Unabhängige, neutrale Tests von allerlei Zubehör

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RoA
Inventar
#1 erstellt: 16. Jun 2010, 08:12
Hallo zusammen, wer auf der Suche nach wirklich unabhängigen und objektiven Testberichten von allseits bekannten Zubehör-Artikeln wie Klangschalen, CD-Tüchern, Energiewirbel-Entstörern und dergleichen mehr ist, sollte sich mal bei audiophil-online umschauen. Dort gibt es auch jede Menge Hintergrundinformationen - Ein Besuch lohnt immer!
Schili
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 16. Jun 2010, 08:20

Jedes Exemplar wird in Deutschland in Handarbeit gegossen, kontrolliert erkaltet und nach geheimen Vorgaben bearbeitet


Es gibt sogar Bildmaterial, wie der Hersteller sich auf den geheimen Bearbeitungsprozess vorbereitet...

http://s10.directupload.net/images/100616/7ktywlrz.jpg

visir
Inventar
#3 erstellt: 16. Jun 2010, 09:18

RoA schrieb:
Hallo zusammen, wer auf der Suche nach wirklich unabhängigen und objektiven Testberichten von allseits bekannten Zubehör-Artikeln wie Klangschalen, CD-Tüchern, Energiewirbel-Entstörern und dergleichen mehr ist, sollte sich mal bei audiophil-online umschauen. Dort gibt es auch jede Menge Hintergrundinformationen - Ein Besuch lohnt immer! :prost


Super! Das sollte echt weiter verbreitet werden, die sollten doch auch einmal auf so einem Werbekanal präsentiert werden, wo sie immer diese wunderbaren neuen Wunderprodukte anpreisen!
Hüb'
Moderator
#4 erstellt: 16. Jun 2010, 09:31
Ein Hifi-Sonderheft der Titanic im Online-Format?...interessant...
Pilotcutter
Administrator
#5 erstellt: 16. Jun 2010, 09:52

RoA schrieb:
Hallo zusammen


Hallo Rolf


Ein Besuch lohnt immer! :prost


Also, mir ist da nichts Ungewöhnliches aufgefallen, Rolf.

Ausser:


Richtiges Testen von HiFi-Audio-Zubehör
Grundsätzliches

* die Geräte ausphasen, also die richtige Netzsteckerposition ermitteln. An der Steckdose, der Steckerleiste und an allen Netzsteckern eine Markierung anbringen.
* alle für den Test benötigten Geräte mindestens 1 Stunde warmlaufen lassen.
* die Sitzposition während dem Test nicht verändern.


...mal wieder der grottenschlechte Umgang mit der temporalen Präsposition. "während des Tests" muss es natürlich heißen.

Oder Verona Pooth sitzt dort im Lektorat.
derdoctor
Stammgast
#6 erstellt: 16. Jun 2010, 10:18
Ist die Seite eine Vera...e oder nicht??

Das können die doch nicht ernst meinen was da so unter "Wissen" zu lesen ist

Zitat von Audiophil Online


Die optimale Kabellänge

Jedes Kabel wirkt wie eine Antenne. Es entsteht eine Hochfrequenz-Spannung, wenn die Kabellänge der Wellenlänge einer "Fremd"-Frequenz (oder ein Vielfaches davon)
entspricht.

Dies gilt auch für abgeschirmte Kabel! Die HF wird hier in den Schirm eingekoppelt und ist damit zunächst auf der Erde und dann über die Masse auch wieder im Gerät präsent. Wäre die Masse bzw. Erde perfekt, wäre das kein Problem, aber leider ist das für HF nicht der Fall. Und HF-Strahlung gibt es leider zur Genüge. Denken Sie nur an Radio- und Fernsehsender, Amateurfunker, Handys, Mikrowellenherde, schnurlose Telefone, etc. Die empfindlichen Audiogeräte sind auf die Verarbeitung von niedrigen Frequenzen bis ca. 20 kHz ausgelegt, oftmals noch mehr. HF-Frequenzen im MHz-Bereich wirken sich hier kontraproduktiv aus.
Daher sollten die Netzkabel und LS-Kabel eine Mindestlänge von 1,5 m nicht unterschreiten*, bei NF-Kabel hat sich eine Länge von 1,2 m als vorteilhaft erwiesen.

*ich dachte immer je kürzer je besser,
und wenn überhaupt hätte ich angenommen, dass das NF Kabel wegen der niedrigen Ströme Störanfallig sein könnte.



oder

Zitat von Audiophil Online, Test High End Netzkabel

Klangliche Auswirkung

Netzkabel werden bei vielen Audioketten oftmals sträflich vernachlässigt. Viele Anlagenbesitzer können keinen Zusammenhang zwischen einer hochwertigen Netzkabelverbindung und gutem Klang erkennen. Schon gar nicht bei Geräten, die ohnehin keinen großen Strombedarf haben. So wie beispielsweise ein CD-Player mit max. 16 W Leitungsaufnahme. Genau so eine stromsparende Komponente haben wir für unseren Hörtest mit dem NRG-4 ausgestattet. Wir erwarteten nur geringe Unterschiede zu unserer bisherigen Netzverkabelung. Frisch aus der Verpackung entnommen, kurz die Phase am Stecker markiert und ohne Beachtung von irgendeiner Kabeleinspielzeit stöpselten wir also die audioquest-Strippe an. Tja, und da waren sie, die klanglichen Unterschiede: die Höhen schmeichelten mit besonderer Transparenz und ohne einen Ansatz von Härte, Schlagzeugbecken schwangen länger aus, Vocals rückten näher zum Zuhörer.Bei Liveaufnahmen hatte man sogar den Eindruck, das Publikum applaudiert länger. Das kann damit zu erklärt werden, dass schwache Nuancen, die bei der bisherigen Verkabelung unter der Rubrik "Übertragungsverluste" verloren gingen, nun hörbar wurden. Kurzum, das Kabel offenbarte Details ohne dabei analytisch zu werden. Vielmehr gelang dies auf eine natürliche, leichtfüßige und souveräne Art. Von der Klangtendenz her gesehen einen kleinen Tick heller, was sich aber keinesfalls störend auswirkt. Lediglich in der Kategorie "Klangfarben" hatte unsere bisherige Verkabelung die Nase einen Hauch weiter vorne. Dies fiel jedoch nur bei einigen Streichinstrumenten auf, die im Gegenzug beim NRG-4 dafür lebendiger aufspielten.


???

Gibts echt vernunftbegabte Leute die sowas glauben?
Also das ein Netzkabel ein Schlagzeugbecken auf einer Tonkonserve länger Schwingen lassen kann??
(die anderen Schwurbeleien im Text kann ich ja noch ertragen, aber das...)


[Beitrag von derdoctor am 17. Jun 2010, 10:05 bearbeitet]
RoA
Inventar
#7 erstellt: 16. Jun 2010, 11:41

derdoctor schrieb:
Das können die doch nicht ernst meinen was da so unter "Wissen" zu lesen ist


Diese Seite ist ein "Test-Generator".
xutl
Inventar
#8 erstellt: 16. Jun 2010, 11:43

RoA schrieb:
[Diese Seite ist ein "Test-Generator". :L

NÖÖ

Das ist _D_E_R_ Test schlechthin
derdoctor
Stammgast
#9 erstellt: 16. Jun 2010, 14:49

Pilotcutter schrieb:


...mal wieder der grottenschlechte Umgang mit der temporalen Präsposition. "während des Tests" muss es natürlich heißen.

Oder Verona Pooth sitzt dort im Lektorat.


Der Dativ ist dem Genetiv sein Tod


Es entsteht eine Hochfrequenz-Spannung, wenn die Kabellänge der Wellenlänge einer "Fremd"-Frequenz (oder ein Vielfaches davon)
entspricht.

Sollte es hier nicht auch "einem Vielfachen davon" heissen??
Hörbert
Inventar
#10 erstellt: 16. Jun 2010, 16:10
Hallo!

@derdoctor

Wie kanst du bloß auf den Gedanken kommen das sei eine Ver..

Annerkannte Spezialisten wie Ingo Hansen würden sich niemals für so etwas hergeben.

MFG Günther
paga58
Inventar
#11 erstellt: 16. Jun 2010, 18:23
Narrenhände beschmieren nicht nur Tisch und Wände, sondern schreiben auch Werbetexte für Sondermüll -ähm Tuningzubehör.

Gruß

Achim
RoA
Inventar
#12 erstellt: 17. Jun 2010, 06:04
Ich denke eher, die Hände wissen ganz genau, was sie da schreiben. Da überwiegend Produkte aus dem Umkreis von Herrn Jungblut & Co. "getestet" werden, erscheint es offensichtlich, daß hier eine Quelle "unabhängiger" Berichterstattung entstanden ist, damit man Unentschlossenen zumindest einen positiven "Testbericht" anbieten kann.
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