. Gruß Lukas [Beitrag von Lukas-jf-2928 am 15. Dez 2010, 12:59 bearbeitet] |
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Lukas-jf-2928
Inventar |
#2 erstellt: 15. Dez 2010, 18:34 | |
So hier zur verdeutlichung nochmal ein Bild: Hab mir ja überlegt das 50qmm für die Endstufe zu nehmen. Hab da mal folgendes gebastelt: Ist natürlich Kupfer Wird dann das 50qmm angequetscht. Da das Anschlussterminal natürlich rund ist, bleibt hier die Frage mit der Kontaktfreudigkeit... Würd dann ja nur an den unteren Kanten und über die Schraube den Strom Leiten, ob das reicht? Evtl lass ich mir morgen aus Alu ein Teil genau passend runddrehen mit Anschluss für nen Kabelschuh, dann werd ich 70qmm verlegen Was meint Ihr? [Beitrag von Lukas-jf-2928 am 15. Dez 2010, 18:40 bearbeitet] |
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sisqo80
Inventar |
#3 erstellt: 18. Dez 2010, 20:54 | |
Warum sitzt hinten denn eine Säurebatterie? |
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Fred._Freih._v._Furchen...
Gesperrt |
#4 erstellt: 19. Dez 2010, 09:53 | |
Die Sicherung zum FS-Amp fehlt noch |
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butcher99
Inventar |
#5 erstellt: 19. Dez 2010, 12:19 | |
Hi! Wie schon geschrieben, eine Säure hinten ist Murks. Der meiste Strom zum Betrieb deiner Anlage kommt immernoch von der Lichtmaschine! Du solltest bevor du deiner Stufe einen grösseren Querschnitt spendierst deine Ladekabel grösser dimensionieren! Und kontrolliere mal alle Verbindungen von vorne bis hinten, ebenso den Massepunkt, auf Korrosion, Festigkeit, Brandspuren bzw. auf Erwärmung! Grüsse |
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Greenslow
Stammgast |
#6 erstellt: 21. Dez 2010, 11:54 | |
Was mich noch interessiert ist welche Kapazität haben denn die Batterien und wie alt sind diese? Spannungsschwankungen kommen meistens durch schlechte Kontakte, zu geringen Querschnitt, zu geringe Stromlieferfähigkeit der Batterien -> eventuell defekt. Wo hast Du die Spannung gemessen? |
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akem
Inventar |
#7 erstellt: 22. Dez 2010, 20:11 | |
Hallo, also irgendwie macht die ganze Anordnung wenig Sinn. Drei Batterien parallel zu schalten (und das mit einer 100A Lima - die ist ein bischen dürftig für die ganze Anwendung, das ist imho das Hauptproblem...) ist mit Verlaub am Problem vorbei gedacht. Viel hilft nicht immer viel... Ich würde folgendes tun: - die zwei Zusatzbatterien rauswerfen, ist ein Haufen Gewicht, kostet nen Haufen Sprit und braucht Platz; und ein Sicherheitsrisiko ist es noch dazu - beide Amps wenn möglich direkt mit der Batterie verkabeln und zwar auch die Masse! Nicht über die Karosse gehen (die Dinger sind nicht mehr vollflächig geschweißt). - Parallel zu jeder Endstufe einen Cap. - Sicherungen natürlich nicht vergessen. - Richtwert für den Querschnitt der - Stromversorgungsleitungen: 10A pro Quadratmillimeter. Die Spitzenstromaufnahme der Endstufen kannst Du mit 5 x Sicherungswert in A grob abschätzen. Bei der Kove wären wir bei 120A x 5 = 600A, das ganze durch 10 ergibt 60qmm. Das zu konfektionieren dürfte nicht ganz einfach werden. Wenn man ein bischen drunter bleibt, ist es auch okay, zumal man die volle Leistung der Endstufe eh nie nutzen kann ohne daß die Chassis abrauchen oder die Scheiben rausfliegen. So ne Endstufe ist eh fürn A****, aber das ist meine ganz private Meinung Und jetzt kommt's: die Stromkabel müssen so kurz wie möglich sein und sollten nach Möglichkeit nicht direkt auf dem Karosserieblech aufliegen (das erhöht nämlich die Induktivität der Leitung um bis zu Faktor 30.000!). Die Puffercaps möglichst nahe zu den Amps, um die unvermeidliche Induktivität bestmöglich ausgleichen zu können. Hintergrund: die Schaltnetzteile takten mit ~400kHz und schalten nur ein und aus. Das ergibt für das Bordnetz einen Rechteck-Stromfluss mit 400kHz Grundfrequenz. Und da gilt das ohmsche Gesetz nicht mehr, daher ist die Induktivität im Kfz so wichtig und entscheidet über go oder no go. Und wie gesagt, bei der Leistungsaufnehme (und natürlich auch abhängig vom Nutzungsprofil) kann eine größere Lima nicht schaden... Die Lima sollte eigentlich die mittlere Stromaufnahme der Anlage locker tragen plus Ladestrom für die Batterie plus das, was man so zum Fahren braucht, ernähren. Ne ordentliche Nennkapazität der Batterie (so 90Ah) sind auch angebracht. Gruß Andreas [Beitrag von akem am 22. Dez 2010, 20:14 bearbeitet] |
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Greenslow
Stammgast |
#8 erstellt: 22. Dez 2010, 20:59 | |
Herzlich willkommen hier im Forum Interessante Theorie die Du da hast. Aber so ganz verstehen tue ich das nicht. Du meinst also, dass die Induktivität des Kabels, bedingt durch die Karosserie, mehr zu beachten ist als die Stromlieferfähigkeit einer zweiten Batterie im Kofferraum? Wenn die Inkuktivität um das 30000-fach ansteigt, dann hört sich das erstmal viel an, dafür müsste man aber erstmal die Nenninduktivität von dem Kabel wissen. Ausserdem währe eine zweite Batterie im Kofferraum nach Deiner Theorie garnicht mal so schlecht, weil dann die Kabelwege zu den Stufen sehr kurz sind und somit wenig Induktivität entsteht. Das eine größere Lima immer besser ist, ist klar. Gruß |
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akem
Inventar |
#9 erstellt: 23. Dez 2010, 10:53 | |
Hallo Greenslow, ja, die Induktivität ist enorm wichtig. Ich hab da schon so meine Messungen gemacht dazu Die Spannung kann bei Stromspitzen von 100A schon mal um 3V einbrechen. Verkurzt man dann die Leitungslänge von ca. 12m auf knapp 2m (plus und minus natürlich zusammen) beträgt der Spannungseinbruch nur noch 1,5V bei gleichem Querschnitt. Dieser war hier mit 2,5qmm zwar recht dürftig (OEM halt...) aber der Amp hat dann immerhin ganz gut funktioniert Das konnte man am Oszi schön beobachten: wenn der Sub so richtig in Wallung kam, ist die Spannung "schön" in die Knie gegangen. Der ohmsche Anteil der Kabelimpedanz ist überraschenderweise gar nicht mal sooo wichtig. Wenn man das mal nachrechnet kommt man auf Spannungsabfälle von unter 0,2 V oder sowas und das selbst mit "Klingeldraht". Aber bei dickeren Leitungen sinkt soweit ich mich erinnern kann auch der Induktivitätsbelag. Insofern ist das gar nicht so verkehrt, dicke Leitungen zu nehmen. Richtwert sind wie gesagt 10A pro qmm. Leider trickst uns hier das Schaltnetzteil ein wenig aus, da es eben zu impulsartigen Strömen führt, so daß wir hier etwas korrigieren müssen. Gruß Andreas |
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sisqo80
Inventar |
#10 erstellt: 23. Dez 2010, 18:49 | |
10A pro mm² wo hast denn den blödsinn her? Überleg mal mal das wären bei 100A grad mal 10mm², das ist total unterdimensioniert! Ein 10mm² ist nach VDE mit 50A abzusichern! Bei 100A wäre ein 35mm² angebracht! |
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akem
Inventar |
#11 erstellt: 23. Dez 2010, 18:59 | |
Hallo Sisgo80, das ist der gängige Richtwert in der Automobilindustrie. Hast Du schon mal die Minus-Leitung zwischen Batterie und Karosse angeschaut? Da gehen schon mal 150A Dauerstrom und mehr drüber. Nach Deiner Rechnung müßten das dann grob über'n Daumen 60 oder 70qmm sein - da sind wir aber gaaaanz weit davon entfernt Und der VDE hat im Auto nix zu sagen Die sind soweit ich weiß nur für Netzspannung aufwärts zuständig. Abgesehen davon verstehe ich Deine Rechnung auch nicht ganz: wieso soll doppelter Strom zu 3,5-fachem Querschnitt führen?? Gruß Andreas |
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sisqo80
Inventar |
#12 erstellt: 23. Dez 2010, 19:14 | |
Welche Rechnung? Ich hab doch garnix gerechnet Netmal mein Diesel braucht zum starten 150A, hab ich schonmal gemessen mit ner Stromzange! Deine Rechnung mit den 120Ax5=600A - versteh ich a net! Die Kove liefert 1,3KW an 2ohm bei 13,8V, das sind dann ca. 140A bei ner analogen Endstufe und nicht 600A. Bist du Komiker von Beruf? Und die VDE gibt die max.Absicherung von Kabeln nach ihrer max.Strombelastung an, an welchen Ort die Kabel liegen ist nicht relevant, außer der Bereich in dem die Kabel verlegt sind ist gut Wärme gedämmt oder hat eine Raumtemperatur von über 30°C, dann sinkt der Wert der max. Belastbarkeit! |
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'Stefan'
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 23. Dez 2010, 19:28 | |
Die Minusleitung zwischen Batt und Karosse ist auch nur - wenn überhaupt - einen Meter lang. Da hält sich der Spannungseinbruch auch bei hohen Strömen stark in Grenzen. |
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sisqo80
Inventar |
#14 erstellt: 23. Dez 2010, 19:32 | |
Hallo!!! 150A Dauerstrom im Auto- Also ich hab keine Einbauküche bei mir im KFZ, die über 12V läuft Kurzzeitig, bei leistungsstarken Anlagen über 1KW rms ist das bestimmt möglich! Aber nicht Dauerleistung |
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akem
Inventar |
#15 erstellt: 23. Dez 2010, 20:15 | |
Gut, wenn Euch die Masseleitung zu kurz ist, dann nehmen wir halt die Batterie-Ladeleitung zwischen Lima und Batterie. Und da gibt es viele Autos, die die Lima vorne und die Batt hinten haben... Da reden wir also von mind. 5m Länge. Bei einem modernen FZ der Oberklasse rechnen wir mal folgende Verbraucher zusammen (es ist ja Winter...): Heckscheibenheizung, Sitzheizung x 2, Klimaanlage, Beleuchtung, dazu den Grundumsatz des FZ (das sind alleine schon >10A), Zündung/Kraftstoffpumpe/etc und ein bischen Kleinzeug wie Scheibenwischer etc. Dazu noch den Ladestrom der Batterie (da gehe ich jetzt mal von 50-80A aus). Tja, da sind wir sehr schnell deutlich dreistellig Edit: glaubt Ihr im Ernst, ein FZ-Hersteller würde bei dem heutigen Kostendruck freiwillig eine 150A oder 180A Lima einbauen, wenn's eine mit 70A oder 100A auch täte? Gruß Andreas [Beitrag von akem am 23. Dez 2010, 20:18 bearbeitet] |
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sisqo80
Inventar |
#16 erstellt: 23. Dez 2010, 20:35 | |
Diese Diskussion bringt den Threadsteller nicht wirklich weiter, weil andere KFZ mit der gleichen Orginalstromversorgung diese Leistung liefern können und keine Probleme haben! Entweder an der Verkabelung ist was nicht in Ordnung, schlechter Kontakt oder eine von den drei Batterien ist hinüber. Welche AGM ist den hinten verbaut? Die Säure hinten sollte eh raus, da sie wahrscheinlkich eh nicht in dieser Einbausituation erlaubt ist! Nach deiner Rechnug "akem" würde die Anlage von meine Kumpel ja garnet funktionieren, mit 90A Lima, Orginalbatt, NSB90 und 2,3KW von der Anlage? |
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'Stefan'
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 24. Dez 2010, 01:34 | |
Und? Du glaubst doch hoffentlich selbst nicht, dass das:
Der Fall ist, oder?! |
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akem
Inventar |
#18 erstellt: 24. Dez 2010, 12:25 | |
Hallo Stefan, doch das glaub ich sehr wohl - ich weiß es sogar, weil ich tagtäglich damit zu tun habe. Vergiß bitte die Popel-"Ladegeräte" vom Conrad mit ihren 3A "Ladestrom". Da gibt's auch noch die etwas dickeren Ladegeräte mit Ladeströmen bis zu 140A. Da sieht man sehr gut, was so ne Batterie wirklich zieht, wenn sie darf... Hallo Sisgo80, doch, natürlich funktioniert das. Bei normaler Hörlautstärke zieht die Lala nicht mehr als 10A inkl. Headunit. Das ist für das Bordnetz Pillepalle. Aber bei der Dimensionierung der Stromversorgung muß man ja den Worst-Case betrachten... Gruß Andreas |
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'Stefan'
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 24. Dez 2010, 12:32 | |
Japp, so ein Ladegerät hab' ich im Keller stehen. Ein Absaar SLS80 (die 80 steht für 80A Ladestrom...), damit lade ich meine Starterbatterie öfter mal auf. Auf dem Display sieht man sehr gut, was die Batterie zieht, wenn sie wirklich darf. Von 50-80A sind wir dabei noch sehr weit weg. [Beitrag von 'Stefan' am 24. Dez 2010, 12:32 bearbeitet] |
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Greenslow
Stammgast |
#20 erstellt: 24. Dez 2010, 14:15 | |
10A?....das kommt doch ganz auf die Dimensionierung der Anlage drauf an, das kannste nicht so einfach pauschalisieren! Wenn ich Musik in meinem Auto höre, dann fließen da ganz sicher mehr als 10A, kommt ja auch auf die Lautstärke und die Musik drauf an. [Beitrag von Greenslow am 24. Dez 2010, 14:17 bearbeitet] |
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akem
Inventar |
#21 erstellt: 24. Dez 2010, 18:42 | |
Naja, "normal" ist halt relativ Ich verstehe unter "normal" eine Lautstärke, die a) keinen Hörschaden verursacht und b) nicht jegliche Konversation im Keim erstickt... Ach ja, Polizeisirenen, Hupen etc. zu hören ist auch hin und wieder ganz nützlich Gruß Andreas |
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Greenslow
Stammgast |
#22 erstellt: 24. Dez 2010, 19:01 | |
Na wenn man so Musik hört, dann brauch man sich über Kabelquerschnitt und Zweitbatterie eigentlich keine Gedanken machen... |
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sisqo80
Inventar |
#23 erstellt: 24. Dez 2010, 21:33 | |
Kennt ihr den Begriff " sinnlose Grundsatzdiskussion" Wie ich oben schonmal erwähnt hab, Batterien überprüfen, Säurebatterie hinten raus und Kontakte der Verkabelung checken! Die Stromversorgung und die Kabeldimensionierung, ist für diese Leistung der Anlage ausreichend! Man könnte auchmal testen ob es eine Verbesserung bringt, wenn der CAP an der Subamp und nicht an der Systemamp angeschlossen wird! LG und Frohe Weihnachten! |
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Lukas-jf-2928
Inventar |
#24 erstellt: 26. Dez 2010, 02:06 | |
Erstmal: Frohe Weihnachten Soo, nachdem lange nichts kam und mir keine mails gesendet wurden ( ) hab ich erst jetzt gesehen, dass hier ordentlich gepostet wurde Alsoooo: Batterien sind in der Reserveradmulde, darüber ein Brett auf dem die Endstufe etc. montiert sind, darüber dann noch ein Brett Und darauf der Sub, also rumfliegen können die Batterien nich sieht so aus (noch nich fertig): Vom Cap halt mir 10qm direkt zur Batterie. Die kleinen AP Dosen da sind Relais drin, die den Wechselrichter und den PC einschalten. Das rote Plus Kabel kommt von vorne und geht runter zu den Batterien. Sicherungshalter ist links neben der Endstufe montiert. Warum noch ne Säure? Klar für Carhifi quatsch, nur da tv und Car PC drin sind wollt ich noch ne Batterie für die Kapazität, die Gel an der die Sub Endstufe angeschlossen ist hängt die Kove Die Gel Batterie ist ein "CarHifi Engine Big Block" mit 30AH Die Säure nagelneu, die Gel schon knapp 2 Jahre alt... Lichtmaschine is ja schon von der original 70A auf 100A "aufgerüstet", die nächste wär ne 140A, aber ob das so viel mehr bringt weiß ich nicht... Alles von der Lima wie gesagt nochmal mit 35qmm verstärkt! An 4Ohm gibts ja auch so gut wie keine Probleme mit der Spannung, erst im 2 Ohm Betrieb wirds dann "kritisch", insofern dacht ich die Verkabelung könnte nen kleines Update vertragen...
Cap hatte ich vorher 2x 2F an ner Aluschiene, Zuleitung 1m 50qmm direkt von der Zusatzbatterie und von da aus mit 20cm 35qmm in die Stufe, war auch nich besser als jetzt mit der Spannung. Sah dann so aus, nur mit 2 Caps dran, anstatt dem einem: [Beitrag von Lukas-jf-2928 am 26. Dez 2010, 02:29 bearbeitet] |
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