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Ultimatives Wissens-Statement!+A -A |
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Autor |
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Live-musikhörer
Inventar |
#102 erstellt: 04. Jul 2008, 11:15 | |||
Hallo Lumi, schau Mal wie du deine ANNÄHERUNG versuchst: Du schreibst einen "netten" Threadseröffnungsbeitrag in dem du die Goldohren die Chance gibt, sich zu erklären aber du verbietest die Haupt-Erklärung der Goldohren, die sie haben, und taxierst du sie als unsachlich ("ich höre es"). Was für eine Annäherung soll das sein? Du meinst die Goldohren sollen an dich annähern, oder? Du bleibst an deiner Position und die anderen sollen sich bewegen! Wenn jemand etwas schreibt, dass dir passt (z.B. Beitrag 2 ), dann heisst es die Annäherung sei im Gang. Sonst muss du deine Meinung behaupten. Dann solltest du dich nicht wundern, wenn dies als Verarschung gesehen wird. [Beitrag von Live-musikhörer am 04. Jul 2008, 11:16 bearbeitet] |
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kalia
Inventar |
#103 erstellt: 04. Jul 2008, 11:24 | |||
Hallo Lumi Vielleicht solltest Du Dir mal Gedanken darüber machen, warum das ausser Dir wohl keiner als haltlose Unterstellung wertet Mal ehrlich Unglaubwürdiger kann man ja kaum auftreten, wie man an Deinen harmlosen (editierten) Seitenhieben ja sieht. Kümmer Dich lieber erst mal um Deinen Blutdruck, das ist gesünder...und viellecht klappts dann ja auch irgendwann mal mit der Annäherung Gruss |
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Wotanstahl
Inventar |
#104 erstellt: 04. Jul 2008, 11:26 | |||
"diese ganzen Voodoo Diskussionen werden doch meist von Leuten ausgelöst, die sich aus Kostengründen noch nie mit einer der oben genannten Maßnahmen zur verbesserung des Klangs auseinander gesetzt haben." Der Schwerpunkt lag nicht auf den Kosten, wobei das auch eine Rolle spielt wieviel man bereit ist für vermeintlíchen Voodoo auszugeben. Bei diesen komischen Auflage Chips, für über 100 Euro hört´s bei mir auch auf. Allerdings würde ich mir nicht anmaßen, Sie als Voodoo zu verteufeln, ohne Sie je getestet zu haben. Obwohl das bei den Chips nahe liegt. Jemand andere Erfahrungen ? Gruss Wotan [Beitrag von Wotanstahl am 04. Jul 2008, 11:28 bearbeitet] |
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jottklas
Hat sich gelöscht |
#105 erstellt: 04. Jul 2008, 11:35 | |||
Siehst du, und genau das maße ich mir an. Ich brauche so etwas nicht zu testen um zu wissen, dass es nicht nur "Voodoo", sondern handfester Betrug ist! Gruß Jürgen |
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Wotanstahl
Inventar |
#106 erstellt: 04. Jul 2008, 11:37 | |||
Die gibt es jetzt als rotbemalte Tester kosten los zum - na was wohl tesen. [Beitrag von Wotanstahl am 04. Jul 2008, 11:51 bearbeitet] |
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piccohunter
Hat sich gelöscht |
#107 erstellt: 04. Jul 2008, 11:37 | |||
Das unterschreibe ich voll und ganz! |
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_ES_
Administrator |
#108 erstellt: 04. Jul 2008, 11:37 | |||
Keine Sorge, in dem Fall muss sich keiner was anmaßen.. |
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piccohunter
Hat sich gelöscht |
#109 erstellt: 04. Jul 2008, 11:38 | |||
Auch wenns nix kostet... allein die zeit, die ich für so einen hirnlosen quatsch opfern müsste, ist mir zu schade. [Beitrag von piccohunter am 04. Jul 2008, 11:39 bearbeitet] |
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lumi1
Hat sich gelöscht |
#110 erstellt: 04. Jul 2008, 11:44 | |||
Könnte ich glatt einlenken, etwas voreilig ausgedrückt von mir. Also, die allseits bekannte Goldohr-Haupt-Erklärung plus klitzekleinem Zusatz dafür wie es zu dem erhöhrtem kommen KÖNNTE. "......... subjektiv, weil ich es hören will.......," Eigentlich egal was. Nur halt nicht z.B. "Diese Sicherung klingt besser, weil sie besser ist, und der Rest an menschlichem wissen darüber kann nicht stimmen. Ist im Endeffekt dasselbe, wie wenn ich Holzohr euch sage, es kann nicht stimmen weil nicht messbar. Und nein, daß soll jetzt bloß´nicht wieder als Verarschung gedeutet werden, und auch KEINE Rechtfertigung von der Goldohren-Seite. Rechtfertigen muß sich keiner wegen seinem Hobby und damit verbundenen Geldausgaben, würde ich auch nicht tun.
Ok, hier kapituliere ich mit Annäherung, dafür würde ich nämlich nichtmal Zeit verschwenden, selbst wenn sie mir einer schenken würde.
Ich kann´s halt nie ganz lassen; gebt´s zu, wer der Goldohren ist da wesentlich besser? Evtl. ist diese Annäherung ein Wunschgedanken, den ich selbst nicht erfüllen kann, es mir aber, zumindest gerade hier, nicht zugestehe. Aber auch hier gilt: Welches Goldohr ist da besser? MfG. |
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Wotanstahl
Inventar |
#111 erstellt: 04. Jul 2008, 11:50 | |||
"Siehst du, und genau das maße ich mir an. Ich brauche so etwas nicht zu testen um zu wissen, dass es nicht nur "Voodoo", sondern handfester Betrug ist!" Das ist der Unterschied zwischen uns beiden und den meisten hier in diesem Forum. Ich melde mich nur zu Wort, wenn ich persönliche Erfahrungen preisgeben möchte. Ob jemand was damit anfängt oder nicht, bleibt Ihm überlassen. Aber schlecht reden ( OK - die Chips = Extrembeispiel ), ärgert mich und führt zu Diskussionen als ob der Blinde von der Farbe spricht. Stefan [Beitrag von Wotanstahl am 04. Jul 2008, 12:17 bearbeitet] |
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jottklas
Hat sich gelöscht |
#112 erstellt: 04. Jul 2008, 12:06 | |||
Der letzte Satz ist ein Unverschämtheit! Es soll Menschen geben, die intellektuell in der Lage sind, einen Sachverhalt rational zu beleuchten und sich so ein relativ sicheres Urteil bilden zu können. Wer diese Fähigkeit nicht besitzt, muss eben erst alles ausprobieren... Wer also hier der "Blinde" ist, ist doch eher die Frage. Jürgen [Beitrag von jottklas am 04. Jul 2008, 12:14 bearbeitet] |
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piccohunter
Hat sich gelöscht |
#113 erstellt: 04. Jul 2008, 12:06 | |||
Es gibt halt Dinge, bei denen muss man keine eigenen Erfahrungen sammeln, da sagt einem schon das technische verständnis und der gesunde Menschenverstand, das es zweck- und hoffnungslos ist und nix bringen KANN. Ich muss mir ja auch nicht erst die Pfoten verbrennen, um zu erkennen, das es keine gute Idee ist, ein glühendes Stück Kohle in die Hand zu nehmen. ... oder das mein Auto auch nicht schneller fährt oder eine bessere Kurvenlage bekommt, wenn ich einen ominösen Tuning-Chip unter den Fahrersitz klebe oder ein High-End-Batteriekabel einbaue. [Beitrag von piccohunter am 04. Jul 2008, 12:08 bearbeitet] |
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Rattensack
Hat sich gelöscht |
#114 erstellt: 04. Jul 2008, 12:14 | |||
Nee, schneller nicht. Aber ich hab da 'nen völlig voodoofreien Tip, wie man trotz nicht gesteigerter Geschwindigkeit etwas eher am Ziel ist: Schiebt den Fahrersitz so weit es geht nach vorne. |
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kalia
Inventar |
#115 erstellt: 04. Jul 2008, 12:17 | |||
Hallo Lumi Der Unterschied liegt darin, dass Goldohren die Technik und das Wissen darüber in Frage stellen, während die Holzohren dieses meist mit der Psyche, Intelligenz, Bildung usw der betroffenen Personen tun Das eine ist also erstmal unpersönlich -> Sache (Auch, wenns später oft ins persönliche abdriftet), das andere gezielt und von vorneherein persönlich und das hat in einem Hififorum schlicht nichts zu suchen jetzt mal davon ab, dass "ich höre es" eine perse subjektive Äusserung ist. Wer anderes behauptet, sollte sich erst mal die Grundlagen der Wahrnehmung draufschaffen (gilt für beide Seiten). Aber nun genug des Kasperkrams Gruss [Beitrag von kalia am 04. Jul 2008, 13:02 bearbeitet] |
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Wotanstahl
Inventar |
#116 erstellt: 04. Jul 2008, 12:30 | |||
WISO DUMME ! Und nochmal,der Blinde spricht von der Farbe. Bist Du noch nie Überascht worden ? Wie langweilig ! Das daß immer so persönlich wird hier. Das Holzohr kann ja schreiben ich glaub nicht dran weil bla bla bla... Aber nicht kann nicht sein. Das führt zu nichts. Bleiben wir mal bei den Chips. Glaubt jemand von den Holzohren er könnte ein Goldohr durch rationelle tech. Erklärung dazu bewegen die Chips wieder runter zu nehmen, obwohl sie Ihm geholfen haben. Was soll das ? Wichtigtuerei ? Bekehrung - oder vor Unheil schützen ? Gruss Stefan |
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piccohunter
Hat sich gelöscht |
#117 erstellt: 04. Jul 2008, 12:40 | |||
Nein. Ist mir ehrlich gesagt egal.
Es geht um Richtigstellung schlichtweg falscher Aussagen. Und darum, anderen absolut nutzlose und sinnfreie geldausgaben zu ersparen. ...und nichtzuletzt besteht ein Fünkchen Hoffnung, das die ganzen Anbieter, die derartiges nutzloses, dem Betrug gleichkommendes und überteuertes Zeugs als das angesehen werden, was sie sind: raffgierige Betrüger. Ich wünsche jedem, das er sein (finanzielles) Glück macht. Aber bitte mit seriösen Produkten, die auch seriös kalkuliert sind und nicht mit Vorspiegelung falscher Tatsachen. |
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Wotanstahl
Inventar |
#118 erstellt: 04. Jul 2008, 12:47 | |||
Du gönnst Ihnnen den nicht erklärbaren Wohlklang einfach nicht. Nicht mehr und nicht weniger. Stefan |
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_ES_
Administrator |
#119 erstellt: 04. Jul 2008, 12:47 | |||
@Wotanstahl: Lass es gut sein.. |
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Wotanstahl
Inventar |
#120 erstellt: 04. Jul 2008, 12:48 | |||
Ausserdem machen diese Hersteller keine Aussagen, die kommen von der (Fach)Presse. Gruß |
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_ES_
Administrator |
#121 erstellt: 04. Jul 2008, 12:51 | |||
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Wotanstahl
Inventar |
#122 erstellt: 04. Jul 2008, 12:51 | |||
Ist das von deren Homepage. Ja da muss ich den post revidieren. Aber jetzt haben ja auch unsre Holzohrentechniker ihre tech. Erklärung und wissen somit wie es funktioniert. Gruss Stefan |
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piccohunter
Hat sich gelöscht |
#123 erstellt: 04. Jul 2008, 12:58 | |||
selten so gut gelacht. Bei "Star Trek" gibt es auch in jeder Folge haufenweise toll klingende "technische Erklärungen" für Warp-Felder, Metrie-Transporter usw... Die sind in etwa genauso realistisch, plausibel und aussagekräftig wie die Erklärung dieser Tuning-chips. |
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piccohunter
Hat sich gelöscht |
#124 erstellt: 04. Jul 2008, 13:00 | |||
Ich gönne jedem den bestmöglichen Klang. Aber man sollte einfach realistisch bleiben bei der Wahl der Mittel, um diesen zu erreichen. |
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Rattensack
Hat sich gelöscht |
#125 erstellt: 04. Jul 2008, 13:01 | |||
Technische Erklärung? Wg. "Einfluss auf das Erdmagnetfeld"? Hat diesen Einfluss nicht jeder Schnipsel Metall, der irgendwo rumfliegt? Dann stell ich mir jetzt einen Ambos auf die Anlage. Das beruhigt auch gleich die mikrofonischen Effekte. |
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redpete
Schaut ab und zu mal vorbei |
#126 erstellt: 04. Jul 2008, 13:06 | |||
Mann, Mann, hier ist ja richtig Feuer drin. Wotanstahl hat doch in keinem Satz behauptet, dass seine Erfahrungen oder Meinungen allgemeingültig wären, sondern nur ausgedrückt, wie er es sieht. Finde ich völlig ok. Man kann es auch so sehen, man kann es ebensogut lassen. Punkt. Ich weiss beim besten Willen nicht, warum er deswegen so beharkt wird. Ohne verschiedene Meinungen würd´s das ganze Forum nicht geben. Ich habe in einem der ersten Beiträge schon gefragt, was mit der Eröffnung des Threads bezweckt werden soll. Wie man sieht, verläuft die Diskussion doch jedes Mal folgendermaßen oder ähnlich: Ein sog. Goldohr schildert seine persönlichen Erfahrungen mit irgendwelchen Gerätschaften, Kabeln und was es sonst noch so gibt und wird daraufhin von den Messfredis als etwas verschrobener, leichtgläubiger Zeitgenosse hingestellt, der sich von der gerissenen Hifi-Branche die Kohle aus dem Kreuz leiern lässt. Ich will jetzt auch gar nicht behaupten, dass es z.T. auch nicht so wäre. Ich will auch nicht bestreiten, dass es sehr von Vorteil ist, Kenntnisse im Elektro- oder Elektronikbereich zu haben, die einen in die Lage versetzen, schon im Vorwege ein zumindest grobes Bild von den klanglichen Eigenschaften irgendwelcher Geräte machen kann. Nervig finde aber, wenn persönlich Eindrücke einiger Leute von o.g. Fachleuten sofort als schwachsinnige Visionen abgetan werden, weil´s nicht sein darf. An der Stelle kann man die Debatte normalerweise beenden. Ich behaupte mal ganz frech, dass die Mehrheit der sog. Holzohren noch nie in Ruhe zu Hause an einer Anlage (Stereo) im Wert von, sagen wir mal, 20.000 € aufwärts, mit Kabeln rumprobiert hat, die auch jeweils irgendwo zwischen 500 und 2000€ kosten. (Ist jetzt rein spekulativ und wird wahrscheinlich gleich ´ne Menge Kontra geben) Wenn jetzt jemand sowas zu Hause stehen hat, und meint, es bestünden an seiner Anlage geringe klangliche Unterschiede zwischen Kabeln verschiedener Hersteller, kann ich dieses sicherlich bezweifeln, aber doch nicht einfach behaupten, dass das nicht stimmt, weil man bei der eigenen 3000€-Anlage auch nix hört. Sonst wird´s nix mit der Annäherung. Die einzige Möglichkeit, bei so einem Thema eine gewisse Einigkeit herzustellen, wäre wahrscheinlich tatsächlich ein gemeinsames Probehören bei irgendeinem Gold- oder Holzohr zu Hause. Wenn dabei so verbissen argumentiert wird, wie hier, könnte das Ganze natürlich auch schnell in ein mittleres Handgemenge ausarten. Gruss redpete [Beitrag von redpete am 04. Jul 2008, 13:14 bearbeitet] |
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Wotanstahl
Inventar |
#127 erstellt: 04. Jul 2008, 13:09 | |||
Ja wie gesagt der fehlt ! Ich glaub auch nicht dran, und hatte das auch nocht nicht gelesen, und mich gut amüsiert. Feierabend Stefan |
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Rattensack
Hat sich gelöscht |
#128 erstellt: 04. Jul 2008, 13:19 | |||
Ist ja alles schön und gut. Bloß haben die Techniker einen Trumpf im Ärmel. Nämlich den, das die Goldis trotz ausgeklügelter Rahmenbedingungen bei jedem (mir bekannten) Blind- und Doppelblindtest "versagt" haben. Und wenn ich dann in einem Thread lese, das ein Goldi, das maßgeblich an der Vorbereitung zu so einem Test beteiligt war versagt hat, weil er sich just dann, als es drauf ankam, mit Wiskey zugeschüttet hat... Was soll ich davon halten? |
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HiLogic
Inventar |
#129 erstellt: 04. Jul 2008, 13:39 | |||
Nicht nur, dass das der übliche und längst bekannte Unsinn ist von wegen "mit deiner Anlage hört man das eben nicht", unterstelle ich DIR jetzt mal ganz frech, dass Du keine Ahnung hast wo Sinnvolles HiFi aufhört und Voodoo-Schwachsinn anfängt. Gerade die von Die angedeuteten Goldohr Anlagen bestehen meist aus Sinnlos zusammengekauften, überteuerten Voodoo Komponenten, die lediglich aufgrund ihres exlusiven Status, oder ihres Testergebnisses in der Stereo beigeschafft wurden. Das hat mit gut aufgestelltem Hifi NIX zu tun. |
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Live-musikhörer
Inventar |
#130 erstellt: 04. Jul 2008, 13:48 | |||
Er meinte sehr wahrscheinlich 20000€ ohne Voodoo-Massnahmen (mindestens ich habe es so verstanden). Aber egal, ich finde es nicht gut solche Dinge von den Holzohren zu vermuten. Es gibt einige Holzohren, die sehr teure Anlagen haben wie auch umgekehrt. Ich finde, bevor man sich mit Voodoo-Sachen beschäftigt, sollte man an viele andere Dinge zuerst konzentrieren, wenn man tatsächlich an die Klangqualität interessiert ist. Aber jeder hat seine eigene Prioritäten.. [Beitrag von Live-musikhörer am 04. Jul 2008, 13:55 bearbeitet] |
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redpete
Schaut ab und zu mal vorbei |
#131 erstellt: 04. Jul 2008, 14:04 | |||
Dazu kann ich wenig sagen, weil ich erstens nicht dabei war und vor allem, weil ich, aus Ermangelung allgemeingülter Beweise, immer nur von meinen eigenen Erfahrungen sprechen kann. Und diese Erfahrungen (wie gesagt, nur für mich und meine Anlage verbindlich) haben MIR gezeigt, dass es FÜR MICH Unterschiede bei den Strippen gibt. Diese sind allerdings zugegebenermaßen derartig gering, dass es sich nicht lohnt, sich deswegen verrückt zu machen. Aber was spricht dagegen, sich die Luxusstrippen gebraucht zu kaufen, eine Weile, oder wenn´s gefällt, auch länger zu benutzen (ich schreib jetzt bewusst nicht "hören", sonst heißt´s wieder, er hört Kabel und keine Musik) und ggfs. irgendwann wieder abzustossen. Wenn man die Marktpreise kennt und günstig kauft, kommt man aus der Nummer meistens zumindest plus/minus Null wieder raus und hat seine innere Ruhe, weil man für sich weiß, dass dies oder jenes Kabel nicht mit der eigenen Anlage harmoniert. Auf diese Art und Weise habe ich diverse, zT. sehr hochpreisige Kabel austesten können, ohne einen Cent in den Sand zu setzen. Mein Fazit bei der ganzen Testerei: Es sind Unterschiede vorhanden, die aber, vor allem, wenn man z.B. von einem Cinchkabel für 1100€ Neupreis in 1m Länge redet, in keinster Weise den Preis rechtfertigen. Oftmals waren die Unterschiede derart gering, dass ich einen Blindtest mit Sicherheit nicht bestanden hätte. Bei einigen, denke ich, aber schon. Auf jeden Fall sind einige Kabel hängengeblieben, von denen ich meine, dass sie gut passen, und das war´s doch wert, finde ich. Gruss redpete |
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richi44
Hat sich gelöscht |
#132 erstellt: 04. Jul 2008, 14:16 | |||
Wenn ich für meine Arbeit einen speziellen Bohrer brauchte, wurde der beschafft. Und wenn ich ein anderes Werkzeug brauchte, ebenso. Und es wurden auch Messgeräte für etliche Tausender beschafft, wenn sie nötig und sinnvoll waren. Und das ist vermutlich nicht nur meine Feststellung. Der Arbeitgeber sorgt meist dafür, dass auch gute Arbeit geleistet werden kann, denn er profitiert letztlich auch davon. Wenn also spezielle Kabel oder Chips oder was weiss der Geier nötig wären für den perfekten Klang, hätten wir in unseren Studios auch sowas. Da ist aber nichts derartiges, keine speziellen Lautsprecherkabel, keine Netzleisten für einen Hunderter, nichts. Netz- und Lautsprecherkabel vom gleichen Hersteller, der auch den guten Baumarkt beliefert. Und Netzleisten ebenso. Da gibt es normale Netzsicherungen, keine Klangmodule und die USV ist NUR für PC-gestützte Anwendungen reserviert und nicht für ganz normales Bild- und Tonmaterial. Und eines sollten sich alle mal überlegen: Das Musik hören kann nur so gut werden, wie die Aufnahme ist. Und wenn die Qualität, der Aufnahme an den Voodoo-Dingern liegen würde und diese einen positiven Einfluss hätten, wäre es ein Klacks, solche Chips irgendwo hin zu pappen, denn immerhint kostet ein anständiges Tonpult schnell etliche 10'000€. |
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Rattensack
Hat sich gelöscht |
#133 erstellt: 04. Jul 2008, 14:17 | |||
Du weißt aber schon, daß das Erinnerungsvermögen unseres Gehörs grade für Klangnuancen hundsmiserabel ist? Nicht nur für "feinste Nuancen", sondern sogar für recht grobe? Und zwar so hundsmiserabel, das sich das Gehör nach nur ein paar wenigen Minuten Pause richtig gut verarschen lässt? Du weißt, worauf ich hinaus will? |
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redpete
Schaut ab und zu mal vorbei |
#134 erstellt: 04. Jul 2008, 14:42 | |||
Oh, fühlst du dich angesprochen oder warum reagierst du so angepisst, trifft meine Vermutung auf dich zu oder tut sie´s nicht? Einfach mal mit ja oder nein antworten. |
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Hüb'
Moderator |
#136 erstellt: 04. Jul 2008, 14:51 | |||
Bitte zurück zum Thema! Eure persönliche Animositäten könnt ihr via PM austauschen. [Beitrag von Hüb' am 04. Jul 2008, 14:53 bearbeitet] |
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Live-musikhörer
Inventar |
#137 erstellt: 04. Jul 2008, 15:29 | |||
Ich weiss nicht, ob du in einem Studio gewesen warst. Ich habe sinfonische Musik in ein paar Studios hier in meiner Nähe aber auch in England gehört und ich bin ziemlich enttäuscht rausgekommen. Gut, die Aufgabe von diesen Studios war nicht Produktionen von sinfonische Musik zu machen aber trotzdem. Ich werde per ende Jahr oder Anfang nächstes Jahr ein grosses Studio für die Produktion von klassische Musik besuchen (es geht um eine Sinfonie von Mahler für einen bekannten Label ). Ich hoffe das kann meine Meinung von Studios ändern. Aber jeder soll glauben und erleben, was ihm am Besten gefällt. |
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Rattensack
Hat sich gelöscht |
#138 erstellt: 04. Jul 2008, 15:39 | |||
Zum Thema Studio könnte ich jeeeeeeeeeeeeeede Menge erzählen, weil mein Vater sowas betreibt. Nur so viel: Ein Studio ist doch nicht dazu da, mehr oder weniger zufällig anwesende Zuhörer zu unterhalten, sondern um Musik zu konservieren. Diese Musik kann "live" - also im Moment der Aufnahme - schon mal fürchterlich klingen. In einem Studio sind die Prioritäten doch ganz andere! Edit kptools: OT entfernt. [Beitrag von kptools am 04. Jul 2008, 15:59 bearbeitet] |
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kalia
Inventar |
#139 erstellt: 04. Jul 2008, 15:48 | |||
Nun Richi ...wenn ich mir so manches Studio, teuerst ausgerüstet, und dann die daraus resultierenden Ergebnisse... (hier gibts nen ganzen Thread voll mit Beispielen für komplett dynamikbefreite, übersteuerte oder ansonsten misslungene Tonträger, die nicht wirklich aus Hinterhofstudios stammen) ....so sehe ich schon den Pult für mehrere 10000 als Verschwendung, denn so schlecht messen sich auch billigere nicht, und beim Hören scheints da teils auch an Grundsätzlicherem schon zu scheitern Nein, ich will wirklich nicht die ganze Branche schlecht reden, aber als Argument taugt das imho nicht mehr wirklich, zudem es ja nicht so ist, dass alle Studiomenschen einer Meinung wären... Da gibts die genauso Voodoos und Techniker wie hier, wenn auch beide uU auf höherem Niveau argumentieren (als Beispiel sei nur der jitterhörende Bob Katz genannt, dessen Aufnahmen aber zumindest in meinen Augen die Suche nach perfektem Klang nachvollziehbar machen) Gruss |
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richi44
Hat sich gelöscht |
#140 erstellt: 05. Jul 2008, 05:56 | |||
A) habe ich 20 Jahre lang beim Schweizer Fernsehen gearbeitet. Und wenn da auch (zumindest in den Studios) selten grosse klassische Konzerte und Opern aufgezeichnet werden, geht es um perfekte Tonaufnahmen. Ich weiss also sehr wohl wovon ich rede. B) geht es nicht darum, wer gute oder schlechte Aufnahmen abliefert, sondern darum, was in den Studios anzutreffen ist. Und da sind nunmal Voodooprodukte nicht vorhanden. Ich kann mir zwar vorstellen, dass in einem Einmannbetrieb sowas möglich wäre, nicht aber in einer Firma, die über eine gewisse Grösse verfügt und kaufmännisch geführt wird. C) kann man natürlich sagen, beim Fernsehen sei das Bild wichtig und nicht der Ton. Das ist ganz einfach Unsinn und ausserdem ist mir Radio (nicht die kleinen Regional-Klitschen der Privaten, sondern richtiges, staatliches Radio) genau so bekannt. Ich habe in den letzten 10 Jahren etliche Studios um- und neu gebaut und technisch ausgerüstet. |
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Accuphase_Lover
Inventar |
#141 erstellt: 05. Jul 2008, 07:12 | |||
Da ist die Physik von Star Trek aber glaubwürdiger als die ganze HighEnd-Verarsche ! |
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WinfriedB
Inventar |
#142 erstellt: 05. Jul 2008, 07:43 | |||
Ja, das ist schon ulkig, daß ganze Heerscharen von Studiotechnikern nicht gemerkt haben, was ihnen an Klangoptimierung entgeht. Genauso ulkig ist es, daß Generationen von Elektronikern noch nicht gemerkt haben, daß die Übertragung zu Lautsprechern besser wird,wenn man die Kabel zu Zöpfchen flechtet, oder daß Meßgeräte genauer werden, wenn man ihnen irgendwelche Chips aufklebt. Aber, wie wir dank des Postings eines Goldohrs wissen, sind das alles nur "neunmalkluge Elektroniker". Auf die kann man sich bestenfalls verlassen, wenn man sich einen PC kauft (BTW, hat da schon mal jemand Chips auf den Prozessor geklebt) oder mit Elektronik vollgestopfte Autos. Da hat sich nämlich noch keiner der Voodoo-Jünger mit Optimierungsvorschlägen rangetraut.
ACK, auch beim deutschen Fernsehen wurde zu Zeiten der Analogproduktion der Ton nach den gleichen Studionormen aufgenommen wie beim Rundfunk. Daß die TV-Hersteller grottenschlechte Tonteile und Lautsprecher eingebaut haben, war nicht Schuld der Studioleute. |
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Live-musikhörer
Inventar |
#143 erstellt: 05. Jul 2008, 07:48 | |||
Richi, es geht nicht um, wie gut die Aufnahmen werden, sondern wie gut der Klang in einigen Studios ist. Übrigens vor einigen Jahren war ich ein paar Male im Regie-Zimmer vom RTSI in Lugano und ehrlich gesagt war der Klang gut aber nicht besonders super. Jedoch sind die Aufnahmen technisch sehr gut. Ich konnte nie eine auf CD überspielte Aufnahme bei mir zu Hause hören. Deshalb weiss ich nicht, wie ich sie klanglich bewerten soll. Über den Radio-Empfang ist nicht möglich. Ich würde gerne einige Überspielung von den Konzerten in der Tonhalle, wo ich Stammkunde bin (nächste Saison fast 40 Konzerte gebucht) aber es ist mir unklar, wer die Rechte hat (Tonhalle oder DRS oder beide). Gruss PS: heute um 13:30 besuche ich wieder ein Tonstudio hier in meiner Nähe. Der gleiche Akustiker, der mein Zimmer optimiert hat, war für die Akustik dort verantwortlich. Ich bin schon gespannt, wie es dort klingt, weil es spezielle Lautsprecher installiert wurden und nicht die üblichen bekannten Studio-Monitoren. |
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Rattensack
Hat sich gelöscht |
#144 erstellt: 05. Jul 2008, 08:02 | |||
Gut gebrüllt, Löwe. |
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richi44
Hat sich gelöscht |
#145 erstellt: 05. Jul 2008, 08:15 | |||
Wie soll es denn in einer Regie klingen? Sicher nicht so, dass es Dir oder mir oder sonst jemanadem "gefällt", denn gefällig ist nach persönlichem Geschmack gefärbt. Es soll nur einfach neutral klingen. So haben wir vor dem letzten Umbau der grösseren Studios zusätzliche Subwoofer eingesetzt. Nicht, weil der Bass zu schwach war, sondern um Rumpelstörungen feststellen zu können. Wenn Rumpeln bei 30Hz oder tiefer auftritt, ist es mit der damaligen normalen Abhöre nicht feststellbar gewesen, hat aber unter Umständen die Limiter angesetuert, ohne dass jemand wusste, warum. Es geht also beim Studio abhören nicht in erster Linie um musikalische Wiedergabe im Sinne von Hifi, sondern um Feststellung von Fehlern. Dazu zählt auch eine unausgewogene Abmischung. Mit gefärbtem Klang kann man es schön klingen lassen, aber es können trotzdem oder erst recht unausgeogene Klangbilder entstehen. Und wichtig ist weiter, dass jede Regie eines Unternehmens im Grunde gleich klingt, damit der Tonmeister in jeder Regie arbeiten kann. @ Live-musikhörer: Willst Du selbst Aufnahmen machen? Dazu brauchst Du die Rechte des Veranstalters (wer immer das ist), der seinerseits die Genehmigung aller Beteiligten einholen muss. Was bei lokalen Veranstaltungen und bei nachweislich rein privatem Verwendungszweck noch möglich ist, geht üblicherweise bei Profis nicht. Ausserdem ist es auch immer eine Frage des eigenen Equipments, ob da etwas brauchbares raus kommt. |
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lumi1
Hat sich gelöscht |
#146 erstellt: 05. Jul 2008, 09:26 | |||
Moin!
Wesentlich. Seit Anbeginn der StarTrek Saga in den 60ern, standen ECHTE Wissenschaftler aus allen damit relevanten Bereichen beratend zur Seite. Alles was zu abwägig von der (zukünftigen Realität/Wissenschaft) erschien, wurde bis heute nie in die Storys aufgenommen. Stets kann man sogar in dieser "lediglich" SciFi-Serie den Bezug zur Wissenschaft herstellen, und überprüfen. Im Nachhinein, die letzten 3,5 Jahrzehnte hielten ETLICHE der StarTrek- "Phantastereien" Einzug in unser aller Leben. Der GSM-Phone (zu Deutsch:Handy) Entwickler/Erfinder von MOTOROLA ließ sich gar von ST inspirieren;es brachte ihn definitiv auf die Idee. Supra-Leiter sind längst keine Spinnereien mehr, Ionen-Antriebe werden erforscht und gebaut,schwarze Löcher, Zeitverschiebungen, paralleele Universen sind gängiger Gegenstand öffentlicher Forschungen. "Körperscanner" ala Ur-StarTrek sind heute in Form von CRT/MRT etc. längst Standard in der medizinisch-bildgebenden Diagnostik, es werden Nano-Roboter für die "Reise in´s Ich", die menschliche Blutbahn entwickelt. Holodecks gibt es spätestens in 100 Jahren, Holographie selbst ist längst auch ein alter Hut in abgewandelter Form. Es gibt Laser in allen Bereichen des Lebens, unsere Shit-Flat-TV´s sah der ST-Autor und beratende Wissenschaftler schon vor 40 Jahren als kommende Realität. Ich kann die liste über 20 threadseiten weiter führen, aber ich denke, das bringt nichts. Um es mit den Worten von Mr.Spock oder Data auszudrücken, in Bezug auf Goldohren und z.B. Wunder-vollbringende LS/NF-Kabel welche erhöhrt werden: "Der Logik entsprechend stelle ich ohne Zweifel fest, daß eine uns noch unbekannte, fremde Macht, Besitz vom Geist dieser armen Kreaturen ergriffen hat. Wir müssen umgehend etwas unternehmen, bevor sie körperlichen Schaden durch ihre Wahnvorstellungen erleiden." MfG. |
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Wotanstahl
Inventar |
#147 erstellt: 05. Jul 2008, 09:42 | |||
Morgen, am meinem Musik PC habe ich das Gehäuse gedämmt, Die Neztsteckerdose gegen eine von Furutech getauscht, Lapp-Ölmass Zuleitung mit 2x4mm und Furutech Stecker an beiden Enden, DENON-Gerätefüsse angebracht und Sicherungen gegen die PADIS getauscht Terratec Soundkarte mit Toslikausgang für meinen Mark Levinson Wandler Lüfter gegen einen Leiseren getauscht und zuguterletzt bei VW in Pianoblack lackieren lassen. Sieht mal verschärft aus und klingt fantastisch. Ihr seht, ich bin schon konsequent. ------------------------------------------------------------------------ Das Tonstudios den Klang von allem Aufgenommemnen ja so verändern können wie es Ihnen passt, machen hochwertige Kabel nur bedingt Sinn. Das ist bei mir konsequnterweise nicht möglich und nicht nötig. Gruss Stefan [Beitrag von Wotanstahl am 05. Jul 2008, 10:49 bearbeitet] |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#148 erstellt: 05. Jul 2008, 09:51 | |||
Hallo, wofür gibt es EQs? Grüsse aus OWL kp |
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Wotanstahl
Inventar |
#149 erstellt: 05. Jul 2008, 10:28 | |||
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lumi1
Hat sich gelöscht |
#150 erstellt: 05. Jul 2008, 11:23 | |||
EQ = EQUALIZER (HiFi, Audio u. Studio Standard-Wissen) Gaaaanz, ganz früher wurden solche Geräte sogar in HIFI-Fachzeitschriften (sie durften sich da noch so nennen) getestet. Vor der Voodoo-Invasions-"Revolution". Equalizer findet man schon ewig auch in jedem besseren Software-Player, wie z.b. Winamp. Damit auch Musik-PC Nutzer sinnvolles bei Bedarf damit anstellen können.... MfG. [Beitrag von lumi1 am 05. Jul 2008, 11:38 bearbeitet] |
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Wotanstahl
Inventar |
#151 erstellt: 05. Jul 2008, 12:18 | |||
Ja schon klar, bezog sich er auf den der so etwas verwendet. Das müsste man es schon mit nem verdammt beschi**enen Raum zutun haben, da kann man mit Kabel garnichts retten. Gruss Wotan |
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jottklas
Hat sich gelöscht |
#152 erstellt: 05. Jul 2008, 12:26 | |||
Aha, wann kann man denn "etwas mit Kabeln retten"? Jürgen |
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WinfriedB
Inventar |
#153 erstellt: 05. Jul 2008, 12:29 | |||
Unsinn. Verzerrungen, wie sie (angeblich) durch schlechte Kabel entstehen, kann man nicht "wegmischen", Filter können nicht unterscheiden, ob das, was sie verändern sollten, aus der Signalquelle kommt oder aus dem Übertragungsglied. Ebenso lassen sich verringerte Dynamik (angeblich erhöhen ja "gute" Kabel die Dynamik) und einige andere angeblich entstehende Klangverfälschungen (z.B. die "Räumlichkeit", die ja mit "besseren" Kabeln auch regelmäßig verbessert wird) nicht "verändern, wie es einem paßt". Daher wird jeder Studiotechniker danach trachten, das Signal, das er von Mikrofonen und anderen Schallwandlern bekommt, so gut, vollständig und unverzerrt wie möglich zu übertragen. Das, was an der Quelle verloren geht, läßt sich auch durch noch so gutes Abmischen nicht mehr rekonstruieren, abgesehen davon, daß dies überflüssige Arbeit bedeuten würde. Und trotzdem wirst du einem Studiotechniker kein NF-Kabel mit irgendwelchen esoterischen Metall- oder Isolationsmischungen andrehen können. |
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