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Gläss zum Fasen von CD´s.+A -A |
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Autor |
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nowatt
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 11. Apr 2008, 18:42 | |||
Hallo. Hat jemand aus dem Forum Erfahrung mit dem Gläss CD Fräser. Die CD soll anschließend noch geschwärzt werden und eine deutliche Klangverbesserung haben. Stimmt, oder Blödsinn?? Gruß, Hagen |
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lahrgummikuh
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 11. Apr 2008, 18:44 | |||
sind solche fragen nicht schon oft genug behandelt worden ? Für einen Stammgast im Forum: sorry, aber was soll das ? |
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Argon50
Inventar |
#3 erstellt: 11. Apr 2008, 18:47 | |||
Hallo!
Was würde es in der Produktion kosten die CDs bereits "ab Werk" anzufasen und zu schwärzen und warum wird das nicht mal bei "audiophilen" CDs gemacht? Was sagt also der gesunde Menschenverstand dazu? Technische Zusammenhänge zur Funktion von CDs und ähnliche Threads zum Thema finden sich über die Suchfunktion des Forums. Grüße, Argon [Beitrag von Argon50 am 11. Apr 2008, 18:50 bearbeitet] |
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lahrgummikuh
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 11. Apr 2008, 18:49 | |||
danke argon, ich habs halt kürzer gefasst :-) Manfred |
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Jeck-G
Inventar |
#5 erstellt: 11. Apr 2008, 18:53 | |||
Ich empfehle eine Drehbank, weil man damit Plan- und Rundlauf der CD besser nacharbeiten kann. Sowas gibt es auch als CNC-Ausführung, die Maschine bearbeitet selbständig schon die nächste CD vor, während Du in Ruhe Deine Musik genießt. [Beitrag von Jeck-G am 11. Apr 2008, 18:53 bearbeitet] |
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nowatt
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 11. Apr 2008, 19:27 | |||
Habe leider nichts gefunden. Sorry, daß ich gefragt habe. Gruß, Hagen |
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Soundscape9255
Inventar |
#8 erstellt: 11. Apr 2008, 19:47 | |||
Gläss: 22 Ergebnisse CD Anfasen: 80+ |
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Z25
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 11. Apr 2008, 19:48 | |||
Musst dich eigentlich nicht bei denen entschuldigen, die Dich ankoffern......... Offensichtlich bringt die ganze Sache nichts klangmäßig. Die Erklärung mit dem Streulicht, das den Laser beeinflusst ist nicht valide. Zunächst ist der Focus so eng, dass Streulicht von der Seite nicht einfallen kann. Und wenn, welchen Einfluss sollte es haben? Der Laser muss 0 oder 1 auslesen. Er interpretiert auch 0,9 oder 1,1 immer als 1 usw......... |
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hal-9.000
Inventar |
#10 erstellt: 11. Apr 2008, 20:07 | |||
vielleicht klingt ja so eine 1,1 tendenziell spitz bzw. eine 0,9 eher flach *SCNR* |
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nowatt
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 11. Apr 2008, 20:32 | |||
Hallo. Ich hatte bei einer Vorführung auf jeden Fall den Eindruck, daß sich da klanglich einiges verbessert hat. Daher meine Frage, ob ich mich getäuscht habe, oder ob jemand auch diesen Erfahrung/Eindruck gemacht hat. War auf jeden Fall schon verblüffend. Gruß, Hagen [Beitrag von nowatt am 11. Apr 2008, 20:33 bearbeitet] |
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hal-9.000
Inventar |
#12 erstellt: 11. Apr 2008, 20:36 | |||
Machs doch zu hause mit irgendeiner CD ohne "Vorschwurbeler" nochmal nach (kost ja nix) ... ist bestimmt interessant, was davon übrig bleibt |
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Soundscape9255
Inventar |
#13 erstellt: 11. Apr 2008, 20:53 | |||
Kannst ja eine CD vor und nach dem Anfasen mal mit EAC auslesen und vergleichen, dann zeigt sich recht schnell, was von dem Geschwätz bestand hat.... |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#14 erstellt: 11. Apr 2008, 21:43 | |||
noos
Ist häufiger hier |
#15 erstellt: 12. Apr 2008, 13:06 | |||
die diskussion ist ja eher müßig aber an alle die das für schwachsinn halten hätt ich mal ne frage: habt ihr schonmal probegehört oder das ganze von vornerein als schwachsinn abgetan!? mfg Tobias |
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hal-9.000
Inventar |
#16 erstellt: 12. Apr 2008, 13:20 | |||
Es gibt Sachen, die stufe ich von vorn herein als Mumpitz ein, was nachvollziehbare Klangveränderungen anbetrifft - das gehört dazu. Wenn das aber jemand brauch um glücklich zu werden und (nur) so das Gefühl des absoluten Hochgenusses erreicht - dann soll er das doch tun und ich hab da gar nichts gegen. |
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Soundscape9255
Inventar |
#17 erstellt: 12. Apr 2008, 14:42 | |||
Hallo Tobias, die Leute die das als Schwachsinn abtun, wissen einfach wie ein CD-Player funktioniert - da kann man sich das Probehören sparen, zumal das (herkömliche )Probehören ein extrem unzuverlässiges Verfahren ist um die Wirksamkeit zu untersuchen.... Es gibt halt keinen Raum für die Behauptungen - zudem könnte man die Wirksamkeit mit einen einfachen Versuch überprüfen: Auslesen der CD vor und nach dem Anfasen - leider schafft es keiner der Erfinder/Verkäufer schlüssig zu beweisen, das das Gerät zu einer Änderung der Ausgelesenen Daten führt - muss er aber auch nicht, da es genügend Lemminge gibt, die das Gerät trotzdem kaufen.... |
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WinfriedB
Inventar |
#18 erstellt: 12. Apr 2008, 16:07 | |||
Bist du schon mal vom Hochhaus gesprungen oder auf der Autobahn gejoggt? Das muß man nicht ausprobieren, um zu wissen, was die Folgen sind. Ähnlich ist es beim Anfasen/Schwärzen von CD-Rändern. Ulkigerweise ist übrigens noch niemand auf die Idee gekommen, reine Daten-CDs zu schwärzen/anzufasen. Wenn das was bringen würde, müßten ja die Programme auf den CDs schneller laufen und die Daten "authentischer" werden. Und - wer hätte das gedacht - auf einer Audio-CD sind Daten drauf, die ihrer Natur nix anderes sind als sonstige Dateien und sich demzufolge genausoviel oder genausowenig durch Anfasen/Schwärzen ändern wie die Daten auf einer Software-CD. Und ohne Datenänderung gibts auch keine Klangänderung. |
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Jeck-G
Inventar |
#19 erstellt: 12. Apr 2008, 16:09 | |||
Zumal Daten-CDs mit bis zu 52facher Geschwindigkeit ausgelesen werden... |
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A-Abraxas
Inventar |
#20 erstellt: 12. Apr 2008, 16:16 | |||
Hallo, ich habe mit ein paar Bekannten div. Tests in dieser Richtung durchgeführt . Immer mit mehreren ursprünglich gleichen (Orginal-)CDs, von denen eine angefast, eine angefast und am Rand geschwärzt (oder auch grün) und eine unbehandelt blieb. Wusste man, welche CD spielte, meinte man Unterschiede zu hören . War man jedoch "geleimt worden" (anstelle der vermeintlich bearbeiteten CD spielte immer dieselbe unbehandelte), brach alles, was man meinte gehört zu haben, in sich zusammen... Meiner Meinung nach hilft das nur im Kopf , nicht jedoch bei der hörbaren Wiedergabe. Viele Grüße |
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noos
Ist häufiger hier |
#21 erstellt: 12. Apr 2008, 16:23 | |||
also ich muss gestehen ich weiss nicht ganz genau wie ein cd-player funktioniert, aber mal soweit ich weiss: man hat auf der cd höhen und tiefen -> einsen und nullen die werden und ausgelesen und dadurch ergibt sich das signal. meine theoretische überlegung wäre diese: wenn an einer stelle die oberfläche nicht perfekt ist (was ja die regel sein sollte) ergibt sich im signal ne abweichung durch das streulicht, oder im schlimmsten fall hat man n kratzer und an der stelle ist das signal ganz kaputt. dadurch ergibt sich das das signal ne "repariert" werden muss. wenn ich das richtig verstanden hab ist dafür auf der cd neben dem inhaltsverzeichnis, den spurdaten und den audiodaten noch ein reparaturblock und aus dem und dem originalsignal wird das ausgegebene signal zusammengerechnet. desto weniger das nötig ist desto besser sollte der klang sein. das ist nur ne überlegung meiner seits, wenn mich jemand eines besseren belehren kann soll er das gerne tun! @ winfried: vllt ist es ja der fall das datendisks auch verbessert werden könnten, vllt werden dadurch ja ladezeiten verringert oder ähnliches, woher will mans wissen wenns wie du sagst noch keiner getestet hat. @ abraxas: was meintest du denn gehört zu haben? mfg Tobias [Beitrag von noos am 12. Apr 2008, 16:25 bearbeitet] |
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Jeck-G
Inventar |
#22 erstellt: 12. Apr 2008, 16:29 | |||
@noos: Schau mal hier, genug Informationen, die Dich interessieren: http://www.elektronikinfo.de/audio/cd.htm qalle: Es gibt noch eine weite fragwürdige Methode, seine CDs zu (miss)behandeln, nämlich das Beblitzen der CDs. http://www.hifi-foru...um_id=83&thread=2014 Sehr interessant, ab der 2. Seite (Auftreten von Xaver Koch) wird es lustig. [Beitrag von Jeck-G am 12. Apr 2008, 16:30 bearbeitet] |
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Z25
Hat sich gelöscht |
#23 erstellt: 12. Apr 2008, 16:31 | |||
Guckstu hier....... Bleibt auch noch die Frage, wie sich das mögliche Streulicht vom Rande der CD in den Laserpickup verirren soll? Der "guckt" nämlich doch sicher ganz schön fokussiert. Sonst könnte er ja die ganze CD auf einmal lesen. edit: in diesem fred vielleicht auch nochmal die Kurzform einer Erklärung von Richi................... [Beitrag von Z25 am 12. Apr 2008, 16:37 bearbeitet] |
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WinfriedB
Inventar |
#24 erstellt: 13. Apr 2008, 07:30 | |||
KÖNNTE so sein, ist aber nicht so, da die Korrekturen so schnell erfolgen, daß sie hörmäßig nicht wahrnehmbar sind. Im übrigen: warum soll gerade ein Anschleifen des CD-Randes dafür sorgen, daß es auf einmal KEINE Abweichungen mehr durch das Streulicht gibt??? Es wären ja, da das Streulicht nicht aus der CD austritt, sondern intern reflektiert wird, sogar mehr Fehler zu erwarten. Selbst wenn die Theorie so ist, daß das durch ein fehlerhaftes Bit gestreute Licht zurückgeworfen wird, so ist es äußerst unwahrscheinlich, daß es genau dahin geworfen wird (Laserempfänger), wo es ursprünglich hin sollte. Die 2. Frage ist auch immer noch, wieso die CD-Hersteller selbst dieses geniale Verfahren nicht anwenden. Mit "klangverbesserten" CDs (gegen Aufpreis) könnten sie doch gutes Geld machen.
Es wundert mich schon, daß gerade so einfache Tests, die ein eindeutiges Ergebnis bringen würden, von keinem der Zubehör-Industrie-Gläubigen mal gemacht wurden. Ebenso wie Tests von "klangverbessernden" Digitalkabeln - ob die überhaupt eine Veränderung bringen würden, könnte man doch am ehesten bei der Übertragung von Daten z.B. in einem Netzwerk testen. Und - wir glauben es kaum - bei der Datenübertragung hat noch NIEMAND irgendwelche Kabel gefundne, bei denen die Daten "besser" oder "authentischer" werden. Nur wenn in den Daten Audiosignale codiert sind (was das Kabel kaum wissen kann), DANN wirken irgendwelche speziellen Kabel. |
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cr
Inventar |
#25 erstellt: 17. Apr 2008, 11:22 | |||
Ich würde empfehlen, die gefasten CDs gleich auf der Festplatte zu sichern, denn in ein wenigen Jahren kannst du sie wegen Datenkorruption wegwerfen. Es ist kein Zufall, daß die CDs am Rand mit Lack versiegelt sind. |
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noos
Ist häufiger hier |
#26 erstellt: 17. Apr 2008, 14:07 | |||
ich hab schon einige ältere gefaste cds gehört, und bisher nichts dergleichen feststellen können.. mfg Tobias |
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cr
Inventar |
#27 erstellt: 17. Apr 2008, 14:32 | |||
Es ist jedem selbst überlassen durch unsinnige Handlungen seine CDs langfristig zu ruinieren. Außerdem was heißt schon hören? Das einzige was interessiert, ist, ob es im Außenbereich schon zu einer zählberen Zunahme an c1-Fehlern durch Korruption gekommen ist. Bis man was hört, das kann lange dauern. Da man schon lange vor hörbaren Auswirkungen die ggf. sich ändernde c1-Fehleraktivität feststellen kann, ist ja umso absurder, zu behaupten, durch Fasen verändert sich hörbar was, wenn sich (bevor die Datenkurruption einsetzt) nicht mal die c1-Fehler ändern. Die ganze Faserei basiert auf ABSOLUTER Unwissenheit der Anwender über die CD. Eigentlich braucht man darüber gar nicht mehr weiter zu diskutieren. Daß die HiFi-Zeitunen sich mit sowas überhaupt befassen, ist ohnehin schon ein Skandal für sich. Hier werden die Leser nichts als ver.....! |
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nowatt
Ist häufiger hier |
#28 erstellt: 17. Apr 2008, 15:46 | |||
Hallo cr. Das ist doch mal eine unmissverständliche Aussage. Macht aber wirklich Sinn. Man sollte solche Dinge vielleicht vorher länger auf sich wirken lassen, dann braucht man solche Fragen auch nicht stellen. Gruß, Hagen |
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cr
Inventar |
#29 erstellt: 17. Apr 2008, 15:56 | |||
Und weil es immer heißt, man muß alles ausprobieren: Ich habe zumindest die Sache mit dem geschwärzten/begrünten Rand entgegen meiner Überzeugung ausprobiert. Die mit dem Plextor Premium gemessenen Fehlerraten (c1/sek) waren aufsummiert über die ganze CD vorher und nachher praktisch gleich (<+/- 0,1%, was der normalen statistischen Bandbreite entspricht, wenn man dieselbe CDs wiederholter Weise ausliest. Dies ist alles vor Fehlerkorrektur, die Fehler haben mit einer mittleren Fehlerrate von 2/sek auf einem Niveau von ca 1/100 des zulässigen noch korrigierbaren Levels (220/min) gelegen). Eine klangliche Veränderung durch derartige Maßnahmen ist daher einfach völlig unplausibel. |
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nowatt
Ist häufiger hier |
#30 erstellt: 17. Apr 2008, 17:23 | |||
Und nach dieser plausiblen Erklärung machen wir jetzt was ganz anderes. Was halten wir den von dem Acoustic Revive RD3. Damit kann man eine CD entmagnetisieren und so schöne Sachen machen. Das Ding muß es jetzt aber bringen, weil ich mache ja mechanisch nicht kaputt. Sag jetzt bitte nicht, das Ding taugt auch nichts. Gruß, Hagen |
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Jeck-G
Inventar |
#31 erstellt: 17. Apr 2008, 17:34 | |||
Habe den Link zu der Funktionsweise einer CD schon weiter oben gepostet, aber mache es extra für Dich nochmal: http://www.elektronikinfo.de/audio/cd.htm Und nochmal für die Blitzmethode: http://www.hifi-foru...um_id=83&thread=2014 Sehr interessant, ab der 2. Seite (Auftreten von Xaver Koch) wird es lustig. [Beitrag von Jeck-G am 17. Apr 2008, 17:35 bearbeitet] |
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noos
Ist häufiger hier |
#32 erstellt: 17. Apr 2008, 18:13 | |||
ich blick ehrlich gesagt nichtmal warum die dinger magnetisiert sein sollen Oo |
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hal-9.000
Inventar |
#33 erstellt: 17. Apr 2008, 18:15 | |||
... wegen der Verkaschiminierung der Substitutionswellen |
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