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Kaufpreisrelation Boxen:Receiver:Kabel

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Dirk_27
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 18. Dez 2008, 17:38
Hallo, man kauft die einzelnen Hifi-Komponenten ja meist in einer gewissen Relation zueinander, d.h. kein 10.000 Euro-Lautsprecher mit einem 100 Euro Receiver oder 100 Euro für alle erforderlichen Kabel. Daher würde mich einmal interessieren in welcher Relation ihr die einzelnen Punkte ansetzen würdet:

Lautsprecher : Receiver : Player : Kabel
40% : 30% : 10% : 20%

Viel Spaß beim Diskutieren.:)


[Beitrag von Dirk_27 am 18. Dez 2008, 17:38 bearbeitet]
Rattensack
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 18. Dez 2008, 17:43
Ich tät mir keinen Receiver kaufen. Also: 0%. In Relation zum Lautsprecher sinds dann 100%. Und wenn man das Ganze um ein Viertel halbiert, kommt man auf ein nettes Sümmchen für das Kabel. Ich sag mal: 204,6%. Die dritte Hälfte vom Geld ist dann für den Plattenspieler und CDs.
Dirk_27
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 18. Dez 2008, 17:48
Ich meine nur die Geräte und keine Medien. Statt Receiver kannst Du auch Verstärker oder Vor-/Endstufe-Kombi einsetzen oder was Du hast. Wenn Du vollaktive Lautsprecher benutzt, dann fasse die beiden Kategorien einfach zusammen:
aktive Lautsprecher : Player (Plattenspieler, Blu-ray-, CD-Player, etc.) : Kabel, Du kannst auch noch weitere Kategorien hinzu fügen (z.B. Akustikelemente, Klangschälchen, etc.). Insgesamt darf es maximal 100% ergeben, von daher kann ich Dir gerade nicht ganz folgen oder soll das ein Scherz sein?


[Beitrag von Dirk_27 am 18. Dez 2008, 17:51 bearbeitet]
Rattensack
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 18. Dez 2008, 17:50

Dirk_27 schrieb:
Ich meine nur die Geräte

Kabel sind doch keine Geräte.
Dirk_27
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 18. Dez 2008, 17:53
Das stimmt, dann alle Hifi-Geräte und sonstige Hifi-Produkte, aber keine Medien.
Rattensack
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 18. Dez 2008, 17:56

Dirk_27 schrieb:
Das stimmt, dann alle Hifi-Geräte und sonstige Hifi-Produkte, aber keine Medien.

Gut. Also: 60% Boxen, 12% Verstärker, 7% CDP, 1% Kabel, 20% Klangschalen.
Dirk_27
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 18. Dez 2008, 18:01
Wow, das ist ja ein übergroßer Anteil für Boxen und Kabel kaum berücksichtigt...
Rattensack
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 18. Dez 2008, 18:04

Dirk_27 schrieb:
Wow, das ist ja ein übergroßer Anteil für Boxen und Kabel kaum berücksichtigt... :L

Naja, zum Kabelpreis musst du noch die Kosten für den Einbrennservice hinzurechnen. Das sind auch nochmal gut 57%.
sealpin
Inventar
#9 erstellt: 19. Dez 2008, 07:14
Meine Relation wäre bei Neukauf von Passivlautsprecher:
70% Boxen
30% Elektronik
ca. -10 bis -20% Kabel
Summe: 80% bis 90%

Erläuterung:
bei einem Neukauf würde ich mir die zugehörigen Kabel als "Rabatt" zulegen lassen.

(ist genau so gelaufen als ich zusammen mit einem Freund seine Anlage gekauft habe - ist aber 2-3 Jahre her...


Wenn ich meinen Weg weiterverfolge (Aktivlautsprecher) dann werden die Kabel bei meinem Wunschlautsprecher <1% ausmachen...

ciao
sealpin
HerEVoice
Stammgast
#10 erstellt: 19. Dez 2008, 09:12
Hi

Um mal eine einfache Rechnung aufzumachen:
Um bei einer Investitionssumme von 1000€, aufzuteilen in von mir aus Receiver, CD und LS, bedarf es eines Volumens von vielleicht 30€, wohl auch weniger, für Kabelage um zur vollsten Zufriedenheit die Musik zu genießen.
Wieviel Prozent dies dann vom Kaufpreis darstellt kannst du ja selbst ausrechnen. Aber mit vermittel-tem/barem Wissen hast du ja deine Probleme. Kannst ja einen eigenen Rechenweg ausprobieren.
Ansonsten eine schon oft dagewesene Never ending Story.

Grüße
Herbert


[Beitrag von HerEVoice am 19. Dez 2008, 09:24 bearbeitet]
Skeptisch
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 19. Dez 2008, 12:36

HerEVoice schrieb:
Kannst ja einen eigenen Rechenweg ausprobieren.
Kann man das nicht hören?
fireline
Stammgast
#12 erstellt: 19. Dez 2008, 13:23

Rattensack schrieb:

Dirk_27 schrieb:
Das stimmt, dann alle Hifi-Geräte und sonstige Hifi-Produkte, aber keine Medien.

Gut. Also: 60% Boxen, 12% Verstärker, 7% CDP, 1% Kabel, 20% Klangschalen.


Äh, 20% Klangschalen
Rattensack
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 19. Dez 2008, 14:19

fireline schrieb:

Rattensack schrieb:

Dirk_27 schrieb:
Das stimmt, dann alle Hifi-Geräte und sonstige Hifi-Produkte, aber keine Medien.

Gut. Also: 60% Boxen, 12% Verstärker, 7% CDP, 1% Kabel, 20% Klangschalen.


Äh, 20% Klangschalen :D

20% Klangschalen.
MAC666
Inventar
#14 erstellt: 19. Dez 2008, 16:05
Gruß aus der Klassiker-Ecke:
Lautsprecher 40%, Amp 40%, Player 19,8%, Kabel 0,2%

und so muss das bei meinen 2,2 prä-1980 echten Kilowatt...

und ich bin wech
Dirk_27
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 19. Dez 2008, 16:21

sealpin schrieb:
Meine Relation wäre bei Neukauf von Passivlautsprecher:
70% Boxen
30% Elektronik
ca. -10 bis -20% Kabel
Summe: 80% bis 90%

Wirklich gratis waren die Kabel aber nicht, hättest Du sie nicht gekauft, hättest Du eben 10-20% Rabatt auf die Lautsprecher/Elektronik bekommen. Wenn man den Preisnachlass auf alle Produkte umrechnet, kommt man auf folgende Beträge:

Macht also:
70% Lautsp. von 110% bzw. 120% -> 58,3-63,6% von 100%
30% Elektronik " -> 25-27,3% "
10%/20% Kabel " -> 9,1-16,7% "
Rattensack
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 19. Dez 2008, 16:53

Dirk_27 schrieb:
70% ... 110% ... 120% ... 63,6% ... 100% ... 30% ... uswuswusw

Bevor wir weitermachen, sollte die Frage geklärt werden, ob wir überhaupt so viele sind.
Dirk_27
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 19. Dez 2008, 17:13
Irgendwo fehlt der Bezug in Deinem Beitrag. Wenn Du das Rechenbeispiel nicht verstehst, dann versuche doch einfach mal folgendes in Prozent umzurechnen:

1. Du hast einen LS für 70 Euro und einen AVR für 30 Euro.

Ergebnis: 70% LS - 30% AVR

2. Du nimmst noch zusätzlich Kabel für 20 Euro hinzu.

falsches Ergebnis: 70% LS - 30% AVR - 20% Kabel, denn das macht in der Summe 120%

richtiges Ergebnis:
70 v. 120 -> 58,3% für Lautsprecher
30 v. 120 -> 25% für AVR
20 v. 120 -> 16,7% für Kabel

Ich hoffe es wurde nun verständlicher.:)
Argon50
Inventar
#18 erstellt: 19. Dez 2008, 17:25
Hallo!

Mal am Rande gefragt:

UVP oder Straßenpreis?

Grossserienhersteller oder Einzelanfertigungen?

Zollfrei erhältliche Ware oder auch Importe?

Warum nur Receiver oder sind auch Vollverstärker und Vor-End-Kombis von Belang?

Ein oder mehrere Zuspieler (Player) und welche(r)?

etc.


Grüße,
Argon

Rattensack
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 19. Dez 2008, 17:30

Dirk_27 schrieb:
Ich hoffe es wurde nun verständlicher.:)

Doch, klar, passt schon. Habs kappiert. Also, wenn ich 70 und 30 Euro ausgebe, habe ich 100%. Richtig? Und wenn ich mir dann noch für 20 Euro Kabel gönne, sinds 120%. Und wenn der Händler mir 20% Rabatt gibt, bekommt er nur 96%. Für die restlichen 4% gehen wir dann einen Kaffee trinken.

So weit so gut.
Dirk_27
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 19. Dez 2008, 17:52

Argon50 schrieb:
UVP oder Straßenpreis?
Ja, es gibt viele Differenzierungen. Aber machen wir es doch ganz einfach: Das was Du dafür bezahlt hast. Anstelle von Receivern kannst Du auch etwas anderes einsetzen wie Vor-Endstufe-Kombi. Player alle, die du für notwendig erachtest.
Argon50
Inventar
#21 erstellt: 19. Dez 2008, 17:56

Dirk_27 schrieb:

Argon50 schrieb:
UVP oder Straßenpreis?
Ja, es gibt viele Differenzierungen. Aber machen wir es doch ganz einfach: Das was Du dafür bezahlt hast. Anstelle von Receivern kannst Du auch etwas anderes einsetzen wie Vor-Endstufe-Kombi. Player alle, die du für notwendig erachtest.

Dir fällt dabei nicht zufällig auf das es dann aber überhaupt keinen Sinn mehr macht solche Relationen zu betrachten, oder?


Grüße,
Argon

Rattensack
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 19. Dez 2008, 17:56

Dirk_27 schrieb:
Anstelle von Receivern kannst Du auch etwas anderes einsetzen wie Vor-Endstufe-Kombi.

Das macht die Sache aber sehr kompliziert! Eine Vor-End-Kombi kostet meistens viel mehr als 100%.
Dirk_27
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 19. Dez 2008, 18:00
Doch, natürlich macht das am meisten Sinn den tatsächlichen Preis zu betrachten und nicht irgendwelche stark überhöhten UVP oder unrabattierte Straßenpreise.
andisharp
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 19. Dez 2008, 18:04
Jungs der Kupferpreis ist im Keller außerdem hat jeder halbwegs gut sortierte Haushalt Kabel in rauen Mengen rumfliegen, also Kabel ganz klar 0%.
Rattensack
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 19. Dez 2008, 18:10

Dirk_27 schrieb:
Straßenpreise.

Straßenpreise sind eh unberechenbar. Wenns Öl teurer wird, dann steigt auch der Straßenpreis. Weil das Zeug im Teer drinne ist. Straßen, die früher 55% gekostet haben kosten seit dem letzten Ölschock locker 223%.
andisharp
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 19. Dez 2008, 18:12
Egal, so lange der Schnaps bei 40% bleibt.
kptools
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 19. Dez 2008, 19:48
Hallo,

für eine Standardanlage (Quelle -> Verstärker -> Lautsprecher) gibt es für rund 50,- bis 100,- € eine Verkabelung, die sowohl optisch als auch haptisch (elektrisch sowieso nicht) keine Wünsche mehr offen lässt. Das gilt sowohl für eine 500,- € teure Anlage als auch für Eine, die 50.000,- oder gar 500.000,- € gekostet hat. Die "Kaufpreisrelation" mag sich nun jeder selbst ausrechnen, ist aber völliger Unsinn.

Die Kosten für die Verbindungen in Relation zu dem Preis der Komponenten zu setzen war nichts weiter als ein geschickter Marketingtrick.

Grüsse aus OWL

kp
Dirk_27
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 19. Dez 2008, 19:56
Das Argument habe ich schon oft gelesen, erscheint auf den ersten Blick logisch. Vielleicht muss der Preis der Verkabelung auch nicht wirklich in diesem Extrembeispiel in prozentualer Relation stehen. Aber zu denken eine 100 Euro Verkabelung genüge für eine 250.000 Euro-Anlage, weil sie das auch für eine 1000 Euro Anlage tut, ist schlichtweg falsch. 25.000 Euro für Kabel auszugeben wäre natürlich auch etwas übertrieben, das muss ich zugeben. Die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte. Durch unzureichende Verkabelung kommt es zu Störungen, die Ton-Artefakte hervorrufen. Wenn diese Störugen nur sehr schwach ausgeprägt sind, dann fällt das mit einer Mittelklasse-Anlage überhaupt nicht auf. Hat man hingegen eine absolute High End-Anlage, dann ist es sehr wohl von Bedeutung.
Argon50
Inventar
#29 erstellt: 19. Dez 2008, 20:03

Dirk_27 schrieb:
Das Argument habe ich schon oft gelesen, erscheint auf den ersten Blick logisch. Vielleicht muss der Preis der Verkabelung auch nicht wirklich in diesem Extrembeispiel in prozentualer Relation stehen. Aber zu denken eine 100 Euro Verkabelung genüge für eine 250.000 Euro-Anlage, weil sie das auch für eine 1000 Euro Anlage tut, ist schlichtweg falsch. 25.000 Euro für Kabel auszugeben wäre natürlich auch etwas übertrieben, das muss ich zugeben. Die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte. Durch unzureichende Verkabelung kommt es zu Störungen, die Ton-Artefakte hervorrufen. Wenn diese Störugen nur sehr schwach ausgeprägt sind, dann fällt das mit einer Mittelklasse-Anlage überhaupt nicht auf. Hat man hingegen eine absolute High End-Anlage, dann ist es sehr wohl von Bedeutung.

So, so, so. Das hat also alles mit dem Preis zu tun.

Man ist die Welt einfach. Teurer ist besser.

Da frag ich mich nur warum gerade im hochpreisigen Segment Kabel manchmal ganz ohne Schirmung angeboten werden.
Ist das tatsächlich so viel besser?

Wie wäre es mal mit Belegen für deine Behauptungen?


Grüße,
Argon

andisharp
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 19. Dez 2008, 20:05
Die Wahrheit liegt, wie immer, nicht in der Mitte. Ein Kabel muss lediglich Strom leiten, tut es das ohne hörbare Verluste und das tun schon billigste Beipackstrippen und Baumarktkabel, gibt es nichts mehr zu verbessern.
Dirk_27
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 19. Dez 2008, 20:09
Aber natürlich gilt, dass das beste Kabel in einer höheren Preisklasse besser ist als das beste Kabel in einer niedrigeren Preisklasse. Das selbe gilt auch für das durchschnittliche Kabel in einer Preisklasse, dieses ist ebenfalls besser als das durchschnittliche Kabel in einer niedrigeren Preisklasse.

Vielleicht willst Du darauf hinweisen, dass man nie davor geschützt ist auch in einer hohen Preisklasse Schrott angedreht zu bekommen (wie in Deinem genannten Fall ungeschirmte Kabel). Das ist sicher richtig, man sollte sich eben vorher ein wenig informieren, Tests durchlesen (STEREO, etc.) und die Kabel nicht in Gottvertrauen blind kaufen
Argon50
Inventar
#32 erstellt: 19. Dez 2008, 20:22

Dirk_27 schrieb:
Das ist sicher richtig, man sollte sich eben vorher ein wenig informieren

Warum machst du das dann nicht?

Hier zum Beispiel: http://www.elektronikinfo.de/
oder einfach mal das ein oder andere Fachbuch zu Physik und Elektronik zur Hand nehmen.

In anderen Hobby Bereichen, z.B. Modellbau, stapeln sich bei den Hobby Betreibenden die Fachbücher.
Zeitschriften werden dort nur zur Information zu Veranstaltungen und zu neuen Bausätzen gelesen.

Die von dir erwähnten Zeitschriften sind Magazine, keine Fachpublikationen.
Den Unterschied beachten nur die Wenigsten.

Übrigens werden gerade diese von mir oben angesprochenen ungeschirmten Hochpreiskabel auch von diesen Magazinen gelobt.


Es wäre schön wenn du nicht nur mit Behauptungen oder Vermutungen sondern auch mit tatsächlich greifbaren Fakten aufwarten könntest.


Grüße,
Argon



[Beitrag von Argon50 am 19. Dez 2008, 20:22 bearbeitet]
andisharp
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 19. Dez 2008, 20:24
Nein, leider befindest du dich im Irrtum. Ein Kabel muss seinen Einsatzzweck erfüllen, also notwendige Spezifikationen einhalten dann ist es durch kein anderes Kabel übertreffbar. Im Hifiberreich ist das derartig leicht, dass selbst Billigstkabel diese Spezifikationen erfüllen.
sealpin
Inventar
#34 erstellt: 20. Dez 2008, 11:07
Dies:


Dirk_27 schrieb:
Aber natürlich gilt, dass das beste Kabel in einer höheren Preisklasse besser ist als das beste Kabel in einer niedrigeren Preisklasse. Das selbe gilt auch für das durchschnittliche Kabel in einer Preisklasse, dieses ist ebenfalls besser als das durchschnittliche Kabel in einer niedrigeren Preisklasse....


und


Dirk_27 schrieb:
...Aber zu denken eine 100 Euro Verkabelung genüge für eine 250.000 Euro-Anlage, weil sie das auch für eine 1000 Euro Anlage tut, ist schlichtweg falsch. ... Die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte....



ist schlichtweg falsch.
Technisch nicht begründbar, in der Praxis unter kontrollierten Bedingungen (Blind- und doppel Blindtests) als nicht richtig befunden.

Hier im Forum gibt es unendlche viele Threads und Posts dazu - im WWW noch mehr.



Dirk_27 schrieb:
... Durch unzureichende Verkabelung kommt es zu Störungen, die Ton-Artefakte hervorrufen. Wenn diese Störugen nur sehr schwach ausgeprägt sind, dann fällt das mit einer Mittelklasse-Anlage überhaupt nicht auf. Hat man hingegen eine absolute High End-Anlage, dann ist es sehr wohl von Bedeutung.



unzureichende Verkabelung muss man erstmal "herstellen". Selbst Beipackstrippen sind da durchaus noch als "ausreichend für den Einsatzzweck" geeignet.
Der Qualitätsgrad einer Anlage (wie messe ich das eigentlich: Mittel- Oberklasse?) ist hierbei irrelevant.
Die heute für geringes Geld erhältlichen Kabel, z.B. amtliche Kabel aus dem PA und Studiobereich, sind von der technischen Seite her geschätzte 1000% überdimensioniert für den Zweck faktisch "Gleichstrom" zu übertragen (40KHz ist für Hochfrequenzfachleute tatsächlich eher ein Witz...)

Ich habe den Eindruck, dass Du die Einflüsse von Kabeln einfach völlig falsch enschätzt überbewertest)...und das trotz vieler Threads hier, und sogar einem Rechenmodell, mit dem man sie tatsächlichen Werte und die Auwirkung auf die Realität erkennen kann...schade.

Zu meinen Rechenbeispiel:
ich will damit aussagen, dass die Kosten eines Kabelsystems für eine Anlage in den Bereich von "Portokosten" fallen können (sollten?).
Je höher der Preis der Gesamtanlage desto geringer fällt der Prozentsatz(Promille) der Kabel ins Gewicht.

Und ja, es ist absolut legitim und spricht IMHO für die "Fachkundigkeit" des Käufers/Verkäufers, wenn auch zu einer 100.000.- Anlage die selben (günstigen/passenden) Kabel genommen werden, wie für die 5000,- Anlage... (optische / haptische Gründe mal außen vor...).


Just my 10$
ciao
sealpin


[Beitrag von kptools am 20. Dez 2008, 11:10 bearbeitet]
MAC666
Inventar
#35 erstellt: 20. Dez 2008, 11:08

andisharp schrieb:
Nein, leider befindest du dich im Irrtum. Ein Kabel muss seinen Einsatzzweck erfüllen, also notwendige Spezifikationen einhalten dann ist es durch kein anderes Kabel übertreffbar. Im Hifiberreich ist das derartig leicht, dass selbst Billigstkabel diese Spezifikationen erfüllen.


volle Zustimmung!
Alles andere erachte ich für Bauernfängerei.


[Beitrag von MAC666 am 20. Dez 2008, 11:08 bearbeitet]
Dirk_27
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 20. Dez 2008, 13:06

sealpin schrieb:

Dirk_27 schrieb:
...Aber zu denken eine 100 Euro Verkabelung genüge für eine 250.000 Euro-Anlage, weil sie das auch für eine 1000 Euro Anlage tut, ist schlichtweg falsch. ... Die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte....



ist schlichtweg falsch.
Technisch nicht begründbar, in der Praxis unter kontrollierten Bedingungen (Blind- und doppel Blindtests) als nicht richtig befunden.

Ich habe schon von Blindtests gelesen, die zum Ergebnis hatten, dass jemand sehr wohl Kabel heraus hören konnte. Weiß nur leider nicht mehr wo ich das gelesen habe. Mich würde aber mal interessieren von Deinen so genannten Doppelt-Blindtests lesen, die zu einem anderen Ergebnis kamen. Kann ich mir nämlich nicht vorstellen, es sei denn die Testpersonen haben sich nicht angestrengt oder ein schlechtes Gehör gehabt. Ich glaube nicht, dass jeder in der Lage ist zwei unterschiedliche Kabel, zwei unterschiedliche Player, zwei unterschiedliche Receiver und nicht einmal zwei unterschiedliche Lautsprecher klanglich auseinander zu halten. Den Kabel-Blindtest darf man also nur mit Personen machen, die den LS-Blindtest, den Receiver-Blindtest und den Player-Blindtest wenigstens bestanden haben.


[Beitrag von Dirk_27 am 20. Dez 2008, 13:07 bearbeitet]
ptfe
Inventar
#37 erstellt: 20. Dez 2008, 13:24

Dirk_27 schrieb:

sealpin schrieb:

Dirk_27 schrieb:
...Aber zu denken eine 100 Euro Verkabelung genüge für eine 250.000 Euro-Anlage, weil sie das auch für eine 1000 Euro Anlage tut, ist schlichtweg falsch. ... Die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte....



ist schlichtweg falsch.
Technisch nicht begründbar, in der Praxis unter kontrollierten Bedingungen (Blind- und doppel Blindtests) als nicht richtig befunden.

Ich habe schon von Blindtests gelesen, die zum Ergebnis hatten, dass jemand sehr wohl Kabel heraus hören konnte. Weiß nur leider nicht mehr wo ich das gelesen habe. Mich würde aber mal interessieren von Deinen so genannten Doppelt-Blindtests lesen, die zu einem anderen Ergebnis kamen. Kann ich mir nämlich nicht vorstellen, es sei denn die Testpersonen haben sich nicht angestrengt oder ein schlechtes Gehör gehabt. Ich glaube nicht, dass jeder in der Lage ist zwei unterschiedliche Kabel, zwei unterschiedliche Player, zwei unterschiedliche Receiver und nicht einmal zwei unterschiedliche Lautsprecher klanglich auseinander zu halten. Den Kabel-Blindtest darf man also nur mit Personen machen, die den LS-Blindtest, den Receiver-Blindtest und den Player-Blindtest wenigstens bestanden haben.

Die Schlussfolgerung deines Posts: es waren bisher nur ungeeignete "Versager" am Start....
Super - es gibt genug fianziell lukrative Angebote für den Kabelklangkönig, der als Erster den bisher unbewiesenen Kabelklang eindeutig und beweisbar im DBT detektieren kann.
Auf gehts...oder beschränkt sich´s bei Dir auch auf die übliche Goldohrendampfplauderei ?


cu ptfe
Mülleimer
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 20. Dez 2008, 13:52
Hallo,

sehr billige Kabel für +- 1€ pro Stück können eine schlechte mechanische Qualität aufweisen. Dadurch kommt es dann leicht zu Unterbrechungen bzw. Wackelkontakten. Die Beipackkabel halten wahrscheinlich die Garantiezeit durch. Für ein High-End- Stereo-Cinchkabel zahlen manche Konsumenten bis zu 7€ pro Stück oder sogar mehr. Dafür sollten 20 Jahre Lebensdauer drin sein, finde ich.

Elektrisch gibt es bei geeigneten Kabeln keine hörbaren Unterschiede. Wer´s nicht glaubt, kann es ja mal ausprobieren - ausleihen, nicht probekaufen! Dabei sollte man sich im ernstfall nicht auf unsinnige Klangbeschreibungen des Händlers einlassen.

Es gibt anscheinend auch Leute die sich in ihrem Kopf einen regelrechten Irrgarten angelegt haben, um die Illusion aufrecht zu erhalten, zu einer auserwählten Gruppe von "Wissenden" zu gehören, etwa wie in einem Fiebertraum. Dabei verschwimmen Begriffe wie "hören" und "sehen" und ihre Argumentation mündet in eine Art Brei. Die quälende peinigende Stimmung wird erzeugt, indem fachkundige Hinweise immer wieder ignoriert werden. Dadurch zieht sich der Thread in Länge.

Neben der mechanischen Stabiltät kann auch der persönliche Geschmack eine Rolle spielen, dafür muß das Aussehen gefallen oder auch die Haptik, es ist nichts dagegen zu sagen, wenn z.B. Stecker stramm aber glatt in die Buchsen passen.

Ansonsten hat der Preis einer Anlage technisch nichts mit dem seiner Kabel zu tun.

Grüße
Mülleimer
Kobe8
Inventar
#39 erstellt: 20. Dez 2008, 13:55
Gude!

Dirk_27 schrieb:
Ich habe schon von Blindtests gelesen, die zum Ergebnis hatten, dass jemand sehr wohl Kabel heraus hören konnte. Weiß nur leider nicht mehr wo ich das gelesen habe.

Jaja.

Dirk_27 schrieb:
Mich würde aber mal interessieren von Deinen so genannten Doppelt-Blindtests lesen, die zu einem anderen Ergebnis kamen. Kann ich mir nämlich nicht vorstellen, es sei denn die Testpersonen haben sich nicht angestrengt oder ein schlechtes Gehör gehabt. Ich glaube nicht, dass jeder in der Lage ist zwei unterschiedliche Kabel, zwei unterschiedliche Player, zwei unterschiedliche Receiver und nicht einmal zwei unterschiedliche Lautsprecher klanglich auseinander zu halten. Den Kabel-Blindtest darf man also nur mit Personen machen, die den LS-Blindtest, den Receiver-Blindtest und den Player-Blindtest wenigstens bestanden haben.

Ich würde einfach mal die Suchfunktion dieses Forums nutzen, es gab je einen Test in München und am Chiemsee. Auch gab's 'nen Test im .at-Forum in Wien.
Und, ach, es war zum Teil die Elite des deutschen Verstärkerbaus (ich sach' nur: "Emitter") bzw. die Elite des deutschen Kabel...zusammenlöten und mit Schrumpfschlauchpimpen anwesend.
Und - ein persönlicher Tipp - Ich würde die Threads erst mal lesen und versuchen zu verstehen, was da steht, sonst gibt's hier nur unnötige Beiträge - sprich: Müll.

Gruß Kobe


[Beitrag von Kobe8 am 20. Dez 2008, 13:57 bearbeitet]
Argon50
Inventar
#40 erstellt: 20. Dez 2008, 13:58

Na Leute,
hier sucht doch keiner gerne.

Da sind ein paar Links zu Blindtests:

http://www.hifi-foru...=315&back=&sort=&z=1

http://www.hifi-forum.de/viewthread-83-467.html

http://www.hifi-forum.de/viewthread-83-1053.html

Es gibt noch mehr aber ich such auch nicht gerne.


Grüße,
Argon

Dirk_27
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 20. Dez 2008, 13:59
Wenn ich mal viel Zeit habe werde ich so einen Doppelblindtest veranstalten und euch dann die Ergebnisse mitteilen.

Du kannst für den von mir erwähnten Blindtest auch die Suchfunktion verwenden, denn es war hier, dass ich davon gelesen habe.
Argon50
Inventar
#42 erstellt: 20. Dez 2008, 14:01

Dirk_27 schrieb:
Wenn ich mal viel Zeit habe werde ich so einen Doppelblindtest veranstalten und euch dann die Ergebnisse mitteilen.

Du kannst für den von mir erwähnten Blindtest auch die Suchfunktion verwenden, denn es war hier, dass ich davon gelesen habe.

Du meinst den vom Studio Magazin?

Kleiner Tipp, lies den Thread mal ganz und nicht nur die ersten zwei Beiträge.

Der Tipp gilt übrigens auch für alle anderen Threads.

Argon50
Inventar
#43 erstellt: 20. Dez 2008, 14:06

Weils mir noch grad mal wieder einfällt, hier kann man sogar Geld verdienen wenn man so dolle hört:

http://www.hifi-foru...=1152&postID=333#333

Meld dich doch einfach bei Himmelsmaler und schnapp dir die Kohle.

langsam
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 20. Dez 2008, 14:17
Mal 'ne ganz blöde Frage, wie kann denn eine unsymmetrische Verbindung mit RCA (Cinch-) Steckern elektrisch geschirmt werden? Der Schirm fungiert immer als (Rück-)Leiter und ist daher Vehikel für das Nutzsignal.

Bei symmetrischen Verbindungen sieht das ganz anders aus...

Gruß, l


[Beitrag von langsam am 20. Dez 2008, 18:11 bearbeitet]
Kobe8
Inventar
#45 erstellt: 20. Dez 2008, 14:34
Gude!

Argon50 schrieb:
Meld dich doch einfach bei Himmelsmaler und schnapp dir die Kohle.

James Randi (ja, genau der) hat auch 'ne Million USD$ für denjenigen ausgelobt, der Kabel am Klang unterscheiden kann. Aber was sind schon eine Million USD$?

Gruß Kobe
sealpin
Inventar
#46 erstellt: 20. Dez 2008, 14:44

Dirk_27 schrieb:

sealpin schrieb:

Dirk_27 schrieb:
...Aber zu denken eine 100 Euro Verkabelung genüge für eine 250.000 Euro-Anlage, weil sie das auch für eine 1000 Euro Anlage tut, ist schlichtweg falsch. ... Die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte....



ist schlichtweg falsch.
Technisch nicht begründbar, in der Praxis unter kontrollierten Bedingungen (Blind- und doppel Blindtests) als nicht richtig befunden.

Ich habe schon von Blindtests gelesen, die zum Ergebnis hatten, dass jemand sehr wohl Kabel heraus hören konnte. Weiß nur leider nicht mehr wo ich das gelesen habe. Mich würde aber mal interessieren von Deinen so genannten Doppelt-Blindtests lesen, die zu einem anderen Ergebnis kamen. Kann ich mir nämlich nicht vorstellen, es sei denn die Testpersonen haben sich nicht angestrengt oder ein schlechtes Gehör gehabt. Ich glaube nicht, dass jeder in der Lage ist zwei unterschiedliche Kabel, zwei unterschiedliche Player, zwei unterschiedliche Receiver und nicht einmal zwei unterschiedliche Lautsprecher klanglich auseinander zu halten. Den Kabel-Blindtest darf man also nur mit Personen machen, die den LS-Blindtest, den Receiver-Blindtest und den Player-Blindtest wenigstens bestanden haben.



ich bin heute etwas langsam... aber div. Vorredner(Schreiber) haben dazu IMHO alles geschrieben.

Thema:" ...Kann ich mir nämlich nicht vorstellen,...", tja, dass macht doch nichts. Der Realität ist es nämlich ziemlich egal, ob und was Du Dir vorstellen kannst...no offense.

ciao
und
sealpin
Kobe8
Inventar
#47 erstellt: 20. Dez 2008, 15:22
Gude!

Dirk_27 schrieb:
Wenn ich mal viel Zeit habe werde ich so einen Doppelblindtest veranstalten und euch dann die Ergebnisse mitteilen.

Du kannst für den von mir erwähnten Blindtest auch die Suchfunktion verwenden, denn es war hier, dass ich davon gelesen habe.

Da du ja jetzt genug bewiesen hast, dass du die Realität ausblenden kannst, schreib' ich's noch mal dem geneigten Mitleser im Klartext: Der Gag an den aufgeführten Tests ist ja der, dass KKHer sich vorher mit den nKKHern auf ein Verfahren geeinigt haben, und auch vorher (also unverblindet) die Unterschiede nach eigenen Aussagen klar vernehmen konnten - Danach (also verblindet) eben nicht mehr. Wenn du und deine Kumpels beim Rotweinchen eben ein wenig klug daherschwätzen ist das eben kein Test - Sondern die erwähnte Goldohrendampfplauderei. Aber das ist dann auch Realität.

Gruß Kobe
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 20. Dez 2008, 20:29
Moin,

Wenn ich diesen post unsres geschätzten Nagerscrotums -repräsentativ für seine restlichen- mal unter die Lupe nehme, kann und werde ich ab jetzt mit aller Kraft dafür sorgen, das dieser Mann seinen Posten als Chefökonom des Weltwährungsfonds umgehend antreten kann!

Nur so kann man die derzeitige Entwicklung an den Börsen schlüssig erläutern!

Rattensack schrieb:

Dirk_27 schrieb:
Ich hoffe es wurde nun verständlicher.:)

Doch, klar, passt schon. Habs kappiert. Also, wenn ich 70 und 30 Euro ausgebe, habe ich 100%. Richtig? Und wenn ich mir dann noch für 20 Euro Kabel gönne, sinds 120%. Und wenn der Händler mir 20% Rabatt gibt, bekommt er nur 96%. Für die restlichen 4% gehen wir dann einen Kaffee trinken.

So weit so gut.


Hut ab!
Argon50
Inventar
#72 erstellt: 23. Dez 2008, 13:22


Es gibt sehr wohl auch nur Unwissende/Geblendete/in die Irre Geleitete oder auch Informationen Suchende.

Mit denen kann man sehr gut diskutieren.


Dann gibt es aber auch leider immer wieder solche die wirklich nur provozieren wollen.
Da wird dann auch nach dem wiederholten ausdiskutieren wieder und wieder ein neuer Thread erstellt, nur um wieder von vorne zu beginnen.
Auf Argumente oder Fragen wird dabei nur in den seltensten Fällen eingegangen.

Diese zweite Gruppe (oder sind es doch nur ein, zwei User?) tritt in letzter Zeit zumindest nach meinem Gefühl deutlich zu oft und zu plump auf.


Grüße,
Argon



[Beitrag von kptools am 08. Jan 2009, 16:50 bearbeitet]
rebel4life
Inventar
#73 erstellt: 23. Dez 2008, 13:49
Es kommt immer auf das Budget an, bis 1500€ würde ich es eigentlich immer so machen:

2:1 Boxen:Verstärker

Mein Verstärker hat 420€ gekostet, deswegen werde ich in die Boxen schon rund 800€ investieren.

Kabel spielen keine Rolle, da reicht mir die 2,5mm² Leitung völlig aus, da ich nicht an Voodoo glaube (Als Azubi zum Elektroniker kennt man sich dann doch so aus, dass man weiß, dass es keinen Kabelklang geben kann...ich will jetzt aber keinen Streit über den Klang von Kabeln anfangen, es gibt sicherlich Leute die meinen, dass es besser ist, jedoch lass ich die halt einfach im Irrglauben.).
Dirk_27
Hat sich gelöscht
#75 erstellt: 23. Dez 2008, 13:50


So lange es hier ein spezielles Voodoo-Forum gibt ("Voodoo ... oder doch klangfördernd? Oft kopiert, nie erreicht: Das Forum für umstrittene Themen im Hifi-Sektor"), so lange wird eine Haltung wie meine (z.B. Klanggewinn durch Kabel) von der Foren-Leitung nicht nur geduldet, sondern auch ausdrücklich gewünscht. So lange es eben hier bleibt.


[Beitrag von kptools am 08. Jan 2009, 16:51 bearbeitet]
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