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Erfahrung mit Klangverbesserung?+A -A |
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Autor |
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jottklas
Hat sich gelöscht |
#558 erstellt: 27. Nov 2010, 15:39 | |||||
Dann entkräfte meine Argumentation bitte technisch und spare dir deine infantilen Ausweichmanöver... Gruß Jürgen [Beitrag von jottklas am 27. Nov 2010, 16:17 bearbeitet] |
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Amperlite
Inventar |
#559 erstellt: 27. Nov 2010, 16:08 | |||||
Darum der große grüne Smiley dahinter. Aber willst du nicht auf meine Kernaussage eingehen? Was Jürgen von Andreas fordert, muss ich auch dir auferlegen:
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Hörbert
Inventar |
#560 erstellt: 27. Nov 2010, 16:12 | |||||
Hallo! @AndrasH Hättest du die ganze Kohle für deine Stromspielereien in eine gut Anlage für deine Freundin gesteckt wärest du jetzt nicht von ihreem Sound-Equipment genervt.
Hast du schon einmal daran gedacht dir diesen Schuh selbst anzuziehen? Mann, Mann, Mann, teilweise komme ich mir hier vor wie der Europäer im 19. Jahundert dem im tiefsten Afrika ein Autochthoner zu erklären versucht wieviele Dämonen und Geister sein Zauberdoktor schon vertrieben hat. Ein wenig echtes Wissen um Wechselstrom, Energieverteilungsnetze und verwande Themen sollte man sich schon aneignen bevor man sich mit dem Tinneff beschäftigt. Das ist weder Quantenphysik noch muß man ein Physikalischer Crack sein um diese einfachen Themen zu begreifen. MFG Günther [Beitrag von Hörbert am 27. Nov 2010, 21:10 bearbeitet] |
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Rattensack
Hat sich gelöscht |
#561 erstellt: 27. Nov 2010, 16:23 | |||||
DIESE Angelegenheit ist nun allerdings komplizierter, als du dir erträumen könntest! Zwar muss man kein Crack sein, um diese einfachen Dinge zu begreifen, man muss aber zwingend Goldlöffel sein, um diese einfachen Dinge nicht zu begreifen. Nun ist es aber so, dass die meisten Goldlöffel ein supermiserables Gehör haben, weil die hören sogar da Unterschiede, wo gar keine sind; folglich sind sie also gar keine Goldlöffel. Kappieren aber trotzdem nix. Vielleicht reichts ja zum Nichtkappieren, ein eingebildeter Goldlöffel zu sein. Womit wir am Knackpunkt wären: Goldlöffels Fliegenhirn ist mit einbilden ausgelastet, zum kappieren fehlts an Kapazität. [Beitrag von Rattensack am 27. Nov 2010, 16:24 bearbeitet] |
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beehaa
Gesperrt |
#562 erstellt: 28. Nov 2010, 09:58 | |||||
Wollte ich gerade schreiben. Und da gibt es auch noch das http://www.golem.de/1010/79027.html @all Wir basteln nachher weiter rum. Mal sehen. Ich kann aber jetzt schon sagen, wenn das wie gedacht klappt, dann hab ich hier nicht nur die paar Hypnotösere, sondern gleich 99% des Threads gegen mich. Muß man halt durch [Beitrag von beehaa am 28. Nov 2010, 09:59 bearbeitet] |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#563 erstellt: 28. Nov 2010, 11:31 | |||||
Guten Morgen Rattensack, Du warst ja gestern Nachmittag wieder "schwer in Form", wenn ich das hier so lese... Mach doch lieber mal folgenden simplen Versuch: Besorge Dir im Handel leihweise ein NF - Kabel, das sich (nach meiner Erfahrung in den meisten Anlagen) klanglich deutlich von Deinem (was immer Du hast) unterscheiden dürfte; das XLO Signature... Dann hängst Du das XLO und Dein Kabel mit einem Y-Adapter parallel an den Ausgang Deines CDP und an zwei Eingänge Deine Verstärkers, und dann hörst Du Dir die beiden im Vergleich an und bildest Dir eine Meinung. Ob Du den Unterschied hörst oder nicht spielt keine Rolle, es könnte sich so oder so um Selbsttäuschung handeln. Und dann - das ist das Entscheidende - setzt Du "irgendwelche" Freunde, Bekannte, Verwandte oder Nachbarn, die mit HiFi nichts zu schaffen haben, nach und nach vor die Anlage und fragst sie, ob sie beim Hin- und Herschalten einen Unterschied bemerken oder nicht, ohne ihnen zuvor irgend etwas zu erklären. Falls ja, lässt Du sie mit ihren Worten beschreiben, worin der Unterschied ihrer Meinung nach besteht. Das machst Du mit zehn oder zwölf beliebigen Leuten, und danach gibst Du das XLO zurück. Macht nicht viel Arbeit und ist leicht zu realisieren. Und dann schreibst Du hier was passiert ist. Wie gefällt Dir der Vorschlag...? Falls Du jetzt antworten solltest (was ich nicht hoffe), es sei Dir zu blöde die Existenz von rosa Einhörnern zu überprüfen und Du hättest keine Lust Dir Leute ins Haus zu holen, reihst Du Dich in die Liste derjenigen ein, die hier nur schreiben statt ernsthaft etwas auszuprobieren. Und Du müsstest nicht entgleisen, wie in obigem Zitat, sondern hättest wirklich zum Thema Klangverbesserungen etwas beizutragen... Wie sagt (angeblich) die Freundin von Mario Barth so treffend: "Nicht quatschen, machen...!" Viele Grüße: Janus... |
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jottklas
Hat sich gelöscht |
#564 erstellt: 28. Nov 2010, 11:47 | |||||
Wie sagt der chinesische Weise Lao-Tse so treffend: "Nur der Dumme muss alle Erfahrung selbst machen"... Gruß Jürgen |
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beehaa
Gesperrt |
#565 erstellt: 28. Nov 2010, 11:58 | |||||
Signature Type 1.1 oder 2.2?images/smilies/insane.gif Ich hatte schon viel größere Blindtests mit Audiophilen durchgeführt und die haben noch nie irgendwelche Unterschiede ergeben. Nur, warum sollte man überhaupt einen CDP mit einer Strippe für 845€-900€ analog anschliessen? Analog Sind wir in den 70ern? Oder davor? Oder superteure externe DACs (mit teuren CDPs) extern betreiben und vom DAC zum Amp wieder analog zuliefern? Lange analoge Signalwege im Player/DAC vom Chip bis zu den Buchsen an der Rückwand, sehr lange freie (draußen) Signalwege über externe Kabel und 4 Steckkontakte, sehr lange analoge Signalwege von der Rückwand des Amps bis zu Vorverstärker(stufe). Was soll das außer Verluste und Störungen bringen? Wer schliesst denn heute seinen Komputer an einen TFT mit einem 90€ VGA-Kabel, wenn eine einfache DVI-Strippe die mehrfache Signalqualität bietet und 10€ kostet? Schliesst hier jemand seinen BD-Player über Componenten-Ausgang statt über HDMI an? Was soll das denn bitte? Das soll HighEnd sein? Verluste an etlichen Stellen minimieren, statt sie auszuschliessen? Das geht Ende 2010 doch nichtmal mehr als Hifi durch. Welcher Komputerhändler versucht preiswerte SATA Komponenten zu verhindern, indem er IDE-Kabel in höchster Qualität (und Preis) anbietet und dadurch am IDE 1 MB/s mehr verspricht? Bei IDE-Platten die 65 MB/s schieben und SATA-Platten die 95 MB/s schieben? Soll ich wegen so einer Strippe noch 10 Jahre bei IDE bleiben? Hier will mich doch niemand für dumm verkaufen? Janus525, hast du schonmal mit 3 speichernden, mehrbereich Osziloskopen für 430€ das Stück das Signal eines McIntosh MA6300 mit dem eines Pioneer A 307R vergliechen? Bis dann mal. [Beitrag von beehaa am 28. Nov 2010, 12:19 bearbeitet] |
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Rattensack
Hat sich gelöscht |
#566 erstellt: 28. Nov 2010, 12:08 | |||||
Ja weißt du, dieser Versuch wäre ziemlicher Quatsch. Weil du durch den Y-Adapter ganau das parallel schaltest, was - wenn überhaupt - einen klanglichen Einfluss haben könnte: nämlich die parasitären Kapazitäten der Kabel und die der Amp-Eingänge. Du machts aus (Achtung, nur Postleitzahlen!) 1x150p 1x250p 2x100p also 1x600p. Das hätte zur Folge, dass die sowieso gleich klingenden Kabel noch viel gleicher klingen würden als du dir jemals ausmalen könntest. |
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Kuhlman
Ist häufiger hier |
#567 erstellt: 28. Nov 2010, 12:32 | |||||
Hallo, ich bin hier zufällig vorbeigekommen! Geht das mit dem "Ausphasen-Mehrfachstrohmnetzleisten-Netzfilter-Netzkabel und zu guter Letzt die AHP " auch bei einer 5.1 Anlage, und wie würde sich da ein 1080i - Bild auf dem TV verhalten. Vielleicht ist das dann doppelt so scharf ! Kuhlman |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#568 erstellt: 28. Nov 2010, 12:43 | |||||
Guten Morgen Jürgen, ja, das stimmt. Er hat aber auch vom "Sein durch Nichtsein, vom Machen durch Nichtmachen"..., also von der Demut und vom Zulassen geschrieben, also von Wesenseigenschaften, die ich hier bei einigen Diskutanten vermisse. Und ob er damit gemeint hat, keine Erfahrung selbst machen zu müssen, wage ich zu bezweifeln... Im Ernst, das ganze Geschreibe und der Krach zwischen ernst zu nehmenden Holzohren und Goldohren (ich meine nicht die abgedrehten Spinner die es auf beiden seiten gibt) um bloße Standpunkte ist doch für die Katz, wenn nicht einmal so etwas Einfaches ausprobiert wird, wie ich es oben beschrieben habe... Viele Grüße: Janus... |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#569 erstellt: 28. Nov 2010, 12:48 | |||||
Nun, wenn das so ist, dann würden alle HiFi unerfahrenen / unbelasteten Hörer, die Du zu Deinem Test einlädtst, zu dem übereinstimmenden Ergebnis kommen, dass es keinen Unterschied gibt, und damit wäre Deine Aussage bewiesen. Also worauf wartest Du...? Viele Grüße: Janus... |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#570 erstellt: 28. Nov 2010, 13:03 | |||||
Guten Morgen Beehaa, darin liegt nach meiner Auffassung eine entscheidende Schwachstelle herkömmlicher Blindtests, weil die hörenden und beurteilenden Personen in irgendeiner Weise "beteiligt" sind und eine "Meinung" zum Test haben. Viel neutraler wäre es doch, völlig unbeteiligte Personen (Studenten, Schüler oder sonstige Personengruppen) vor dem Hören mit nur einer oder zwei Fragen zu konfrontieren (gibt es einen Unterschied und - falls ja - worin besteht er...?) und diese einzeln und vorurteilsfrei hören und bewerten zu lassen, findest Du nicht...? Viele Grüße: Janus... |
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dreamer48
Ist häufiger hier |
#571 erstellt: 28. Nov 2010, 13:13 | |||||
...oh da will doch jemand tatsächlich den Mentalist kopieren. Na denn, gut zu wissen das man nichts mehr ausprobieren muss...Janus...weiss schon wie es ausgeht Ulli |
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DerFisch
Ist häufiger hier |
#572 erstellt: 28. Nov 2010, 13:16 | |||||
Es ist schon so, das die Randbedingungen eines Blindtests ihn für praktische Vergleiche im akustischen Berich unbrauchbar machten. Das dies so ist, hat die Empirie schon lange gezeigt und bedarf keinerlei Diskussion mehr. Ich denke, das wissen die Verfechter dieser Tests hier sehr genau, gehen sie doch mit einer fadenscheinigen Diskussion selbst den eigenen Tests aus dem Weg, wenn sie ihnen angeboten werden. Das ist aber menschlich verständlich, da sich niemand gerne blamieren möchte. Auch die Haltung, es kann nicht sein, was nicht sein darf führt zu einer Blockadehaltung im Denken, das dem Ego verbietet, sich ernsthaft mit der Realität, das es Kabelklang gibt, auseinander zu setzen. |
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xutl
Inventar |
#573 erstellt: 28. Nov 2010, 13:29 | |||||
Da wird genau UMGEKEHRT erst ein Schuh daraus |
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beehaa
Gesperrt |
#574 erstellt: 28. Nov 2010, 13:29 | |||||
Gilt nur, wenn man sich unbeholfen anstellt. Wenn man sich den Test diesbezüglich klever aufbaut und die Probanden nicht gesagt bekommen was nu überhaupt getestet wird und ob überhaupt etwas getestet wird (mit Freunden kann man so locker rumspaßen), dann bleibt auch DerFisch weiterhin auf seinem gewohnten Holzweg... [Beitrag von beehaa am 28. Nov 2010, 13:32 bearbeitet] |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#575 erstellt: 28. Nov 2010, 13:43 | |||||
Jip... |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#576 erstellt: 28. Nov 2010, 13:49 | |||||
Siehst Du, und schon sind wir wieder auf der üblichen Ebene. Wir kennen die Ergebnis bereits, wozu also ausprobieren...? So wird das m.E. nichts außer dem üblichen Gerede. Der Vorschlag von Uwe M ist konkret. Wenn man die unvorbelasteten Hörer hinzu nimmt, könnte dabei etwas verwertbares herauskommen... Viele Grüße: Janus... |
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sheckley666
Stammgast |
#577 erstellt: 28. Nov 2010, 14:00 | |||||
An dieser Stelle darf man sich mal wieder ins Gedächtnis rufen, dass Blindtest gar kein Testverfahren ist, sondern nur eine (eigentlich selbstverständliche) Zusatzbedingung angibt. Blindtests im akustischen Bereich beschreiben Hörtests. Blind steht für eine Zusatzbedingung, die einen systematischen Testfehler in einen statistischen Testfehler umwandelt, der dann durch eine ausreichend häufige Wiederholung in den Griff bekommen werden kann. Wenn also Hörtests unbrauchbar sind, dann werden sie durch das Hinzufügen eines systematischen Fehlers nicht brauchbar. Sie werden zu einem Testfehler ohne Test. Grüße, Frank |
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_ES_
Administrator |
#578 erstellt: 28. Nov 2010, 17:30 | |||||
Und da man ja nicht zu den Dummen gehören möchte, überlässt man das Denken eben anderen-man muss es dann nur noch übernehmen, sofern logisch erscheinend. Wenn das mal nicht clever ist, dann weiss ich auch nicht. |
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Z25
Hat sich gelöscht |
#579 erstellt: 28. Nov 2010, 19:14 | |||||
Ich frage mich nun, warum Du das dann nicht selber machst. Ordentlich dokumentiert ist doch dann Schluss mit der Diskussion?! Komisch auch, dass es das noch nicht gibt, wo sich doch damit richtig Geld verdienen ließe. |
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beehaa
Gesperrt |
#580 erstellt: 28. Nov 2010, 19:50 | |||||
Ich frag mich gerade weiter was "unerfahrene" Hörer sind. Leute die sich mit dem Rücken zu den Boxen drehen? Und was sind "unbelastete" Hörer? Die mit nur wenig Ohrenschmalz? Oder mit Idealgewicht? Mit Igelfrisur? |
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ZeeeM
Inventar |
#581 erstellt: 28. Nov 2010, 20:06 | |||||
Nein, die Schnittmenge beider von dir skizzierten Menschengruppen besteht aus in der Küche stehenden, sprintstarken Hausfrauen. [x] Frage beantwortet. |
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paga58
Inventar |
#582 erstellt: 28. Nov 2010, 22:50 | |||||
Wenn es mir lieber ist, dass mein Alter an der Stereoanlage schraubt als dass er in die Kneipe geht, würde ich ihn -bzw. den "besseren Klang" - auch ab und zu ein wenig loben :). Ansonsten sind alle Diskussionen -wie immer- fruchtlos, solange man nicht die Propagandisten des ICH HÖR ALLES bei einer Vorführung festnageln kann. Natürlich könnte bei einem solchen Test endlich DER Superhörer gefunden werden - ein Risiko für die Holzfraktion bleibt also durchaus... Gruß Achim |
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beehaa
Gesperrt |
#583 erstellt: 29. Nov 2010, 00:20 | |||||
Risiko? Ich würde mich freuen, wenn nur die Hälfte davon stimmen würde. Ich bin der Bastler vor dem Herren. Das würde dem Hobby mehr Seiteneffekte verleihen. Dem ist aber einfach und leider nicht so. Man muß sich damit abfinden: Weiße Seitenblinker wirken sich nicht auf die Beschleunigungswerte aus. Fertig. Im digitalen Zeitalter der reinsten, unverfälschten Übertragung, also in einem wo für einen Highender nur Toslink in Frage kommt, macht der Amp 5% und die Boxen 95% der Musik. Auf der anderen Seite entscheidet nur noch der Raum. Und da ich noch weniger Bock auf inadequate Technik aus den 50ern habe als früher, kommt der MAP jetzt weg und die Kette wird von einem Yamaha RX-V2065 befeuert. Das haben wir gestern und heute in 2 Tagen und mind. 8h ausgelotet. Mit zig Parametern und Hunderten Wertkombinationen experimentiert. Auf Einmessen wurde bewu0ßt verzichtet. Von Klassik über Blues und Jazz bis Hardrock. Von Brahms und Mozart über Enya und M-People bis AC-DC und BlindGuardian. Paar nuLines32 mit einer umschaltbaren brillant-linear-sanft Weiche, Jamo Sub210 mit Phasenregler, 2x Vollbereich-Satelittenpaare für vorne-oben und hinten-oben, parametrischer EQ mit feinen Einstellmöglichkeiten, einen vom Benutzer konfigurierbaren DSP (die originalen Presets sind meist Mist) mit den Parametern: Raumgröße - Präsenzraumgröße - Anfagsverzögerung - Präsenzverzögerung - Schallaktivität - Präsenzintensität - Nachhallzeit - Nachhallpegel. Und, in dem Fall, zur Grundlautstärke einzeln einstellbare Verstärkung auf 5 separaten Kanälen. Geliefert wird direkt digital an den DSP/DAC. Was soll ich sagen. Einen dermassen guten Klang, derartige Bühnen, Clubs oder Studios hab ich in meinem Leben noch nicht gehört. Von soviel Nueancen und Facetten, ohne den klassichen Stereo-Dreick in Surround-Effekthascherei zu verlieren, hab ich bis jetzt nicht zu träumen gewagt. Ich schätze Meridian DSP 7200 hätte auch gereicht, aber ich hab grad keine 28.000€ über. 5 Leute hatten 2 Tage lang riesen Spaß. Ich mußte nur die Pizzas zahlen Nur der eine ist heute leicht angefressen nach Hause gefahren. Seine klassische Kette von 2007 mit der Technik aus den 70ern kostet ungefähr das Vierfache und kommt laut den anderen nur ansatzweise dran. Also wenn jemand den Klang verbessern möchte, der sollte sich kleinwenig mit der Technik, den Zusammenhängen und den Möglichkeiten befassen. Für die Leute die lieber 800€ für 20cm Kabel ausgeben: Wie jedes andere, ist es erst ein Hobby, wenn es zu einer Frage des eigenen Könnens und des Wissens wird, und nicht nur des Geldes und der Fantasie. Euch allen schöne Woche noch [Beitrag von beehaa am 29. Nov 2010, 00:40 bearbeitet] |
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jottklas
Hat sich gelöscht |
#584 erstellt: 29. Nov 2010, 12:33 | |||||
Das ist aber eine sehr ungewöhnliche Interpretation des Zitats... Eigentlich ist damit gemeint, dass man nicht alles auch noch selbst ausprobieren muss, sondern die bereits vorliegenden Erfahrungen Anderer prüfen, auswerten und dann entweder als plausibel in seinen eigenen Erfahrungskontext aufnehmen oder als unglaubwürdig ablehnen kann. Das "Denken", also die kognitive Auseinandersetzung mit der konkreten Erfahrungsschilderung, wird also gerade nicht den Anderen überlassen, sondern nur die Schilderung als solche. Wenn ich mich also - um zum Thema zurückzukommen - hier im Forum mit den "Gedanken zum Kabelklang" oder dem "Kabelrechner" auseinandergesetzt habe, kann ich mir als logisch denkender Mensch eigene Kabelexperimente grundsätzlich schenken... Gruß Jürgen |
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ZeeeM
Inventar |
#585 erstellt: 29. Nov 2010, 14:20 | |||||
Ach was, Schnickschnack. Zum echten highfidelen Glück brauch es einen alten Plattenspieler mit Reibradantrieb, Decca Tondose und Arm, Quad Preamp, zwei 300B single ended Monoblöcke mit pre Wk2 Kondensatoren, sowie zwei Speaker mit je einem Saba Greencone. Der Rest ist Killefitt. |
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dreamer48
Ist häufiger hier |
#586 erstellt: 29. Nov 2010, 15:10 | |||||
Also, lest ihr das auch mal nach was ihr hier so schreibt? Mich beschleicht der Eindruck....NEIN. Wenn man nach diesem Zitat gehen würde...dann wäre Stillstand..ihr Schnellmerker. Die Selbsterfahrung ist die Würze in unserem Leben. Und bei allem Respekt meine Damen und Herren.....Ihr spinnt! Ulli |
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jottklas
Hat sich gelöscht |
#587 erstellt: 29. Nov 2010, 15:29 | |||||
Nach welchem Zitat bitte...? Warum bloß haben immer dieselben Leute Probleme beim Zitieren? Gruß Jürgen |
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Rattensack
Hat sich gelöscht |
#588 erstellt: 29. Nov 2010, 16:10 | |||||
Dann würde ich dir DRINGEND raten, die heutige Nacht auf dem Balkon zu verbringen. Und zwar in Badehose. Hab ich selber schon gemacht, und das kommt dermaßen gut !!!!! kann ich dir sagen... |
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mucci
Inventar |
#589 erstellt: 29. Nov 2010, 16:29 | |||||
...aber ohne die Möglichkeit, vorzeitig abzubrechen. Ehefrau hat Ohropax in den Ohren und weiß von nix, der Balkon ist abgeschlossen im 5. Stock, der Mund verklebt mit Klebeband... [Beitrag von kptools am 16. Feb 2011, 13:42 bearbeitet] |
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dreamer48
Ist häufiger hier |
#590 erstellt: 29. Nov 2010, 18:12 | |||||
[b][/b] ...aber ohne die Möglichkeit, vorzeitig abzubrechen. Ehefrau hat Ohropax in den Ohren und weiß von nix, der Balkon ist abgeschlossen im 5. Stock, der Mund verklebt mit Klebeband...[/quote] ...gaaaaanz schlecht...Selbsterfahrung schon gemacht...nächster Versuch... [Beitrag von kptools am 16. Feb 2011, 13:41 bearbeitet] |
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Rattensack
Hat sich gelöscht |
#591 erstellt: 29. Nov 2010, 18:30 | |||||
Die Erfahrung kannst du garnicht gemacht haben, weil die heutige Nacht noch garnicht stattgefunden hat. Anscheinend gehörst du zu denen, die zwar lesen, dabei aber nicht verstehen. Das gildet auch für das von dir mokierte Lao-Tse - Zitat. Er sagte nämlich "Nur der Dumme muss alle Erfahrungen selbst machen". Fällt dir was auf? |
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dreamer48
Ist häufiger hier |
#592 erstellt: 29. Nov 2010, 20:42 | |||||
..nein ..nix verstehen...bitta bitta bring mich die Erleuchtung..Euer Gnaden... [Beitrag von kptools am 16. Feb 2011, 13:40 bearbeitet] |
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jottklas
Hat sich gelöscht |
#593 erstellt: 29. Nov 2010, 21:59 | |||||
Das Niveau sinkt hier stetig... Gruß Jürgen [Beitrag von kptools am 16. Feb 2011, 13:41 bearbeitet] |
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beehaa
Gesperrt |
#594 erstellt: 30. Nov 2010, 03:36 | |||||
Also Leute... Ich bin überaus enttäuscht. Ich hab gehofft die puristischen Pseudohighender springen mir an die Gurgel, aber stattdessen verfällt der Thread langsam in Gagaidiotie. p.s.: Wäre es möglich, Moderation, kaskadierte Mehrfachquotes mit einem oder zwei Sätzen als Eigentext zu entsorgen? Hätte jemand etwas dagegen? Wie kann jemand fast 100 Beiträge absetzen und immernoch nicht begreifen um was es dabei geht? GRA-UEN-VOLL. [Beitrag von beehaa am 30. Nov 2010, 03:37 bearbeitet] |
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dreamer48
Ist häufiger hier |
#595 erstellt: 30. Nov 2010, 06:09 | |||||
Find ich ebenso, es ist leider so das der eigentliche Grund irgendwo abhanden gekommen ist..wie ist nochmal das Thema: Erfahrung mit Klangverbesserung?.. Und hier verstehe ich absolut nicht warum sehr viele hier schreiben...geht doch gar nicht...schreibt doch mal ...was geht... Grüße Ulli |
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UweM
Moderator |
#596 erstellt: 30. Nov 2010, 09:43 | |||||
Hallo Ulli, was meiner Erfahrung nach geht: - Geduldigste Optimierung der Lautsprecherpositionierung, idealerweise mit messtechnischer Unterstützung (geeignetes Messmikrophon, Soundkarte und Software sind deutlich günstiger als z.B. die meisten hier angesprochenen Steckerleisten). Wohl dem, der einen eigenen Hörraum und/oder eine tolerante Lebenspartnerin hat. - Eingriffe in die Raumakustik mit Absorbern, Resonatoren und Diffusoren. Mit etwas Verstand können dabei auch geschickt platzierte Möbel, Teppiche oder Zimmerpflanzen zweckentfremdet werden. Wer keine zwei linke Hände hat, kann sich auch an den Selbstbau wagen. Bauvorschläge findet man im Internet zuhauf. Eine hohe Frustrationsschwelle ist allerdings Bedingung. Raumakustik ist aus physikalischer Sicht ein unglaublich komplexes Thema was dazu führt, dass so mancher heiße Tipp ausgerechnet im eigenen Heim nicht funktioniert. - wenn in der Raumakustik alle vertretbaren Möglichkeiten ausgeschöpft sind, kann man Restwelligkeiten evtl. noch nit gezieltem EQ-Einsatz bekämpfen. Insbesondere bei kräftigen Resonanzen im Bassbereich ist das oft die einzig zielführende Methode. Ein Gerät wie der DEQ2496 kostet auch weniger als die meisten gehypten Kabel, ist aber zur Klangbeeinflussung tausendmal effektiver. Wer diese drei Punkte wirklich konzentriert durchgeackert hat, kann über die (angeblichen) Klangverbesserungen von Käbelchen, Wässerchen, Füßchen, Sicherungen, Entmagnetisierern etc. nur noch milde lächeln. Allerdings ist die Beschäftigung mit der Akustik mühevoller und zeitaufwändiger. Es wundert mich nicht dass da mancher lieber mal ein kabel umstöpselt. Grüße, Uwe |
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dreamer48
Ist häufiger hier |
#597 erstellt: 30. Nov 2010, 12:24 | |||||
Hallo Stefan, interessanter Beitrag.Was die Raumakustik angeht bin ich ein absoluter Neanderthaler, und werde es wahrscheinlich auch bleiben. Das man die Klangcharakterie, einer Cd, anderes wahr nimmt falls sich im Raum etwas verändert, war mir schon immer bewusst. Wie man etwas ändern sollte um den einen oder anderen Klang zu erzeugen, darüber habe ich mir nie Gedanken gemacht, warum auch.Weil ja jede CD anders aufgenommen ist und das ewige rumstellen der Möbel oder aufhängen von Schaumstoff oder ähnlichem...nicht mein Ding. Hatte gestern mal wieder von Dire Straits-Love over Gold gespielt, was mir aufgefallen ist das ich Instumente hörte das kannte ich so noch nicht von dieser CD, und glaube mir, das da überhaupt, von dieser Scheibe, noch ein Ton rüber kommt, wundert mich sowieso, so oft lief die schon durch. Aber irgendwie kam es mir vor, völlig neue Cd, reamasterd oder neu aufgepuscht, keine Ahnung, für mich völlig neu. Meine Frage hierzu, kann man von einer CD, die man schon 1000 mal gehört hat, plötzlich Instumente hören die vorher nicht so richtig da waren, nur weil an der RA was verändert wurde? Grüße Ulli |
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xutl
Inventar |
#598 erstellt: 30. Nov 2010, 12:27 | |||||
Weil da u.a der Ficus vor dem vorher nicht realisierten Instrument weggstellt worden ist |
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dreamer48
Ist häufiger hier |
#599 erstellt: 30. Nov 2010, 12:45 | |||||
Habe keinen Ficus...... |
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UweM
Moderator |
#600 erstellt: 30. Nov 2010, 12:51 | |||||
das gezielte Klangtrimmen mit Raumakustischen Maßnahmen ist vermutlich nicht zielführend, da führt ein EQ mit mehreren frei programmierbaren Speicherplätzen sicher weiter. Idealerweise erreicht man dabei, dass sich der Raum möglichst wenig in den Klang einbringt, bzw. möglichst frequenzneutral einbringt. Damit, dass CDs unterschiedlich aufgenommen sind, muss man eben leben.
Klares ja! schon wenn du die die Lautsprecher um wenige Dezimeter verschiebst oder durch andere Möblierung die RA veränderst, erzeugst du am Hörplatz im Frequezgang Änderungen um gleich mehrere dB. Das ist sehr viel mehr als alle denkbaren Änderungen von Verstärker, CD-Player, Kabeln, Steckerleisten, Racks etc. zusammengenommen! Durch unterschiedliche Betonung einzelner Bereiche fallen natürlich auch Instrumente unterschiedlich stark auf. Grüße, Uwe |
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cptnkuno
Inventar |
#601 erstellt: 30. Nov 2010, 12:56 | |||||
Moment, du verwechselst was. Jeder Raum beeinflußt die Akustik meist negativ. Optimierung der Raumakustik hat zum Ziel, diese negativen Einflüsse so weit es geht zu verringern, also eine möglichst lineare Übertragungsfunktion des Raumes zu schaffen. Geschmackliche Vorlieben bezüglich einzelner CDs werden dann mittels Klangregelung realisiert. |
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dreamer48
Ist häufiger hier |
#602 erstellt: 30. Nov 2010, 13:13 | |||||
Kann es sein das Du hier auf dem Holzweg bist.Wenn ja jeder Raum die RA, meist negativen Einfluss hat, wie willst Du den rausgefunden haben das es auch anders gehen könnte? [Beitrag von kptools am 16. Feb 2011, 13:45 bearbeitet] |
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ZeeeM
Inventar |
#603 erstellt: 30. Nov 2010, 13:14 | |||||
Optimales Ziel und bestes Hifi wäre es, quasi ein akustisches Hologramm zu erchaffen. Stereowidergabe befindet sich da in etwas auf dem Niveau von 3D Fernsehen und ein akustisches Hologramm lässt sich mit zwei herkömlichen Lautsprechern auch nicht erreichen. |
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dreamer48
Ist häufiger hier |
#604 erstellt: 30. Nov 2010, 13:19 | |||||
Also, bleibt doch bitte beim Thema...was zur Zeit ist und machbar wäre....Voyager läuft im Färnseh... Ulli |
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ZeeeM
Inventar |
#605 erstellt: 30. Nov 2010, 13:55 | |||||
Für dich ist vermutlich auch ein Eierkocher beinhartes SciFi. http://www.uni-protokolle.de/nachrichten/id/137849/ |
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cptnkuno
Inventar |
#606 erstellt: 30. Nov 2010, 14:44 | |||||
Den Einwand verstehe ich nicht. Die Tatsache, daß etwas einen negativen Einfluß hat, verhindert doch nicht das Wissen, wie es besser gehen kann. Sachen wie Reflexionen oder Raummoden sind erforschte Phänomene, die eine optimale Stereowiedergabe verschlechtern. Reflexionen beispielsweise lassen sich durch Absorber verringern. Um deine Frage zu beantworten, wie ich das rausgefunden habe: Ich war 6 Jahre in der Grundlagenforschungsabteilung bei AKG beschäftigt, da kriegt man doch so einiges mit, und wenn du ein paar 100 Beschallungen gemacht hast, weißt du daß es für Beschallungsaufgaben besser und schlechter geeignete Räume gibt. [Beitrag von cptnkuno am 30. Nov 2010, 15:07 bearbeitet] |
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dreamer48
Ist häufiger hier |
#607 erstellt: 30. Nov 2010, 15:08 | |||||
Das mit Absorbern etc.ist ja klar. Wenn jeder Raum, so wie er ist, fast immer einen negativen Einfluss haben könnte, wie sollte dann die best mögliche Stereowiedergabe festgestellt werden? Vorallendinge wo? Natürlich ohne die Akustischen Werkzeuge... |
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Amperlite
Inventar |
#608 erstellt: 30. Nov 2010, 15:38 | |||||
Messen. Oder ganz ordinär: hinhören. Geh mal ins Bad und Klatsch ein mal laut in die Hände. Das gleiche machst du im Wohnzimmer nochmal.
Was sind "akustische Werkzeuge"? |
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