VOODOOLABS neue Ideen für frisches HighEnd Zubehör

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Speedstep
Stammgast
#51 erstellt: 15. Mrz 2010, 11:42
Hallo Hörbert,

hatte ich mir schon fast gedacht.

Vintage. Bei diesem Wort fällt mir spontan ein.

Teilweise absolute Klassiker in exellenter Verarbeitung und traumhaften Klang. Qualität wie Sie heute selten gebaut wird.

Sequerra Model I, Sansui TU-9900, Sansui G-33000, Studio Bandmaschinen von z.B. Telefunken.
Wer schon mal ein Masterband auf einer Studiomaschine gehört hat, weiss was ich meine.
Es muss aber nicht immer so teuer sein.

Ein Röhrenradio von Saba oder Telefunken mit Greencones lassen zu mindest mein Herz höher schlagen.

Vielleicht habe ich deinen Beitrag auch falsch interpretiert.
Aber auf wirkliche Highender trifft deine Aussage nicht zu. Und auf Highender die uns die "Fachzeitschriften" vorgaukelt nur bedingt.

Hier zählt aber oft die Devise" the show must go on"


[Beitrag von Speedstep am 15. Mrz 2010, 11:46 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#52 erstellt: 15. Mrz 2010, 12:34
Hallo!

Nun ich würde ich allerdigs auch ausdrücklich als HiFi-Hörer bezeichnen. High-End ist für mich eigentlich kein feststehender Begriff sondern eher ein Werbeschlagwort mit dem, -zumindestens zur Zeit-, überwiegend technisch Irrelevantes und unsinniger Tinneff an den Mann gebracht wird.

Möglicherweise unterscheidet sich hier unsere Begriffsbestimmung und du bezeichnest als High-End was ich als Edel-HiFi bezeichnen würde. Eben Geräte mit guter Verarbeitung, guter -sinnvoller- Ausstattung, und gute Langzeitqalität.

Solche (Neu-)Geräte sind allerdings heute sehr, sehr selten geworden, zum einen ist das entsprechende Kundenklientel weggefallen zum anderen passen sie nicht in die heutige Produktionslandschaft zwischen Kleinstserien bei denen nichts ausser dem Preis wirklich aussergewöhnlich ist und den "gerade so gut wie nötig, in der Produktion so billig wie möglich" Geräten die sich ebenfalls oft mit dem Prädikat High-End schmücken.

Es ist nun mal leider eine Tatsache das es in der Audioelektronik keine ernsthafte Entwicklung mehr gibt, die sogenannten " Technischen Innovationen" entpuppen sich ausnahmslos entweder als Kauderwelsch-artiges Technobabbel oder als ebenso gehaltvolles Esoterik-Gebabbel. Irrelevantes wird bis zum Gehtnichtmehr aufgeblasen und jede menge Holköpfe die sich "Entwickler" nennen will dir ein Kupferkabel im Gewebeschlauch für teueres Geld anbieten um den "Netzstrom" von bösen "Klangverunreinigern" zu reinigen, wissen aber nicht mal über die Basics des Energieversorgungsnetzes Bescheid.

MFG Günther
djtechno
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 15. Mrz 2010, 13:49
Und um störende Resonanzen der Fensterscheibe zu eliminieren wird Transparente C37-Lackierte PVC-Klebefolie fürs Fenster empfohlen
Die weiche Folie dämpft dann die Resonazen vom Glas
ZeeeM
Inventar
#54 erstellt: 15. Mrz 2010, 16:00

Speedstep schrieb:

Hier zählt aber oft die Devise" the show must go on"


Manchmal auf Teufel komm raus.
nanesuse
Stammgast
#55 erstellt: 15. Mrz 2010, 16:25
Hallo Hörbert,

nur ganz kurz dazu:


FDP-Chef bläst zum Gegenangriff!


Wer zum Gegenangriff bläst, muß sich natürlich (aus strategischen Gründen) auch noch ein Hintertürchen offenhalten.

Gruß,
nanesuse

PS Damit das nicht falsch verstanden wird: mir ist es grundsätzlich völlig egal, ob jemand homo-, hetero-, bi- oder sonstwas-sexuell ist, aber Frau Schwesterwelle ist und bleibt für mich ein lächerlicher Rohrkrepierer.
Hörbert
Inventar
#56 erstellt: 15. Mrz 2010, 18:45
Hallo!

@nanesuse

Ah, endlich kommen wir zurück zum Thema, -nein nicht die aktuelle Ausgabe von Marie-Antoniette namens Guido, (...Sollen sie Kuchen essen..)-, sondern das durchaus ernste Thema der High-Ender Optimierung/Modifizierung.

Wir waren -glaube ich-, beim Schädelresonator. (Dezent akzentuiert durch den Kettenschnitt) An welches Material hast du gedacht? Konnten wir hier nich die Biologisch-Ökologische Komponente einbringen die uns noch fehlt? Neben der schon angesprochenen möglichen Synergie mit der Pharmaindustrie könnte hier noch eine Zusammenarbeit entweder mit Schlachthöfen oder der Landwirtschaft gesucht werden. Hornmaterial von Paarhufern wäre unter Umständen eine mögliche Ausgangsbasis.

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 15. Mrz 2010, 23:37 bearbeitet]
FoxSpirit
Stammgast
#57 erstellt: 16. Mrz 2010, 22:37
Ich freue mich, exklusiv den Mitgliedern des HiFi-Forums eine Weltneuheit anzubieten.
Nur für kurze Zeit können Sie sich Ihre Raumakustik nach FengShui berechnen lassen. Die energetisch optimierte Aufstellung der Anlage ermöglicht ungeahnte Klangwunder. Höhen scheinen ins unendliche zu wandern, Bässe bekommen eine Struktur und Textur die man nicht für möglich gehalten hatte!! Zusätlich wird durch die energetisch optimale Wahl des Sitzplatzes auch Ihre Gesamtgesundheit gefördert. Setzen Sie sich hin, hören sie Musik... und schon nach 30 Minuten werden sie sich voller Energie fühlen!
Und das alles zu einem unglaublich günstigen Preis! Fragen Sie noch heute und tauchen Sie ein in Unbekannte Hörwelten! Die akustische Erleuchtung erwartet Sie schon. Nehmen Sie sie an.
hifiologe
Stammgast
#58 erstellt: 17. Mrz 2010, 15:59

FoxSpirit schrieb:
Ich freue mich, exklusiv den Mitgliedern des HiFi-Forums eine Weltneuheit anzubieten.
Nur für kurze Zeit können Sie sich Ihre Raumakustik nach FengShui berechnen lassen. Die energetisch optimierte Aufstellung der Anlage ermöglicht ungeahnte Klangwunder. Höhen scheinen ins unendliche zu wandern, Bässe bekommen eine Struktur und Textur die man nicht für möglich gehalten hatte!! Zusätlich wird durch die energetisch optimale Wahl des Sitzplatzes auch Ihre Gesamtgesundheit gefördert. Setzen Sie sich hin, hören sie Musik... und schon nach 30 Minuten werden sie sich voller Energie fühlen!
Und das alles zu einem unglaublich günstigen Preis! Fragen Sie noch heute und tauchen Sie ein in Unbekannte Hörwelten! Die akustische Erleuchtung erwartet Sie schon. Nehmen Sie sie an.



alter hut , gibt doch schon genug "berater" die mit feng dein raum "hin"richten wollen .
nanesuse
Stammgast
#59 erstellt: 18. Mrz 2010, 14:45
Hallo Hörbert,

komme leider erst jetzt dazu, zu antworten. Also dann: Man könnte es ja zunächst einmal mit dem Standard-Resonator probieren, also mit diesem Wunderteil, dessen Wirkung natürlich unbezweifelbar ist (schließlich hat STEREO es getestet und die Wirkung bestätigt):

http://www.finite-elemente.de/de/news/200708

Das Dingens selber kann man selbstverständlich noch verbessern, z.B. durch Sonderanfertigungen aus unterschiedlichen Materialien; Resonatoren aus Gold dürften wärmer klingen als solche aus Silber (24 K wiederum klingt drastisch besser als 18 K). Ganz extravagantes Understatement würde der Platin-Resonator beweisen, der auf den ersten Blick kaum vom Silber-Resonator zu unterscheiden wäre, seinen Träger aber als wahren Klang-Gourmet ausweisen würde, der es überhaupt nicht nötig hat, zu protzen (eine Platin-Uhr am Handgelenk wirkt ja auch viel dezenter als eine goldene).

Auch das Innenleben des Resonators ließe sich entsprechend aufwerten (Edelstahl ist nichts besonderes; es gäbe viele Möglichkeiten für Materialkombinationen - etwa das Gehäuse aus Platin, der innere Stern aus Gold, oder umgekehrt, usw.
Dazu käme die Möglichkeit einer weiteren Behandlung des Resonators (äußerlich oder gleich eine Füllung) mit C 37, Energieklanglack o.ä., wobei man wiederum mit Material und Füllstand experimentieren darf.

Eine Zusammenarbeit mit der Pharma-Industrie auf dem Gebiet des High End könnte ich mir insofern gut vorstellen, als es doch sicher kein Problem sein sollte, C 37-Tabletten anzubieten, die den High-Ender ganzheitlich-körperlich auf seine Anlage einschwingen würden.

Und was hältst Du von High-End-Schnaps, aus Energieklanglack destilliert? So für den gemütlichen Abend in geselliger Runde, um den Genuß zu steigern und zu erweitern? Da wäre doch schnöder Single Malt schon viel zu profan!

Über den Öko-Bereich sollte wirklich auch einmal nachgedacht werden. Mal sehen, was uns dazu einfallen könnte - ich bin mal gespannt.

Gruß,
nanesuse
Hörbert
Inventar
#60 erstellt: 18. Mrz 2010, 15:25
Hallo!

@nanesuse

Von wegen Single-Malt, bei den meisten dürfte es grade noch für den berühmten Algerischen Landwein zu den Spaghetti aglio olio reichen wenn mal wieder die nächste Rate für Kabel und Zubehör fällig ist.

Den Schnaps gibt es da beim einen oder anderen erst wenn´s der Bank zuviel wird und das Häuschen nebst Ehefrau und High-End Geraffel weg ist, den dann aber Täglich und in größeren Mengen.

Mn, bei den Resonatoren hatte ich eher an natürliches Material gedacht. Um die Exclusivität zu gewährleisten möglicherweise etwas aus den Finnischen Wäldern, -wobei ich meinen Vorschlag mit dem Paarhufermaterial nochmal mit einbringen möchte-.

Aber auch die Hauptzierde von Männlichem Rotwild habe ich dabei für etwas rustikalere Kreise im Auge. Auch denke ich an eine Symmetriche Anbringung über den Ohren nach. Für schmälere Geldbeutel wären eventuell auch die Resonatoren von Paarhufigen Zugtieren denkbar die unbestätigten Berichten zufolge in der dritten Welt noch teilweise in Gebrauch sein sollen.

Hier könnte das Resonatortuning auch direkt an den Resonatoren selbst ansetzen, von Bunten Resonatortüchern bis hin zu Schnitzereien sollte sich ein weites Feld eröffnen.

MFG Günther
NX4U
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 08. Apr 2010, 09:26
Wie wär es denn da mit "Auramessung" bei den Besitzern, Hörraum und Gerätschaften damit man dann später überhaupt erst "vernünftige" Tuningmassnahmen empfehlen kann?

Grüße
NX4U
NX4U
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 08. Apr 2010, 09:45
Und noch was:
Wie sieht es mit Ohrenschmalz aus? Gibt es da nicht einige Ansatzpunkte?
Nicht nur das es den Hörkanal verschmutzt, sondern wie sieht es da mit chemischen/physikalischen Eigenschaften aus (Jitter!!!!!!)

Grüße

NX4U
Kirschi1988
Inventar
#63 erstellt: 08. Apr 2010, 10:23
Hi!

Mir fällt da auch noch was für den HiFi-Voodooisten der öfters unterwegs ist ein - Und zwar Direktkontakt-In-Ears die im gegensatz zu normalen In-Ears keine eigene Membrane haben und soweit reigestöpselt werden dass die Schwingspule direkt am Trommelfell anliegt und so die sonst übliche störende Luft dazwischen keinen Einfluss mehr auf den Klang hat da die Schwingspule dann einen direkten mechanischen kontakt zum Trommelfell hat, da gibts dann auch noch die Extreme-Edition für 24/7 Ganztagsvoodoohörer bei der die Schwingspule aus Hochreinem Gold mit einem Spezialkleber der wiederum auf C-37 basiert aufs Trommelfell geklebt wird um den Klang noch sauberer wieder bzw. überzugeben

Viel spass noch hier und bis zum nächsten mal wenn mir was Bahnbrechendes für den HiFi-Voodoo-Fan einfällt.


[Beitrag von Kirschi1988 am 08. Apr 2010, 10:24 bearbeitet]
On
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 08. Apr 2010, 10:27
Hi,

Gibt es zufällig schon ein CD-Spieler der die CDs nass abspielen kann?

Grüße
On
NX4U
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 08. Apr 2010, 10:35
Luftbefeuchter der die Raumluftmoleküle mit Klanglack-Ionen einhüllt.
Ist auch was für den Katzenhaar-Allergiker!

Grüße

NX4U

P.S. Lasst diesen Tread nicht sterben, er ist so wichtig!!!
kenichi
Ist häufiger hier
#66 erstellt: 08. Apr 2010, 11:58
Mann, Mann...

Hier sind aber verdächtig viele Vorschläge dabei die von Voodoo meilenweit entfernt sind.
Gehörgang austauschen? Na ich denke das würde schon einen merkbaren Unterschied machen
Audiophile Tapete? Ja warum nicht, Raumakustik ist doch wichtig..

Wie wärs damit-

Wie wir ja alle wissen gibts Tage an denen die Anlage super klingt und Tage an denen es einfach gar nicht geht. Ich würd mir einen audiophilen Kalender wünschen, wo die guten und schlechten Tage eingetragen sind, dann kann man immer schon rechtzeitig den Verstärker warmlaufen lassen, wenn wieder mal ein "guter" Tag kommt.



lg wolfgang
ZeeeM
Inventar
#67 erstellt: 08. Apr 2010, 12:03

kenichi schrieb:

Hier sind aber verdächtig viele Vorschläge dabei die von Voodoo meilenweit entfernt sind.


Ohrmuscheln regelmässig mit Arganöl auspinseln.
GorgTech
Hat sich gelöscht
#68 erstellt: 08. Apr 2010, 12:15
Wieso nicht mit Atrumwasser ?
Franky1905
Stammgast
#69 erstellt: 08. Apr 2010, 12:43
Ich denke ein Großteil des Klangverhaltens wird auch von der Nahrungsaufnahme des Probanten beeinflusst.

Isst der ambitionierte Hörer z.B. sehr ballaststoffreich oder kaut nicht richtig, entstehen große Freiflächen im Magen und Darmtrakt. Bei Erhöhung des Schalldrucks werden diese freien Flächen zur Vibration gebracht und es entstehen Schallwellen, die das harmonische Klangbild verzerren.

Meine Antwort darauf -> Audiophiles Wurstwasser, dass die Zwischenräume schließt und eine Beeinträchtigung des Klangbildes vermeidet.

Ein Liter nach jeder Mahlzeit sollten denke ich ausreichen um eine wirkliche Klangverbesserung hervorzurufen.
NX4U
Hat sich gelöscht
#70 erstellt: 08. Apr 2010, 13:03
Feintuning gibt es ja auch beim Brillenträger zu tun.
Entweder auf Kontaktlinsen, beim audiophilosophischen Hören abnehmen oder die stark reflektierenden Flächen (Gläser, Gestell) mit Klanglack bearbeiten. Gerade die scharfen Brechungen die meine Brillenbügel verursacht haben sind jetzt ganz verschwunden und es entsteht ganz klar eine räumlichere Darstellung, breitere Bühne und eine bessere Herauslösung einzelner Instrumente.
kenichi
Ist häufiger hier
#71 erstellt: 08. Apr 2010, 14:44
Die Liberalisierung des Strommarktes sollte eigentlich konsequenterweise schon bald zu ersten Anbietern spezieller Ströme für Hififreunde führen.

Ist doch nur logisch: Atomstrom - Ökostrom - Audiostrom (gewonnen ausschliesslich aus der Verbrennung goldenen Ohrenschmalzes). Das lässt man sich dann auch gerne etwas kosten, oder integriert sich gleich in den Kreislauf als Rohstofflieferant!




lg wolfgang
cwurst
Hat sich gelöscht
#72 erstellt: 08. Apr 2010, 15:54

Franky1905 schrieb:
Isst der ambitionierte Hörer z.B. sehr ballaststoffreich oder kaut nicht richtig, entstehen große Freiflächen im Magen und Darmtrakt. Bei Erhöhung des Schalldrucks werden diese freien Flächen zur Vibration gebracht und es entstehen Schallwellen, die das harmonische Klangbild verzerren.

Meine Antwort darauf -> Audiophiles Wurstwasser, dass die Zwischenräume schließt und eine Beeinträchtigung des Klangbildes vermeidet.

falsch, ganz falsch. man nutze die hohlräume als helmholtzresonatoren zur bekämpfung der raummoden. bewährt hat sich der verzehr von rohen zwiebeln (erste mode), linsen und erbsen (zweite und dritte mode). für breitbandabsorbtion alles rein und mit sauerkrautsaft runterspülen. je nach abstimmfrequenz die poperze weiten oder verengen (kann man trainieren). das macht zumindest den bass trocken wie nichts anderes. ungeübte sollten eine ausreichend große schüssel aus hochdämpfendem polypropylen bereitstellen und die fenster öffnen.

@ wolfgang:
jetzt ahne ich, warum mir mein hno immer die ohren aussaugen will!! der gehört zur ohrenschmalzmafia und vertickt meine in harter arbeit vergoldeten bröckchen an die audiostrom-lobby! das schwein! zum glück weiß ich, wo sein auto steht.

ahoi
kenichi
Ist häufiger hier
#73 erstellt: 09. Apr 2010, 07:19
Toll wären auch ein Empfindungstee und eine Wahrnehmungssalbe, um das Differenzierungsvermögen zu steigern und so das gezielte Aufspüren noch winzigerererer Unterschiede (von was auch immer) zu ermöglichen sowie eine erhöhte Emotionsresonanz durch Geniessen derselben zu erzeugen.

Hmm, ist wohl gar nicht so abwegig fällt mir grad auf



lg wolfgang


[Beitrag von kenichi am 09. Apr 2010, 07:20 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#74 erstellt: 09. Apr 2010, 07:28

kenichi schrieb:
Toll wären auch ein Empfindungstee und eine Wahrnehmungssalbe, um das Differenzierungsvermögen zu steigern und so das gezielte Aufspüren noch winzigerererer Unterschiede (von was auch immer) zu ermöglichen sowie eine erhöhte Emotionsresonanz durch Geniessen derselben zu erzeugen.

Hmm, ist wohl gar nicht so abwegig fällt mir grad auf



lg wolfgang



Florian_1
Stammgast
#75 erstellt: 09. Apr 2010, 08:34
Man könnte große Kristalle aus (S)-N-Methyl-1-phenyl-propan-2-amin zum Raumanimieren nehmen.

http://upload.wikime...C3%A9tamine_pure.jpg

EDIT: Lässt sich auch als Würfel"Zucker" für den Tee nehmen




[Beitrag von Florian_1 am 09. Apr 2010, 08:40 bearbeitet]
NX4U
Hat sich gelöscht
#76 erstellt: 09. Apr 2010, 08:45
Wie schon in anderen Themen angestoßen, bin ich für eine grundlegende Reformierung der digitalen Audiodatenspeicherung.
Durch die Einführung von transzendentalen Bits könnte die Wiedergabe viel detaillierter Erfolgen (Ausschmück blaplup).
Das hätte natürlich zur Folge das der "gemeine" Haiender einige Neuanschaffungen tätigen müsste (Datenträger, Abspieler, ach die ganze Kette halt). Einige Geräte liessen sich von findigen Tunern bestimmt aufwendig nachrüsten aber das wäre es wert.

Man könnte sowas auch schrittweise einführen: erst NeoBits mit geringerer Auflösung sagen wir mal 32 stufen. Ja und wenn sich das durchgesetzt hat kommt die wirklich hochauflösende Variante. Zwischenzeitlich kann man dann ja mit den altbekannten Themen (Jitter, ich liebe es, Entmagnetisierer für Hightechplastik) Geld mit weiteren Tuningmaßnahmen verdienen.

Aus der Ideensammlung hier liesse sich locker was verwerten. Startkapital zur Firmengründung schnorren und dann fleissig die Fachpresse informieren (schmieren) und mit kostenlosen Demoequipment versorgen. Das wird ein Selbstläufer.

Grüße
NX4U
kenichi
Ist häufiger hier
#77 erstellt: 09. Apr 2010, 09:06


Erst wenn endlich wieder alle Werte zwischen 0 und 1 erlaubt sind (natürlich inkl. reeller, rationaler, irrationaler und komplexer Werte, der ganze Tannenbaum halt) wird die Digitaltechnik der analogen klanglich ebenbürtig.



lg wolfgang
NX4U
Hat sich gelöscht
#78 erstellt: 09. Apr 2010, 09:26
Ich organisiere derweil mal Kaffeefahrten und biete den lieben Leuten dort Resonanzdecken und CD/DVD-Auswuchtmaschinen an. Mit der Lizenzabtretung einiger Eurer Ideen liesse sich bestimmt einiges erreichen.

Grüße

NX4U
Florian_1
Stammgast
#79 erstellt: 09. Apr 2010, 09:27

natürlich inkl. reeller, rationaler, irrationaler und komplexer Werte, der ganze Tannenbaum halt


Nicht zu vergessen, die Imaginären Zahlen.
NX4U
Hat sich gelöscht
#80 erstellt: 09. Apr 2010, 10:06

On schrieb:
Hi,

Gibt es zufällig schon ein CD-Spieler der die CDs nass abspielen kann?

Grüße
On

Die Idee beschäftigt mich jetzt die ganze Zeit. Man brauch halt speziell konstruierte Laufwerke. Schnödes Leitungswasser darf es auch nicht sein, sondern nur Flüssigkeiten die aus zertifizierter Herstellung und Vertrieb sind.
Für den profesionellen Player gäbe es dann spezielle Versionen mit externen Vorrats-, Auffangbehältern und automatischem umpumpen der "verschmutzten" Flüssigkeit.
Da könnte man ja meine seinerzeit in der EDV bahnbrechende Idee der In-Housvernetzung per Wasserleitungen (Aqua-Net) verwenden. Bassierend auf der standardisierten Anschlusstechnik von Gardenea (aber aus hochleitendentem Messing) und Goldschlange-Schlauch (knick- und stoßfest, Druckbelastung bis 30 bar, Wandstärke 3,9 mm). Datenströme mal anders

Hmmmh, umgekehrt wäre auch ein Vakuum-CDP interessant. Keine störenden Luftmoleküle mehr im Laserstrahl und vor allem werden störende Ruflektionen vermieden. Spezielle Vakuumpumpen sind vonnöten, da sonst zu laut.

Grüße
NX4U
kenichi
Ist häufiger hier
#81 erstellt: 09. Apr 2010, 10:07

Nicht zu vergessen, die Imaginären Zahlen.


Nein, die wollen wir wirklich nicht vergessen, sonst würden vor allem die komplexen Zahlen schmollen und daheim bleiben



lg wolfgang
Florian_1
Stammgast
#82 erstellt: 09. Apr 2010, 10:17
Mit denen(den imaginären Zahlen) unsere Mathematiklehrerin uns in der 11 gerade ärgert
Kirschi1988
Inventar
#83 erstellt: 09. Apr 2010, 11:16
Hi!

@ NX4U:

Also für den Nass-Abspiel-CDP fällt mir spontan ein den von der CD reflektierten Laserstrahl vor dem auftreffen am Fotosensor durch eine mit Wasser gefüllte Kammer mit Glaswänden ähnlich einem Trinkglas zu leiten, überhaupt wäre es überlegenswert die gesammte Linsenoptik durch Wassertropfen verschiedenster grösse herzustellen, man muss dann halt noch ein dünnes Rohrsystem installieren aus dem automatisch neue Wassertropfen präzise an die richtigen stellen in der Optik getropft werden wenn sie verdunstet sind.

Zu dem Aqua-Net fällt mir spontan nur ein dass sowas derzeit schon länger getestet wird nur nicht an einer Musikwiedergabekette und nicht mit Wasser sondern Öl und meistens in Landwirtschaftlichen Maschinen und Baumaschinen. Das nennt sich dort aber aufgrund der verwendung von Öl anstelle von Wasser Hydraulik, ermöglicht es aber präzise Informationen vorwiegend für Bewegungsapparate über längere stecken zu übertragen. Das ganze läuft dort aber üblicherweise über ein Paralleles Übertragungskabel genannt "Druckschlauch" und hat durchschnittlich Wortbreiten von 2 bis 32 Bit je nach anwendung. Ach ja zu den z.B. 32 Bit gibts dann noch einen Rückkanal, irgendwie muss das Öl ja wieder zur steuereinheuit zurückfliessen wenns weggespült wurde und seine instruktionen sauber übermittelt hat, wobei man die instruktionen nicht in Bit sondern in Bar oder Psi angibt, ein Bar entspricht umgerechnet dem zustand 0001 Bit, 2 Bar entspricht 0010 Bit usw..., wie das mit den Psi umgerechnet wird fällt mir gerade nicht ein. Zurzeit sind nur Datenübertragungen mit einer geringen Taktfrequenz damit möglich da man noch die zähflüssige eigenschaft des Öls wegbekommen muss, derzeitig moderne Öle sollten bis zu 5 Hertz aber schonmal schaffen, für Stereotone Musik wären wenigstens 44100 Hertz nötig (22050 Für einen Kanal) um einen brauchbaren Klang auf HiFi-Niveau zu bekommen, es dürfte also noch dauern bis es ausreichend flüssige substanzen gibt.


[Beitrag von Kirschi1988 am 09. Apr 2010, 11:25 bearbeitet]
NX4U
Hat sich gelöscht
#84 erstellt: 10. Apr 2010, 20:46

Wenn Öl dann 4W50 oder je nach Quellmaterial???

Wie wär es denn auch mal mit nem gescheiten Klangteppich. Mein Perser um die Ecke hat gerade "Ausverkauf" und hat da diverse Angebote.
Alternativ halt die schon erwähnten Resonanzdecken, gibt es auch mit Magneten (wegen des Jitters) oder anderen eingearbeiteten edlen Materialien


Grüße
kölsche_jung
Moderator
#85 erstellt: 10. Apr 2010, 21:16
Hmmmm, Klangteppiche? ... ich dachte es geht um Voodoo, das muss nicht nur teuer, sondern auch völlig sinnfrei sein (wie zB. riemengetriebene CDP).

Also ... wassergekühlter Verstärker!
Denn: ... nur dadurch ist gewährleistet, dass die Transistoren sich in dem vorher exakt bestimmten Temperatur(arbeits)bereich befinden.
Zudem wird die Wasserkühlung erst dann aktiviert, wenn dieser Arbeitsbereich erreicht ist, womit gleichzeitig die lästige (teils Stunden dauernde) HighEnder-typische Warmlaufphase erheblich verkürzt würde.
Ein weiterer "Beweis" für die Wirksamkeit ist natürlich, dass sowohl Automotoren als auch "HighEnd"-Computer mit Wasserkühlung ausgerüstet sind ...

klaus
GorgTech
Hat sich gelöscht
#86 erstellt: 10. Apr 2010, 22:29
Wasser...paaah! Die Anlage muss in Rapsöl getaucht werden um sämtliche Resonanzen abzuschirmen, selbstverständlich muss das Rapsöl vorher ordentlich eingespielt werden und von Fiat Lux gesegnet werden.
Kirschi1988
Inventar
#87 erstellt: 11. Apr 2010, 13:19
Hi!

Igitt, Rapsöl wird irgtendwann total Ranzig und verbreitet dann einen Klangversauenden Geruch, ich kenn das nur von einem Freund der mal seinen Computer in einem Aquarium mit Rapsöl zur kühlung einegebaut hat, nach ein par Monaten hatte man bei ihm immer einen Gestank wie von einer Fritteuse
NX4U
Hat sich gelöscht
#88 erstellt: 11. Apr 2010, 13:32
@ kölsche_jung

Klangteppiche müssen nur sprachlich aufgehübscht werden um Voodoo-Mäßig rüberzukommen.
z.B. "Schon bei der Aufzucht der Klangwoll-Lamas wird auf die späteren aktustischen Eigenschaften wert gelegt. Nur extrem abgelegene Anden-Weiden, die keinerlei Einfluss von Zivilisationslärm erfahren dürften als kleinster Maßstab dabei gelten." ... "Bei der Weiterverarbeitung wird die Klangwolle in speziellen Verdrillverfahren auf seine spätere Verwendung optimiert...."
Der Klangteppich darf auch nur von autorisierten Händlern beim Kunden verlegt (Boden, Decke, Wand) werden und ist nicht zum begehen geeignet.

Beispiele bei Bedarf bitte selbst ergänzen.

Wollen doch mal sehen ob da nicht ein absolut Highendiges Produkt draus wird.


Grüße
djtechno
Hat sich gelöscht
#89 erstellt: 03. Mai 2010, 06:18
Wo von den Wundermittelchenfirmen auch noch keienr drauf gekommen ist: Ein Strompolarisator

Licht wird ja schon länger polarisiert, z.b. bei 3D mit Polfilterbrille.

Warum nicht auch Strom für den 3-Dimensionaleren Sound
Würde sich vmtl. verkaufen wie blöd

Als Ergänzung dann noch Schallpolarisationsfilter in Form spezieller sauteurer Bezüge für auf die Lautsprecher. Wer läßt da noch die Werksseitig montierte Abdeckung drauf,wenns für unglaublich viel Geld auch Abdeckungen mit polarisierenden Bezug gibt?

Noch besser: Laufrichtungsgebundene Gitter für den Subwoofer und laufrichtungsgebundene Spikes. Müssen immer nach Mekka ausgerichtet werden


[Beitrag von djtechno am 03. Mai 2010, 06:23 bearbeitet]
On
Hat sich gelöscht
#90 erstellt: 03. Mai 2010, 13:42
Horizontal polarisierter Strom klingt auch gleich viel besser.

Wer hört überhaupt noch mit dem alten 50Hz Wechselstrom? Mit einem Frequenzumsetzer kann man die Frequenz leicht auf 200Hz erhöhen.

Neu: Rauscharm vorentmagnetisierte Cd-Rohlinge.

Grüße
Z25
Hat sich gelöscht
#91 erstellt: 08. Mai 2010, 11:52
Wenn man kreuzpolarisierten nähme, würde das Klangbild gleich viel trefflicher.
On
Hat sich gelöscht
#92 erstellt: 08. Mai 2010, 12:00
Zirkular polarisierter würde das Klangbild abrunden.
Z25
Hat sich gelöscht
#93 erstellt: 08. Mai 2010, 12:05
Eben, horizontal ergäbe halt ne breite Bühne.
Magnat_man
Stammgast
#94 erstellt: 08. Mai 2010, 12:11
Dann bräuchte man aber auch die neuen Ohradapter mit Polarisationsfilter, damit man auch 3D hören kann, die können aber nur mittels HDMI 1.5 angeschlossen werden und benötigen ein 2000VA Netzteil, versteht sich von selbst oder
Magnat_man
Stammgast
#95 erstellt: 08. Mai 2010, 12:20
Bei HIFI-Locke.de habe ich gelesen, dass zu viel Haare die Details im Klang verschlucken, Abhilfe würde eine Glatze schaffen, aber nur richtig runde Glatzen, an denen keine Kantenreflexionen auftretten können, ansonsten 0,5mm stehen lassen. Das wahrscheinlich günstigste Hifi Zubehör, ab 8€ für Männer, das Waschen und Föhnen kann man sich bei einer Glatze auch sparen.
On
Hat sich gelöscht
#96 erstellt: 08. Mai 2010, 12:30
Ohne die neueste Fehlerkorrektursoftware geht nichts mehr. Der CDP wird ans Internetz angeschlossen und direkt mit dem Hersteller verbunden. Alle halbe Jahr gibt es ein Update. EIns ist frei, danach kostet es ein paar Gebühren (nur wenige 100 Eur). Gratis dazu gibt es den neuesten Virenscanner der die Viren wieder entfernt, die man sich im Netz zugezogen hat. Man muß nur zustimmen, daß das Benutzerprofil übermittelt werden darf. Mit der neuen Software können nun auch Raub CD-Spieler unschädlich gemacht werden.
FoxSpirit
Stammgast
#97 erstellt: 08. Mai 2010, 16:41
Ehrlich... wir wissen gar nix. Diese Leute haben Ideen von denen ich nicht mal geträumt habe

http://shop.ebay.com...&_ipg=&_trksid=p3686

Wie wärs mit einem Verstärker dessen Triode von einem echten Feuer Djinn besetzt ist? Für besonders flammende Soli
djtechno
Hat sich gelöscht
#98 erstellt: 08. Mai 2010, 20:31
Für den richtigen Klang brauchts noch den "MP3-Upconverter"
Wie jeder weiß: Wenn man eine 128 Kbit/sec MP3 decodert und wieder auf 256 kbit/sec rekomprimiert, steigt die Qualität nicht,weil die Information verloren ist.

Für den Audiophilen braucht es daher den "Upconverter"
Dieser 250 kilo schwere mit aus dem vollen Gefrästen 10 cm Wandstärke dicken Aluminiumgehäuse ummantelte Bolide soll mittels eines Innovatives Verfahrens die Informationen, die verlorengingen wieder "zurückerraten". So kann der Audiophile seinen Lieblingsinternetradiosender, der zwar tolle Musik spielt, aber leier nur mit 32 kbit/sec sendet, einspeisen und hinten kommen wieder 192 khz/24 bit Stereo heraus. Auch kann er Mittelwellensender durch ein Wundersames Verfahren auf SACD-Niveau hochrechnen. Für den Richtig guten sound sind Natürlich Röhren als Ausgangsverstärker für den Lineout verbaut.

Was wir demHighender nicht sagen,daß innendrin ein originärer 4$ µc steckt,der ein vfx-artiges plugin behält und eben nach gutdünjavascript:insert(' ','')ke oberwellen dazumogelt. Damit wird eine 32 kbit/sec mp3 natürlich nicht wirklich objektiv besser, aber da der Highender ja 50000€ ausgegeben hat, und festd avon überzeugt ist,daß es gut klingen muß, wird er nun mit dieser box jeden 32 kbit/sec internetradio-stream seinen CD's und Schallplatten vorziehen und sich über den Herrlichen Charakter (Eigenklang) seiner Anlage erfreuen

Und für die richtig Ambitionierten Highender gibts dann einen speziellen Sauteuren MP3-Encoder,der in der lage ist, statt 320kbit/sec in 321 kbit/sec zu encoden. Dieser wahnsinnige Qualitätsanstieg hat seinen Preis: 4000€ für die Einzelplatzlizenz



Und noch eine Idee: Auch Goldohren bekommen mal Fieber.
Da klingt die tolle C37-Getunte Anlage plötzlich ganz grauselig,wenn GHoldohr Plötzlich 38°C Fieber hat.

Lösung: man Verkauft dem passionierten Highend Freak 4 komplette Anlagen:

Einmal mit C37 Lack lackiert
Einmal mit C38 Lack
Einmal mit C39 Lack
und einmal mit C40 Lack

So kann er auch,wenn er mal krank ist, immer optimal Musik hören (und der hifi-Händler verdient gleich vierfach )

Für Audiophile Fetischisten gibts dann auch C37-Lackiertes Lackleder. Schließlich sollen auch die Hiebe der Domina gut klingen


[Beitrag von djtechno am 08. Mai 2010, 20:41 bearbeitet]
Kirschi1988
Inventar
#99 erstellt: 08. Mai 2010, 22:17
Hi!

Mir wäre auch was (sogar wirklich machbares ) eingefallen, und zwar den Röhren D/A-Wandlercontainer, das ist ein 100 Tonnen Schwerer Eurocontainer der mit einem Kran durch ein grosses Loch im Dach ins Wohnzimmer neben die Stereoanlage gestellt wird und eine Aufwendige 32Bit D/A-Wandler-Schaltung enthält die rein mit etwa 1600000 gematchten Röhren aufgebaut ist und das signal vom CD-Player zunächst über S/PDIF Digital übernimmt und es dann in ein extrem sauberes, ultimativ klingendes Audiosignal mit Hightech Röhrencomputertechnik von anno 1950 wandelt. Es ist aber ausser einem Kran und einem Loch im Dach noch ein eigenes separat erhältliches Atomkraftwerk im Garten nötig da die Leistungsaufnahme bei vollem Klangpotenzial bei etwa 3 Gigawatt liegt wofur eigens spezielle Verbindungskabel aus 10 Quadratmeter Hochreinem Kupfer entewickelt wurden die das Atomkraftwerk und den D/A-Wandler verbinden. Es wäre ausserdem nicht schlecht wenn man die immense Abwärme die immerhin etwa 2500 Megawatt beträgt mit einen durchs Wohnzimmer fliessenden Fluss abführen könnte, am besten geeignet ist da die Donau, der Mississippi oder der Nil.
bennele
Ist häufiger hier
#100 erstellt: 02. Jun 2010, 21:07
um das immense traforauschen zu unterbinden ist eine mindestens 5m dicke isolierschicht aus liebevoll mit spezialkleber am container befestigten eierkartons notwendig, wobei wegen der brandgefahr 6 feuerlöscher, eine direktnotrufleitung zur örtlichen feuerwehr und getrennte toiletten für männliche und weibliche feuerwehrleute erforderlich sind.

gibt es eigentlich schon spezielle nasenstöpsel gegen klangstörende atemgeräusche?
Kirschi1988
Inventar
#101 erstellt: 03. Jun 2010, 09:49
Hi!

Hmm... Nasenstöpsel... Die müsste man dann gemeinsam mit den Ohrenstöpseln betreiben jedoch müssten sie ein umgekehrtes signal bekommen um so quasi durch zu den normalen Ohrenstöpsteln synchronisierte musikwiedergabe die Trommelfelle auch von der anderen seite zu befeuern, dadurch wären eine rein theoretisch um bis zu 50% verbesserte Klangwiedergabe ans Gehirn möglich da die luft hinter den trommelfellen nicht komprimiert wrden muss.
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