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Einspielen von Kabeln

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alifrueq
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 24. Jun 2008, 12:46
Ich glaube die Frage, was für Kabel sich der Threadersteller gekauft hat wurde noch nicht beatwortet...oder hab ich das übersehen?
Würde mich ja mal interessieren.

PS: Wie sieht eine verkrustete Schwingung aus?
Schneeball
Stammgast
#52 erstellt: 24. Jun 2008, 12:56

alifrueq schrieb:
Ich glaube die Frage, was für Kabel sich der Threadersteller gekauft hat wurde noch nicht beatwortet...oder hab ich das übersehen?
Würde mich ja mal interessieren.

Habe ich in Post #21 schon gefragt, aber
alifrueq
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 24. Jun 2008, 12:58

Habe ich in Post #21 schon gefragt, aber

Ja hast du...ich habe es auch schon recht weit am Anfang gefragt. Aber eine Antwort existiert nich oder?
Schneeball
Stammgast
#54 erstellt: 24. Jun 2008, 13:07
Mir zumindest auch nicht bekannt. Aber bei der HighEnd-Sprache hab ich es vielleicht auch nicht verstanden
JotBePunkt
Stammgast
#55 erstellt: 24. Jun 2008, 13:12

alifrueq schrieb:
Wie sieht eine verkrustete Schwingung aus?


Weder das allwissende Google, noch das fastallwissende wikipedia kennt den Begriff. Ich würde es mal in die Schublade des sinnlosen Voodooblabla schieben...

Gruesse
Jens
kölsche_jung
Moderator
#56 erstellt: 24. Jun 2008, 14:20

alifrueq schrieb:
....
PS: Wie sieht eine verkrustete Schwingung aus?


zieh einfach gaaaaaaanz vorsichtig mal nen stecker ab und guck da rein ..... wenn du nichts siehst hast du glück gehabt und keine verkrustetetn schwingungen .... wenn du aber etwas ungewöhnliches siehst ...... das sind die verkrusteten schwingungen!

guckst du noch oder lebst du schon

klaus
Schneeball
Stammgast
#57 erstellt: 24. Jun 2008, 14:30

kölsche_jung schrieb:

alifrueq schrieb:
....
PS: Wie sieht eine verkrustete Schwingung aus?


zieh einfach gaaaaaaanz vorsichtig mal nen stecker ab und guck da rein ..... wenn du nichts siehst hast du glück gehabt

Falsch! Du musst gaaaaaaaanz schnell abziehen und hineingucken, sonst sind die nämlich schon verschwunden, die schlauen Verkrustungen
Dirk26
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 24. Jun 2008, 14:34

kölsche_jung schrieb:

Dirk26 schrieb:
Das gilt ganz gleich, ob digital, analog oder sonstiges.

was ist den "sonstige"?

Digilog? Anatal?

Nein, Netzkabel, übrigens besonders wichtig hier etwas richtig teures zu wählen, um Störgeräusche zu vermeiden.
Dirk26
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 24. Jun 2008, 14:35

RoA schrieb:
Und ich hab eine neue Signatur.
________
Wichtig ist auch bei bereits eingespielten Kabeln nach dem Ausschalten erneut eine kurze Einspielzeit von einer Minute.
Wow, danke. Das ehrt mich.
Dirk26
Hat sich gelöscht
#60 erstellt: 24. Jun 2008, 14:43

alifrueq schrieb:

Habe ich in Post #21 schon gefragt, aber

Ja hast du...ich habe es auch schon recht weit am Anfang gefragt. Aber eine Antwort existiert nich oder?

Hauptsächlich habe ich auf In-Akustic gesetzt. Das ging richtig ins Geld, wollte ja ursprünglich gar nicht so viel ausgeben, aber irgendwie hatten mir dann die hochwertigen Exemplare besonders gefallen und was gut aussieht muss auch gut klingen. Nun hat sich ja auch heraus gestellt, dass dem tatsächlich so ist und der Verstärker gleich wie ein doppelt so teures Exemplar klingt.
Jeck-G
Inventar
#61 erstellt: 24. Jun 2008, 14:48
Beweise Dein Hörvermögen und setze Dich mit "Himmelsmaler" in Verbingung. Ansonsten hast Du eher die Glaubwürdigkeit eines Forentrolls...

Übrigens kann man Beiträge auch editieren, wenn man noch was hinzufügen möchte. Das Hochtreiben des Postingcounters mit Dreifachposts wird manchmal nicht gerne gesehen.


[Beitrag von Jeck-G am 24. Jun 2008, 14:50 bearbeitet]
Dirk26
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 24. Jun 2008, 14:52
Okay, war keine böse Absicht dahinter, habe einfach nur nicht darüber nachgedacht und werde das in Zukunft berherzigen.
Wer ist Himmelsmaler?
Argon50
Inventar
#63 erstellt: 24. Jun 2008, 15:03

Dirk26 schrieb:

Wer ist Himmelsmaler?

http://www.hifi-foru...=1152&postID=333#333


Grüße,
Argon

Jeck-G
Inventar
#64 erstellt: 24. Jun 2008, 15:21
0300_Infanterie
Inventar
#65 erstellt: 24. Jun 2008, 15:26

Argon50 schrieb:

Dirk26 schrieb:

Wer ist Himmelsmaler?

http://www.hifi-foru...=1152&postID=333#333


Grüße,
Argon

:prost


... jaja, solche Luxusproblem möcht ich auch mal haben
Himmelsmaler
Stammgast
#66 erstellt: 24. Jun 2008, 16:37
Kann mir einer mal diese Antwort erklären?
0300_Infanterie
Inventar
#67 erstellt: 24. Jun 2008, 16:55

Himmelsmaler schrieb:
Kann mir einer mal diese Antwort erklären?


Wenn Du mich meintest: So viel Geld zu haben, dass ich nicht weiß welchem Kabel-Vodoopriester ich´s in den Rachen werfen soll!
alifrueq
Hat sich gelöscht
#68 erstellt: 24. Jun 2008, 17:12

Falsch! Du musst gaaaaaaaanz schnell abziehen und hineingucken, sonst sind die nämlich schon verschwunden, die schlauen Verkrustungen




zieh einfach gaaaaaaanz vorsichtig mal nen stecker ab und guck da rein ..... wenn du nichts siehst hast du glück gehabt und keine verkrustetetn schwingungen .... wenn du aber etwas ungewöhnliches siehst ...... das sind die verkrusteten schwingungen!




HiLogic
Inventar
#69 erstellt: 24. Jun 2008, 18:28

Dirk26 in einem anderen Thread schrieb:
Nein, die Kabel sind der wichtigste Faktor im ganzen System, dann folgt CD-Player/DVD-Player, dann Verstärker und zuletzt die Lautsprecher. Viele sparen leider am falschen Ende und wundern sich, wenn es nach nichts klingt.

Ernstgemeinte Frage:

1. Warum nehmt ihr den Dirk-Troll überhaupt noch ernst und
2. Warum verschwendet ihr Eure wertvolle Zeit für son Mist?


[Beitrag von HiLogic am 24. Jun 2008, 18:28 bearbeitet]
Argon50
Inventar
#70 erstellt: 24. Jun 2008, 18:30

HiLogic schrieb:

Ernstgemeinte Frage:

1. Warum nehmt ihr den Dirk-Troll überhaupt noch ernst und
2. Warum verschwendet ihr Eure wertvolle Zeit für son Mist?

Weil ein interessierter/unerfahrener Neuling den Unsinn lesen und ernst nehmen könnte.


Grüße,
Argon

Hansinator
Inventar
#71 erstellt: 24. Jun 2008, 18:41

Relaxartwork schrieb:

Dirk26 schrieb:
verkommenen/verkrusteten Schwingungen gereinigt werden.


sowas gibt es nicht

nur der Widerstand ändert sich durch erwärmen, dadurch kann der Ton etwas lauter werden, weil die Anlage mehr ausspucken kann.

Aber es ist eher so, dass sich deine Ohren erstmal erwärmen müssen um die Nuancen aus der Musik heraus zu hören.


Bei den paar milivolts erwärmt sich da nix. es sei denn du hast n kabel mit 0,5mm2 querschnitt als lautsprecherkabel an deine PA-endstufe geklemmt, aber ansonsten würden sich erwärmende kabel für mich heißen dass sie nix taugen weil der querschnitt zu klein ist!
Dirk26
Hat sich gelöscht
#72 erstellt: 24. Jun 2008, 18:46

Hansinator schrieb:
Bei den paar milivolts erwärmt sich da nix. es sei denn du hast n kabel mit 0,5mm2 querschnitt als lautsprecherkabel an deine PA-endstufe geklemmt, aber ansonsten würden sich erwärmende kabel für mich heißen dass sie nix taugen weil der querschnitt zu klein ist! 8)

Ich möchte nicht mein Haus abbrennen.
Hansinator
Inventar
#73 erstellt: 24. Jun 2008, 18:51

Schneeball schrieb:
@ scope & kölsche jung:
Bitte ein wenig mehr ernst bei der Sache
Das mit der Temperaturveränderung im Kabel ist doch echter Unsinn, das ist doch kein Wolframfaden

hf500 schrieb:
...Aehnliches ab es frueher bei neuen Autos. Wenn die Leute sich ueber irgenwelche Maengel beschwerten, musste das Auto erst noch eingefahren werden...

Ein Auto musste früher ja auch eingefahren werden. Das hat zwar kein Klappern verbessert, aber die Lagerungen und Passungen im Motor mussten sich erst "einlaufen". Heute braucht man das nicht mehr, weil die Serienfertigung mit so genauen Toleranzen arbeitet, das ein Motor wie der andere Motor ist. Ausserdem hat man heute wesentlich bessere (Lager-)Materialien. Ich finde solche Vergleiche generell ein bißchen blöd:
1.) Wenn sie ernst gemeint scheinen !
2.) Wenn sie dann noch falsch sind, weil man offenbar keine Fachkenntnis !

Wenn man sowas schon vergleicht, was mit HiFi ja nicht im Geringsten zu tun hat, sollte es zumindest stimmen !!

Wenn ein HighEnd-Verkäufer mir sagen würde, dein Kabel muss sich erst einspielen, würde ich ihn wohl auslachen..Sowas hat zu mir aber noch keiner gesagt.



Stimmt nicht. In der Betriebsanleutung unseres neuen Skoda Fabia ll Kombi stand auch dass man während der ersten 1500 Km nur in den ersten zwei dritteln des Drehzahlbereichs fahren sollte und dem dementsprechend auch noich nicht mit der höchstgeschwindigkeit fahren sollte. des weiteren mussten sich die bremsen noch einbremsen, genau wie bei fahrradscheibenbremsbelägen (bin fahrrad-freak). nach etwa einem dutzend vollbremsungen von etwa 30 km/h erreicht man auch erst das volle potential der bremsbeläge
HausMaus
Inventar
#74 erstellt: 24. Jun 2008, 18:53
Hansinator
Inventar
#75 erstellt: 24. Jun 2008, 18:59

Dirk26 schrieb:

Hansinator schrieb:
Bei den paar milivolts erwärmt sich da nix. es sei denn du hast n kabel mit 0,5mm2 querschnitt als lautsprecherkabel an deine PA-endstufe geklemmt, aber ansonsten würden sich erwärmende kabel für mich heißen dass sie nix taugen weil der querschnitt zu klein ist! 8)

Ich möchte nicht mein Haus abbrennen. :D



Neiin

Haben wir übrigends heute in der Shcule gemacht. Bin ja in der Technik-AG und heute hat mein mmathelehrer mir und 3 anderen unerfahrenen jungs so alles erklärt. dabei haben wir mal ein mirkrokabel (abschirmung ist wichtig, querschnitt nicht) als boxenkabel an unsere 2 x 0,5 kw endstufe gehängt. wurde verdammt warm. weil als boxenkabel der querschnitt entscheidet udn die schirmung piepegal sit
Jeck-G
Inventar
#76 erstellt: 24. Jun 2008, 20:54
Meine Cinchkabel (bzw. habe auch welche mit 6,3-Klinke) könnte man zur Not als LSP-Kabel mit "HiFi-Leistungen" nehmen, Sommer Spirit XXL hat immerhin 0,75mm²...
kölsche_jung
Moderator
#77 erstellt: 24. Jun 2008, 22:47

Dirk26 schrieb:

kölsche_jung schrieb:

Dirk26 schrieb:
Das gilt ganz gleich, ob digital, analog oder sonstiges.

was ist den "sonstige"?

Digilog? Anatal?

Nein, Netzkabel, übrigens besonders wichtig hier etwas richtig teures zu wählen, um Störgeräusche zu vermeiden.


wird strom nicht auch analog übertragen??????????
Schneeball
Stammgast
#78 erstellt: 24. Jun 2008, 23:02

Hansinator schrieb:
In der Betriebsanleutung unseres neuen Skoda Fabia ll Kombi stand auch dass man während der ersten 1500 Km nur in den ersten zwei dritteln des Drehzahlbereichs fahren sollte...

Ja gut Skoda ist da technisch vielleicht noch nicht soweit
Sicher ist halt sicher. Aber eben längst nicht mehr so dramatisch wie früher...

Hansinator schrieb:
...des weiteren mussten sich die bremsen noch einbremsen...

Hat NIX mit meinem Kommentar zu tun
Gruß


[Beitrag von Schneeball am 24. Jun 2008, 23:03 bearbeitet]
Dirk26
Hat sich gelöscht
#79 erstellt: 24. Jun 2008, 23:24
@kölsche jung
Ein Stromkabel überträgt weder analoge, noch digitale Signale, sondern überhaupt keine Signale, sondern einfach nur Elektrizität.


HiLogic schrieb:

Dirk26 in einem anderen Thread schrieb:
Nein, die Kabel sind der wichtigste Faktor im ganzen System, dann folgt CD-Player/DVD-Player, dann Verstärker und zuletzt die Lautsprecher. Viele sparen leider am falschen Ende und wundern sich, wenn es nach nichts klingt.

Ernstgemeinte Frage:

1. Warum nehmt ihr den Dirk-Troll überhaupt noch ernst und
2. Warum verschwendet ihr Eure wertvolle Zeit für son Mist?

Aber es stimmt doch, ein Lautsprecher kann immer nur so gut spielen, wie es ihm das Kabel ermöglicht. Mit einer schlechten Aufnahme oder einem schlechten Lautsprecher wird das ganze auch nicht gut, aber das selbe gilt für die Verkabelung.

Das mit dem Einspielen gilt übrigens nicht nur für Kabel, sondern auch Verstärker und Lautsprecher. Nur ist mir eben der extreme Unterschied aufgefallen, da ich mir neue Kabel zugelegt hatte und der Rest schon eingespielt war. Liest man hier nicht auch manchmal etwas mit "einbrennen in Kabel"?


[Beitrag von Dirk26 am 24. Jun 2008, 23:38 bearbeitet]
HiLogic
Inventar
#80 erstellt: 24. Jun 2008, 23:52

Dirk26 schrieb:
Aber es stimmt doch, ein Lautsprecher kann immer nur so gut spielen, wie es ihm das Kabel ermöglicht.

Was soll daran stimmen?! Das ist lediglich ein an den Haaren herbeigezogenes Argument seitens der Schwurbel-Fraktion und im Endeffekt nichts anderes als Bullshit. Ich sags ja... Troll


Liest man hier nicht auch manchmal etwas mit "einbrennen in Kabel"?

Allerdings... Genau der gleiche Käse...


[Beitrag von HiLogic am 25. Jun 2008, 01:35 bearbeitet]
WinfriedB
Inventar
#81 erstellt: 25. Jun 2008, 05:39

alifrueq schrieb:

PS: Wie sieht eine verkrustete Schwingung aus?


Weiß ich auch nicht, aber in der Literatur wurde schon vor Jahrhunderten von eingefrorenen Schwingungen berichtet. Nachzulesen in Münchausens Bericht von der eingefrorenen Trompete, die erst nach Auftauen die vorher eingeblasenen Töne von sich gab.
Himmelsmaler
Stammgast
#82 erstellt: 25. Jun 2008, 07:23

Dirk26 schrieb:

Aber es stimmt doch, ein Lautsprecher kann immer nur so gut spielen, wie es ihm das Kabel ermöglicht. Mit einer schlechten Aufnahme oder einem schlechten Lautsprecher wird das ganze auch nicht gut, aber das selbe gilt für die Verkabelung.

Das mit dem Einspielen gilt übrigens nicht nur für Kabel, sondern auch Verstärker und Lautsprecher. Nur ist mir eben der extreme Unterschied aufgefallen, da ich mir neue Kabel zugelegt hatte und der Rest schon eingespielt war. Liest man hier nicht auch manchmal etwas mit "einbrennen in Kabel"?


Nachdem du ja jetzt versuchst, in mehreren Threads parallel die Kabeldiskussion auf neues Niveau zu hieven, hier noch mal ganz kurz die technischen Fakten.

Sobald ein Kabel in einem technisch einwandfreien Zustand (also keine gebrochenen Leiter etc) in der Lage ist, ein Signal, egal ob anatal oder digilog, sauber durchzuleiten, ist das Ende der Fahnenstange erreicht. Mehr als eine Durchleitung geht nicht. Da ein Kabel kein aktives Gerät ist, ist auch, bei üblichen elektrischen Werten, keine Klangveränderung möglich. Und nach dem heutigen Stand der Fertigungstechnik ist dieses Ziel mit einem verhältnismäßig geringen Aufwand zu erreichen. Alle weiteren Preisgestaltungen rechtfertigen sich nur mit folgenden Argumenten: Haptik, Optik, Protzfaktor und Kalkulationsfähigkeit und Rhetorik des Herstellers (Distributors. Diese zusätzlichen Argumente sind auch von Technikern anerkannt und werden so akzeptiert. Aber niemals Klangveränderungen.

Und was das "Einbrennen" von Kabeln angeht. bei den üblichen Leistungen, die im HiFi-Bereich vorkommen, wird die Struktur eines Kabels noch nicht mal angeregt, geschweige denn verändert. Auf gut deutsch: Absoluter Schwachsinn.

Akzeptier das bitte und versuche nicht in zig Threads den gleichen Müll zu verzapfen, sonst bist du wirklich als Troll gebrandmarkt und komplett out of order.

Und wir müssen weiter schreiben, damit Unbedarfte diesen (deinen)Unsinn nicht noch als Wahrheit mißverstehen
kölsche_jung
Moderator
#83 erstellt: 25. Jun 2008, 08:26

Dirk26 schrieb:
@kölsche jung
Ein Stromkabel überträgt weder analoge, noch digitale Signale, sondern überhaupt keine Signale, sondern einfach nur Elektrizität.
......


ähhhhhhh, ach so, aus der Steckdose kommt Elektrizität .... und aus einem Verstärker kommen Signale, sogar analoge .... und ich Dussel dachte immer, zwischen den HiFiGeräten würde auch Elektrizität übertragen....

Dirk, bist du dir eigentlich im klaren, wie Musikwiedergabe mittels HiFiGeräten überhaupt funktioniert? Kannst du dir vorstellen, dass sowohl analoge als auch digitale Signale elektrische Signale sind (mit Ausnahme des Lichtleiters, der ein optisches Signal überträgt)?

Nach allem was du so schreibst (verkrustete Schwingungen etc.) kann ich leider nur an deinem Sachverstand in Sachen Musikreproduktion mittels HiFi zweifeln.

klaus
Schneeball
Stammgast
#84 erstellt: 25. Jun 2008, 09:37
@Dirk26 Ich frage mich angesichts Deines Verständnisses für Elektrizität, was Du so in der 6 und 7 Klasse gemacht hast, während die Anderen im Physik-Unterricht waren.
0300_Infanterie
Inventar
#85 erstellt: 25. Jun 2008, 09:52

Argon50 schrieb:


Dirk26 in einem anderen Thread schrieb:
Nein, die Kabel sind der wichtigste Faktor im ganzen System, dann folgt CD-Player/DVD-Player, dann Verstärker und zuletzt die Lautsprecher. Viele sparen leider am falschen Ende und wundern sich, wenn es nach nichts klingt.

HiLogic schrieb:

Ernstgemeinte Frage:

1. Warum nehmt ihr den Dirk-Troll überhaupt noch ernst und
2. Warum verschwendet ihr Eure wertvolle Zeit für son Mist?

Weil ein interessierter/unerfahrener Neuling den Unsinn lesen und ernst nehmen könnte.


Grüße,
Argon

:prost


... genau das ist doch der Punkt! Manche nehmen das für bare Münze! Und den LS in der Kette als das unwichtigste Glied zu bezeichnen, oh man
0300_Infanterie
Inventar
#86 erstellt: 25. Jun 2008, 09:57

Himmelsmaler schrieb:

Dirk26 schrieb:

Aber es stimmt doch, ein Lautsprecher kann immer nur so gut spielen, wie es ihm das Kabel ermöglicht. Mit einer schlechten Aufnahme oder einem schlechten Lautsprecher wird das ganze auch nicht gut, aber das selbe gilt für die Verkabelung.

Das mit dem Einspielen gilt übrigens nicht nur für Kabel, sondern auch Verstärker und Lautsprecher. Nur ist mir eben der extreme Unterschied aufgefallen, da ich mir neue Kabel zugelegt hatte und der Rest schon eingespielt war. Liest man hier nicht auch manchmal etwas mit "einbrennen in Kabel"?


Nachdem du ja jetzt versuchst, in mehreren Threads parallel die Kabeldiskussion auf neues Niveau zu hieven, hier noch mal ganz kurz die technischen Fakten.

Sobald ein Kabel in einem technisch einwandfreien Zustand (also keine gebrochenen Leiter etc) in der Lage ist, ein Signal, egal ob anatal oder digilog, sauber durchzuleiten, ist das Ende der Fahnenstange erreicht. Mehr als eine Durchleitung geht nicht. Da ein Kabel kein aktives Gerät ist, ist auch, bei üblichen elektrischen Werten, keine Klangveränderung möglich. Und nach dem heutigen Stand der Fertigungstechnik ist dieses Ziel mit einem verhältnismäßig geringen Aufwand zu erreichen. Alle weiteren Preisgestaltungen rechtfertigen sich nur mit folgenden Argumenten: Haptik, Optik, Protzfaktor und Kalkulationsfähigkeit und Rhetorik des Herstellers (Distributors. Diese zusätzlichen Argumente sind auch von Technikern anerkannt und werden so akzeptiert. Aber niemals Klangveränderungen.

Und was das "Einbrennen" von Kabeln angeht. bei den üblichen Leistungen, die im HiFi-Bereich vorkommen, wird die Struktur eines Kabels noch nicht mal angeregt, geschweige denn verändert. Auf gut deutsch: Absoluter Schwachsinn.

Akzeptier das bitte und versuche nicht in zig Threads den gleichen Müll zu verzapfen, sonst bist du wirklich als Troll gebrandmarkt und komplett out of order.

Und wir müssen weiter schreiben, damit Unbedarfte diesen (deinen)Unsinn nicht noch als Wahrheit mißverstehen



Danke, genau so und nicht anders
alifrueq
Hat sich gelöscht
#87 erstellt: 25. Jun 2008, 11:14

Nein, Netzkabel, übrigens besonders wichtig hier etwas richtig teures zu wählen, um Störgeräusche zu vermeiden


Wieso sollte denn ein teures Netzkabel besser sein? Der Leiter besteht doch auch bei billigeren auch nur aus Kupfer.




Nachzulesen in Münchausens Bericht von der eingefrorenen Trompete, die erst nach Auftauen die vorher eingeblasenen Töne von sich gab.

Da ham wa den Beweis.
JotBePunkt
Stammgast
#88 erstellt: 25. Jun 2008, 11:21
Wenn ein Netzkabel Störgeraeusche verursacht sollte man sich überlegen, die Lautstärke zu reduzieren, damit das Kabel nicht anfängt zu vibrieren
lombardi1
Inventar
#89 erstellt: 25. Jun 2008, 11:33
Tut mir leid, aber Stromkabel ist Digital !
Ein /Aus
alifrueq
Hat sich gelöscht
#90 erstellt: 25. Jun 2008, 11:43

lombardi1 schrieb:
Tut mir leid, aber Stromkabel ist Digital !
Ein /Aus


Hä? versteh ich das richtig? Du meinst ein Netzkabel ist Digital?
Da wird doch kein Signal übertragen.


JotBePunkt schrieb:
Wenn ein Netzkabel Störgeraeusche verursacht sollte man sich überlegen, die Lautstärke zu reduzieren, damit das Kabel nicht anfängt zu vibrieren :P


war das eine Anteort auf meine Frage? Wenn ja versteh ich das grad nich so ganz.
lombardi1
Inventar
#91 erstellt: 25. Jun 2008, 11:51
Nein nicht Du.
Sollte ein sein
Aber Einspielen von Kabeln - geht's noch
JotBePunkt
Stammgast
#92 erstellt: 25. Jun 2008, 12:13

alifrueq schrieb:


JotBePunkt schrieb:
Wenn ein Netzkabel Störgeraeusche verursacht sollte man sich überlegen, die Lautstärke zu reduzieren, damit das Kabel nicht anfängt zu vibrieren :P


war das eine Anteort auf meine Frage? Wenn ja versteh ich das grad nich so ganz.


Das war eher auf die Aussage von Dirk bezogen, dass Störgeräusch verursachende Kabel durch teurerere ersetzt werden sollten...
alifrueq
Hat sich gelöscht
#93 erstellt: 25. Jun 2008, 12:29
achso...aber was wäre denn dann an den teureren kabeln anders?
0300_Infanterie
Inventar
#94 erstellt: 25. Jun 2008, 12:58

alifrueq schrieb:
achso...aber was wäre denn dann an den teureren kabeln anders?


... vor allem wären sie teurer
Sonst nichts
alifrueq
Hat sich gelöscht
#95 erstellt: 25. Jun 2008, 13:56

0300_Infanterie schrieb:

... vor allem wären sie teurer
Sonst nichts :D


Hab ich mir fast schon gedacht
Der Thread hier macht mir irgendwie Spaß
Roi_Danton
Stammgast
#96 erstellt: 25. Jun 2008, 14:20
Wahrscheinlich lacht sich Dirk26 nen Ast. Kann mir kaum vorstellen, daß jemand sowas ernst meinen könnte
HiLogic
Inventar
#97 erstellt: 25. Jun 2008, 14:21
Eben... Deswegen sagte ich ja bereits: Foren-Troll und Zeitverschwendung.


[Beitrag von HiLogic am 25. Jun 2008, 14:21 bearbeitet]
Dirk26
Hat sich gelöscht
#98 erstellt: 25. Jun 2008, 14:23

Roi_Danton schrieb:
Wahrscheinlich lacht sich Dirk26 nen Ast. Kann mir kaum vorstellen, daß jemand sowas ernst meinen könnte :D

Nein? Wieso werden dann so viele teure Kabel gekauft? Es traut sich wohl nur niemand sich zu outen!
kölsche_jung
Moderator
#99 erstellt: 25. Jun 2008, 14:26

HiLogic schrieb:
..... Zeitverschwendung.

da verschwend ich lieber mal 10 min meiner zeit, als das vielleicht irgendwer den schrott unwiedersprochen liest, in irgendeinen laden geht und sich ein kabel für 100€ oder mehr von seinem (taschen?) geld kauft .... klar, selber schuld, aber trotzdem

klaus

und irgendwie sind zB verkrustete schwingungen auch recht amüsant...
kölsche_jung
Moderator
#100 erstellt: 25. Jun 2008, 14:28

Dirk26 schrieb:
..... Wieso werden dann so viele teure Kabel gekauft? .....

....weil es zu viele Dumme gibt?
Dirk26
Hat sich gelöscht
#101 erstellt: 25. Jun 2008, 15:08

HiLogic schrieb:
Eben... Deswegen sagte ich ja bereits: Foren-Troll und Zeitverschwendung.

Diese Schwingungen sind nunmal ein Überbleibsel vorangegangener Signaltransporte, daher braucht es einer kurzen Einspielzeit nach jedem Einschalten.

Aber das einzig wirklich wichtige ist eigentlich nicht unterschiedliche Lautsprecherkabel zu verwenden, sonst klingt das ganze nicht mehr homogen.
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